DE29724893U1 - Benutzerschnittstelle für ein Funktelefon - Google Patents

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Abstract

Funktelefon (1), umfassend eine Benutzerschnittstelle und eine Steuereinheit (50), die mit der Benutzerschnittstelle verbunden ist, wobei die Benutzerschnittstelle eine Anzeige (3) und ein Tastenfeld (2) umfasst, welches eine Rolltaste (9) und eine Betriebstaste (8) aufweist, deren Funktion durch die Steuereinheit (50) gesteuert wird und in einem vorherbestimmten Bereich (21) der Anzeige angezeigt wird, wobei das Funktelefon (1) eine Vielzahl von Zuständen (40.1–40.n) annehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine zustandsspezifische Gruppe vorherbestimmter Aktionen (41.1–41.n) den jeweiligen Zuständen zugeordnet ist, wobei die vorherbestimmten Aktionen, die dem betreffenden Zustand zugeordnet sind, mittels der Betriebstaste (8) ausgeführt werden, wobei die Steuereinheit (11) angepasst ist, eine Aktion aus der Gruppe der Aktionen als eine Vorgabe-Funktion (42.1–42.n) anzuzeigen und dem Benutzer zu erlauben, andere Aktionen aus der zustandsspezifischen Gruppe von Aktionen, zu welcher die Vorgabe-Funktion gehört, durch Verwenden der Rolltaste (9) auszuwählen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Funktelefon, welches eine Benutzerschnittstelle aufweist, umfassend eine Anzeige und ein Tastenfeld, welches eine Betriebstaste beinhaltet, dessen Funktion durch eine Steuereinheit gesteuert wird und in einem vorherbestimmten Bereich der Anzeige angezeigt wird.
  • Der Begriff „Funktelefon" umfasst eine tragbare oder mobile Einheit, welche es mit einem Sender/Empfänger erlaubt, Signale mit Sprache oder Daten über elektromagnetische Wellen/Radiowellen an eine andere Einheit zu übertragen, die einen Sender/Empfänger umfasst.
  • Die EP-A-O 679 003 offenbart ein Funktelefon mit den vorgestellten Merkmalen, auf die vorherstehend Bezug genommen wurde. Dieses Funktelefon umfasst drei Betriebstasten. Ein und dieselbe Gruppe von Aktionen ist jeder Betriebstaste in allen Zuständen des Funktelefons zugeordnet. Es gibt eine Vorgabe-Funktion für jede der drei Tasten, zu welcher das Telefon nach einer Zeitüberschreitung immer zurückkehrt. Wenn der Benutzer wünscht, eine andere Funktion als die Vorgabe-Funktion zu verwenden, muss er/sie die gewünschte Funktion durch Rotieren eines Roll-Knopfs auswählen, bis die gewünschte Funktion angezeigt wird. Es kann über die Betriebstasten viele verfügbare Funktionen geben, und wobei es für einige Benutzer schwierig ist, sich zu erinnern, wo eine gewünschte Funktion zu finden ist. Diese Art von Benutzer muss sich durch alle verfügbaren Funktionen blättern, während die drei vorherbestimmten Bereiche der Anzeige zum Identifizieren der gewünschten Funktion abgetastet werden. Diese Benutzerschnittstelle wird deshalb nicht immer als intuitiv, einfach erlernbar und einfach verwendbar angesehen.
  • Das Dokument EP 0633684 offenbart eine Benutzerschnittstelle zur Verwendung in einem Mobiltelefon-Handapparat, welche statische visuelle Anzeigemittel beinhaltet, um den Status des Mobiltelefons und andere durch den Benutzer zugängliche Dienste anzuzeigen. Die Schnittstelle beinhaltet weiter dynamische visuelle Anzeigemittel zum Anzeigen einer Vielzahl kontext-empfindlicher Funktionskennungen. Eine Vielzahl von Signaltasten fixierter Kennung und von Signaltasten veränderbarer Kennung werden auch in der elektrischen Kommunikation mit den statischen und dynamischen visuellen Anzeigemitteln bereitgestellt. Die Signaltasten veränderbarer Kennung sind betriebsfähig zum Zugang der angezeigten Funktionskennungen, welche relevant für den gegenwärtigen Zusammenhang der Nutzerschnittstelle sind.
  • Von den Benutzern wird verlangt, dass die Größe der Funktelefone, z. B. in der Form tragbarer Telefone, minimiert ist, da sie dies zum Tragen und Bedienen einfacher macht. Das bedeutet notwendigerweise, dass der Bereich auf der Vorderseite des Telefons verringert wird, und da es die Vorderseite ist, die die Basis für den Hauptteil der Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMI, Man-Machine-Interface) bildet, wird diese entsprechend verkleinert werden. Die Benutzer verlangen jedoch auch, dass die Benutzerschnittstelle auch benutzerfreundlich, einfach erlernbar und intuitiv ist.
