DE29723791U1 - Arbeitsmaschine - Google Patents
ArbeitsmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0486—Special type
- B60J5/0487—Special type simplified doors related to cabins of, e.g. golf carts, tractors, jeeps, cranes, forklifts, etc.
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/07545—Overhead guards
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Description
B 97/094-GM = B 065
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Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine, insbesondere ein Flurförderzeug wie z. B.
einen Gabelstapler, mit wenigstens einer Fahrerkabine, die mittels wenigstens einer
Tür verschließbar ist.
Bisher werden für eine Fahrerkabine, die mittels zweier Türen zugänglich und
verschließbar ist, zwei unterschiedliche Türen, wie dies z. B. auch beim Automobilbau
der Fall ist, vorgesehen. Auch bei Fahrerkabinen, die nur eine Tür aufweisen, werden,
abhängig davon, auf welcher Seite die Tür montiert wird, unterschiedliche Türen verwendet. Dies bedeutet, daß für die Produktion eines bestimmten Types von
Arbeitsmaschine bzw. Fahrerkabine zwei unterschiedliche Türen hergestellt, gegebenenfalls transportiert und (zwischen)gelagert werden müssen. Figur 1 zeigt
beispielhaft eine Tür 1 für eine Arbeitsmaschine. Eine derartige Tür 1 wird aus Blechrahmenprofilen hergestellt. Eine wie in der Figur 1 dargestellt Tür 1 weist im
Regelfall mehrere Öffnungen 2 auf, in die z. B. Glasscheiben eingesetzt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Produktionskosten für
eine Arbeitsmaschine zu senken. Ferner soll eine Tür für eine Arbeitsmaschine geschaffen werden, die eine bessere Steifigkeit sowie eine bessere Toleranz
aufweist.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine, insbesondere dem
erfindungsgemäßen Flurförderzeug, dadurch gelöst, daß die selbe Türe wahlweise an
jeder der Seiten der Fahrerkabine anbaubar ist.
Es ist nunmehr nicht mehr erforderlich, zwei unterschiedliche Türen herzustellen,
gegebenenfalls zu transportieren und (zwischenlagern. Damit verringern sich die
Produktionskosten der Türen, deren Transportkosten sowie die Lagerkosten, weshalb
die Produktionskosten für eine mit diesen Türen ausgestattete Arbeitsmaschine ebenfalls verringert werden.
B 97/094-GM = B 065 .. .
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In vorteilhafter Weise besteht eine Tür aus zwei miteinander verbundenen Rahmenprofilen.
Diese Rahmenprofile sind, gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, im wesentlichen symmetrisch zu der Tür-Mittelebene.
Vorzugsweise sind die Rahmenprofile als Preßteil mit einem hutförmigen Querschnitt
ausgebildet und eine Tür besteht aus einem doppelten Hutprofil. Hierbei kann das
doppelte Hutprofil für die Aufnahme der Keder sowie der Scheiben ausgebildet sein.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen derselben seien anhand der
Figuren 2 bis 4 näher erläutert. Hierbei zeigen die Figur 2 bis 4 jeweils eine Schnittdarstellung durch das Rahmenprofile der Tür für die erfindungsgemäße
Arbeitsmaschine.
Eine Tür, wie sie in der Figur 1 dargestellt ist, besteht aus zwei Türhälften 3 und 4,
wobei diese z. B. als doppeltes Hutprofil gepreßt oder gezogen werden. Dadurch wird
das bisher notwendige Schweißen überflüssig. Es können dünnere Bleche verwendet und damit Gewicht gespart werden. Die Hutprofile werden anschließend durch
Verschweißen, Verlöten, etc., miteinander verbunden. Die Verbindung zwischen den
beiden Hutprofilen kann auch, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, mittels der sog.
Krimptechnik - Krimpe 5 - erfolgen.
Erfindungsgemäß sind die beiden Rahmenprofile 3 und 4 zu der Tür-Mittelebene E im
wesentlichen symmetrisch angeordnet. Während die Rahmenprofile 3 und 4 zu der Tür-Mittelebene E im Falle der in der Figur 2 dargestellten Konstruktion symmetrisch
angeordnet sind, sind sie im Falle der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Konstruktionen lediglich annähernd symmetrisch angeordnet. Geringe Abweichungen
von der Symmetrie können jedoch fertigungsbedingt sinnvoll sein, sofern die Anforderungen an Funktion und Design erfüllt sind. Der im wesentlichen
symmetrische Aufbau erfordert für das Erreichen der gleichen Steifigkeit, wie sie bei
den bisherigen Türen erreicht wird, lediglich die halbe Preßtiefe.
Die Erfindung weiterbildend wird vorgeschlagen, daß das doppelte Hutprofil für die
Aufnahme des bzw. der Keder 8 sowie der Scheiben 6 und 7 ausgebildet ist. In den
Figuren 2 bis 4 sind neben dem Keder 8 jeweils zwei verschiebbare Scheiben 6 und
dargestellt.
B 97/094-GM = B 065
27.08.98 - Zahn
27.08.98 - Zahn
Der in den Figuren 3 und 4 dargestellte Türrahmen läßt sich, obwohl er nur
annähernd symmetrisch aufgebaut ist, sowohl als linke als auch rechte Tür verwenden, indem z. B. der Keder 8 umgedreht befestigt wird.
Zwischen den Hutprofilen 3 und 4 kann ein in den Figuren 2 bis 4 nicht dargestelltes
Blech vorgesehen werden, über das die Krafteinleitung in den Türrahmen geführt wird.
Die Erfindung ermöglicht es zudem, alle Montageteile pro Tür bzw. Türrahmen sowohl
von der einen als auch von der anderen Seite zu montieren, sodaß die Tür an beiden
Seiten der Arbeitsmaschine angebracht werden kann.
Claims (5)
1. Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, mit wenigstens einer
Fahrerkabine, die mittels wenigstens einer Tür verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die selbe Türe wahlweise an jeder der Seiten der
Fahrerkabine anbaubar ist.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür aus
zwei miteinander verbundenen Rahmenprofilen (3, 4) besteht.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rahmenprofile (3, 4) zu der Tür-Mittelebene (E) im wesentlichen symmetrisch sind.
4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rahmenprofile (3, 4) als Preßteil mit einem hutförmigen Querschnitt ausgebildet
sind und eine Tür aus einem doppelten Hutprofil besteht.
5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelte
Hutprofil für die Aufnahme der Keder (8) sowie der Scheiben (6, 7) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723791U DE29723791U1 (de) | 1997-07-09 | 1997-07-09 | Arbeitsmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19729400 | 1997-07-09 | ||
DE29723791U DE29723791U1 (de) | 1997-07-09 | 1997-07-09 | Arbeitsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29723791U1 true DE29723791U1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=26038160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29723791U Expired - Lifetime DE29723791U1 (de) | 1997-07-09 | 1997-07-09 | Arbeitsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29723791U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3831626A1 (de) * | 2019-12-03 | 2021-06-09 | Deere & Company | Nutzfahrzeughalbtür |
-
1997
- 1997-07-09 DE DE29723791U patent/DE29723791U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3831626A1 (de) * | 2019-12-03 | 2021-06-09 | Deere & Company | Nutzfahrzeughalbtür |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990408 |
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Effective date: 20010501 |