DE29723950U1 - Fördervorrichtung - Google Patents

Fördervorrichtung

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/003Details; specially adapted accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/32Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting drive at two or more points spaced along the length of the conveyors
    • B65G23/34Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting drive at two or more points spaced along the length of the conveyors comprising a single motor coupled to spaced driving elements

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Description

Anmelder: EM Gerätebau Rücknahmesysteme GmbH Hermann-Oberth-Str. 2 83052 Bruckmühl
Fördervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung, insbesondere für Meßstrecken.
Bei Fördervorrichtungen mit endlos umlaufenden, reversierbar antreibbaren Transportorganen, bei denen diese Transportorgane als Bänder ausgebildet sind, ist kein schlupfloser Antrieb gewährleistet. Außerdem können sich z.B. beim Wiegen der transportierten Gegenstände mittels einer Wägezelle, über welche das Transportorgan hinwegschleift, Fehler ergeben, die durch innerhalb des Transportbands übertragbare Momente verursacht werden. Sofern, wie bisher üblich, nur eine Umlenkrolle als antreibbare Rolle ausgebildet ist, wird das der Transportebene zugeordnete Trum nur in einer Richtung gezogen. Im Falle einer Umsteuerung ergibt sich ein Schub in der anderen Richtung. Da umlaufende Transportorgane in der Regel aber keine Schubkräfte übertragen können, besteht dabei die Gefahr, daß das Transportorgan außer Eingriff mit der angetriebenen Umlenkrolle kommt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine reversierbar antreibbare Fördervorrichtung zu schaffen, die mit einem Antriebsmotor auskommt und bei der das der Transportebene zugeordnete Trum des schlupffrei antreibbaren Transportorgans bei jeder Antriebsrichtung gespannt ist, ohne daß eine Spanneinrichtung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die dem Anspruch 1 zugrunde liegende Kombination gelöst. Hiernach ist eine über Kettenumlenkrollen endlos
• ·
umlaufende Transportkette vorge-sehen, die mit einem Kettentrum in einer waagrechten Transportebene verläuft und die mittels eines umsteuerbaren Motors reversierbar antreibbar ist, wobei der Motor Eingriffsmittel für zwei Antriebsketten aufweist, die jeweils mit einem mit jeweils einer Kettenumlenkrolle verbundenen Antriebsrad zusammenwirken.
Mit diesen Maßnahmen wird die oben genannte Aufgabe unter Vermeidung der eingangs geschilderten Schwierigkeiten auf höchst einfache und kostengünstige Weise gelöst. Die Verwendung einer mit gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern versehenen Transportkette gewährleistet nicht nur einen schlupffreien Antrieb, sondern stellt auch sicher, daß an den Gelenken der Kette keine Übertragung von Momenten stattfinden kann, so daß einander benachbarte Abschnitte der Transportkette momentfrei miteinander verbunden sind, was z.B. eine hohe Genauigkeit gewährleistet, wenn ein Abschnitt der Transportkette über eine Stützplattform einer Wägezelle geführt wird, um das Gewicht eines transportierten Gegenstands zu ermitteln. Dadurch, daß beide Kettenumlenkrollen mit Antriebsrädern versehen sind, ist sichergestellt, daß in beiden Antriebsrichtungen dasselbe Trum der Transportkette, normalerweise das obere Trum, als Arbeitstrum fungiert, das gezogen wird und dementsprechend gespannt ist. Dieses Trum kann daher auf einfache Weise über eine Abstützung hinweggeführt werden, so daß eine exakt definierte Transportebene gewährleistet ist. Trotz dieser Abstützung ist sichergestellt, daß die Transportkette in zuverlässigem Eingriff mit den Umlenkkettenrädern bleibt, so daß Betriebsstörungen wirksam vorgebeugt ist. Da beide Kettenumlenkrollen antriebsmäßig mit demselben Motor verbunden sind, kommt man in vorteilhafter Weise auch mit einem Motor aus, was sich vorteilhaft auf die Senkung des baulichen Aufwands und der laufenden Betriebskosten auswirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Fördervorrichtung in schematischer Darstellung,
Figur 2 eine schematische Draufsicht auf eine
erfindungsgemäße Fördervorrichtung und
Figur 3 ein Anwendungsbeispiel in Form einer
Leerkastenrücknahmevorrichtung mit einer
erfindungsgemäßen Fördervorrichtung.
Die den Figuren 1 und 2 zugrunde liegende Fördervorrichtung enthält ein endlos umlaufendes Transportorgan in Form einer endlosen Transportkette 1, die aus gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern 2 besteht. Die Transportkette 1 läuft über zwei als Kettenumlenkrollen 3, 4 ausgebildete Umlenkorgane um. Das obere Trum der Transportkette 1 fungiert als Arbeitstrum, auf dem die zu transportierenden Gegenstände aufgenommen werden und dessen Oberseite dementsprechend die Transportebene bildet. Zur Gewährleistung einer ebenen, waagrechten Transportebene ist das Obertrum der Transportkette 1 hier mittels einer durch ein Stützblech gebildeten Stützeinrichtung 5 unterstützt.
