DE29800260U1 - Gebäude - Google Patents

Gebäude

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Description

PFISTER & PFISTER PATENTANWÄLTE Dipl.-lng. Helmut Pfister
European Patent Attorney
Dipl.-Phys. Stefan Pfister
D-87700 Memmingen/Bayern Büro1: Herrenstraße 11
17/1 Telefon 0 83 31 / 2412
Telefax 0 83 31/24 07 Büro 2: Buxacher Straße 9
Telefon 0 8331/65183 Telefax 0 8331/65185 Postgiroamt München 1343 39-805 (BLZ 700100 80) Bayer. Vereinsbank Memmingen 2 303 396 (BLZ 731 200 75) USt-Id. Nr. · Vat Reg. No. ■ N° CEE DE 129 066 032
0 9. JAN. 1998
Herr Hubert Fritz, Daxberg 33, 87746 Erkheim
"Gebäude1
Die Erfindung betrifft ein Gebäude, bestehend aus mehreren Gebaudeelementen wie Dach oder Wand, sowie die Gebäudeelemente des Gebäudes bzw. die Außenhaut des Gebäudeelementes.
Es ist bekannt die Solarenergie bei Häusern oder Gebäuden zum Beispiel durch Warm-Wasser-Kollektoren, die auf dem Dach angeordnet sind, auszunützen. Die Warm-Wasser-Kollektoren sind hierbei separate Bauelemente, die auf das fertige Dach montiert werden. Die Warm-Wasser-Kollektoren werden hierbei mit einer Kühlflüssigkeit betrieben, um ein Eingefrieren im Winter zu vermeiden. Notwendigerweise muß daher ein Wärmetauscher vorgesehen werden, um die eingesammelte Solarenergie, zum Beispiel
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im Haus, in einer Heizung oder in einem Wärmespeicher oder dergleichen nutzbar zu machen. Hieraus resultiert ein sehr hoher Aufwand um die Solarenergie auszunützen.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht an Gebäuden einen Weg aufzufinden, wie die Solarenergie kostengünstig genützt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Gebäude, welches aus mehreren Gebäudeelementen wie Dach oder Wand besteht, wobei die Außenhaut des Gebäudes durch Solarenergie erwärmt wird und die Außenhaut mindestens eines Gebäudeelementes luftdurchlässig ist, und ein Unterdruckerzeuger an dem luftdurchlässigen Gebäudeelement Außenluft ansaugt, welche sich an dem Gebäudeelement erwärmt und die Außenhaut durchdringt und unmittelbar oder mittelbar das Gebäude bzw. Teile des Gebäudes erwärmt.
Der Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß große bauliche Veränderungen an den Gebäuden nicht notwendig sind. Wird zum Beispiel der erfindungsgemäße Gedanke im Dachbereich angeordnet und das Dach ist zum Beispiel mit Dachziegeln gedeckt, so weist die Außenhaut bereits eine gewisse Luftdurchlässigkeit auf, da die Dachziegeln auf einer Dachlatte aufliegen, die wiederum auf einer Dachschalung befestigt ist und zwischen der Dachschalung und den Dachziegeln ein ausreichender Luftraum bzw. Luftkanal zur Verfügung steht, der eine Belüftung der Dachziegeln bewirkt. Es müssen somit nur Mittel für die Erzeugung eines Unterdruckes im Gebäude vorgesehen werden, um eine Strömung der Außenluft derart zu bewirken, daß diese an der Außenhaut des Hauses entlangstreicht, sich dort an der durch die Sonneneinstrahlung aufgeheizten Außenhaut erwärmt und im Innenbereich dann, entweder dem Wohnbereich oder in andere Wärmespeicher, zugeleitet wird. Dies kann zum Beispiel unmittelbar durch eine Warmluftheizung erfolgen oder aber mittelbar, indem die erwärmte Luft über einen Wärmetauscher geführt
wird und dort ein Wärmemedium, zum Beispiel Wasser oder dergleichen erwärmt und die Wärmeenergie in einen Wärmespeicher gespeichert wird.