  • Die letzten fünf bis zehn Jahre haben eine enorme Entwicklung bei derartigen Telefonen miterlebt, wo in den Telefonen ohne eine entsprechende Änderung in der Schnittstelle mehr und mehr Merkmale erreichbar geworden sind. Das Ausmaß, wofür diese Merkmale verwendet werden, ändert sich sehr von Benutzer zu Benutzer.
  • Bei diesem Hintergrund ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Funktelefon der anfangs erwähnten Art bereitzustellen, welches die vorherstehenden Probleme überwindet oder zumindest verringert. Dieses Ziel wird in Übereinstimmung mit dem kennzeichnenden Abschnitt von Anspruch 1 erreicht.
  • Somit ist es möglich, relativ kleine zustandsspezifische Gruppen von Aktionen zu der Betriebstaste zuzuordnen, die nützlich in dem Zustand des betreffenden Telefons sind, anstatt eine große Gruppe von Aktionen zuzuordnen, die praktisch alle verfügbaren Funktionen auf dem Telefon beinhalten. Das erlaubt eine große Zahl von Funktionen über die Betriebstaste zu aktivieren, ohne dass der Nutzer mit großen Gruppen von Funktionen beschäftigt werden muss, aus denen er wählen soll.
  • Die Betriebstaste oder die freibelegbare Funktionstaste (soff key), wird hierbei als Vorgabe dargestellt, um eine aktive Aktion auszuführen, z.B. mit den Daten, die von dem Speicher des Telefons abgerufen worden sind, oder die in dem Hauptbereich der Anzeige eingegeben worden sind. Als Vorgabe kann diese Aktion sein, einen Anruf zu tätigen, während dann alternative Funktionen sein können, eine Telefonnummer in einem Telefonbuch zu speichern, sie zu editieren, sie zu löschen, etc.
  • Die Erfindung stellt eine Benutzerschnittstelle für ein Funktelefon bereit, die die normale Bedienung erleichtert, ohne das dies zu Lasten des Umfangs von Merkmalen führt.
  • Weiter, kann das Funktelefon bevorzugt mit einer Rolltaste bereitgestellt werden, mittels derer der Benutzer selektiv zu der vorhergehenden oder nachfolgenden Position bei der betreffenden Stelle in der Menüschleife springen kann. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, definiert die Steuereinheit ebenso die Funktion der Rolltaste vom Rollen zwischen mehreren Positionen in einem Menü erneut, um von der Vorgabe-Funktion zu der Gruppe von Funktionen umzuschalten, zu welcher die Vorgabe-Funktion gehört. Es wird angemerkt, dass in der bevorzugten Ausführungsform, die Rolltaste zwischen der Vorgabe-Funktion und der Gruppe von Fuktionen (Optionen) hin- und herschaltet, aber zwischen Positionen in der Funktionsgruppe umschaltet, wenn dies einmal mittels der Betriebstaste gewählt worden ist. Die Vorgabe-Funktion ist hier auf der gleichen Ebene wie die anderen Funktionen in der Gruppe enthalten.
  • Die möglichen Funktionen sind soweit zu einem großen Ausmaß in einer koordinierten Art behandelt worden, aber die Bereitstellung einer Vorgabe-Funktion, die den Hauptteil der Aktivitäten umfasst, die der Benutzer normalerweise ausführt, werden es für die Benutzer einfacher machen, Standardaktionen auszuführen, ohne die speziellen Aktionen schwieriger zum Ausführen zu machen, da diese über die Gruppe der möglichen Funktionen erreicht werden. Das gewährleistet, dass, wenn Daten in den Hauptbereich der Anzeige eingegeben werden, eine Aktion auf diesen Daten nur durch eine einzige Bedienung der Betriebstaste ausgeführt werden kann, die eine Multifunktions-Taste ist. In der Vergangenheit, war dies nur durch die Verwendung von Mono-Funktions-Tasten, wie „aufgelegt" und „abgehoben" möglich.
  • Das bedeutet beispielsweise, dass die Betriebstaste, die oft als eine freibelegbare Funktionstaste bezeichnet wird, da ihre Funktion nicht festgelegt ist, aber gemäß dem betreffenden Zustand variieren kann, erlaubt, einen Anruf durch ein einfaches Drücken der Betriebstaste herzustellen, wenn eine Telefonnummer in der Anzeige vorhanden ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Funktelefon der anfangs bezeichneten Art bereitzustellen, in welchem eine Zahlverarbeitung intuitiver und effektiver ist. Dieses Ziel wird in Übereinstimmung mit dem kennzeichnenden Abschnitt von Anspruch 7 erreicht.
