DE29801295U1 - Mehrteiliges Schreibtischset - Google Patents

Mehrteiliges Schreibtischset

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DE29801295U1
DE29801295U1 DE29801295U DE29801295U DE29801295U1 DE 29801295 U1 DE29801295 U1 DE 29801295U1 DE 29801295 U DE29801295 U DE 29801295U DE 29801295 U DE29801295 U DE 29801295U DE 29801295 U1 DE29801295 U1 DE 29801295U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B43M99/001Desk sets

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  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Wolf & Lutz
* *·« Ijateijtahwiite ·
&diams; · · Suroeea» Patent* an<5"*rad#mark Attorneys
STUTTGART
Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Eckhard Wolf* Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Johannes Lutz Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Thomas Pfiz*
BADEN-BADEN
Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Thilo Corts
Zustelladresse:
Hauptmannsreute 93
D-70193 Stuttgart
Telefon 0711-187760 Telefax 0711 - 187765
Louis Leitz KG
Siemensstraße 64
70469 Stuttgart
Mehrteiliges Schreibtischset
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Büro Baden-Baden: Zeppelinstraße 40 · D-76530 Baden-Baden · Telefon 07221-38520 · Telefax 07221-38525
Mehrteiliges Schreibtischset Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Schreibtischset mit einem auf einer ebenen Unterlage aufstellbaren Grundelement und mindestens einem im Abstand über dem Grundelement angeordneten Setelement, wobei das Grundelement eine sich über seine gesamte Länge erstreckende, nach oben offene Einstecknut'aufweist, in welche ein vorzugsweise plattenförmiger, eines der Setelemente tragender Abstandshalter mit einer langgestreckten Steckrippe einsteckbar ist.
Es sind Schreibtischsets bekannt, die aus einer Mehrzahl von unabhängigen Setelementen, wie Federschale, Bleistiftköcher, Notizpapierbox, Schreibgerätewanne, Briefkorb, Klammerspender, Klebebandabroller, Telefonplattform und dergleichen bestehen. Diese meist als Spritzgußteile aus Kunststoff hergestellten Setelemente werden beliebig auf dem Schreibtisch verteilt angeordnet und nehmen dabei einen nicht unerheblichen Teil der zur Verfügung stehenden Schreibtischoberfläche ein.
Um diesen Nachteil zu vermeiden und bei möglichst geringem Platzbedarf eine Vielzahl unterschiedlicher Schreibtischutensilien übersichtlich aufnehmen zu können, ist es bei einem Schreibtischset der eingangs angegebenen Art bekannt (EP-A-O 554 555), die Setelemente
mit einer nach unten weisenden plattenförmigen Stecksäule zu versehen und lösbar in die Einstecknut des Grundelements einzustecken. Die so ausgebildeten Setelemente bilden eine zweite Ebene über dem Grundelement, in der platzsparend zusätzliche Schreibtischutensilien aufbewahrt werden können. Als nachteilig wird hierbei jedoch angesehen, daß das Schreibtischset nur in zwei Ebenen aufgebaut werden kann und daß die Setelemente ohne das Grundelement als solche nicht nutzbar sind.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Schreibtischset der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die Setelemente auch unabhängig vom Grundelement zur Aufbewahrung von Schreibtischutensilien genutzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß bei der Verwendung von separaten Abstandshaltern eine Vielzahl an Variationsmöglichkeiten beim Aufbau individueller Schreibtischaufbauten bis hin zur isolierten Verwendung der Grund- und Setelemente möglich ist. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,, daß das Setelement eine sich über seine
ganze Länge erstreckende, nach unten offene Einstecknut aufweist, in welche der Abstandshalter mit einer oberen langgestreckten Steckrippe einsteckbar ist. Wenn dazuhin das zumindest eine Setelement zusätzlich eine nach oben offene Einstecknut aufweist, in welche ein Abstandshalter mit seiner unteren Steckrippe einsteckbar ist, können auch mehrstöckige Schreibtischaufbauten zusammengesteckt werden. Wenn auch das Grundelement zusätzlich eine nach unten offene Einstecknut aufweist, in welche ein Abstandshalter mit seiner oberen Steckrippe einsteckbar ist, können die Grundelemente nach Art von Setelementen in mehreren Etagen übereinander angeordnet werden. Erfindungsgemäß weisen die beiden Steckrippen nach entgegengesetzten Seiten des Abstandshalters. Die beiden Steckrippen sind dabei im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet, so daß die verschiedenen Etagen des Schreibtischaufbaus senkrecht übereinander angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zumindest eine der Steckrippen ein im wesentlichen keilförmiges Profil aufweist, während die Flanken der betreffenden Einstecknuten zur Öffnungsseite hin divergierend schräg zueinander ausgerichtet sind. Um am Nutengrund leichter abrollen zu können und das Einsteckspiel zu minimieren, ist es von Vorteil, wenn zumindest eine der Steckrippen eine im Profil ballige und/oder mit einer Querrippe versehene Spitzenpartie aufweist. Andererseits ist es von Vorteil, wenn zumin-
-A-
dest eine der Steckrippen eine durch eine Querschulter und/oder Querrippe begrenzte Wurzelpartie aufweist. Die durch die beiden Steckrippen begrenzte Abstandspartie des Abstandshalters kann quer zur Rippenlängserstrekkung gekrümmt ausgebildet werden.
