DE29724548U1 - Wasserbehälter für Kleinkläranlagen - Google Patents

Wasserbehälter für Kleinkläranlagen

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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/12Activated sludge processes
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Description

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Wasserbehälter für eine Kleinkläranlage
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserbehälter, insbesondere fur eine Kleinkläranlage nach dem Pateritanspuch 1.
Kleinkläranlagen sind an sich bekannt, beispielsweise aus DE 38 37 852. Es handelt sich zumeist um eine Mehrkammergrube, bestehend aus zum Beispiel einer Vorklärkammer, einer Belebungskammer und einer Nachklärkammer. Die Kammern sind in einem gemeinsamen Behälter aus Beton angeordnet und durch entsprechende Trennwände voneinander getrennt. Die organischen Schmutzstoffe werden entweder anaerob oder aerob abgebaut. Im letzteren Fall erfolgt eine Belüftung in der Vorklärkammer, in der ein Festbett angeordnet ist. Auf den Aufbau der Apparatur für den Betrieb einer derartigen biologischen Kläranlage soll im weiteren nicht eingegangen werden. Er ist im Grundsatz bekannt.
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-2-
Derartige Kleinkläranlagen werden zur Entsorgung des häuslichen Abwassers, speziell in ländlichen Gebieten, eingesetzt, wo eine kommunale Abwasserentsorgung nicht vorhanden ist. Bei dem Einbau der Klärtechnik wird entweder so vorgegangen, daß sie entweder in eine vorhandene Grube, die etwa aus Beton besteht, eingebaut wird oder nachträglich in einen Betonbehälter, der zuvor nach dem Ausschachten im Erdreich versenkt worden ist.
Der nachträgliche Einbau der Aggregate und Teile für die Klärtechnik in eine schon benutzt gewesene Klärgrube ist außerordentlich unangenehm. Die Erstellung von neuen Klärgruben durch Einbau von Behältern aus Beton ist außerordentlich aufwendig. Der Betonbehälter von mehreren Tonnen Gewicht wird zumeist vorgefertigt und dann mit einem Spezialfahrzeug zur Baustelle transportiert. Dort ist der Einsatz eines Krans oder eines größeren Baggers erforderlich, um den Behälter vom Transportfahrzeug an Ort und Stelle zu bringen und anschließend in die vorbereitete Grube abzusenken.
Beton ist im übrigen nicht ideal für den beschriebenen Zweck, da er durch aggressive chemische Stoffe im Abwasser angegriffen werden kann. Bekanntlich werden Leitungen für Abwässer darum aus korrosionsresistentem Steinzeug oder Kunststoff gefertigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserbehälter, insbesondere für eine Kleinkläranlage zu schaffen, der weniger aufwendig und leichter zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfmdungsgemäße Behälter besteht aus einer Bodenplatte, einer rohrförmigen Wand und einer Deckelplatte, die fabrikationsseitig miteinander verbunden werden. Erfindungswesentlich ist, daß die rohrfbrmige Wand auf zwei rohrförmigen Mänteln besteht, die im Abstand konzentrisch angeordnet und mit der Boden- und der Deckelplatte verbunden werden. Der Zwischenraum zwischen den Mänteln wird mit Kunststoffschaum aufgefüllt.
Es hat sich herausgestellt, daß ein derart aufgebauter Behälter den statischen Anforderungen gerecht wird. Ist der Behälter in das Erdreich eingebaut, muß er dem Erddruck standhalten. Außerdem muß er dem Flüssigkeitsdruck standhalten, der jedoch zumeist kleiner als der Erddruck ist. Es muß außerdem sichergestellt sein, daß der Behälter dicht ist. Durch geeignete Verbindungsmaßnahmen, auf die weiter unten noch eingegangen wird, läßt sich eine dichte Verbindung zwischen Wand und Bodenplatte herstellen. Die statisehen Voraussetzungen werden auch dann erfüllt, wenn zum Beispiel die Wand nur eine Dicke von 5 cm aufweist. Die statische Festigkeit ergibt sich insbesondere aus dem Sandwichaufbau der Wand.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Behälters liegt in seinem äußerst geringen Gewicht, das nur 5 bis 10% eines Behälters ausmacht, der mit ähnlichem Volumen aus
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-4-
Beton gefertigt ist. Der Behälter nach der Erfindung kann daher auf einfache Weise zur Baustelle transportiert und dort gehandhabt werden. Besondere Förderzeuge zu seiner Handhabung sind nicht notwendig. Der erfindungsgemäße Behälter hat auch den Vorteil, daß sämtliche technischen Einrichtungen für den Klärbetrieb werkseitig in den Behälter eingebaut werden können. Die hierbei auftretende Erhöhung des Gewichts ist nicht von Bedeutung.
Trotz des außerordentlich geringen Gewichts des erfindungsgemäßen Behälters erfüllt er alle Voraussetzungen, die ein Behälter für eine Kleinkläranlage erfüllen muß. Der Aufwand für die Herstellung ist aber geringer als für bekannte Behälter, insbesondere wenn Kunststoffregenerat eingesetzt wird. Kunststoffregenerat kann für die Mäntel, die Boden- und die Deckelplatte verwendet werden. Als Schaum wird vorzugsweise Polyurethanschaum eingesetzt.
Die Ausschäumung des Zwischenraums hat auch den großen Vorteil, daß eine wärme-
'■·■'■""' ' isolierende Wand geschaffen ist, wodurch ein Betrieb der Kläranlage auch bei tieferen