  • Somit ist es möglich, eine kleine Gruppe Zahlenhandhabungs-bezogener Aktionen der Betriebstaste zuzuordnen, die nützlich in den zahlenhandhabenden Zuständen des Telefons sind, anstatt einer großen Gruppe von Aktionen, die Funktionen beinhalten, die verschieden vom Zahlenhandhaben sind. Das erlaubt ein Zahlenhandhaben von Funktionen, um über die Betriebstaste aktiviert zu werden, ohne zu benötigen, entweder tief in eine Menüstruktur zu gehen, um eine gewünschte Funktion zu finden, oder eine große Zahl von Tasten bereitzustellen.
  • Die Gruppe Zahlenhandhabungs-bezogener Funktion kann vorzugsweise mindestens eine Funktion zum Speichern der eingegebenen Zahl umfassen, vorzugsweise eine Funktion zum Speichern der Zahl in einem Telefonbuch. Die zweite Gruppe der Tasten kann zusätzlich zu der Betriebstaste eine Rolltaste umfassen, um zwischen mehreren Funktionen der Gruppe Zahlenhandhabungs-bezogener Funktionen zu rollen.
  • Zusätzlich zum erneuten Definieren der Funktionen der Betriebstaste und der Rolltaste in der bevorzugten Ausführungsform, kann die Steuereinheit auch vorteilhaft die Funktion der Löschtaste erneut definieren, sodass die Löschtaste während eines Anrufs und bei Erfassen eines eingehenden Anrufs, ihre Funktion vom Löschen eingegebener Zeichen zum Unterbrechen des laufenden Gesprächs oder zum Ablehnen des eingehenden Anrufs oder zu dessen Umleiten an eine Sprach-Mailbox ändert.
  • Falls der Benutzer entscheidet, einen Anruf mittels der Betriebstaste zu tätigen, verändert das Telefon seinen Zustand auf einen „Anruf hergestellt"-Zustand, wenn der Anruf hergestellt worden ist, und wobei dann die neue Vorgabe-Funktion der Betriebstaste sein wird, den Anruf zu beenden. Das bedeutet, dass eine andere Aktivierung der Betriebstaste den Anruf beenden wird. Falls ein Konferenzgespräch hergestellt werden soll, wird das mittels der Rolltaste über die Gruppe möglicher Funktionen durchgeführt, die dem betreffenden Zustand zugeordnet sind.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die mindestens eine Betriebstaste zwei oder mehr Tasten umfassen kann, deren Vorgabefunktion sich ändert, wenn sich der Zustand ändert. Weiter hindert diese Betriebstaste nichts davon, mit der(den) verbestimmten Fläche(n) der Anzeige als Tasten in einer berührungs-empfindlichen Anzeige integriert zu sein.
  • Die Erfindung wird vollständiger nachstehend in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform und mit Bezug auf die Zeichnung beschreiben, in welcher:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines tragbaren Telefons zeigt, welches eine Benutzerschnittstelle in Übereinstimmung mit der Erfindung aufweist;
  • 2 ein Umschalten zwischen den Zuständen des Telefons zeigt;
  • 3 schematisch die Hardware-Teile eines tragbaren Telefons zeigt, welche wesentlich für das Verständnis der Erfindung sind;
  • 4 eine Sequenz von Anzeigebildern in Verbindung mit einem Ausbauen eines Gesprächs zeigt;
  • 5 eine andere Sequenz von Anzeigebildern in Verbindung mit einem Ausbauen eines Gesprächs zeigt;
  • 6 eine Sequenz von Anzeigebildern in Verbindung mit einer Erwiderung eines Anrufs zeigt;
  • 7 eine Sequenz von Anzeigebildern in Verbindung mit einem Ablehnen eines Anrufs zeigt;
  • 8 ein Ablaufdiagramm zeigt, das die Entscheidungsprozesse in der Steuereinheit in einem Telefon in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt; und
  • 9 eine Sequenz von Anzeigebildern in Verbindung mit einem Ausbauen eines Gesprächs und Zugang zu dem Telefonbuch zeigt.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Funktelefons gemäß der Erfindung, und man wird sehen, dass das Telefon, welches im Allgemeinen durch 1 ausgeführt ist, eine Benutzerschnittstelle umfasst, die ein Tastenfeld 2, eine Anzeige 3, einen Ein-/Aus-Knopf 4, einen Hörer 5 und ein Mikrofon 6 aufweist. Das Tastenfeld 2 weist eine erste Gruppe 7 von Tasten in der Form alphanumerischer Tasten auf, mittels derer der Benutzer eine Telefonnummer eingeben, eine Textnachricht (SMS) schreiben, einen Namen (der der Telefonnummer zugeordnet ist) schreiben kann, etc. Der Benutzer verwendet die erste Gruppe von Tasten primär zum Eingeben von Daten in das Telefon (Eingabeereignisse).