Wenn mehrere Setelemente nebeneinander in gleicher Höhe über dem Grundelement oder einem darüber befindlichen Setelement angeordnet werden, ist es wichtig, daß über die Abstandshalter ein definiertes Abstandsmaß eingehalten wird. Um dies zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn zumindest eine der Steckrippen mit ihrer gegebenenfalls im Profil balligen Spitze gegen den Grund der zugehörigen Einstecknut oder gegen mindestens ein in der Einstecknut befindliches, nutbildendes Einsatzstück anliegt. Das gleiche Ergebnis kann erzielt werden, wenn zumindest eine der Steckrippen mit einer Querschulter oder einer Querrippe gegen den Rand oder eine randparallele Schulter der Einstecknut anliegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Einstecknuten im Bereich einer rückwärtigen Begrenzungswand des Grundelements und des mindestens einen Setelements angeordnet. Auf diese Weise wird erreicht, daß die mit einem gewissen Spiel in die Einstecknuten eingreifenden Steckrippen unter der Einwirkung der Gewichtskraft der Setelemente innerhalb der Einstecknuten verschwenkt und dort in definierter, vorzugsweise vertikaler Ausrichtung abgestützt werden. Aus
diesem Grund ist es von Vorteil, wenn die unteren und oberen Einstecknuten des Grundelements und/oder des mindestens einen Setelements zumindest an ihrer einen Flanke parallel zueinander und vorzugsweise senkrecht zur Aufstellebene ausgerichtet sind.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Grundelement und das mindestens eine Setelement ein die Einstecknuten aufweisendes, vorzugsweise als abgelängtes Strangpreßteil aus Aluminium, Extrusionsteil aus Kunststoff oder Blechbiegeteil ausgebildetes Tragteil sowie zwei das Tragteil seitlich begrenzende, vorzugsweise als Spritzgußteile aus Kunststoff ausgebildete Seitenblenden aufweisen. Die Seitenblenden können dabei mittels seitlich an diesen überstehender Steckorgane in stirnseitigen Kanalöffnungen des Tragteils kraftschlüssig verankert und gegebenenfalls mit dem Tragteil verklebt werden. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Seitenblenden nach außen hin wellen- oder zickzackförmige Ränder aufweisen, wobei die einander zugewandten wellen- oder zickzackförmigen Ränder zweier benachbarter Grund- oder Setelemente formschlüssig ineinander passen sollten.