Zu diesem Zweck hat es sich als günstig erwiesen, wenn die erwärmte Außenluft in einen Luftkanal strömt, welcher in dem Gebäudeelement vorgesehen wird. Dabei handelt es sich beispielsweise um den Luftraum der durch die Isolierung bereits gebildet ist und mit Isoliermaterial gefüllt ist. Das Isoliermaterial wirkt dabei als Filter und verbessert nachhaltig die Qualität der zugeführten Luft. Als ein Luftkanal wird hierbei allgemein ein Volumen bezeichnet, das von der außen angesaugten Luft durchströmt wird. Der Luftkanal kann hierbei zum Beispiel als flächiger Luftraum ausgebildet sein, oder aber als Luftleitungsrohr, wie es im Lüftungsbau hinlänglich bekannt ist. Als Luftkanal wird aber auch der Platz zwischen den einzelnen Elementen in der Außenhaut, den Schindeln oder anderen, angesehen.
Dadurch vermindert sich auch der Aufwand an Dämmungsmaterial, da der Luftstrom von außen nach innen erfolgt und wertvolle Heizenergie nicht durch Konvektion nach außen verloren geht. Durch die ständige Durchlüftung des Isoliermaterials verringert sich auch die Gefahr des Schimmeins oder Verrottens des Isoliermaterials. Als Isoliermaterial kommen beispielsweise Fließ, Flocken, Wolle, Haare, Späne, Granulate oder dergleichen in Frage. Gerade die Verwendung von solchen organischen Materialien, haben im Zusammenwirken mit einer aus Holz bestehenden Wand bzw. einem Fertighaus aus Holz, Vorteile, da das Recyceln durch die Einstofflichkeit stark erleichtert wird. Neben den beschriebenen Isolationsmaterialien können aber auch alle übrigen bekannten synthetischen oder halbsynthetischen Isolationsmaterialien, wie Styropor oder Steinwolle usw., eingesetzt werden. Auch diese Materialien weisen eine gewisse Luftdurchlässigkeit auf, um so eine Filterwirkung zu haben.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein separater Luftraum vorgesehen, der sich im Außenbereich des Hauses direkt hinter den Schindeln oder dergleichen befindet, wobei dann der Zustrom in das Heizsystem, beispielsweise mittels einer zentralen Filterung, erfolgt. Auch hier kommen als Filtermaterialien die oben erwähnten Stoffe in Frage.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als Unterdruckerzeuger ein Ventilator oder ähnliches vorgesehen, der im Luftkanal angeordnet ist und/oder welcher im Gebäude befindliche Luft nach außen bläst. Auf diese Weise wird der Unterdruck im Gebäude erzeugt und gleichzeitig die verbrauchte Luft nach außen befördert. Es entfällt also das Lüften mittels offener Fenster oder Türen, das sich als sehr teuer und energieaufwendig erwiesen hat. Durch die indirekte Belüftung wird auch ein gesundes Raumklima geschaffen, da kein Zug entsteht. Dabei wird durch die erfindungsgemäße Anordnung ein dauerhafter Austausch der Raumluft erreicht.
Günstig ist es, wenn die Luftkanäle mehrerer Gebäudeelemente untereinander verbindbar sind und mindestens eine Steuerklappe für die Steuerung der angesaugten erwärmten Luft vorgesehen ist. So kann auch je nach Sonneneinfall Luft vom Dach oder der entsprechenden erwärmten Gebäudewand zur Heizung verwendet werden. Die Steuerung erfolgt zentral mittels einer Haussteuerung oder dergleichen.
Auch der Unterdruckerzeuger läßt sich abschnittsweise umsteuern, so daß beispielsweise nur Teile des Gebäudes mit Unterdruck versehen werden. So können beispielsweise nur Gebäudeteile, die benutzt werden, belüftet, geheizt oder gekühlt werden.
