DE29801299U1 - Vorrichtung zum Entgraten von Schnittkanten - Google Patents
Vorrichtung zum Entgraten von SchnittkantenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
Patentanwälte
ViEL&ViEL 3 698/23.1.98
European Patent Attorneys
BESCHREIBUNG Vorrichtung zum Entgraten von Schnittkanten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgraten von Schnittkanten, bestehend aus
einem Handgriff, an dem ein Entgratungswerkzeug angeordnet ist.
Insbesondere beim Schneiden von Kunstoffrohren kommt es zu erheblichen Gratbildungen an
den Schnittkanten, die vor der weiteren Verarbeitung der Rohrabschnitte bzw. Rohrenden
entfernt werden müssen.
Das Entgraten derartiger Rohre erfolgt auch heute noch meist manuell, insbesondere durch
Abfeilen des Grates, was zeitaufwendig und unpräzise ist.
In der DE-A-14 02 89 wird ein Werkzeug zum gleichzeitigen Entgraten der Innen- und
Außenkanten von Rohrabschnitten bzw. Rohrenden beschrieben. Dieses Werkzeug besteht
aus einem Senkerkopf mit zwei Schneidmessern, die in Nuten angeordnet sind. Die Schneidmesser sind zwar verstellbar, dennoch können nur Rohre eines begrenzten
Durchmesserbereiches mit diesem Werkzeug bearbeitet werden. Das Werkzeug ist zudem so
ausgebildet, daß eine ausreichende Kraftaufbringung bei manuellem Einsatz kaum möglich
ist, so daß essich insbesondere für das maschinelle Entgraten von Rohren relativ geringer
Durchmesser eignet. Aufgrund seiner Form kommt eine Anwendung bei nicht zylindrisch
verlaufenden Schnittkanten nicht in Frage.
Aus der DE-C-41 12 482 ist ein Entgratemesser für Kunststoffteile bekannt, das eine
Messerklinge aufweist, die stirnseitig aus einem vorderen Griffbereich vorragt. Der vordere
Griffbereich dient der Anlage zwischen Daumen und Finger. An den vorderen Griffbereich
schließt sich, der Messerklinge abgewandt, ein hinterer Griffbereich zur Griffanlage zwischen
Handballen und Kleinfinger an. Das Entgratemesser dient dazu, Kunststoff-Spritzteile
unmittelbar nach der Ehtformung zu entgraten. Für das Entgraten von Schnittkanten ist dieses
Entgratemesser ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung zum Entgraten von Schnittkanten,
bestehend aus einem Handgriff, an dem ein Entgratungswerkzeug angeordnet ist, zu schaffen,
mit der manuell Schnittkanten zylindrischer und nichtzylindrischer Gegenstände entgratet
werden können.
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European Patent Attorneys
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Entgratungswerkzeug eine
schräg zur Längsachse des Handgriffes angeordnete Schneidkante sowie eine im wesentlichen
in Richtung der Längsachse des Handgriffs angeordnete Führungskante aufweist.
Durch das Zusammenwirken der Schneidkante und der Führungskante kann ein gleichmäßiges
Entgraten entlang der gesamten Schnittkante des zu entgratenden Gegenstandes durchgeführt
werden. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
Schnittkanten an nichtzylindrischen und an zylindrischen Gegenständen entgratet werden
können, wobei bei letzteren der Durchmesser des jeweiligen Gegenstandes beliebig ist.
Ebenso können Schnittkanten nahezu aller Dicken mit einem einzigen Werkzeug bearbeitet
werden.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schneidkante durch einen schrägen
Einschnitt in der dem Handgriff gegenüberliegenden Seite des Entgratungswerkzeuges
ausgebildet ist.
Dies ermöglicht eine einfache Fertigung des Entgratungswerkzeuges aus einem einzigen
Stück.
Es ist vorteilhaft, daß der Bereich des Entgratungswerkzeuges, an dem die Schneidkante
angeordnet ist, schräg entgegen der Schneidrichtung weggebogen ist.
