DE29801299U1 - Vorrichtung zum Entgraten von Schnittkanten - Google Patents

Vorrichtung zum Entgraten von Schnittkanten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/005Edge deburring or smoothing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
    • B23B5/167Tools for chamfering the ends of bars or tubes
    • B23B5/168Tools for chamfering the ends of bars or tubes with guiding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25G3/00Attaching handles to the implements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanwälte
ViEL&ViEL 3 698/23.1.98
European Patent Attorneys
BESCHREIBUNG Vorrichtung zum Entgraten von Schnittkanten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgraten von Schnittkanten, bestehend aus einem Handgriff, an dem ein Entgratungswerkzeug angeordnet ist.
Insbesondere beim Schneiden von Kunstoffrohren kommt es zu erheblichen Gratbildungen an den Schnittkanten, die vor der weiteren Verarbeitung der Rohrabschnitte bzw. Rohrenden entfernt werden müssen.
Das Entgraten derartiger Rohre erfolgt auch heute noch meist manuell, insbesondere durch Abfeilen des Grates, was zeitaufwendig und unpräzise ist.
In der DE-A-14 02 89 wird ein Werkzeug zum gleichzeitigen Entgraten der Innen- und Außenkanten von Rohrabschnitten bzw. Rohrenden beschrieben. Dieses Werkzeug besteht aus einem Senkerkopf mit zwei Schneidmessern, die in Nuten angeordnet sind. Die Schneidmesser sind zwar verstellbar, dennoch können nur Rohre eines begrenzten Durchmesserbereiches mit diesem Werkzeug bearbeitet werden. Das Werkzeug ist zudem so ausgebildet, daß eine ausreichende Kraftaufbringung bei manuellem Einsatz kaum möglich ist, so daß essich insbesondere für das maschinelle Entgraten von Rohren relativ geringer Durchmesser eignet. Aufgrund seiner Form kommt eine Anwendung bei nicht zylindrisch verlaufenden Schnittkanten nicht in Frage.
Aus der DE-C-41 12 482 ist ein Entgratemesser für Kunststoffteile bekannt, das eine Messerklinge aufweist, die stirnseitig aus einem vorderen Griffbereich vorragt. Der vordere Griffbereich dient der Anlage zwischen Daumen und Finger. An den vorderen Griffbereich schließt sich, der Messerklinge abgewandt, ein hinterer Griffbereich zur Griffanlage zwischen Handballen und Kleinfinger an. Das Entgratemesser dient dazu, Kunststoff-Spritzteile unmittelbar nach der Ehtformung zu entgraten. Für das Entgraten von Schnittkanten ist dieses Entgratemesser ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung zum Entgraten von Schnittkanten, bestehend aus einem Handgriff, an dem ein Entgratungswerkzeug angeordnet ist, zu schaffen, mit der manuell Schnittkanten zylindrischer und nichtzylindrischer Gegenstände entgratet werden können.
Patentanwälte
VlEL&VlEL 4 698/23.1.98
European Patent Attorneys
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Entgratungswerkzeug eine schräg zur Längsachse des Handgriffes angeordnete Schneidkante sowie eine im wesentlichen in Richtung der Längsachse des Handgriffs angeordnete Führungskante aufweist.
Durch das Zusammenwirken der Schneidkante und der Führungskante kann ein gleichmäßiges Entgraten entlang der gesamten Schnittkante des zu entgratenden Gegenstandes durchgeführt werden. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung Schnittkanten an nichtzylindrischen und an zylindrischen Gegenständen entgratet werden können, wobei bei letzteren der Durchmesser des jeweiligen Gegenstandes beliebig ist. Ebenso können Schnittkanten nahezu aller Dicken mit einem einzigen Werkzeug bearbeitet werden.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schneidkante durch einen schrägen Einschnitt in der dem Handgriff gegenüberliegenden Seite des Entgratungswerkzeuges ausgebildet ist.
Dies ermöglicht eine einfache Fertigung des Entgratungswerkzeuges aus einem einzigen Stück.
Es ist vorteilhaft, daß der Bereich des Entgratungswerkzeuges, an dem die Schneidkante angeordnet ist, schräg entgegen der Schneidrichtung weggebogen ist.