Günstig ist es, wenn ein Wärmetauscher vorgesehen ist, der die Wärmeenergie der angeforderten Luft in einem Wärmespeicher ein-
speist. So kann die Wärme gespeichert werden, beispielsweise für die Nacht, wenn keine Sonneneinstrahlung erfolgt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die luftdurchlässige Außenhaut geschindelt, zum Beispiel mit Schindeln oder mit Dachziegeln, ausgebildet. Eine solche Schindelung kann auch nachträglich auf Gebäude aufgebracht werden, womit zu dem noch ein interessantes Aussehen erreicht werden kann. Als Schindelmaterial kommt Holz, Ton, Keramik, Bitumen, Stroh oder dergleichen in Frage. Die Luftdurchlässigkeit wird entweder durch Spalten zwischen den einzelnen Schindeln erreicht, oder die Schindeln bzw. das Material der Außenhaut weist selber Öffnungen auf.
Vielfach besteht bereits eine gewisse Luftdurchlässigkeit auch schon bei bestehenden Gebäuden, beispielsweis am Dach oder an der geschindelten Außenwand, so daß die Erfindung auch auf bereits bestehende Gebäude ohne großen finanziellen Aufwand angewandt werden kann.
Die Erfindung eignet sich insbesondere auch zum Lüften des Gebäudes ohne Heizeffekt, da in diesem Falle kältere Luft angesaugt wird als die, die im Raum herrscht und die Wasser- und Schimmelbildung an der Wand entfällt.
Bei der Erfindung werden bevorzugt Luftkanäle angeordnet, die sich zwischen Außen- und Innenhaut befinden und entweder die Isolierung durchdringen oder zwischen Außenhaut und Isolierung liegen. Dabei sind die Luftkanäle insbesondere parallel zur Isolierung angeordnet. Wird auf Luftkanäle verzichtet, so dient der flächige Luftraum hinter der Außenhaut als Luftkanal. Hierbei ist es insbesondere günstig, daß die Außenhaut abnehmbar oder öffnenbar gestaltet ist. So lassen sich die Luftkanäle leicht reinigen, ebenso wie die Innenseiten der Außenhaut.
Die Erfindung eignet sich insbesondere zum nachträglichen Anbringen an einem Gebäudeelement, zum Beispiel der Wand oder am Dach eines Gebäudes, insbesondere wenn die Außenhaut luftdurchlässig ist und auf der Innenseite der Außenhaut ein Luftkanal vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung am Dach beschränkt, sondern kann in gleicher Weise auch an einer entsprechend ausgestalteten Wand realisiert werden. Auch eine Wand kann zum Beispiel mit Schindeln verkleidet sein, die eine entsprechende Luftdurchlässigkeit erlauben. Auch hier kann wiederum durch einen Unterdruck eine entsprechende Durchströmung erreicht werden.
Es ist insbesondere günstig, wenn die Außenhaut eine dunkle Farbe wie braun oder schwarz aufweist, da diese die Wärme besonders gut aufnimmt.
