DE29801631U1 - Hohlkammerprofil aus Kunststoff zur Herstellung von Fenster- oder Türrahmen - Google Patents

Hohlkammerprofil aus Kunststoff zur Herstellung von Fenster- oder Türrahmen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/20Constructions depending on the use of specified materials of plastics
    • E06B3/22Hollow frames
    • E06B3/221Hollow frames with the frame member having local reinforcements in some parts of its cross-section or with a filled cavity
    • E06B3/222Hollow frames with the frame member having local reinforcements in some parts of its cross-section or with a filled cavity with internal prefabricated reinforcing section members inserted after manufacturing of the hollow frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

10
Anmelderin: VEKA AG
, Dieselstraße 8
48324 Sendenhorst
20
Titel:
Hohlkatnmerprofil aus Kunststoff zur Herstellung von Fenster- oder Türrahmen
25 30
Vertreter:
Patentanwalt
Dr. Helmut Hoffmeister Goldstraße 3 6
35
48147 Münster
(A:VEKG2_T4.TAT)
Hohlkammerprofil aus Kunststoff zur Herstellung von Fenster- oder Türrahmen
Die Erfindung betrifft ein Hohlkammerprofil aus Kunststoff zur Herstellung von Fenster- oder Türrahmen, mit einer Fassungsseite für eine Glasscheibe oder dergleichen, in das von der fassungsabgewandten Seite her ein Kasten mit einem Schloß oder Getriebe einzubauen ist, der in eine Hohlkammer des Profils mit zwei parallelen Seitenwänden, die zur Fassungsseite in rechtem Winkel stehen, hineinragt.
Derartige im Ein- oder Mehrkammersystem aufgebaute Hohlkammerprofile, in die von einer Seite her ein Schloß- oder Getriebe-Kasten einzubauen ist, sind bekannt, einschließlich solcher Hohlkammerprofile, die eine Beschlagaufnahmekammer mit einer Beschlagaufnahmenut aufweisen. Nachteilig ist, daß der in dem Hohlkammerprofil eingebaute Kasten nur sehr begrenzt stabil innerhalb des Hohlkammerprofils gehalten ist. Daher ist beim Aufhebeln eines Fensters bei einem Einbruchsversuch der Kasten nicht gehindert, abzudrehen und sich schräg zu stellen, wodurch zum einen der Einbruch erleichtert wird und zum anderen eine weitgehende Zerstörung des Profilinneren zu beobachten ist.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, ein Hohlkammerprofil der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem ein Wegdrehen oder
Verkantens des Kastens innerhalb der Hohlkatnmer bei Gewaltanwendung verhindert, zumindest aber erschwert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Hohlkammerprofil gelöst, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß in die von dem Kasten zu besetzende Hohlkammer des Hohlkammerprofils in den Bereich des von den zwei parallelen Seitenwänden gegebenen Kastenvolumens Anschläge und/oder Wangen eingebaut sind, die ein Wegdrehen oder Verkanten des Kastens hindern.
Vorzugsweise weist die Hohlkammer an ihrer der Fassungsseite abgewandten Seite ein Paar in die Kammer ragende Wangen auf, das sich an den in die Hohlkammer einzubauenden Kasten anlegt oder anschmiegt und somit ein Verkanten verhindert.
Das Wangenpaar kann auf der Außenseite einer Beschlagaufnahmekammer angebracht sein, die an der der Fassungsseite abgewandten Seite angeordnet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Anschläge und/oder Wangen auch Teile eines Verstärkungsprofils sein, das in die von dem Kasten zu besetzende Hohlkammer eingesetzt ist. Hierbei hat man sowohl eine Erhöhung der Verwindungssteifigkeit des Profils als auch eine wirksame Form des Kastenhaltes gefunden.
Für das in die Hohlkammer eingesetzte Verstärkungsprofil ergeben sich verschiedene Formen entsprechend den Unteran-Sprüchen 5 bis 7, die anhand der Beschreibung der Ausführungsbeispiele noch einmal erläutert werden sollen. Das Verstärkungsprofil kann vorzugsweise aus Metallblech gewalzt sein. Es ist aber auch möglich, ein solches Verstärkungsprofil aus Kunststoff, zum Beispiel aus einer harzimprägnierten Glasfasermatte herzustellen.
Ausführungsbeispiele von Hohlkammerprofilen der gekennzeichneten Art werden anhand der Figuren erläutert. Die Figuren
der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsform,
Figur 2 eine zweite Ausführungsform eines Hohlkammerprofils, jeweils im Querschnitt.
