DE29724713U9 - Mobile Büroeinrichtung - Google Patents

Mobile Büroeinrichtung

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Description

Akte: 2602/PAF/sb
Anirelder: Vitra Patente AG
Regalwand für eine mobile Büroeinrichtung Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regalwand für eine mobile Büroeinrichtung, die ferner Tische, Aktenwagen, Schranke und Geräteboxen umfassen kann. Einsetzbar ist die Regalwand in ständigen Geschäftsräumen von Unternehmen, auf Messen, zu Tagungen oder im häuslichen Bereich.
Stand der Technik
Aus der EP-A-O 477 961 ist eine nach dem Baukastenprinzip kombinierbare und variabel abzuordnende Büroeinrichtung mit diversen Möbeln bekannt, die auch Trennwände umfasst. Mit den einzelnen Systemkomponenten lassen sich vielfältige, individuell angepasste Lösungen erstellen. Die gezeigten Trennwände haben jedoch nur die Funktion der Raumteilung, um abgegrenzte Arbeitsbereiehe zu bilden. Überdies sind die Trennwände miteinander verbunden, so dass ein gewisser Aufwand nötig ist, um die Einrichtung zu demontieren und modifiziert wieder aufzubauen. Insbesondere bei ad-hoc sich ändernden Situationen sind die gegenwärtig bekannten Trennwände in zu geringem Umfang spontan anpassungsfähig. Mit sehr einfachen Trennwänden ist es zwar möglich, auf plötzlich sich ergebende Bedingungen einzugehen. Solche Trennwände bieten jedoch wegen ihrer Primitivität nur äusserst geringe Möglichkeiten einer optimalen Arbeitsplatzgestaltung.
Aufgabe der Erfindung
Angesichts der zuvor geschilderten Unvollkommenheiten existenter Trennwände für mobile Büroeinrichtungen für sich vielfach ändernde Erfordernisse und sich wandelnder Arbeitsorganisation im Büroablauf sowie in häuslichen Bedürfnissen, liegt der Erfindung das folgende Problem zugrunde.
Zu schaffen ist eine Regalwand für eine mobile, ad-hoc veränderbare Büroeinrichtung, welche die Systemkomponenten Tische, Aktenwagen, Schränke und
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Geräteboxen umfassen kann. Die Regalwand soll sich raumsparend und zur optimalen Arbeitsplatzgestaltung für den firmenmässigen Gebrauch an einem konstanten Ort, für Ausstellungen oder Kongresse sowie für den häuslichen Einsatz mit dem genannten Systemkomponenten kombinieren lassen. Insbesondere soll die zu schaffende Regalwand multifunktionell sein.
Übersicht über die Erfindung
Die mit mit Tablaren individuell bestückbare Regalwand kann man auch als Doppelwand mit gegenüberliegenden Arbeitsplätzen vorsehen. Hinter der Regalwand bzw. zwischen einer Doppelwand sind die Zuleitungen und Anschlüsse der Stromversorgung und der Fernmeldetechnik verlegt. Zur Schalldämpfung, wie sie insbesondere auf Messen oder in Grossraumbüros wünschenswert ist, kann man die Regalwand mit einem schalldämpfenden Material errichten.
Es sind in einer Regalwand mehrere Tablare übereinander angebracht, wobei das unterste Tablar der Aufstellung eines Bildschirms dient. Armförmige Tablarträger sind entweder in Steckaufnahmen eingeklinkt, welche in der Frontplatte der Regalwand sitzen, oder die Tablarträger werden durch die Frontplatte hindurch, an einem Grundrahmen befestigt. Vorteilhaft ist es, eine Frontplatte mit einem Lochraster zu verwenden, wobei in das Raster schnell lösbare Klemmhebel einsetzbar sind, die Zubehörteile, wie Buchstützen, Federschalen oder Körbe tragen. Die Kabelzuführung zur Speisung elektrischer Geräte erfolgt mittels in die Frontplatte eingesetzter Durchführungen oder durch einen zu öffnenden und abzudeckenden Kabelkanal. Für die Abdeckung des Kabelkanals sind zwei an Hebeln angelenkte Deckplatten vorgesehen, die sich aufeinander zu bzw. voneinander weg schwenken lassen.
An die Regalwand fährt man einen der Tische heran, dessen Tischplatte sich partiell unter das mit dem Bildschirm versehene Tablar schiebt. Beim Verlassen dieses Arbeitsplatzes kann man unter den Tisch und bis an die Regalwand heran, einen der Wagentypen fahren. Auf diese Weise lassen sich mehrere Systemkomponenten platzsparend arrangieren und ein spontaner Arbeitsplatz
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individuell einrichten, wobei die Arbeitsutensilien in ergonomisch vorteilhafter Reich- bzw. Sichtweite sind.
Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
Es zeigen:
Figur 1A: zwei rückseitig aneinander gestellte Regalwände erster Ausführung mit punktueller Kabeldurchführung, Steckaufnahmen und herangeschobenen Tischen;
eine Regalwand gemäss Figur 1A mit übereinander angeordneten Tablaren;
die Regalwand gemäss Figur 1B mit herangeschobenem Tisch;
die Regalwand gemäss Figur 1C mit zusätzlich untergeschobenem Wagen;
eine Regalwand zweiter Ausführung mit frontseitiger Lochplatte und Kabelkanal;
die Zusammensetzung der Regalwand gemäss Figur 2A in Explosivdarstellung;
den Grundrahmen einer Regalwand mit Füssen und angenäherten Tablarträgem gemäss Figur 2B;
die unbestückte Regalwand gemäss Figur 2A mit geschlossenem Kabelkanal;
die Regalwand gemäss Figur 2D mit offenem Kabelkanal;
das Detail X aus Figur 2E;
einen Kabelträger;
einen mit zwei Zubehörteilen bestückten Ausschnitt aus der
Lochplatte gemäss Figur 2A;
einen Klemmhebel in der Lochplatte gemäss Figur 2A;
zwei rückseitig aneinander gestellte Regalwände gemäss den Figuren 2A; und
Figur 4B: ein an die zwei zusammenstehenden Grundrahmen gemäss Figur 4A angenähertes Seitenelement.
10 Figur 1B
Figur 1C
Figur 1D
15 Figur 2A;
Figur 2B:
20 Figur 2C
Figur 2D:
Figur 2E:
25 Figur 2F:
Figur 2G
Figur 3A
Figur 3B:
Figur 4A:
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Ausführungsbeispiel
Mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Regalwand.
Figur 1A
Die Regalwand 7 erster Ausführung ist als einseitiges Paneel oder als Doppelwand zweier rückseitig aneinander gestellter Regalwände 7 - wie hier gezeigt aufstellbar. In der Regalwand 7 sind Aufnahmeelemente 70 zum Einhängen von Tablaren eingesetzt. Ferner sind in der Regalwand 7 punktuelle Durchführungen 71 für den Durchtritt von Stromkabeln vorhanden. Für besondere Anwendungen - z.B. in Grossraumbüros oder auf Messeständen - ist es von Vorteil, die Regalwand 7 aus einem schalldämpfenden Material zu fertigen. Tische 1 können an die Regalwand 7 herangeschoben werden - bei Doppelwänden folglich von beiden Seiten.
Figur 1B
Im hiesigen Beispiel sind in einer Regalwand 7 mehrere Tablare 72 übereinander angebracht, wozu die Aufnahmeelemente 70 nützlich sind. Das unterste Tablar 72 dient der Aufstellung eines Bildschirms. Die höherliegenden Tablare 72 sind mit weiteren Geräten und Utensilien belegt.
Figur 1C
An die Regalwand 7 ist ein Tisch 1 herangefahren, dessen Tischplatte 10 sich partiell unter das mit dem Bildschirm versehene Tablar 72 schiebt. Die übrige freie Fläche der Tischplatte 10 kann genutzt werden, z.B. für eine Tastatur, eine Maus und Arbeitsunterlagen. Die Dimensionierung des Tisches 1 und die Anordnung des Bildschirms auf dem Tablar 72 führen für den Benutzer B zu ergonomisch günstigen Arbeitsbedingungen. Sollte der Tisch 1 spontan für einen anderen Zweck benötigt werden und muss er daher von der Regalwand 7 wegge-
c ~ D ~
zogen werden, kann dies rasch geschehen, ohne auch den voluminösen Bildschirm abräumen zu müssen.
Figur 1D
Will man im Arbeitsraum wieder mehr Bewegungsfreiheit schaffen oder ist die Arbeit beendet, so lassen sich der kniehohe Wagen 2 und/oder der halbhohe Wagen 4 unter den Tisch 1 fahren. Auch lässt sich die Gerätebox 6 unterstellen. Somit sind mehrere Systemkomponenten der Büroeinrichtung platzsparend ineinander gestellt.
Figur 2A
Die Regalwand 700 zweiter Ausführung besitzt frontseitig eine Lochplatte 740 mit rasterförmig angeordneten Löchern 742 zur Aufnahme verschiedener Zubehörteile 770, z.B. eine Aktenstütze. Die Tablare 72 werden von Tragarmen 760 gehaltert, die am Grundrahmen der Regalwand 700 befestigt sind. Anstelle der punktuellen Kabeldurchführungen ist hier in der Lochplatte 740 mittig, ein schlitzförmiger, vertikaler Kabelkanal vorgesehen, der mittels zweier auseinander schwenkbarer, streifenförmiger Flügel 750 abdeckbar ist, so dass der Kabelkanal nur mehr in der Schlitzbreite, die dem Durchmesser der durchragenden Kabel entspricht, geöffnet bleibt.