Weiter ist es von Vorteil, wenn das Grundelement und das mindestens eine Setelement in ihrem Bodenbereich zwei zueinander parallele, im Abstand voneinander angeordnete, nach unten offene Längsnuten zur Aufnahme ei-
nes Keders aus elastomerem Material aufweisen. Damit wird verhindert, daß die Aufstellfläche nicht zerkratzt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schreibtischaufbaus in drei Etagen;
Fig. 2a den Schreibtischaufbau nach Fig. 1 bei abgenommenen Seitenblenden am Grundelement und an den Setelementen;
15
Fig. 2b einen Ausschnitt aus Fig. 2a in einer schaubildlicher Explosionsdarstellung;
Fig. 2c einen vergrößerten Ausschnitt aus der Rückwand eines Setelements mit eingesteckten Abstands
haltern;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen dreietagigen Schreibtischaufbau mit drei gleichartigen Grund- und Setelementen;
Fig. 4a eine perspektivische Seitenansicht eines zweietagigen Schreibtischaufbaus mit zwei gleichar-
tigen Grund- und Setelementen und abgenommenen Seitenblenden;
Fig. 4b einen Schnitt durch den Schreibtischaufbau nach Fig. 4a;
Fig. 4c einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4a im Bereich des oberen Setelements;
Fig. 5a eine Draufsicht auf zwei nebeneinander angeordnete Setelemente;
Fig. 5b eine Seitenansicht eines der Setelemente nach
Fig. 5a;
15
Fig. 6a und b zwei perspektivische Explosionsdarstellungen eines Setelements und einer Seitenblende.
Die in der Zeichnung dargestellten Schreibtischaufbauten bestehen im wesentlichen aus einem auf einer ebenen Unterlage, beispielsweise einem Schreibtisch, aufstellbaren schalenförmigen Grundelement 10 und mehreren über plattenförmige Abstandshalter 12 in verschiedenen Etagen oberhalb des Grundelements 10 angeordneten Setelementen 14,14',14'',14'''. Das Grundelement 10 und die Setelemente 14,14',14'',14''' bestehen ihrerseits aus einem beispielsweise als Strangpreßteil, als Extrusionsteil oder als Blechbiegeteil ausgebildeten pult-
oder wannenförmigen Tragteil 16,16' und zwei vorzugsweise als Spritzgußteile ausgebildeten Seitenblenden 18,18' die mit Hilfe eines Metallbolzens 20 (Fig. 6a und b) sowie an den Seitenblenden 18,18' angeformten Rippen 22 und Zapfen 24 formschlüssig miteinander verbunden und gegebenenfalls' miteinander verklebt sind. Das Grundelement 10 und das baugleiche Setelement 14''' (Fig. 4a bis c) sind beispielsweise zur Aufnahme von Schriftgut oder von größeren Schreibtischutensilien bestimmt, während die kleineren Setelemente 14 als Zettelschalen, 14' als Bleistiftschalen und 14'' als Klammerschalen und Notizblockhalter bestimmt sind.
Die Grundelemente 10 und die Setelemente 14,14',14'', 14''' weisen im Bereich der Rückwand 26 ihrer Tragteile 16,16' sich über die gesamte Lange erstreckende nach oben weisende Einstecknuten 28 und nach unten weisende Einstecknuten 30 auf, die durch einen Zwischensteg voneinander getrennt sind. Die Einstecknuten 28,30 sind zur Aufnahme der unteren bzw. oberen Steckrippe 32,34 der Abstandshalter 12 bestimmt. Die Steckrippen 32,34 weisen dabei nach entgegengesetzten Seiten des Abstandshalters 12 und begrenzen die Abstandspartie 36, die quer zur Längserstreckung der Steckrippen eine geschwungene Krümmung aufweist. Die Steckrippen 32,34 schließen mit ihrer Wurzelpartie 33 über Querschultern oder -rippen 35,35' an die Abstandspartie 36 an. Im Falle der Setelemente 14,14',14'' greifen die Rippen der Seitenblenden 18 stirnseitig in die unteren Ein-
stecknuten 30 ein und bilden dort die eigentliche, nach außen offene Aufnahme 38 für die obere Steckrippe 34 des Abstandshalters 12. Wie insbesondere aus Fig. 2c zu ersehen ist, liegt die Steckrippe 34 mit ihrer Spitzenpartie 40 gegen den Grund der Aufnahme 38 an, während die untere Steckrippe 32 mit ihrer balligen Spitzenpartie 42 sich am Grund der oberen Einstecknut 28 abstützt. Auf diese Weise kann ein genaues Abstandsmaß zwischen den übereinander angeordneten Stapelebenen erzielt werden. Dies ist besonders wichtig, wenn auf dem Grundelement 10 zwei oder mehrere Setelemente 14,14' aufgesteckt werden. Man nimmt dabei jedoch in Kauf, daß die Steckrippen 32,34 in den zugehörigen Einstecknuten 28,30 ein gewisses Spiel in Kipprichtung aufweisen. Die einseitig an den Abstandshaltern 12 angreifende Gewichtskraft der Setelemente 14,14',14'',14''' sorgt dafür, daß die Abstandshalter 12 innerhalb der Einstecknuten 28,30 gleich ausgerichtet werden. Zu diesem Zweck sind die inneren Flanken 39,39' der oberen und unteren Einstecknuten 28,30 parallel zueinander und senkrecht zur Aufstellebene ausgerichtet.