Das in Figur l dargestellte, im Mehrkammersystem aufgebaute Hohlkammerprofil 100 wird beispielsweise zum Aufbau von Fensterflügelrahmen verwendet. Es besitzt eine Fassungsseite 1 für eine Glasscheibe 2, eine der Fensterrahmen-Außenseite A zugewandte Außenwandung 13, eine der Fensterrahmen-Innenseite B zugewandte Innenwandung 14, und eine die Außen- und Innenwandungen 13, 14 verbindende, an einer fassungsabgewandten Seite 5 liegende Stirnwand 15. Die Außen- und Innenwandungen 13, 14, Fassungsseite 1 und die Stirnwand 15 umfassen mehrere Hohlkammern 40, 11, 42, 43, und 44, von denen die größte, etwa im Zentrum liegende Hohlkammer 11 von folgenden Wandungen umgeben ist:
zwei etwa parallel zu den Außen- und Innenwandungen 13, 14 verlaufenden Seitenwänden 3, 4;
von der Stirnwand 15 und von einer an der Fassungsseite 1 liegenden, die Seitenwände 3, 4 verbindenden Innenwand 6 sowie die Stirnwand 15.
Einzelheiten sind aus der Zeichnung deutlich zu erkennen.
Ferner ist an der Fassungsseite 1 des Hohlkammerprofils 100 eine abnehmbare Glashalteleiste 16 erkennbar, die als Hohlprofil gefertigt ist und die mit einer Rastfeder 19 in eine im Eckbereich des Hohlkammerprofils 100 eingearbeitete Nut 18 eingedrückt ist. An der der Glashalteleiste 16 gegenüberliegenden Seite (Fensterrahmen-Außenseite A) ist die Glasscheibe 2 von einem aufragenden Profilteil 17 der Außenwandung 13 über Profildichtung gehalten.
An der Stirnwand 15 ist eine Beschlagaufnahmenut innerhalb einer Beschlagaufnahmekammer 22 vorgesehen, an deren Außenseite 12 ein Paar in die Kammer ragende Wangen 7, T aufweist, das sich an den in die Hohlkammer 11 einzubauenden
Kasten 10 anlegt. Die längs der Beschlagaufnahmenut verlaufenden Wangen 7, 7' sind einstückig mit dem Hohlkammerprofil extrudiert. Der Kasten 10, in der Figur 1 lediglich als Rechteck angedeutet, paßt sich genau in die Wangen 7, 7' ein und wird dort gegen ein Verkanten gesichert.
Bei mechanischer Beanspruchung, insbesondere Kräfte, die auf den Kasten wirken, wird diese Kraft von den Wangen 7, 7' aufgefangen.
Es ist bekannt, in Hohlkammerprofile metallene, in ihrem Querschnitt etwa &sgr;-förmig ausgebildete Verstärkungsprofile 20 einzuschieben oder einzulegen, das die die Hohlkammer umgebenden Wandungen versteift.
Auch ein solches Verstärkungsprofil kann Anschläge und/oder Wangen ausgeformt umfassen, so daß die eingangs genannte Aufgabenstellung auch durch solche Elemente gelöst werden kann.
Hierzu wird insbesondere auf Figur 2 verwiesen.
Das gemäß Figur 2 in die Hohlkammer 11 eingesetzte Verstärkungsprofil ist in seinem Querschnitt etwa &sgr;-förmig ausgebildet und weist folgende Teile auf:
- einen U-förmigen Kopf 21, der sich zwischen der Beschlagaufnahmekammer 22 und der Seitenwand 3 erstreckt,
- einen sich an den Kopf 21 anschließenden Schenkel 23, der sich zwischen den Seitenwänden 3, 4 erstreckt und teilweise an eine Wand 6 anlegt, die die beiden Seitenwände 3,4 des Hohlkammerprofils verbindet,
- und einen U-förmigen Fuß 25, mit dem der Schenkel 23 endet und der sich auf der zweiten Seitenwand 4 abstützt, wobei der Fuß 25 mit seinem Schenkel 26 ein freies, auf den Kopf 21 gerichtetes Ende 31 aufweist, das als Anschlag gegen den eingesetzten Kasten gerichtet ist.
Zusätzlich oder alternativ zu dieser Schutzmaßnahme kann das in die Hohlkammer 11 eingesetzte Verstärkungsprofil mit
einem W-förmigen Kopf 21, der sich zwischen der Beschlagaufnahmekammer 22 und der Seitenwand 3 erstreckt, versehen sein, wobei dessen der Beschlagaufnahmekammer 22 zugewandte Schenkel 29 ein freies Ende 32 aufweist, das als Wange gegen den einzusetzenden Kasten anschlägt.
Dabei kann der der Beschlagaufnahmekammer 22 zugewandte Schenkel 29 des Kopfes 21 mit dem freien Ende 32 gekröpft verbunden sein.
Es ist erkennbar, daß innerhalb der Hohlkammer ein Anschlag 28 vorhanden ist, der den Fuß 25 stützt. Für den Fachmann ist es darüberhinaus deutlich, daß insbesondere das Verstarkungsprofil 20 auch symmetrisch geformt werden kann, so daß von beiden Seiten Enden 32 gegen den Kasten anstoßen. Die Ausführungsform gemäß Figur 2 zeigt daher nur eine geringe Mannigfaltigkeit von Möglichkeiten, die eine Verformung des Profils bietet.