Diese Anordnung der Schneidkante erleichtert erheblich den Entgratungsvorgang.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Führungskante im wesentlichen aus
dem vorzugsweise entgegen der Schneidrichtung umgebogenen Bereich des Entgratungswerkzeuges besteht, der nicht die Schneidkante bildet.
Auf diese Weise wird eine stabile Führungskante erzielt, wobei das Entgratungswerkzeug
immer noch aus einem Stück bestehen kann.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß das Entgratungswerkzeug um die Längsachse des
Handgriffes drehbar an dem Handgriff befestigt ist.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Handgriff die Verlängerung des
Entgratungswerkzeuges darstellt.
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Hierdurch kann eine besonders kostengünstige Fertigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
aus einem Stück erfolgen.
Zusammenfassend wird im Rahmen der Erfindung eine Vorrichtung zum Entgraten von
Schnittkanten geschaffen, die kostengünstig herstellbar, robust und leich handhabbar ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 zwei zueinander um 90 ° gedrehte Seitenansicht und eine Draufsicht auf
eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Vorrichtung während des Innentgratens einer Schnittkante,
Fig. 3 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Vorrichtung während des Außenentgratens einer Schnittkante,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung beim Entgraten von Flachmaterial in
zwei um 90 ° zueinander gedrehten Seitenansichten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Handgriff 1, an dessen Ende ein
Entgratungswerkzeug 2 angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Entgratungswerkzeug 2 um die
Längsachse des Handgriffs 1 drehbar angeordnet.
Das Entgratungswerkzeug 2 weist eine Schneidkante 3 und eine Führungskante 4 auf. Die
Schneidkante 3 ist schräg zur Längsachse des Handgriffs 1 angeordnet, wobei sie von dem
Innenbereich des Entgratungswerkzeuges 2 nach außen zu dessen oberen Ende wegstrebt. Um
den Entgratungsvorgang zu erleichtern, ist der Bereich der Schneidkante 3 entgegen der
Schnittrichtung weggebogen. Die Führungskante 4 wird im gezeigten Beispiel durch einen in
Richtung der Längsachse (bzw. parallel dazu) angeordneten Bereich des Entgratungswerkzeuges 2 gebildet. Wie dargestellt, kann dieser Bereich ebenfalls entgegen
der Schneidrichtung umgebogen sein, was zu einer stabilen Führungskante 4 führt.
Das Entgratungswerkzeug 2 kann somit aus einem Stück hergestellt werden, wobei zunächst
in dem Innenbereich einer rechteckigen Platte, die beispielsweise aus Werkzeugstahl besteht,
eine Bohrung eingebracht wird. Von der Oberkante bis in zu der Bohrung wird ein schräg
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nach innen verlaufender Einschnitt eingebracht, der die Schneidkante 3 bildet. Diese wird
entgegen der Schneidrichtung weggebogen. Anschließend wird der andere Bereich so
umgebogen, daß eine in Richtung der Längsachse der Platte angeordnete Führungskante 4
entsteht. Der untere Bereich der rechteckigen Platte kann als Handgriff 1 dienen.
Günstiger ist es jedoch, das Entgratungswerkzeug 2, wie dargestellt, drehbar an einem
Handgriff 1 vorzusehen, was insbesondere das Entgraten von Rohrabschnitten von
zylindrischem, ovalem oder einem anderen Querschnitt erleichtert.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, kann dann ohne Absetzen in einem Durchgang eine
Rundumentgratung eines Rohrabschnittes 5 durchgeführt werden. Fig. 2 zeigt die Innenentgratung und Fig. 3 die Außenentgratung, wobei zwischen diesen beiden Schritten
lediglich die Vorrichtung bzw. das Entgratungswerkzeug 2 um 180 ° gedreht werden muß.
Fig. 4 zeigt schließlich das Entgraten von Flachmaterial 6, was gleichfalls mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist.