Figur 2B
Tragendes Teil der Regalwand 700 ist ein Grundrahmen 710 mit einer rückseitig angeordneten Spannwand 711, wobei zur Aufstellung der Regalwand 700 an den Grundrahmen 710 Füsse 72b angeordnet sind. An der Spannwand 711 ist eine Steckdoseneinheit 712 befestigt. Auf den Grundrahmen 710 wird eine Rückwand 730 aufgesetzt, die den Grundrahmen 710 allseits überragt. Mittig der Rückwand 730 sind untereinander mehrere Durchbrüche 731 vorhanden. Die frontseitige Lochplatte 740, mit den Durchbrüchen 741, ist in den Aussendimensionen sowie bezüglich der Durchbrüche 731,741 kongruent und wird auf die Rückwand 730 aufgesetzt. Zur Lochplatte 740 zugewandt, sind auf die Rückwand 730 zahlreiche Distanzelemente 732 sowie zwei Stabilisierungsstre-
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ben 733 angebracht, so dass zwischen der Rückwand 730 und der vorderen Lochplatte 740 ein Abstand verbleibt. Als Abdeckung für die den Kabelkanal bildenden Durchbrüche 731,741 sind zwei streifenförmige Flügel 750 vorgesehen, die schwenkbar auf die Lochplatte 740 aufgesetzt werden. Mittels die Rückwand 730 und die Lochplatte 740 durchragender Tragarme 760, die am Grundrahmen 710 befestigt sind, werden Tablare 72 gehaltert. Die Tragarme 760 sind in gerader und abgewinkelter Ausführung vorhanden.
Figur 2C
Zur Befestigung der Tragarme 760 am Grundrahmen 710 sind daran in einem Rastermass Bohrungen 713, z.B. Gewindebohrungen, vorgesehen. Somit kann der Anwender die Bestückung der Regalwand 700 mit Tablaren 72 in der Höhe sehr variabel und ohne grössere Aufwendungen gestalten, indem bestimmte Bohrungen 713 für die Belegung mit geraden oder abgewinkelten Tragarmen 760 genutzt werden.
Figuren 2D bis 2G
Hat man die auf der Lochplatte 740 aufliegenden Flügel 750 aufeinanderzugeschwenkt, so sind die dahinter liegenden Durchbrüche 731,741 in der Rückwand 730 und in der Lochplatte 740, die den Kabelkanal bilden, völlig abgedeckt. Nur wenn zwischen den beiden Flügeln 750 Kabel 701 hindurchragen, bleibt ein schmaler Schlitz im Durchmesser der Kabel offen.
Zum Hantieren mit den Kabeln 701, z.B. beim Einstecken eines Stromkabels in die Steckdoseneinheit 712, wird man die Flügel 750 aufschwenken. Nun sind die Durchbrüche 731, 741 in voller Breite von vorn zugänglich, so dass man mit der Hand ungehindert Kabelstecker in die Steckdoseneinheit 712 einbringen kann. Die verschiedenen Höhen der Durchbrüche 731,741 ermöglichen kurze Kabellängen vor der Regalwand 700 hin zu den anzuschliessenden Geräten. Zum Schutz der durch die Durchbrüche 731,741 ragenden Kabel 701 sind zwischen Rückwand 730 und Lochplatte 740 jeweils am unteren Rand der Durchbrüche 731,741 nach oben offene, U-förmige Kabelschützer 751 eingesetzt.
Halterung sowie Schwenkbarkeit der Flügel 750 werden mittels zwischen Rückwand 730 und Lochplatte 740 einerseits angelenkter Hebel 752, die andererseits an den Flügel 750 angelenkt sind, realisiert.
Figuren 3A und 3B
Zubehörteile 770, wie Aktenstützen, Körbe oder Schalen, werden mittels Klemmhebel 780 an der Lochplatte 740 befestigt. Die Zubehörteile 770 besitzen eine Konsole 771 mit Bohrungen 772, die auf die Lochplatte 740 aufsetzbar ist. Durch die Bohrungen 772 in der Konsole 771 und mindestens ein Loch 742 in der Lochplatte 740 wird ein Klemmhebel 780 gesteckt. Der Klemmhebel 780 besteht aus einem abschwenkbaren Knebel 781, einem daran angelenkten Stift 782, einem den Stift 782 umgebenden Gummikörper 785 sowie einem mit dem Stift 782 verankerten, abschliessenden Sicherungselement 783. Der Gummikörper 785 ist durch die Bohrung 772 und das Loch 742 durchsteckbar, während der Knebel 781 im ungespannten Zustand mit seiner Stirnseite, die dem Gummikörper 785 zugewandt ist, auf der Konsole 771 aufsitzt.