  • Das Tastenfeld 2 umfasst zusätzlich eine zweite Gruppe von Tasten, welche in der bevorzugten Ausführungsform genau eine Betriebstaste 8 oder freibelegbare Funktionstaste umfasst, deren Funktion vom gegenwärtigen Zustand des Telefons abhängt. Die Vorgabe-Funktion oder die gegenwärtige Funktion der Betriebstaste 8 wird in einem vorherbestimmten Bereich 21 der Anzeige 3 angezeigt. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst die zweite Gruppe der Tasten zusätzlich eine Rolltaste 9, mittels derer der Benutzer selektiv von einem Element zu dem vorhergehenden oder nachfolgenden Element in der Menüschleife des Telefons springen kann, während er Zugang zu einer Untermenü-Schleife unter dem betreffenden Element in der Hauptmenü-Schleife durch Aktivierung der Betriebstaste bekommt. Die Löschtaste 10 kann beispielsweise durch kurzes Drücken zum Löschen der Zahl oder des Buchstabens, welche zuletzt eingegeben worden ist, verwendet werden, während Drücken von längerer Dauer die gesamte Zahl oder das gesamte Wort löschen wird. Wie die Betriebstaste 8 können die Rolltaste 9 und die Löschtaste 10 bevorzugt in einigen Zuständen neu definiert werden, was aus dem Folgenden ersichtlich wird.
  • 3 zeigt schematisch die wichtigsten Teile einer bevorzugten Ausführungsform eines tragbaren Telefons, wobei die Teile für das Verständnis der Erfindung notwendig sind. Die bevorzugte Ausführungsform des Telefons der Erfindung ist zur Verwendung in Verbindung mit dem GSM-Netzwerk angepasst, aber natürlich kann die Erfindung auch in Verbindung mit anderen Telefonnetzwerken, wie zellularen Netzwerken und verschiedenen Formen schnurloser Telefonsysteme verwendet werden. Das Mikrofon 6 zeichnet die Sprache des Benutzers auf, und die analogen Signale, welche dabei gebildet werden, werden in einem A/D-Wandler 57 A/D-konvertiert, bevor die Sprache in einer Audio-Codec-Einheit 59 kodiert wird. Das kodierte Sprachsignal wird an einen Prozessor 50 einer physikalischen Ebene übertragen, d.h. welcher die GSM-Endgerätsoftware unterstützt. Der Prozessor 50 bildet auch die Schnittstelle zu den peripheren Einheiten 15 der Vorrichtung, welche die Anzeige 3 und das Tastenfeld 2 (wie auch SIM, Daten, Stromversorgung, RAM, ROM, etc.) beinhaltet. Der Prozessor 50 kommuniziert mit dem Hochfrequenz-Teil 14 über einen Basisband-Wandler 12 und einen Kanal-Equalizer 13. Die Audio-Codec-Einheit 59 sprachdekodiert das Signal, welches von dem Prozessor 50 an den Hörer 5 über einen D/A-Wandler 58 übertragen wird. Die Einheiten 50, 57, 58, 59, 12 und 13 sind üblicherweise in einem Chip-Satz integriert, wobei ein Beispiel eines derart kommerziell erhältlichen Chip-Satzes AD20msp410 GSM von Analog Devices mit zugeordneter Protokoll-Software von The Technology Partnership (TTP) ist.
  • Der Prozessor 50, welcher als die Steuereinheit in einer an sich bekannten Weise in der bevorzugten Ausführungsform dient, ist mit der Benutzer-Schnittstelle verbunden. Somit ist es der Prozessor, der die Aktivität in dem Telefon aufzeichnet und die Anzeige 3, 21 als Antwort darauf steuert. Deshalb ist es der Prozessor 50, welcher das Auftreten eines Zustandswechsel-Ereignisses erfasst und den Zustand des Telefons und somit den Anzeigetext ändert. Ein Zustandswechsel-Ereignis kann durch den Benutzer hervorgerufen werden, wenn er das Tastenfeld aktiviert, welches als Eintragungs-Ereignis bezeichnet wird, und auch durch die Netzwerkverbindung des Telefons oder durch ein anderes Ereignis hinter der Steuerung des Benutzers, die als ein Nicht-Benutzer-Ereignis bezeichnet wird. Nicht-Benutzer-Ereignisse umfassen Statuswechsel während einem Gesprächs-Aufbau, Wechsel in der Batteriespannung, Wechsel in Antennen-Bedingungen, Nachricht auf SMS-Empfang, etc.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, dass das Telefon eine Vielzahl von vorherbestimmten Zuständen 40.140.n annehmen kann, was in 2 dargestellt ist. Eine Vielzahl von Aktionen (Optionen 41.141.n) kann in diesen Zuständen 40.140.n ausgeführt werden. Das Anzeigebild bei Ankunft in Zustand 40.1 kann eine Telefonnummer oder der Name einer Person sein, die in dem Telefonbuch des Telefons enthalten ist, die als „Zustand" angezeigt wird. „Zustand" könnte auch „eingehende Anrufe", „E-mail empfangen", „SMS empfangen", etc. erfassen. Falls die Anzeige eine Telefonnummer enthält, könnte die Vorgabe-Funktion 42.142.n ein „Anruf" sein. Die Rolltaste 8 erlaubt ein Umschalten von der Vorgabe-Funktion zu der Gruppe möglicher Funktionen, zu welcher die Vorgabe-Funktion gehört. Es wird angemerkt, dass in der bevorzugten Ausführungsform, die Rolltaste 8 zwischen der Vorgabe-Funktion und der Gruppe möglicher Funktionen (Optionen) hin- und herschaltet, aber zwischen Elementen in der Gruppe möglicher Funktionen umschaltet, wenn einmal diese Gruppe mittels der Betriebstaste gewählt worden ist. Der Zustand wird während des Hin- und Herschaltens und Rollens durch die Optionen aufrechterhalten.