Die Transportkette 1 ist mittels eines hier von ihr übergriffenen Motors 6 wahlweise in beiden Richtungen, das heißt mit Vor- und Rücklauf des Obertrums, antreibbar. Auf der Weile des Motors 6 ist, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist, ein Mehrfachkettenrad 7 aufgenommen, das hier zwei nebeneinander angeordnete Zahnkränze 8, 9 enthält. Die beiden der Transportkette 1 zugeordneten Kettenumlenkrollen 3, 4 sind jeweils mit einem Antriebskettenrad 10, 11 versehen. Diese Antriebskettenräder 10, 11 sind in axialer Richtung um den axialen Abstand der Zahnkränze 9, 10 des Mehrfachkettenrads 7 des Antriebsmotors 6 gegeneinander versetzt. Jedes Antriebskettenrad 10, 11 ist über eine zugeordnete Antriebskette 12, 13 mit dem hiermit jeweils fluchtenden Zahnkranz 8 bzw. 9 antriebsmäßig verbunden. Die Antriebsketten 12, 13 besitzen gegenüber der theoretischen Mindestlänge so viel Übermaß, daß sich, wie Figur 1 anschaulich zeigt, reichlich Durchhang des bzw. der jeweils nicht belasteten Kettentrums ergibt.
Die vorstehend beschriebene Anordnung stellt sicher, daß das Obertrum der Transportkette 1 bei jeder Laufrichtung in Vorwärtsrichtung gezogen und nicht geschoben wird, womit sichergestellt ist, daß das genannte Obertrum der Transportkette 1 in jedem Falle zuverlässig gespannt ist. Die ziehende Antriebskette ist dabei jeweils die zum Antriebsrad der in Transportrichtung vorne sich befindenden Kettenumlenkrolle 3 bzw. 4 führende Antriebskette 12 bzw. 13. Der in Figur 1 dargestellten Situation liegt eine von links nach rechts gehende Transportrichtung zugrunde. Dementsprechend dreht der Motor 6 im Uhrzeigersinn. Dabei ist das Untertrum der Antriebskette 12 als Arbeitstrum gespannt. Das Obertrum der Antriebskette 12 fungiert als Leertrum, das ersichtlich reichlich Durchhang hat. Im Bereich der Antriebskette 13 können hier beide Trums durchhängen.
Wenn auf eine Transportrichtung von rechts nach links umgeschaltet wird, werden das Untertrum der Antriebskette 13 gespannt und die Antriebskette 12 entspannt. In jedem Fall wird das Obertrum der Transportkette 1 gezogen, so daß diese trotz der Abstützung mittels der Stützeinrichtung 5 in zuverlässigem Eingriff mit den Kettenumlenkrädem 3 bzw. 4 bleibt.
Eine Transportkette oben beschriebener Art kann bevorzugt als einer Meßstrecke zugeordnete Transporteinrichtung Verwendung finden. Ein derartiger Anwendungsfall ergibt sich beispielsweise in einer Leergutrücknahmerichtung, wie einer Leerkastenrücknahmevorrichtung gemäß Figur 3.
Die der Figur 3 zugrunde liegende Leergutrücknahmevorrichtung 14 ist mit einer an ein durch eine Klappe 15 verschließbares Eingabefenster anschließenden Transportstrecke versehen, die an mehreren Einrichtungen zum Erkennen des jeweils eingeführten Leerkasten bzw. dessen Füllung vorbeiführt. Der Boden der genannten Transportstrecke wird durch das Obertrum einer Transportkette 1 oben beschriebener Art gebildet. Der dieser zugeordnete, in Figur 3 der Einfachheit halber nicht mehr dargestellte, in der Praxis unterhalb der Transportkette 1 angeordnete Motor ist mittels einer im Eingangsbereich vorgesehenen Lichtschranke 16, sobald diese einen Leerkasten ertastet, in Vorwärtsrichtung, das heißt hier im Uhrzeigersinn, einschaltbar. An den Eingangsbereich schließt sich eine Richtstation 17 an, mittels welcher ein hieran vorbeigeführter Leerkasten zentriert bzw. seitlich
ausgerichtet und in der Breite vermessen wird. Anschließend erfolgt eine Abtastung der Höhe und Länge eines vorbeigeführten Leerkastens mittels seitlich angeordneter Lichtschranken 18 sowie eine Abtastung des Kasteninhalts mittels auf einer die Transportstrecke überquerenden, heb- und senkbaren Brücke 19 angeordneter Lichttaster 20. Diese werden durch eine Lichtschranke 21 vor einer Kollision mit überstehenden Gegenständen geschützt. Sofern ein derartiger Gegenstand erfaßt wird, wird die Transportkette 1 in Rücklaufrichtung angetrieben, womit der betreffende Kasten zum Eingabefenster zurücktransportiert wird. Dasselbe gilt, wenn die Elektronik den vorliegenden Kasten nicht erkennt, das heißt wenn es sich um einen nicht zurücknehmbaren Kasten handelt. Das durch die Stützeinrichtung 5 unterfaßte Obertrum der Transportkette 1 wird in jedem Fall gezogen und nicht geschoben und bleibt daher in zuverlässigem Eingriff mit den zugeordneten Kettenumlenkrädern
3,4.
In die Stützeinrichtung 5 ist im dargestellten Beispiel eine Wägezelle 22 integriert, über deren Plattform das Obertrum der Transportkette 1 hinwegschleift und mittels welcher das Gewicht eines mittels der Transportkette 1 in ihren Bereich gebrachten Gegenstands erfaßt werden kann. Da die Gelenke der Transportkette 1 keine Momente übertragen können, unterbleibt eine zu Wiegefehlem führende Beeinflussung.