Claims (9)

Al (A:VEKG2_A4.TAT) ANSPRÜCHE
1. Hohlkammerprofil (100; 200) aus Kunststoff zur Herstellung von Fenster- oder Türrahmen, mit einer Fassungsseite (1) für eine Glasscheibe (2) oder dergleichen, in
IQ das von der fassungsabgewandten Seite (5) her ein Kasten
(10) mit einem Schloß oder Getriebe einzubauen ist, der in eine Hohlkammer (11) des Profils mit zwei parallelen Seitenwänden (3; 4), die zur Fassungsseite (l) in rechtem Winkel stehen, hineinragt,
dadurch gekennzeichnet, daß in die von dem Kasten (10) zu besetzende Hohlkammer (11) des Hohlkammerprofils in den Bereich des von den zwei parallelen Seitenwänden gegebenen Kastenvolumens Anschläge (31, 32) und/oder Wangen (7,T) eingebaut sind, die ein Wegdrehen oder Verkanten des Kastens
2Q (10) innerhalb der Hohlkammer (11) bei Gewaltanwendung hindern.
2. Hohlkammerprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (10) an ihrer der Fassungsseite abgewandten Seite (5) ein Paar in die Kammer ragende Wangen [T1T) aufweist, das sich an den in die Hohlkammer (11) einzubauenden Kasten (10) anlegt.
3. Hohlkammerprofil nach Anspruch 2, dadurch gekenn-3Q zeichnet, daß das Wangenpaar (7,7') auf der Außenseite (12) einer Beschlagaufnahmekammer (22) angebracht ist, die an der der Fassungsseite (1) abgewandten Seite (5) angeordnet ist.
4. Hohlkammerprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (31, 32) und/oder Wangen (7,7') Teile eines Verstärkungsprofils (20) sind, das in die von dem Kasten (10) zu besetzende Hohlkammer (11) eingesetzt ist.
A2
5. Hohlkammerprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Hohlkammer (11) eingesetzte Verstärkungsprofil (20) in seinem Querschnitt etwa &sgr;-förmig ausgebildet ist, und folgende Teile aufweist:
- einen Kopf (21), der sich zwischen der Beschlagaufnahmekammer (22) und der Seitenwand (3) erstreckt,
- einen sich an den Kopf (21) anschließenden Schenkel (23), der sich zwischen den Seitenwänden (3,4) erstreckt und
IQ wenigstens teilweise an eine Wand (6) anlegt, die die beiden Seitenwände (3,4) des Hohlkammerprofils verbindet,
- einen U-förmigen Fuß (25), mit dem der Schenkel (23) endet, und der sich auf der zweiten Seitenwand (4) abstützt,
- und der Fuß (25) ein freies, auf den Kopf (21) gerichtetes Ende (31) aufweist, das als Anschlag gegen den eingesetzten Kasten gerichtet ist.
6. Hohlkammerprofil nach Anspruch 4, dadurch gekenn-2Q zeichnet, daß das in die Hohlkammer (11) eingesetzte Verstärkungsprofil (20) in seinem Querschnitt etwa &sgr;-förmig ausgebildet ist, und folgende Teile aufweist:
- einen Kopf (21), der sich zwischen der Beschlagaufnahmekammer (22) und der Seitenwand (3) erstreckt und im wesentlichen U- oder W-förmig ausgebildet ist, wobei dessen der Beschlagaufnahmekammer (22) zugewandte Schenkel (29) ein freies Ende (32) aufweist, das als Wange gegen den einzusetzenden Kasten (10) anschlägt.
3Q
7. Hohlkammerprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der der Beschlagaufnahmekammer (22) zugewandte Schenkel (29) des Kopfes (21) mit dem freien Ende (32) gekröpft verbunden ist.
8. Hohlkammerprofil nach nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsprofil (20) aus Metall besteht.
A3
9. Hohlkammerprofil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsprofil (20) aus Kunststoff, z.B. aus einer harzimprägnierten Glasfasermatte, hergestellt ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980507

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010321

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040211

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Effective date: 20051216

R071 Expiry of right