DE29723583U1 - Lkw mit absenkbarem Bodenbereich - Google Patents

Lkw mit absenkbarem Bodenbereich

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
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Description

Lkw mit absenkbarem Bodenbereich
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Plattform-Lkw, der eine Einrichtung zum vereinfachten Be- und insbesondere Entladen von Waren, wie z.B. Flaschenkisten, Paletten mit derartigen Kisten oder anderen relevanten Waren, aufweist.
Üblicherweise sind Lkws mit einer hinteren Ladeklappe ausgestattet, die das Be- und Entladen sehr erleichtert. Eine solche Klappe wird normalerweise so ausgeklappt, daß sie nach hinten hinaus ragt. In dieser Stellung dient sie als Trägerplattform, die zwischen Karosserie- und Straßenhöhe abgesenkt und angehoben werden kann. Da das Absenken/Anheben automatisch bewirkt werden kann, ist nur noch die Horizontalverschiebung der Waren auf der Plattform bzw. auf der Straße erforderlich, wofür andere nützlich Hilfsmittel vorhanden sind.
In vielen Fällen sind solche hinteren Ladeklappen insbesondere für das Entladen wichtig, da das Beladen des Lkws häufig an Orten erfolgt, wo externe Beladeeinrichtungen, wie z.B. Gabelstapler, vorhanden sind.
Für manche Lkws ist es allerdings unpraktisch, beim Entladen die hintere Ladeklappe verwenden zu müssen oder das Beladen durch das hintere Ende des Lkws vorzunehmen. Dies ist insbesondere bei Lkws für Flaschentransporte der Fall. Hier weist der Lkw üblicherweise einen geschützten Laderaum auf, der zum Be- und Entladen seitlich geöffnet werden kann. Dadurch ist es möglich, palettierte Waren in großen Warengruppen zu verladen, während das Entladen kleinerer Warengruppen, z.B. einzelner Flaschenkisten, vorzugsweise nur manuell vorgenommen wird.
Es wurden Versuche unternommen, am Lkw montierte Hubvorrichtungen zu verwenden, die ein Absenken von kleineren Warengruppen, wie z.B. Flaschenkisten-Stapeln, ermöglichen. In der Praxis ist es jedoch auch
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wünschenswert, größere Einheiten wie z.B. ganze Palettenladungen über die Seiten der Trägerplattform abzuladen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zu diesem Zweck eine Unterteilung der Plattform selbst vorzunehmen, so daß Teile der Plattform direkt bis auf Straßenhöhe absenkbar sind. Jedoch ist die unter der Platte befindliche Karosserie üblicherweise in Form eines langgestreckten Trägers oder eines Hauptträgers mit aus diesem herausragenden Querträgern ausgebildet. Dies mach zusammen mit den hinteren Rädern ein freies Absenken bestimmter Plattformabschnitte unmöglich. So mußten bisher entweder die hierdurch entstehenden Einschränkungen akzeptiert werden, wobei die Anwendungsmöglichkeiten des absenkbaren Plattformbereichs relativ schlecht sind, oder es war ein - sehr kostenaufwendiger - radikaler Eingriff in die Grundkonstruktion des Chassis nötig.
Bei der vorliegenden Erfindung machte man sich zunutze, daß zumindest der Hauptträger beim Absenken eines nach innen zur Mitte dieses Trägers ragenden Plattformbereichs nicht notwendigerweise ein Hindernis darstellt, wenn man darauf achtet, daß das Absenken mit einer nach außen gerichteten Längsverschiebung des Plattformbereichs eingeleitet wird, und zwar bis in eine Stellung, in der die Plattform frei vom Hauptträger ist und so abgesenkt werden kann, daß dieser sie nicht behindert. Dies bedingt normalerweise, daß der Lkw zeitweilig breiter erscheint als nach den Verkehrsregeln erlaubt ist. Dies ist jedoch unproblematisch, da eine solche Situation nur dann eintritt, wenn der Lkw geparkt ist. Die absenkbaren Plattformbereiche können nach innen bis zur Mitte des Hauptträgers oder sogar - für einseitiges Entladen - bis etwas darüber hinaus reichen, wodurch ein maximaler Plattformbereich verwendet werden kann, ohne die Konstruktion des Hauptträgeraufbaus zu verändern.