Claims (10)

Ansprüche
1. Fördervorrichtung, insbesondere für Meßstrecken, mit einer über Kettenumlenkrollen (3, 4) endlos umlaufenden Transportkette (1), die mit einem Kettentrum in einer waagrechten Transportebene verläuft und die mittels eines umsteuerbaren Motors (6) reversierbar antreibbar ist, wobei der Motor (6) Eingriffsmittel für zwei Antriebsketten (12, 13) aufweist, die jeweils mit einem mit jeweils einer Kettenumlenkrolle (3, 4) verbundenen Antriebsrad (10, 11) zusammenwirken.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das waagrechte Kettentrum der Transportkette (1) durch eine Stützeinrichtung (5) unterfaßt ist.
3. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Kettentrum der Transportkette (1) waagrecht geführt ist.
4. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das waagrechte Kettentrum über eine Wägezelle (22) hinweggeführt ist.
5. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (6) mit einem Doppelrad (7) versehen ist, dessen Zahnkränze (8, 9) jeweils einer Antriebskette (12, 13) zugeordnet sind.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebskettenräder (10, 11) der Kettenumlenkräder (3, 4) dieselbe gegenseitige Axialversetzung aufweisen wie die Zahnkränze (8, 9) des Doppelrads (7).
7. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsketten (12, 13) gegenüber dem theoretischen Mindestmaß Überlänge aufweisen.
8. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (6) unterhalb der Transportkette (1) angeordnet ist.
9. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Transportebene der Transportkette (1) eine Rieht- und/oder Tasteinrichtung zur Ausrichtung und/oder Abtastung der transportierten Gegenstände vorgesehen ist.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportkette (1) der Meßstrecke einer Leergutrücknahmeeinrichtung, insbesondere einer Leerkastenrücknahmeeinhchtung (14), zugeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018041810A1 (de) * 2016-08-29 2018-03-08 Schmitt Prof. Möhlmann & Collegen Wirtschaftskanzlei - Insolvenzverwalter Aktiengesellschaft Staurollenkettenförderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018041810A1 (de) * 2016-08-29 2018-03-08 Schmitt Prof. Möhlmann & Collegen Wirtschaftskanzlei - Insolvenzverwalter Aktiengesellschaft Staurollenkettenförderer

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