ätk Minusgraden gewährleistet ist.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Behälters wird zunächst die Bodenplatte vorgearbeitet und anschließend mit den beiden Mänteln verbunden. Die Verbindung kann zum Beispiel dadurch erfolgen, daß die Mäntel mit der Bodenplatte verschweißt werden. Hierzu wird die Bodenplatte vorzugsweise mit zwei konzentrischen Kreisnuten versehen,
DE
in die die vorgefertigten rohrförmigen Mäntel eingesetzt werden. Alternativ kann eine Anbringung auch derart erfolgen, daß Zugankerdrähte in den Zwischenraum eingeführt werden, die mit der Boden- und Deckelplatte verbunden werden können. An einem Ende ist eine Mitte vorgesehen, um die notwendige Zugspannung bereitzustellen. Vor der Anbringung des Deckels erfolgt das Ausschäumen des Zwischenraums nach einem Verfahren, wie es an sich bekannt ist. Anschließend wird die Deckelplatte montiert.
Bei einer mechanischen Anbringung der rohrförmigen Mäntel an der Bodenplatte mit Hilfe von Nuten in der Bodenplatte kann in die Nut zuvor ein Dichtungselement eingelegt sein, damit eine ausreichende Abdichtung erhalten wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Deckelplatte nach außen gewölbt. Sie kann daher relativ dünn ausgeführt sein und gleichwohl dem statischen Druck durch darüberliegendes Erdreich gewachsen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Behälter nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Behälter nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
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-6-Fig.
3 zeigt eine Vergrößerung eines Bereichs, der in Fig. 1 durch den Kreis angedeutet ist.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Behälter 10 für eine Kleinkläranlage gezeigt. Er weist eine Bodenplatte 12 von kreisförmigem Umfang, eine rohrfbrmige Wand 14 und einen Deckel 16 auf. Die Bodenplatte 12 ist im Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Wand 14. Die Wand 14 besteht aus einem Innenmantel 18 und einem Außenmantel 20, die konzentrisch zueinander im Abstand angeordnet sind. Die Bodenplatte 12 und die Mäntel 18, 20 bestehen aus Polyethylen, vorzugsweise aus einem Regenerat dieses Kunststoffes. Die Mäntel 18, 20 sind in geeigneter Weise vorgeformt, so daß sie rohrfbrmige Bauteile bilden.
Der Zwischenraum zwischen den Mänteln 20, 18, der beispielsweise 4 cm dick ist, ist mit einem Kunststoffschaum 22, beispielsweise Polyurethanschaum, aufgefüllt. Der Deckel 16 besteht aus einer leicht nach außen gewölbten Platte 24 und einem mittigen rohrförmigen Dom 26, der seinerseits durch eine Domplatte 28 verschließbar ist. Die Deckelplatte 24 ist an der Unterseite mit radialen Versteifungen 30 geformt.
In Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Bodenplatte 12 mit zwei konzentrischen Nuten 32, 34 geformt ist, in die die Mäntel 18, 20 eingesetzt sind. Zuvor sind in die Nuten 32, 34 ringförmige Dichtungselemente 36, 38 eingelegt. Die Mäntel 20, 18 können mit der Bodenplatte 12 verschweißt werden. In Fig. list jedoch eine Alternative gezeigt. Sie besteht in
-7-einer
Reihe von Spanndrähten 40, die durch entsprechende Bohrungen in der Bodenplatte 12 hindurchgeführt und auf der unteren Seite der Bodenplatte 12 mit einem Widerlager 42 verbunden sind. Die oberen Enden der Spanndrähte 40 erstrecken sich durch entsprechende Löcher in der Deckelplatte 24. Auf der Außenseite der Deckelplatte 24 sind Muttern 44 vorgesehen, die auf Gewindeabschnitte der Drähte 40 geschraubt sind, um eine entsprechende Zugspannung zu erzeugen. Statt Drähte 40 können auch Stäbe oder dergleichen verwendet werden.
W Für den Ein- und Auslauf sind Öffnungen in der Wand 14 zu formen, in die dann Rohrstücke 46 bzw. 48 eingesetzt werden. Das Rohrstück 46 dient dem Einlauf des Abwassers und ist oberhalb des Wasserpegels angeordnet, der in Fig. t bei 50 angedeutet ist. Der Wasserpegel 50 wird bestimmt durch die Anordnung des Auslaufs, entsprechend dem Rohrstück 48, das unterhalb des Einlaufrohrs 46 angeordnet ist. In Fig. 2 sind Ein- und Auslauf auf gleicher Achse angeordnet, was jedoch nicht zwangsläufig erforderlich ist.
&ngr; Bei der Herstellung werden zunächst die Einzelteile gefertigt, beispielsweise durch ein
&phgr; Kunststoffpreßverfahren, mit dem Regenerat als Ausgangswerkstoff. Anschließend werden die Mantelabschnitte 18, 20 in die Nuten 32, 34 der Bodenplatte 12 eingesetzt, wonach dann ein Ausschäumen des Zwischenraums zwischen den Mänteln 18, 20 erfolgt. Vor dem Ausschäumen sind die Spanndrähte 40 eingeführt. Anschließend wird der Deckel 16 aufgesetzt, wobei die Spanndrähte durch die vorgeformten Löcher hindurch-
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-8-gefuhrt
werden. Nach dem Aufsetzen des Deckels 16 erfolgt ein Spannen der Zuganker mit Hilfe der Muttern 34.
Es versteht sich, daß bei der beschriebenen Montage der Deckel 24 erst befestigt wird, nachdem die Installationen und Apparaturen, die in dem Behälter 10 unterzubringen sind, montiert worden sind. Anschließend kann der komplette Behälter zur Baustelle transportiert und dort eingebaut werden.