  • Wie aus 2 entnommen werden kann, wird ein Zustandswechselereignis in einem Wechsel von einem Zustand zu einem anderen resultieren. Der neue Zustand hängt vom alten Zustand und der Art des Zustandwechsel-Ereignisses ab. Während eines aufgebauten Gesprächs („gesprächsaufgebauter" Zustand) wird die Vorgabe-Funktion der Betriebstaste 8 gemäß der bevorzugten Ausführungsform „Ende" sein. Falls ein eingehender Anruf „wartet", kann der Benutzer die Rolltaste 9 verwenden, um die Optionsliste, welche Elemente wie „Ende", „Zusammenfügen", „Antworten" und „Wechseln" beinhaltet, ohne das Gespräch zu beenden.
  • Jeder Zustand 40.140.n ist einer vordefinierten Gruppe von Funktionen, Aktionen oder Optionen 41.141.n zugeordnet, die genau für diesen Zustand möglich sind. Beispielsweise kann ein Ausbauen von Konferenzgesprächen nur ausgeführt werden, wenn ein Gespräch bereits aufgebaut worden ist. Eine bevorzugte Funktion, welche als die Vorgabe-Funktion 42.142.n dient, wird in jeder dieser Gruppen bestimmt. Diese Bestimmung kann durch den Programmierer während des Programmierens, durch den Benutzer durch seine Neudefinition der Vorgabe-Funktion oder durch das Telefon selbst ausgeführt werden, indem es die Frequenz der Verwendung der individuellen Funktionen aufzeichnet und die am häufigsten verwendete in jeder Gruppe als die Vorgabe-Funktion bestimmt – wahlweise mit der Einwilligung des Benutzers.
  • Wenn das Telefon seinen Zustand ändert, kann die Betriebstaste die Vorgabe-Funktion ausführen, falls sie aktiviert ist, und wobei der Benutzer zwischen der Vorgabe-Funktion und der gesamten Gruppe der Optionen mittels der Rolltaste hin- und herschalten kann. Falls die Gruppe der Optionen mit der Betriebstaste gewählt wird, ist es dem Benutzer möglich, durch die Gruppe der Optionen mit der Rolltaste zu rollen und die gewünschte (vorgesehene) Funktion mit der Betriebstaste auszuwählen.
  • Wenn eine Funktion mit der Betriebstaste gewählt wird, führt der Prozessor 50 die zugeordnete Programmsequenz durch, um die Funktion auszuführen.
  • 4 zeigt den Anzeigetext mit gleichzeitiger Anzeige der Tasten des Tastenfelds, welche aktiviert worden sind. Die Anzeige 3 weist ein Anzeigebild 20 („Außer-Betrieb-Modus"-Zustand) auf, welches die Funktion der freibelegbaren Funktionstaste 8 als hervorgehobener Balken in einem vorherbestimmten Bereich (freibelegbare Funktionstasten-Anzeige) 21 der Anzeige zeigt. Die Funktion der freibelegbaren Funktionstaste 8 in dem Außer-Betrieb- Modus ist ein Zugang zu der Hauptmenü-Schleife des Telefons. Der obere Teil der Anzeige 20 zeigt eine Identifikation des betreffenden Netzwerk-Betreibers (hier TDK-MOBIL). Die Anzeige kann zusätzlich eine Anzeige der Antennensignal-Stärke und eine Batteriespannungs-Anzeige beinhalten. Diese sind nicht in den Figuren gezeigt, da sie keine Wichtigkeit für die Beschreibung der Vorgabe-Funktion haben.
  • Wenn der Benutzer die 1 mittels der alphanummerischen Tasten 7 eingibt, zeichnet dies der Prozessor 50 auf, und wobei das Telefon dann zu einem „Zahlen-Bearbeitungs-Zustand" wechselt. Die Vorgabe-Funktion ist hier Gesprächs-Aufbau, und deshalb wird „Gespräch" in der freibelegbare Funktionstasten-Anzeige 21 angezeigt. Wenn das Telefon von dem Außer-Betrieb-Modus wechselt, verschwindet die Betreiber-Identifikation, während die eingegebene Ziffer in dem Hauptbereich 23 des Anzeigebildes 21 angezeigt wird.