Vorteilhaft ist hierbei, daß die gesamte Außenhaut als Element zum Sammeln der Solarenergie ausgenützt wird, wobei hierzu im Vergleich zu den bekannten Solarkollektoren keine zusätzlichen Aufwendungen notwendig sind. Auch ist es konstruktiv leicht möglich die Wand oder das Dachelement mit einem entsprechenden dahinterliegenden Luftkanal zu versehen, um einen entsprechenden Abtransport der warmen Luft zu erreichen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt darin, daß auf die manuelle Fensterlüftung im Prinzip verzichtet werden kann. Die Belüftung erfolgt durch die erwärmte Außenluft, die durch den erfindungsgemäßen Vorschlag in das Haus transportiert wird. Es ist hierbei bekannt, daß durch die manuelle Fensterlüftung oder die Hausundichtigkeit viel Energie im Haus verlorengeht. Darüberhinaus wird durch ein normal geöffnetes Fenster ungereinigte Luft ins Haus transportiert, was bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
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vermieden werden kann, wenn nämlich die angesaugte Luft gefiltert wird. Die Filterung kann hierbei im Luftkanal an einer zentralen Position passieren, oder aber die in der Wand vorhandene Dämmung, zum Beispiel Holzspäne werden als Filter verwendet. Die vorhandene Isolierung erfüllt somit eine weitere Funktion und verbessert nachhaltig das Raumklima.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird nicht nur ein kostengünstiger Weg aufgezeigt wie die Solarenergie effektiv in einem Gebäude genützt werden kann, die Vorschlag eignet sich auch im Zusammenhang mit der Renovierung eines bestehenden Gebäudes, da im Prinzip nur die Außenhaut entsprechend ausgebildet werden muß. Die äußerste Schicht des Gebäudes muß luftdurchlässig sein, wobei die angesaugte Luft an der warmen „Außenhaut erwärmt und hinter der Außenhaut in einem Luftkanal gesammelt und weggeleitet wird. Es reicht somit auch aus den erfindungsgemäßen Gedanken durch eine Außenhaut, die nachträglich an dem Gebäudeelement befestigt wird, zu realisieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen bzw. den Nebenansprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist schematisch in der Zeichnung gezeigt. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch
ein erfindungsgemäßes Gebäude und
Fig. 2 u. 3 in einem vertikalen Schnitt zwei
Varianten der Außenhaut eines erfindungsgemäßen Gebäudes bzw. Gebäudeelementes .
In Fig. 1 ist die Erfindung schematisch dargestellt. Das
Gebäude 1 ist vertikal geschnitten gezeichnet, wobei an dem Gebäude 1 mehrere Gebäudeelemente 2 vorgesehen sind. Als Gebäudeelement 2 werden hierbei insbesondere das Dach 20 wie auch die Wand 21 angesehen. An beiden Gebäudelementen 2 ist der erfindungsgemäße Gedanke anwendbar. Die Sonnenstrahlen, dargestellt durch die Pfeile 7, erwärmen die Außenhaut 4 des Gebäudes. Die Außenhaut 4 ist luftdurchlässig, die anströmende Luft ist mit den Pfeilen 8 gekennzeichnet. Ein Unterdruckerzeuger 3 in dem Gehäuse bewirkt, daß die angesaugte Luft 8 durch die luftdurchlässige Außenhaut 4 strömt und sich bei dem Kontakt mit der Außenhaut 4 aufgrund der eingestrahlten Solarenergie erwärmt. Die so erwärmte Luft 8 befindet sich dann in einem Luftkanal 5 und strömt in diesem in Richtung des Unterdruckerzeugers 3, zum Beispiel einem Ventilator 30.
Es kommt hierbei darauf an, daß der Unterdruck derart besteht, daß die Luft von außen die luftdurchlässige Außenhaut durchdringt. Im zum Beispiel dahinter angeordnete Luftkanal 5 sollte dann ein relativer Unterdruck bestehen. Neben einem Ventilator im Luftkanal kann dies auch durch ein Abpumpen der Gebäudeluft nach außen erfolgen. Die nachströmende Luft durchstreicht ebenfalls gemäß der Erfindung die Außenhaut.
Wie in Fig. 1 dargestellt sind zwei Gebäudeelemente 2, nämlich das Dach 2 0 und die Wand 21 bezüglich des Luftkanales 5 miteinander verbunden. Durch eine Steuerklappe 51, die im Luftkanal angeordnet ist, ist es möglich die Luftströme entsprechend zu leiten oder zu steuern. Die Steuerklappe 51 wird von einer Haustechniksteuerung, Klimasteuerung oder ähnlichem angesteuert.
Das im wesentlichen senkrecht angeordnete Gebäudelement 2, die Wand 21, weist an ihrer Außenhaut 4 Schindeln 41 auf. Diese Schindeln sind zum Beispiel aus Holz gefertigt und ergeben eine entsprechende Ausgestaltung der Außenfläche des Hauses. Es
können aber auch Schindeln aus anderen Materialien, zum Beispiel aus Bitumen, Beton, Ton, Keramik usw. Verwendung finden. Natürlich ist auch die Verwendung von Metall oder Glas an der Au3enhaut möglich. Wesentlich ist, daß die Außenhaut eine gewisse Luftdurchlässigkeit aufweist, die entweder durch Öffnungen in den einzelnen Abdeckelementen oder durch Spalten zwischen diesen Abdeckelementen erreicht wird.