Durch Abschwenken des Knebels 781 wird der Klemmhebel 780 gespannt. Seine Seitenflanke 784 kommt auf der Konsole 771 zur Auflage und der Stift 782 wird nach vorn gezogen. Folglich quetscht sich der Gummikörper 785 in die Breite und verklemmt sich dadurch innerhalb des Lochs 742. Das Sicherungselement 783 ist vorzugsweise eine Mutter, wobei mit weiterem Aufschrauben der Mutter, durch Zusammendrücken des Gummikörpers 785, die Vorspannung des Klemmhebels 780 justierbar ist.
Figuren 4A und 4B
Inmitten eines Raumes können zwei Regalwände 700 mit ihren Rückseiten unverbunden oder verbunden aneinander gestellt werden, so dass zwei Grundrahmen 710 zusammenkommen. Der so entstehende Abstand zwischen den beiden Rückwänden 730 ist zum Anbringen von Seitenelementen 790, wie Aufhängungen, Garderobenhalter und Abstellplatten, nutzbar. Die Seitenelemente 790, die sich über die Breite eines oder zweier Grundrahmen 710 erstrecken
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können, besitzen Einhängenasen 791. In den von aussen zugänglichen Flanken des Grundrahmens 710 ist ein vertikal angeordnetes Raster mit mehreren Löchern 714 vorhanden. Zu diesen Löchern 714 sind die Einhängenasen 791 komplementär, so dass sich Seitenelemente 790 an den Flanken der Grundrahmen 710 anhängen lassen.
Je nach Aufstellungsart der Regalwand 700 sind die Füsse 720 als Ausleger für den freistehenden Einsatz - oder nur als Bodenabstandselement für die Wand montage ausgebildet.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Regalwand für eine mobile Büroeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalwand (700) umfasst:
a) einen aufrecht stehenden Grundrahmen (710);
b) eine auf den Grundrahmen (710) aufgesetzte Rückwand (730), in welcher mindestens ein Durchbruch (731) zur Durchführung von Kabeln (701) vorhanden ist;
c) eine mit Distanzelementen (732) auf die Rückwand (730) kongruent aufgesetzte Lochplatte (740) mit einem Raster von Löchern (742) und einem zum Durchbruch (731) kongruenten Durchbruch (741);
d) mindestens einen schwenkbaren Flügel (750), der auf die Lochplatte (740) aufgesetzt ist und zum Verdecken der als Kabelkanal genutzten Durchbrüche (731,741) dient;
e) am Grundrahmen (710) zu befestigende Tragarme (760), die Rückwand (730) und Lochplatte (740) durchragen und zur Halterung von Tablaren (72) bestimmt sind; und
f) die Löcher (742) der Lochplatte (740) dem wahlweisen Befestigen von Zubehörteilen (770) dienen.
2. Regalwand, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
a) mehrere übereinander liegende Durchbrüche (731,741) mittig der Rückwand (730) und der Lochplatte (740) vorhanden sind;
b) beiderseits der Durchbrüche (731,741) je ein streifenförmiger Flügel (750) zum Abdecken der Durchbrüche (731,741) vorgesehen ist; und
c) innerhalb des Grundrahmens (710) eine Steckdoseneinheit (712) angeordnet ist, in die man mit der Hand durch die Durchbrüche (731,741) Kabel (701) einstecken kann, welche zu Geräten vor die Regalwand (700) führen.
3. Regalwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Regalwand (7)
a) eine Vielzahl von Aufnahmeelementen (70) eingesetzt ist, in die Tragarme einklinkbar sind, welche Tablare (72) haltern; und
b) punktuelle Durchführungen (71) eingesetzt sind, die der Zuleitung von elektrischen Kabeln dienen.
4. Regalwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalwand (7,700) aus einem schalldämpfenden Material besteht oder mit einem solchen überzogen ist.
5. Regalwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
a) zwei Regalwände (7,700) rückseitig aneinanderstehend als Doppelwand im Raum aufstellbar sind; und
b) die Seitenflanken der Grundrahmen (710) ein Raster von Löchern (714) aufweisen, in die Seitenelemente (790) mit ihren Einhängenasen (791) einhängbar sind, wobei die Seitenelemente (790) auch zwei Grundrahmen (710) überspannen können.
6. Regalwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Regalwand (7,700) ein unterstes Tablar (72) eingesetzt ist, unter das ein Tisch (1) schiebbar ist, wobei unter den Tisch (1) ein kniehoher Wagen (2) und/oder ein halbhoher Wagen (4) und/oder eine Gerätebox (6) stellbar ist.
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