Bei dem in Fig. 4a bis c gezeigten Ausführungsbeispiel, bei welchem das Setelement 14''' und das Grundelement 10 gleich ausgebildet sind, ist die Einstellung eines exakten Etagenabstands von untergeordneter Bedeutung. Deshalb können dort Abstandshalter 12 eingesetzt werden, deren obere Steckrippe 34' eine spielfreie Keil-
- 10 -
verbindung innerhalb der zugehörigen Einstecknut 30 erzeugt .
Wie aus den Fig. 1, 5a und b zu ersehen ist, weisen die Seitenblenden 18,18' nach außen hin wellenförmige Ränder 44 auf, die rechts und links unterschiedlich ausgebildet sind, so daß die einander zugewandten Ränder 44 zweier benachbarter Setelemente 14,14',14'' formschlüssig ineinander passen.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß als Basiselement für einen Schreibtischaufbau nicht nur das große Grundelement 10, sondern auch eines der kleineren Setelemente 14,14',14'' verwendet werden kann.
In ihrem Bodenbereich weisen das Grundelement 10 und die Setelemente 14,14',14'',14''' zwei zueinander parallele, im Abstand voneinander angeordnete, nach unten offene Längsnuten 4 6 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Gummikeders oder einer Endkappe 48 auf.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrteiliges Schreibtischset mit einem auf einer ebenen Unterlage aufstellbaren Grundelement 10 und mindestens einem im Abstand über dem Grundelement 10 angeordneten Setelement 14,14', 14'',14'''. Das Grundelement 10 weist eine nach oben offene Einstecknut 28 auf, in welche ein plattenförmiger, eines der Setelemente 14,14',14'',14''' tragender
Abstandshalter mit einer unteren, langgestreckten
Steckrippe einsteckbar ist. Um eine hohe Variabilität
des Schreibtischaufbaus zu erzielen, weist das Setelement 14,14',14 ' ' , 14''' eine nach unten offene Einstecknut
30 auf, in welche der separate Abstandshalter 12 mit einer oberen langgestreckten Steckrippe 34 einsteckbar ist. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird dadurch erzielt, daß das Grundelement 10 zusätzlich eine nach unten offene Einstecknut 30 und die Setelemente 14,14',14'',14''' eine nach oben offene
Einstecknut 28 aufweisen.

Claims (20)

- 12 - Schutzansprüche
1. Mehrteiliges Schreibtischset mit einem auf einer ebenen Unterlage aufstellbaren Grundelement (10) und mindestens einem im Abstand über dem Grundelement (10) angeordneten Setelement (14,14',14'', 14'1'), wobei das Grundelement (10) eine sich über seine gesamte Länge erstreckende, nach oben offene Einstecknut (28) aufweist, in welche ein vorzugsweise plattenförmiger, eines der Setelemente (14,14' ;14' ' ,14' ' ' ). tragender Abstandshalter (12) mit einer unteren, langgestreckten Steckrippe (32) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Setelement (14,14', 14 ' ' ,14 ' ' ' ) eine sich über seine ganze Länge erstreckende, nach unten offene Einstecknut (30) aufweist, in welche der Abtandshalter (12) mit einer oberen, langgestreckten Steckrippe (34,34') einsteckbar ist.
2. Schreibtischset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckrippen (32,34,34') nach entgegengesetzten Seiten des Abstandshalters (12) weisen.
