DE29723791U1 - Arbeitsmaschine - Google Patents

Arbeitsmaschine

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DE29723791U1
DE29723791U1 DE29723791U DE29723791U DE29723791U1 DE 29723791 U1 DE29723791 U1 DE 29723791U1 DE 29723791 U DE29723791 U DE 29723791U DE 29723791 U DE29723791 U DE 29723791U DE 29723791 U1 DE29723791 U1 DE 29723791U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0486Special type
    • B60J5/0487Special type simplified doors related to cabins of, e.g. golf carts, tractors, jeeps, cranes, forklifts, etc.
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07545Overhead guards

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Description

B 97/094-GM = B 065
27.08.98-Zahn · I'..* j J ·..· J · ·#<·
Beschreibung Arbeitsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine, insbesondere ein Flurförderzeug wie z. B. einen Gabelstapler, mit wenigstens einer Fahrerkabine, die mittels wenigstens einer Tür verschließbar ist.
Bisher werden für eine Fahrerkabine, die mittels zweier Türen zugänglich und verschließbar ist, zwei unterschiedliche Türen, wie dies z. B. auch beim Automobilbau der Fall ist, vorgesehen. Auch bei Fahrerkabinen, die nur eine Tür aufweisen, werden, abhängig davon, auf welcher Seite die Tür montiert wird, unterschiedliche Türen verwendet. Dies bedeutet, daß für die Produktion eines bestimmten Types von Arbeitsmaschine bzw. Fahrerkabine zwei unterschiedliche Türen hergestellt, gegebenenfalls transportiert und (zwischen)gelagert werden müssen. Figur 1 zeigt beispielhaft eine Tür 1 für eine Arbeitsmaschine. Eine derartige Tür 1 wird aus Blechrahmenprofilen hergestellt. Eine wie in der Figur 1 dargestellt Tür 1 weist im Regelfall mehrere Öffnungen 2 auf, in die z. B. Glasscheiben eingesetzt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Produktionskosten für eine Arbeitsmaschine zu senken. Ferner soll eine Tür für eine Arbeitsmaschine geschaffen werden, die eine bessere Steifigkeit sowie eine bessere Toleranz aufweist.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine, insbesondere dem erfindungsgemäßen Flurförderzeug, dadurch gelöst, daß die selbe Türe wahlweise an jeder der Seiten der Fahrerkabine anbaubar ist.
Es ist nunmehr nicht mehr erforderlich, zwei unterschiedliche Türen herzustellen, gegebenenfalls zu transportieren und (zwischenlagern. Damit verringern sich die Produktionskosten der Türen, deren Transportkosten sowie die Lagerkosten, weshalb die Produktionskosten für eine mit diesen Türen ausgestattete Arbeitsmaschine ebenfalls verringert werden.
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In vorteilhafter Weise besteht eine Tür aus zwei miteinander verbundenen Rahmenprofilen. Diese Rahmenprofile sind, gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, im wesentlichen symmetrisch zu der Tür-Mittelebene.
Vorzugsweise sind die Rahmenprofile als Preßteil mit einem hutförmigen Querschnitt ausgebildet und eine Tür besteht aus einem doppelten Hutprofil. Hierbei kann das doppelte Hutprofil für die Aufnahme der Keder sowie der Scheiben ausgebildet sein.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen derselben seien anhand der Figuren 2 bis 4 näher erläutert. Hierbei zeigen die Figur 2 bis 4 jeweils eine Schnittdarstellung durch das Rahmenprofile der Tür für die erfindungsgemäße Arbeitsmaschine.
Eine Tür, wie sie in der Figur 1 dargestellt ist, besteht aus zwei Türhälften 3 und 4, wobei diese z. B. als doppeltes Hutprofil gepreßt oder gezogen werden. Dadurch wird das bisher notwendige Schweißen überflüssig. Es können dünnere Bleche verwendet und damit Gewicht gespart werden. Die Hutprofile werden anschließend durch Verschweißen, Verlöten, etc., miteinander verbunden. Die Verbindung zwischen den beiden Hutprofilen kann auch, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, mittels der sog. Krimptechnik - Krimpe 5 - erfolgen.
Erfindungsgemäß sind die beiden Rahmenprofile 3 und 4 zu der Tür-Mittelebene E im wesentlichen symmetrisch angeordnet. Während die Rahmenprofile 3 und 4 zu der Tür-Mittelebene E im Falle der in der Figur 2 dargestellten Konstruktion symmetrisch angeordnet sind, sind sie im Falle der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Konstruktionen lediglich annähernd symmetrisch angeordnet. Geringe Abweichungen von der Symmetrie können jedoch fertigungsbedingt sinnvoll sein, sofern die Anforderungen an Funktion und Design erfüllt sind. Der im wesentlichen symmetrische Aufbau erfordert für das Erreichen der gleichen Steifigkeit, wie sie bei den bisherigen Türen erreicht wird, lediglich die halbe Preßtiefe.
Die Erfindung weiterbildend wird vorgeschlagen, daß das doppelte Hutprofil für die Aufnahme des bzw. der Keder 8 sowie der Scheiben 6 und 7 ausgebildet ist. In den Figuren 2 bis 4 sind neben dem Keder 8 jeweils zwei verschiebbare Scheiben 6 und dargestellt.
B 97/094-GM = B 065
27.08.98 - Zahn
Der in den Figuren 3 und 4 dargestellte Türrahmen läßt sich, obwohl er nur annähernd symmetrisch aufgebaut ist, sowohl als linke als auch rechte Tür verwenden, indem z. B. der Keder 8 umgedreht befestigt wird.
Zwischen den Hutprofilen 3 und 4 kann ein in den Figuren 2 bis 4 nicht dargestelltes Blech vorgesehen werden, über das die Krafteinleitung in den Türrahmen geführt wird.
Die Erfindung ermöglicht es zudem, alle Montageteile pro Tür bzw. Türrahmen sowohl von der einen als auch von der anderen Seite zu montieren, sodaß die Tür an beiden Seiten der Arbeitsmaschine angebracht werden kann.

Claims (5)

B 97/094-GM = B 065 27.08.98 - Zahn Schutzansprüche
1. Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, mit wenigstens einer Fahrerkabine, die mittels wenigstens einer Tür verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die selbe Türe wahlweise an jeder der Seiten der Fahrerkabine anbaubar ist.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür aus zwei miteinander verbundenen Rahmenprofilen (3, 4) besteht.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile (3, 4) zu der Tür-Mittelebene (E) im wesentlichen symmetrisch sind.
4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile (3, 4) als Preßteil mit einem hutförmigen Querschnitt ausgebildet sind und eine Tür aus einem doppelten Hutprofil besteht.
5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelte Hutprofil für die Aufnahme der Keder (8) sowie der Scheiben (6, 7) ausgebildet ist.
DE29723791U 1997-07-09 1997-07-09 Arbeitsmaschine Expired - Lifetime DE29723791U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29723791U DE29723791U1 (de) 1997-07-09 1997-07-09 Arbeitsmaschine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19729400 1997-07-09
DE29723791U DE29723791U1 (de) 1997-07-09 1997-07-09 Arbeitsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29723791U1 true DE29723791U1 (de) 1999-02-25

Family

ID=26038160

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29723791U Expired - Lifetime DE29723791U1 (de) 1997-07-09 1997-07-09 Arbeitsmaschine

Country Status (1)

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DE (1) DE29723791U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3831626A1 (de) * 2019-12-03 2021-06-09 Deere & Company Nutzfahrzeughalbtür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3831626A1 (de) * 2019-12-03 2021-06-09 Deere & Company Nutzfahrzeughalbtür

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