Diese Anordnung der Schneidkante erleichtert erheblich den Entgratungsvorgang.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Führungskante im wesentlichen aus dem vorzugsweise entgegen der Schneidrichtung umgebogenen Bereich des Entgratungswerkzeuges besteht, der nicht die Schneidkante bildet.
Auf diese Weise wird eine stabile Führungskante erzielt, wobei das Entgratungswerkzeug immer noch aus einem Stück bestehen kann.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß das Entgratungswerkzeug um die Längsachse des Handgriffes drehbar an dem Handgriff befestigt ist.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Handgriff die Verlängerung des Entgratungswerkzeuges darstellt.
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Patentanwälte • · # ·
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Viel & Viel 5
European Patent Attorneys
Hierdurch kann eine besonders kostengünstige Fertigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem Stück erfolgen.
Zusammenfassend wird im Rahmen der Erfindung eine Vorrichtung zum Entgraten von Schnittkanten geschaffen, die kostengünstig herstellbar, robust und leich handhabbar ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 zwei zueinander um 90 ° gedrehte Seitenansicht und eine Draufsicht auf
eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Vorrichtung während des Innentgratens einer Schnittkante,
Fig. 3 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Vorrichtung während des Außenentgratens einer Schnittkante,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung beim Entgraten von Flachmaterial in
zwei um 90 ° zueinander gedrehten Seitenansichten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Handgriff 1, an dessen Ende ein Entgratungswerkzeug 2 angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Entgratungswerkzeug 2 um die Längsachse des Handgriffs 1 drehbar angeordnet.
Das Entgratungswerkzeug 2 weist eine Schneidkante 3 und eine Führungskante 4 auf. Die Schneidkante 3 ist schräg zur Längsachse des Handgriffs 1 angeordnet, wobei sie von dem Innenbereich des Entgratungswerkzeuges 2 nach außen zu dessen oberen Ende wegstrebt. Um den Entgratungsvorgang zu erleichtern, ist der Bereich der Schneidkante 3 entgegen der Schnittrichtung weggebogen. Die Führungskante 4 wird im gezeigten Beispiel durch einen in Richtung der Längsachse (bzw. parallel dazu) angeordneten Bereich des Entgratungswerkzeuges 2 gebildet. Wie dargestellt, kann dieser Bereich ebenfalls entgegen der Schneidrichtung umgebogen sein, was zu einer stabilen Führungskante 4 führt.
Das Entgratungswerkzeug 2 kann somit aus einem Stück hergestellt werden, wobei zunächst in dem Innenbereich einer rechteckigen Platte, die beispielsweise aus Werkzeugstahl besteht, eine Bohrung eingebracht wird. Von der Oberkante bis in zu der Bohrung wird ein schräg
Patentanwälte
ViEL&ViEL 6 698/23.1.98
European Patent Attorneys
nach innen verlaufender Einschnitt eingebracht, der die Schneidkante 3 bildet. Diese wird entgegen der Schneidrichtung weggebogen. Anschließend wird der andere Bereich so umgebogen, daß eine in Richtung der Längsachse der Platte angeordnete Führungskante 4 entsteht. Der untere Bereich der rechteckigen Platte kann als Handgriff 1 dienen.
Günstiger ist es jedoch, das Entgratungswerkzeug 2, wie dargestellt, drehbar an einem Handgriff 1 vorzusehen, was insbesondere das Entgraten von Rohrabschnitten von zylindrischem, ovalem oder einem anderen Querschnitt erleichtert.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, kann dann ohne Absetzen in einem Durchgang eine Rundumentgratung eines Rohrabschnittes 5 durchgeführt werden. Fig. 2 zeigt die Innenentgratung und Fig. 3 die Außenentgratung, wobei zwischen diesen beiden Schritten lediglich die Vorrichtung bzw. das Entgratungswerkzeug 2 um 180 ° gedreht werden muß.
Fig. 4 zeigt schließlich das Entgraten von Flachmaterial 6, was gleichfalls mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist.