Auch der Dachbereich 20 weist eine geschindelte Außenhaut 4 auf, wobei hierbei Dachziegeln 40 Verwendung finden. Im First 22 ist ein Unterdruckerzeuger 3, zum Beispiel ein Ventilator 30 vorgesehen. Er bewirkt, daß die eingeströmte Luft 8 entsprechend der Pfeilrichtung im Luftkanal 5 nach oben strömt. Günstigerweise ist das Gebäude hierbei derart orientiert, daß die Gebäudeelemente 2, das Dach 20 und/oder die Wand 21, der Sonne zugewandt sind. Ausgangsseitig des Ventilators 30 wird die erwärmte Luft durch eine Luftkanalsammelleitung 50 in das Hausinnere geleitet. Die Luft kann hierbei nun über einen Wärmetauscher geführt werden oder als Luftheizung im Haus verwendet werden. Die Wärmetauscher entnimmt der warmen Luft die Wärmeenergie und führt diese zum Beispiel einem Wärmespeicher zu.
Der Unterdruckerzeuger 3 ist hierbei so ausgestaltet, daß er zeitweilig bzw. abschnittsweise umsteuerbar ist, also warme Luft aus dem Inneren des Gebäudes nach Außen bläst, um zum Beispiel einen Luftaustausch im Haus durchzuführen oder aber die Schneeschmelze zu verstärken.
Die luftdurchlässige Außenhaut, die zum Beispiel schindel- oder schuppenartig ausgebildet ist, ist beweglich oder abnehmbar ausgestaltet, um die dahinterliegende Filterschicht entweder leicht reinigen oder austauschen zu können.
Auf dem Dach ist zum Beispiel zusätzlich auch vorgesehen, daß
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eine Fotovoltaikanlage 23 angeordnet ist, die den notwendigen Strom für die Ventilatoren oder die Steuerzentrale erzeugt. Im Luftkanal 5 ist ein Heizregler 52 vorgesehen, welcher bei Bedarf die Luft zusätzlich erhitzt oder auch kühlt.
Um die Wärmeausnutzung zu erhöhen ist vorgesehen, daß die Oberfläche der Außenhaut in dunklen Farben (schwarz, dunkelblau, dunkelbraun oder dergleichen) gehalten ist. Wie beschrieben kann der Luftkanal 5 als flächiger Luftraum die Fläche der ganzen Wand bzw. Decke ausfüllen. Er erstreckt sich hierbei zwischen 2 bis 30 cm hinter der Außenhaut und kann zum Beispiel mit einer luftdurchlässigen Filterschicht 60 gefüllt sein. Als luftdurchlässige Filterschicht 60 werden hier zum Beispiel Fliese, Flocken, Wolle, Haare, Späne oder Granulate verwendet.
Die vorgenannte Außenhaut kann an bestehenden Wänden problemlos integriert werden. Die Häuser können hierbei zum Beispiel aus Stein, Beton, Metall, Glas, Holz oder sonstigen Verbundwerkstoffen und Kombinationen bestehen.
In Fig. 2, 3 sind verschiedene Varianten der erfindungsgemäßen Gebäudeelementen gezeigt. Die einströmende Luft 8 wird aufgrund eines Unterdruckes im Inneren des Gebäudes oder im Luftkanal 5 angesaugt. Die einströmende Luft 8 umstreicht hierbei die durch die Sonne erhitzten luftdurchlässigen Außenhautelemente 40, 41. In Fig. 2 ist angedeutet, daß die einströmende Luft 8 durch die Isolation 6 in das Innere 10 des Gebäudes direkt strömt. Die Isolation 6 ist hierbei im Zwischenraum zwischen Außen- und Innenhaut der Wand angeordnet. Dieser Zwischenraum wirkt als Luftkanal 5. Die Isolation 6 wirkt hierbei gleichzeitig als Filterschicht 60. Eine Zugdichtheit kann zum Beispiel durch entsprechende Membranfolien erreicht werden die bewirken, daß eine Luftzirkulation nur in eine Richtung,
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nämlich von außen nach innen aber nicht von innen nach außen besteht.