  • Wenn mehrere Ziffern eingegeben werden, werden diese angezeigt, da sie nach der zuerst eingegebenen Ziffer eingegeben werden. Wenn die freibelegbare Funktionstaste 8 aktiviert wird, wird versucht ein Gespräch aufzubauen, was verursacht, dass das Telefon zu einem „gesprächsaufgebauten Zustand" unter der Steuerung des Prozessors 50 wechselt, und wobei die neue Funktion „Ende" der Betriebstaste 8 jetzt in der freibelegbaren Funktionstasten-Anzeige 21 angezeigt wird. Es wird zur gleichen Zeit in der Anzeige angezeigt, dass versucht wird, ein Gespräch aufzubauen, welches durch die Anzeige „Anrufen..." ausgeführt wird. Die Nummer zu welcher die Verbindung aufgebaut werden soll, wird immer noch in dem Hauptbereich 23 der Anzeige angezeigt.
  • Wenn das Gespräch aufgebaut worden ist, wird das durch die Anzeige „Verbunden" oben in der Anzeige und durch eine Anzeige des Telefons, mittels derer das Gespräch aufgebaut worden ist, angezeigt. Wie aus dem Zweig gesehen werden kann, kann diese Identifikation die Telefonnummer in dem Feld 23 oder ein Namenskode 23a sein, falls der Prozessor die Nummer in seinem zugeordneten Telefonbuch erkennt. Die Vorgabe-Funktion der freibelegbaren Funktionstaste 8 wird immer noch „Ende" sein, was in der freibelegbaren Funktionstasten-Anzeige 21 gezeigt wird. Wenn die freibelegbare Funktionstaste 8 noch einmal aktiviert wird, wird das Gespräch unterbrochen, und das Telefon wird in den „Außer-Betrieb-Zustand" mit dem Außer-Betrieb-Modus-Anzeigebild 20 zurückkehren.
  • 5 zeigt ein entsprechendes Szenario; hier entscheidet sich der Benutzer, die Rolltaste 9 von dem Außer-Betrieb-Anzeigebild 20 zu verwenden, um Zugang zu dem Telefonbuch des Telefons unter der Hauptmenü-Schleife zu gewinnen, was bewirkt, dass die Telefonnummer und der Namenskode des ersten Speicherplatzes in dem Telefonbuch in der Anzeige angezeigt werden. Das Telefon wechselt zu dem „Zahlenverarbeitung-Zustand", und wobei die neue Vorgabe-Funktion „Gespräch" der Betriebstaste 8 jetzt in der freibelegbaren Funktionstasten-Anzeige 21 angezeigt wird. Durch wiederholte Verwendung der Rolltaste 9 ist es dem Benutzer möglich, durch das Telefonbuch zu rollen, bis er die Nummer findet, die er möchte. Da die Betriebstaste 8 ihre „Gesprächs"-Funktion als die Vorgabe-Funktion aufrechterhält, kann das Gespräch durch Drücken der Betriebstaste 8 aufgebaut werden. Dann kann das Gespräch aufgebaut und beendet werden, wie in Verbindung mit 4 erklärt worden ist.
  • 6 zeigt, wie ein eingehender Anruf anzeigt wird. Wenn das Telefon einen eingehenden Anruf aufzeichnet, erfasst dies der Prozessor 50 als ein Nicht-Benutzer-Ereignis, und das Telefon wechselt von dem „Außer-Betrieb-Zustand" zu einem „eingehender Anruf-Zustand", sodass das Anzeigebild 20 durch ein neues Anzeigebild 24 ersetzt wird. Das anrufende Telefon wird durch die Telefonnummer (rechter Zweig) oder den Namenskode (linker Zweig) identifiziert, falls er durch das Telefonbuch des Telefons erkannt wird. In einigen Fällen kann das anrufende Telefon nicht identifiziert werden und das Identifikationsfeld wird deshalb leer sein (nicht dargestellt). Die Betriebstaste 8 wird gleichzeitig eine neue Vorgabe-Funktion unter der Steuerung des Prozessors 50 annehmen, und die neue Vorgabe-Funktion wird den Anruf („Antworten") in der bevorzugten Ausführungsform beantworten. Wenn das Gespräch aufgebaut worden ist, wechselt das Telefon zu dem „gesprächsaufgebauten Zustand", und wobei die Anzeige den Namenskode des anrufenden Telefons anzeigt oder nur anzeigt, dass ein Anruf stattfindet, falls der Namenskode nicht erkannt wird. In diesem Zustand, ist die Vorgabe-Funktion der Betriebstaste 8 „Ende", und sie setzt fort, in der freibelegbaren Funktionstasten-Anzeige 21 angezeigt zu werden. Falls die Betriebstaste 8 aktiviert wird, wird der Anruf unterbrochen, und das Telefon wird in den „Außer-Betrieb-Zustand" mit dem Außer-Betrieb-Anzeigebild 20 zurückkehren.