Claims (6)

  1. ••••Ptftentamväite ··*'*·* VlEL&VlEL
    European Patent Attorneys * Mandataires agrees aupres de l'Office Europeen des Brevets European Trademark Attorneys * Mandataries en Marques Europeennes
    Georg Viel, Diplom-Ingenieur Gerd Walzer Christof Viel, Ingenieur diplöme E.H.I.C.S.
    „. . Thilo Wieske, Diplom-Ingenieur
    Flurstr. 4
    Postfach (P.O. Box) 65 04 03 66440 Blieskastei D-66143 Saarbrücken
    Weinbergweg 15 D-66119 Saarbrücken
    Telefon:++49-(0)681-58 59 59 Telefax: ++49-(0)681-58 59 81 eMail: saarpatent@t-online.de
    698/23.1.98
    SCHUTZANSPRUCHE
    1. Vorrichtung zum Entgraten von Schnittkanten, bestehend aus einem Handgriff, an dem ein Entgratungswerkzeug angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Entgratungswerkzeug (2) eine schräg zur Längsachse des Handgriffes (1) angeordnete Schneidkante (3) sowie eine im wesenthchen in Richtung der Längsachse des Handgriffs (1) angeordnete Führungskante (4) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung zum Entgraten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (3) durch einen schrägen Einschnitt in der dem Handgriff (1) gegenüberliegenden Seite des Entgratungswerkzeuges (2) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Entgraten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Entgratungswerkzeuges (2) , an dem die Schneidkante (3) angeordnet ist, schräg entgegen der Schneidrichtung weggebogen ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Entgraten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante (4) im wesenthchen aus dem vorzugsweise entgegen der Schneidrichtung umgebogenen Bereich des Entgratungswerkzeuges (2) besteht, der nicht die Schneidkante (3) bildet.
    Ust.-Id.-Nr. DE 81 21 16 997
    Vereinigte Volksbanken Saarbrücken/St. Ingbert (BLZ 591 901 00) Nr. 11 39 78 00 07 Deutsche Bank Saar (BLZ 590 700 70) Nr. 0 742 700
    Patentanwälte
    Viel & Viel 2 698/23.1.98
    European Patent Attorneys
  5. 5. Vorrichtung zum Entgraten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entgratungswerkzeug (2) um die Längsachse des Handgriffes (1) drehbar an dem Handgriff (1) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung zum Entgraten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) die Verlängerung des Entgratungswerkzeuges (2) darstellt.
DE29801299U 1998-01-28 1998-01-28 Vorrichtung zum Entgraten von Schnittkanten Expired - Lifetime DE29801299U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2883498A1 (fr) * 2005-03-24 2006-09-29 Jean Marie Callet Tournevis - rabot a poignee tournante excentree pour chanfreiner ou raper les extremites exterieures de tubes ou pour visser et devisser rapidement
DE102019004555A1 (de) * 2019-06-28 2020-12-31 Thomas Scherer Schutzkappe für Klinge eines Entgratungswerkzeugs zum Schutz des Werkstücks

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2883498A1 (fr) * 2005-03-24 2006-09-29 Jean Marie Callet Tournevis - rabot a poignee tournante excentree pour chanfreiner ou raper les extremites exterieures de tubes ou pour visser et devisser rapidement
DE102019004555A1 (de) * 2019-06-28 2020-12-31 Thomas Scherer Schutzkappe für Klinge eines Entgratungswerkzeugs zum Schutz des Werkstücks
DE102019004555B4 (de) * 2019-06-28 2021-06-24 Thomas Scherer Schutzkappe für die Klinge eines Entgratungswerkzeugs zum Schutz des Werkstücks

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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