Die Querträger stellen kein großes Problem dar, da die Seitenverschiebbarkeit der Plattformbereiche es relativ einfach macht, die Querträger in aus den verkürzten ursprünglichen Trägerteilen zusammengesetzte Teleskopeinheiten zu modifizieren, die mit den Trägerbereichen der Plattformbereiche so zusammen-
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wirken, daß sie einen vorgegebenen Plattformbereich normalerweise während des Absenkens/Anhebens vollständig tragen und sich in der relevanten Transportstellung auch in tragendem Eingriff mit dem verbleibenden Querträgerabschnitt auf dem Hauptträger befinden.
Der Querträgerabschnitt auf dem Hauptträger muß nicht zwingend ein verbleibender Teil eines ursprünglichen Querträgers sein, da es relativ einfach ist, den vorhandenen Hauptträger mit neuen Querträgerabschnitten zu versehen.
In den Bereichen direkt über den Hinterrädern ist es jedoch kaum möglich, absenkbare Plattformbereiche auszubilden; andererseits ist es bei der Erfindung möglich, auch den verbleibenden Plattformbereich oberhalb des Hauptträgers und der Querträger absenkbar auszubilden. So kann die gesamte Plattform in nur vier Bereiche aufgeteilt werden, nämlich die entsprechenden Hälften vor und hinter den Hinterrädern, wodurch lediglich ein Minimum an Absenkeinrichtungen benötigt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines gemäß der Erfindung
ausgebildeten Lkws;
Fig. 2 und 3 Aufsichten auf den Lkw gemäß Fig. 1 in zwei verschiedenen Stellungen;
Fig. 4 eine Ansicht des Lkws gemäß Fig. 1, wobei einige
Plattformbereiche auf den Boden abgesenkt sind;
Fig. 5 und 6 detailliertere Ansichten einer praktischen Ausführungsform eines Lkws gemäß der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht und Aufsicht;
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Fig. 7 und 8 Ansichten des Lkws von hinten, wobei der linke Plattformbereich in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt ist; und
Fig. 9 eine entsprechende, detailliertere Ansicht der Rückfront, die das
Abladen von auf dem abgesenkten Plattformbereich befindlichen Waren zeigt.
Fig. 1 zeigt eine allgemein übliche Ausführung eines Pritschenwagens mit einem Frontbereich 2 und einem aus diesem nach hinten herausragenden Hauptträger 4, der von den hinteren, mit Spritzschutz versehenen Lkw-Rädem 6 getragen wird, wobei der Hauptträger 4 die Hauptstütze für die Plattform 10 des Lkws darstellt.
Fig. 2 zeigt detaillierter, daß die Plattform 10 unterteilt ist, nämlich entlang der Mitte in jeweils eine vordere und eine hintere seitliche Hälfte 12, 14 mit einem ungebrochenen, quer verlaufenden Zwischenbereich 16 oberhalb des hinteren Radpaars.
Gemäß Fig. 3 sind die beiden Hälften 12 und 14 so angeordnet, daß sie durch eine (nicht gezeigte) Einrichtung seitlich in eine Stellung außerhalb des Hauptträgers 4 verschiebbar sind. In dieser Stellung können sie gemäß Fig. 4 so betätigt werden, daß sie auf Bodenhöhe durch eine lediglich schematisch dargestellte, mit dem Hauptträger 4 gekoppelte Absenkeinrichtung 18 abgesenkt werden können.
Hierdurch können relativ große Warengruppen, die z.B. auf Paletten verladen sind, zum Entladen abgesenkt werden, wie z.B. Flaschenkisten, die auf Höhe der Straße dann weiter einzeln abgeladen oder wahlweise in Gruppen abgeladen werden, mit Hilfe eines einfachen Hubwagens für die Handhabung in Bodenhöhe. Die Plattformbereiche können sich bis zur Mitte der Plattform erstrecken, so daß
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außer dem Bereich 16 keine passiven Plattformbereiche nachbleiben, und kein Eingriff in den Hauptträger nötig ist.