  • 7 zeigt entsprechend, wie das Anzeigebild 20, 24 wechselt, wenn ein eingehender Anruf erfasst wird und sich das Telefon zu dem „eingehender Anruf-Zustand" mit der Vorgabe-Funktion „Antworten" verändert. Falls der Benutzer nicht auf den Anruf antworten möchte, kann er den Anruf durch Pressen der c-Taste ablehnen oder den Anruf zu seiner Sprach-Mail umleiten, falls er eine derartige Einrichtung hat. Das Telefon gelangt dann zu dem „Außer-Betrieb-Modus-Zustand" mit dem Außer-Betrieb-Modus-Anzeigebild 20 zurück.
  • 9 zeigt, wie es möglich ist, von dem „Außer-Betrieb-Modus-Zustand" mit dem Anzeigebild 20 (Außer-Betrieb-Modus-Anzeige) zu einem Hauptmenü durch Aktivieren der Betriebstaste 8 zu wechseln. Hier wird der Zugang zu dem Telefonbuch als eine Vorgabe vorgestellt. Falls der Benutzer diese auswählt, kann er zwischen den individuellen Untermenü-Elementen in dem Telefonbuch mittels des Anzeigebildes 26 wählen. Falls in dem „Außer-Betrieb-Modus-Zustand" der Benutzer stattdessen begonnen hat eine Telefonnummer einzugeben, würde das Telefon in einem „Zahlenverarbeitungs-Zustand" mit einem Anzeigebild 27 mit „Gespräch" als Vorgabe-Funktion gewechselt haben. Der Benutzer kann zu möglichen Funktionen in diesem Zustand (Anzeigebild 28) mittels der Rolltaste 9 umschalten, und wobei diese Funktionen die Untermenü-Elementen (Anzeigebild 26) des Telefonbuchs umfassen. Falls stattdessen der Benutzer die Vorgabe-Funktion in dem „Zahlenverarbeitungs-Zustand" gewählt hat, würde das Telefon den Aufbau eines Gesprächs begonnen haben (Anzeigebild 29).
  • Wenn das Telefon im Außer-Betrieb-Modus ist, kommuniziert es bei regelmäßigen Intervallen mit einer festen Station mittels Funkruf-Nachrichten, um die Verbindung aufrechtzuerhalten und zeichnet seine peripheren Einheiten in der Form von Batterie, Tastenfeld, etc. auf. Es ist der Mikroprozessor 50, der diese Aktivitäten steuert, und wenn er ein Ereignis erfasst, überprüft er, ob das Telefon seinen Zustand ändern soll, z. B. von dem „Außer-Betrieb-Modus-Zustand" zu dem „eingehender Anruf-Zustand". 8 stellt diesen Prozess dar, wo der Prozessor 50 in Stufe 31 auftretende Ereignisse aufzeichnet und erfasst. Falls ein erfasstes Ereignis kein Zustandswechsel-Ereignis ist, kommt der Prozessor zu der Suchstufe zurück und sucht nach einem neuen Ereignis. Falls der Prozessor das Ereignis als ein Zustandswechsel-Ereignis in der Entscheidungsstufe 32 identifiziert, identifiziert der Prozessor den neuen Zustand in Stufe 33, welche mittels eines Zustandsbaumes stattfindet und den alten Anzeigetext durch eine neue Vorgabe-Funktions-Anzeige des neuen Textes ersetzt, die in Stufe 34 stattfindet.
  • Obwohl in der bevorzugten Ausführungsform gezeigt wird, dass die Funktionen des Telefons sehr gut durch eine einfache Betriebstaste gesteuert werden könnten, kann es in einigen Fällen als angebracht erscheinen, zwei oder mehr Betriebstasten in der zweiten Gruppe der Tasten zu verwenden, die wahlweise in einer berührungsempfindlichen Anzeige integriert sind.
  • Mit Blick auf die vorhergehende Beschreibung, wird es für einen Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung durchgeführt werden können.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung beinhaltet irgendein neues Merkmal oder eine Merkmalskombination, die darin entweder explizit oder implizit offenbart worden ist, oder jede Verallgemeinerung davon, unabhängig davon, ob sie sich auf die beanspruchte Erfindung bezieht, oder irgendeines oder alle der angesprochenden Probleme durch die vorliegende Erfindung verringert. Die Anmelderin merkt hierbei an, dass neue Ansprüche zu solchen Merkmalen während der Verfolgung dieser Anmeldung oder irgendeiner solchen weiteren, davon abgeleiteten Anmeldung formuliert werden können.