Claims (10)

1. Wasserbehälter, insbesondere für eine Kleinkläranlage mit einer Bodenplatte (12), einer rohrförmigen Wand (14), die auf der Bodenplatte (12) aufsteht und an dieser dichtend befestigt ist und einem die Wand (14) oben abschließenden und an dieser befestigbaren Deckel (16), wobei sämtliche Teile aus Kunststoffgeformt sind und die Wand (14) zwei konzentrisch in geringem Abstand voneinander angeordnete rohrförmige Mäntel (18, 20) aus Kunststoff aufweist und der Zwischenraum zwischen den Mänteln (18, 20) mit einem Kunststoffschaum (22) aufgefüllt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Mäntel (18, 20) mit der Bodenplatte (12) und/oder der Deckelplatte (24) verschweißt sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (12) zwei konzentrische Kreisnuten (32, 34) aufweist und die rohrförmigen Mäntel (18, 20) in die Nuten (32, 34) eingreifen.
4. Behälter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Zwischenraum in Umfangsabständen Zuganker (40) geführt sind, die an der Bodenplatte (12) und am Deckel (16) ein Gegenlager (42, 44) aufweisen.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nuten (32, 34) eine Dichtung (36, 38) eingelegt ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (24) nach außen gewölbt ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) mittig mit einem rohrförmigen Dom (26) geformt ist, der durch einen Domdeckel (28) nach oben verschließbar ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die massiven Kunststoffeile aus Polyethylen geformt sind.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die massiven Kunststoffteile aus Kunststoffregenerat geformt sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffschaum Polyurethanschaum vorgesehen ist.
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