3. Schreibtischset nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckrippen (32,34,34') zumindest an ihrer einen Breitseiten-
- 13 -
fläche parallel zueinander ausgerichtet sind.
4. Schreibtischset nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Steckrippen (32,34,34') ein im wesentlichen keilförmiges Profil aufweist.
5. Schreibtischset nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Steckrippen (32,34,34') eine im Profil ballige und/oder mit einer Querrippe versehene Spitzenpartie (42) aufweist.
6. Schreibtischset nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Steckrippen (32,34,34') eine durch eine Querschulter und/oder Querrippe begrenzte Wurzelpartie aufweist.
7. Schreibtischset nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (12) eine randseitig durch die beiden Steckrippen (32, 34,34') begrenzte, quer zur Rippenlängsrichtung gekrümmte Abstandspartie (36) aufweisen.
8. Schreibtischset nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Steckrippen (32,34) mit ihrer Spitze (42,40) gegen
- 14 -
den Grund der zugehörigen Einstecknut (28,30) oder gegen den Grund mindestens eines in der Einstecknut (30) befindlichen nutbildenden Einsatzstücks (Rippen 22) anliegt.
5
9. Schreibtischset nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Steckrippen mit einer Querschulter oder Querrippe gegen den Rand oder eine randparallele Schulter der betreffenden Einstecknut anliegt.
10. Schreibtischset nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (10,14''') zusätzlich eine nach unten offene Einstecknut (30) aufweist, in welche ein Abstandshalter (12) mit seiner oberen Steckrippe (34') einsteckbar ist.
11. Schreibtischset nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Setelement (14,14 ' ,14' ' ,14 ' ' ') eine nach oben offene Einstecknut (28) aufweist, in welche ein Abstandshalter (12) mit seiner unteren Steckrippe (32) einsteckbar ist.
12. Schreibtischset nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und oberen Einstecknuten (30,28) des Grundelements (10) und/oder
des Setelements (14,14',14'',14''') mindestens an ihrer einen Flanke parallel zueinander und vorzugsweise senkrecht zur Aufstellebene ausgerichtet sind.
5
13. Schreibtischset nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecknuten im Bereich einer rückwärtigen Begrenzungswand (26) des Grundelements (10) und des mindestens einen Setelements (14,14',14' ' ,14 ' ' ' ) angeordnet sind.
14. Schreibtischset nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (10) und das mindestens eine Setelement (14,14',14' ' , 1411') ein die Einstecknuten (28,30) aufweisendes, als abgelängtes Strangpreßteil aus Aluminium, Extrusionsteil aus Kunststoff oder Blechbiegeteil ausgebildetes Tragteil (16,16') sowie zwei das Tragteil stirnseitig begrenzende, vorzugsweise als Spritzgußteile aus Kunststoff ausgebildete Seitenblenden (18,18') aufweisen.
15. Schreibtischset nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenblenden (18,18') mittels seitlich an diesen überstehenden Steckorganen (20,22,24) in stirnseitigen Kanalöffnungen des Tragteils (16,16') kraftschlüssig verankert sind.
16. Schreibtischset nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenblenden (18,18') mit dem Tragteil (16,16') verklebt sind.
17. Schreibtischset nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenblenden (18,18') nach außen hin wellen- oder zickzackförmige Ränder (44) aufweisen.
18. Schreibtischset nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten wellen- oder zickzackförmigen Ränder (44) zweier benachbarter Grund- oder Setelemente formschlüssig ineinander passen.
19. Schreibtischset nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Ein- ■ stecknuten (28,30) zur Öffnungsseite hin divergierend schräg zueinander ausgerichtet sind und dadurch eine keilförmige Aufnahme für die Steckrippen (32,34,34') bilden.
20. Schreibtischset nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (10) und die Setelemente (14,14',14' ',14' ' ') in ihrem Bodenbereich zwei zueinander parallele, im Abstand voneinander ausgerichtete, nach unten offene Längsnuten (46) zur Aufnahme eines Keders aus elastome-
&diams; ·* &diams;
rem Material oder einer Endkappe (48) aufweisen.
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Legal Events

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