In Fig. 3 ist eine weitere Variante gezeigt. Das Gebäudeelement 2 ist hierbei zum Beispiel als Ständerwand, zum Beispiel in Holzbauweise ausgeführt. Innenliegend (10) ist hierbei eine Stütze 24 vorgesehen die als Innenhaut wirkt. Es schließt sich dann in Richtung nach außen eine Isolation 6 an, im Außenbereich des Gebäudeelementes ist dann der Luftkanal 5 vorgesehen, in dem die erwärmte Luft nach oben strömt. Wiederum wird die Außenhaut 4 durch entsprechende Außenhautelemente 42 gebildet. Diese Außenhautelemente 42 werden von der angesaugten Luft 8 umströmt und erwärmen diese dabei.
Weitere erfindungsgemäße Vorteile sind, daß auf dickere Dämmungen und Folien nunmehr verzichtet werden kann um eine hohe Dämmwirkung zu erreichen. Die hohe Dämmung ist zum einen teuer und ist eine Gefahr für Schimmelpilzbildung. Hingegen wird nun über offene, luftdurchlässige Filterschichten gelüftet und gegebenenfalls durch entsprechende Membranfolien wieder eine Dichtheit erzeugt.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Gebäude, bestehend aus mehreren Gebäudeelementen wie Dach oder Wand, wobei die Außenhaut des Gebäudes durch Solarenergie erwärmt wird und die Außenhaut mindestens eines Gebäudeelementes luftdurchlässig ist, und ein Unterdruckerzeuger an dem luftdurchlässigen Gebäudeelement Außenluft ansaugt, welche sich an dem Gebäudeelement erwärmt und die Außenhaut durchdringt und unmittelbar oder mittelbar das Gebäude bzw. Teile des Gebäudes erwärmt.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erwärmte Außenluft in einen Luftkanal strömt, welcher in dem Gebäudeelement vorgesehen ist.
3. Gebäude nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterdruckerzeuger ein Ventilator oder ähnliches vorgesehen ist, der im Luftkanal angeordnet ist und/oder welcher im Gebäude befindliche Luft nach außen bläst.
4. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle
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mehrerer Gebäudeeleraente untereinander verbindbar sind und mindestens eine Steuerklappe für die Steuerung der angesaugten erwärmten Luft vorgesehen ist.
5. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Unterdruckerzeuger abschnittsweise umsteuerbar ist.
6. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmetauscher vorgesehen ist, um die Wärmeenergie der angeförderten Luft in einen Wärmespeicher einzuspeisen.
7. Gebäudeelement, insbesondere für ein Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdurchlässige Außenhaut geschindelt, zum Beispiel mit Schindeln oder mit Dachziegeln ausgebildet ist.
8. Gebäudeelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebäudelement eine zwischen der Außen- und Innenhaut angeordnete Isolierung aufweist und ein oder mehrere Luftkanäle parallel zur Isolierung verlaufend angeordnet ist/sind.
9. Gebäudeelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal zwischen der Außenhaut und der Isolierung vorgesehen ist.
10. Gebäudeelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal die Isolierung durchdringt.
11. Gebäudelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung als Luftfilter wirkt.
12. Gebäudeelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet/ daß der Luftkanal als flächiger Luftraum hinter der Außenhaut vorgesehen ist.
13. Gebäudeelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftkanal ein Luftfilter vorgesehen ist.
14. Gebäudeelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut abnehmbar oder öffnenbar ausgestaltet ist.
15. Außenhaut für das nachträgliche Anbringen an einem Gebäudelement, zum Beispiel der Wand oder am Dach eines Gebäudes, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 14, wobei die Außenhaut luftdurchlässig ist und auf der Innenseite der Außenhaut ein Luftkanal vorgesehen ist.
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