Claims (6)
- ••••Ptftentamväite ··*'*·* VlEL&VlELEuropean Patent Attorneys * Mandataires agrees aupres de l'Office Europeen des Brevets European Trademark Attorneys * Mandataries en Marques EuropeennesGeorg Viel, Diplom-Ingenieur Gerd Walzer Christof Viel, Ingenieur diplöme E.H.I.C.S.„. . Thilo Wieske, Diplom-IngenieurFlurstr. 4Postfach (P.O. Box) 65 04 03 66440 Blieskastei D-66143 SaarbrückenWeinbergweg 15 D-66119 SaarbrückenTelefon:++49-(0)681-58 59 59 Telefax: ++49-(0)681-58 59 81 eMail: saarpatent@t-online.de698/23.1.98SCHUTZANSPRUCHE1. Vorrichtung zum Entgraten von Schnittkanten, bestehend aus einem Handgriff, an dem ein Entgratungswerkzeug angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Entgratungswerkzeug (2) eine schräg zur Längsachse des Handgriffes (1) angeordnete Schneidkante (3) sowie eine im wesenthchen in Richtung der Längsachse des Handgriffs (1) angeordnete Führungskante (4) aufweist.
- 2. Vorrichtung zum Entgraten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (3) durch einen schrägen Einschnitt in der dem Handgriff (1) gegenüberliegenden Seite des Entgratungswerkzeuges (2) ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung zum Entgraten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Entgratungswerkzeuges (2) , an dem die Schneidkante (3) angeordnet ist, schräg entgegen der Schneidrichtung weggebogen ist.
- 4. Vorrichtung zum Entgraten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante (4) im wesenthchen aus dem vorzugsweise entgegen der Schneidrichtung umgebogenen Bereich des Entgratungswerkzeuges (2) besteht, der nicht die Schneidkante (3) bildet.Ust.-Id.-Nr. DE 81 21 16 997Vereinigte Volksbanken Saarbrücken/St. Ingbert (BLZ 591 901 00) Nr. 11 39 78 00 07 Deutsche Bank Saar (BLZ 590 700 70) Nr. 0 742 700PatentanwälteViel & Viel 2 698/23.1.98European Patent Attorneys
- 5. Vorrichtung zum Entgraten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entgratungswerkzeug (2) um die Längsachse des Handgriffes (1) drehbar an dem Handgriff (1) befestigt ist.
- 6. Vorrichtung zum Entgraten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) die Verlängerung des Entgratungswerkzeuges (2) darstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29801299U DE29801299U1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Vorrichtung zum Entgraten von Schnittkanten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29801299U DE29801299U1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Vorrichtung zum Entgraten von Schnittkanten |
Publications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2883498A1 (fr) * | 2005-03-24 | 2006-09-29 | Jean Marie Callet | Tournevis - rabot a poignee tournante excentree pour chanfreiner ou raper les extremites exterieures de tubes ou pour visser et devisser rapidement |
DE102019004555A1 (de) * | 2019-06-28 | 2020-12-31 | Thomas Scherer | Schutzkappe für Klinge eines Entgratungswerkzeugs zum Schutz des Werkstücks |
-
1998
- 1998-01-28 DE DE29801299U patent/DE29801299U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2883498A1 (fr) * | 2005-03-24 | 2006-09-29 | Jean Marie Callet | Tournevis - rabot a poignee tournante excentree pour chanfreiner ou raper les extremites exterieures de tubes ou pour visser et devisser rapidement |
DE102019004555A1 (de) * | 2019-06-28 | 2020-12-31 | Thomas Scherer | Schutzkappe für Klinge eines Entgratungswerkzeugs zum Schutz des Werkstücks |
DE102019004555B4 (de) * | 2019-06-28 | 2021-06-24 | Thomas Scherer | Schutzkappe für die Klinge eines Entgratungswerkzeugs zum Schutz des Werkstücks |
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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R071 | Expiry of right |