Claims (8)

  1. Funktelefon (1), umfassend eine Benutzerschnittstelle und eine Steuereinheit (50), die mit der Benutzerschnittstelle verbunden ist, wobei die Benutzerschnittstelle eine Anzeige (3) und ein Tastenfeld (2) umfasst, welches eine Rolltaste (9) und eine Betriebstaste (8) aufweist, deren Funktion durch die Steuereinheit (50) gesteuert wird und in einem vorherbestimmten Bereich (21) der Anzeige angezeigt wird, wobei das Funktelefon (1) eine Vielzahl von Zuständen (40.140.n) annehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine zustandsspezifische Gruppe vorherbestimmter Aktionen (41.141.n) den jeweiligen Zuständen zugeordnet ist, wobei die vorherbestimmten Aktionen, die dem betreffenden Zustand zugeordnet sind, mittels der Betriebstaste (8) ausgeführt werden, wobei die Steuereinheit (11) angepasst ist, eine Aktion aus der Gruppe der Aktionen als eine Vorgabe-Funktion (42.142.n) anzuzeigen und dem Benutzer zu erlauben, andere Aktionen aus der zustandsspezifischen Gruppe von Aktionen, zu welcher die Vorgabe-Funktion gehört, durch Verwenden der Rolltaste (9) auszuwählen.
  2. Funktelefon gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenfeld (2) eine erste Gruppe von Tasten (7) und eine zweite Gruppe von Tasten (8, 9, 10) umfasst, die die Betriebstaste (8) und die Rolltaste (9) umfassen, und wobei bei Wechsel des Zustands, die Steuereinheit (11) angepasst ist, die Funktion der zweiten Gruppe von Tasten (8, 9, 10) neu zu definieren und die Vorgabe-Funktion der Betriebstaste (8) in dem vorherbestimmten Bereich der Anzeige (3) anzuzeigen.
  3. Funktelefon gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gruppe von Tasten (7) alphanumerische Tasten sind, und wobei die Steuereinheit (50) angepasst ist, zu bestimmen, ob die einzelnen Tasten in der ersten Gruppe von Tasten (7) sich im numerischen oder alphabetischen Modus befinden, abhängig vom gegenwärtigen Zustand des Funktelefons.
  4. Funktelefon gemäß den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (50) auf Erfassung eines Zustandwechsel-Ereignisses an den Zustand des Telefons (1) angepasst ist, und die Funktion der Betriebstaste (8) als Antwort auf den vorhergehenden Zustand und die Art des erfassten Zustandswechsel-Ereignisses neu zu definieren.
  5. Funktelefon gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gruppe von Tasten (8, 9, 10) weiter eine Löschtaste (10) umfasst, um eines oder mehrere Zeichen zu löschen.
  6. Funktelefon gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Anrufs und bei Erfassung eines eingehenden Anrufs, die Steuereinheit (50) angepasst ist, die Funktion der Löschtaste (10) vom Löschen eingegebener Zeichen zu einem Unterbrechen des beginnenden Gesprächs oder einem Zurückweisen des eingehenden Gesprächs zu wechseln.
  7. Funktelefon (1), umfassend eine Benutzerschnittstelle und eine Steuereinheit (50), die mit der Benutzerschnittstelle verbunden ist, wobei die Benutzerschnittstelle eine Anzeige (3) und ein Tastenfeld (2) umfasst, welches eine erste Gruppe von Tasten (7) und eine zweite Gruppe von Tasten (8, 9, 10) beinhaltet, wobei die erste Gruppe eine Vielzahl alphanumerischer Tasten umfasst, wobei die zweite Gruppe eine Betriebstaste (8) umfasst, deren Funktion durch die Steuereinheit (50) gesteuert wird und in einem vorherbestimmten Bereich (21) der Anzeige (3) angezeigt wird, wobei das Funktelefon (1) eine Vielzahl von Zuständen (40.140.n) annehmen kann, wobei die Funktion der alphanumerischen Tasten (7) ein Zahleneintrag in mindestens einem der Zustände ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (50) konfiguriert ist, um eine Gruppe von Zahlenhandhabungs-bezogenen Funktionen der Betriebstaste bei Eintrag einer ersten Ziffer in dem mindestens einen Zustand zuzuweisen, wobei die Zahlenhandhabungsbezogenen Funktionen mittels der Betriebstaste (8) ausgeführt werden und wobei die zweite Gruppe von Tasten (8, 9, 10) zusätzlich zu der Betriebstaste (8) eine Rolltaste (9) umfasst, um zwischen mehreren Funktionen der Gruppe von Zahlenhandhabungsbezogenen Funktionen zu rollen.
  8. Funktelefon (1) gemäß Anspruch 7, wobei die Gruppe der Zahlenhandhabungsbezogenen Funktionen mindestens eine Funktion zum Sichern der eingegebenen Zahl umfasst, vorzugsweise eine Funktion zum Sichern der Zahl in einem Telefonbuch.
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