Für die Grundidee der Erfindung ist es weniger wichtig, auf welche Weise die Plattformbereiche 12 und 14 zum Absenken betätigt werden, aber Fig. 5-9 verdeutlichen, wie dies durch hydraulisch gesteuerte Bewegungseinrichtungen bewirkt werden kann. An dieser Stelle erscheint es unnötig, dies genauer zu beschreiben, da im Prinzip jede geeignete Steuereinrichtung verwendet werden kann. Die Horizontalverschiebung kann mit Hilfe separater Arbeitszylinder oder mit Hilfe einer mechanischen Kopplung mit den Hauptzylindern erfolgen, die so ausgebildet ist, daß sie, in einer Anfangsphase des Absenkens und einer Endphase des Anhebens, automatisch die benötigte Verschiebung einleiten. Die Einrichtung zur Bewegungssteuerung kann ausschließlich durch verschiedene Zusätze am Hauptträger ohne irgendwelche Modifizierungen an diesem per se eingerichtet werden.
Der Lkw kann mit einem Energiespeicher ausgestattet sein, der während der Fahrt ausreichend Energie speichert, um zumindest einen Absenk- und Anhebe-Zyklus ohne Hilfe des Lkw-Motors durchführen zu können.
Die Erfindung umfaßt ebenfalls einen Lkw, der ausschließlich an einer Seite mit dem beschriebenen System versehen ist, sowie einen Lkw, der das System ausschließlich an seinem hinteren Ende aufweist, wahlweise nur an der „Bordsteinseite", als Alternative zu den bekannten Ladeklappen. Bei lediglich an einer Seite betriebenen Systemen können die relevanten Plattformbereiche wahlweise etwas über die Mitte der Plattform hinausragen.
Theoretisch kann das Lkw-Chassis mit seitlich vollständig vorstehenden Querträgern zum Tragen der Plattformbereiche versehen sein, wobei diese nur vor dem anfänglichen Absenken vollständig ausgezogen sein sollten. Es ist bei der Erfindung bevorzugt, relativ kurz vorstehende Querträger zu verwenden, wobei die Plattformbereiche sich in Teleskop- oder Rolleneingriff durch die
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passenden/zugehörigen Trägerbereiche befinden; die verwendeten Absenk-Dreharme können sich dann auch in Eingriff mit den vorgenannten Trägerbereichen befinden, um diese nach ihrer anfänglichen, nach außen gerichteten Verschiebung zu tragen. In Fig. 7 ist gezeigt, daß ein Querträger 20 auf einem Plattformbereich 12 mit einem Rollenpaar 22 versehen sein kann, das bei Horizontalverschiebung in tragenden Eingriff mit einem feststehenden, kurzen Querträgerabschnitt gebracht werden kann; dieser Querträgerabschnitt ragt aus dem Hauptträger heraus und ist üblicherweise als C-Profil ausgebildet, das grundsätzlich geeignet ist, um mit den Rollen 22 gemäß der gestrichelten Linien zusammenzuwirken.
Im Prinzip können die Plattformbereiche bis in eine Stellung abgesenkt werden, in der ihre Oberseiten parallel mit dem Boden sind; allerdings benötigen die Trägerbereiche und die zugeordneten Absenk/Hebeeinrichtungen aber an den inneren Randbereichen der Bereiche etwas Platz unterhalb der Oberfläche jedes Bereiches, wodurch diese Oberflächen einen entsprechenden Abstand zum Boden aufweisen. Bei der Erfindung ist es jedoch möglich, das System so anzuordnen, daß die Plattformbereiche gemäß Fig. 9 zu einer Stellung absenkbar sind, in der sie schräggestellt sind, so daß ihre Außenseiten deutlich weiter abgesenkt werden als die Innenseiten. Bei der dargestellten leichten Schräglage, wie sie z.B. bei Flaschenkisten-Palletten erforderlich ist, wird dieser Stapel immer noch sicher gehalten, und die äußeren Kisten können aus relativ geringer Höhe entnommen werden; dies gilt ebenfalls für die folgenden Kisten, wobei der schräggestellte Plattformbereich als Laufsteg verwendet werden kann.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Pritschenwagen zum Ausbringen von Waren, z.B. Flaschenkisten, der eine horizontale Trägerplattform mit einem darunterliegenden Hauptträger und eine Einrichtung zum Absenken einer Abladeplattform von Plattformhöhe auf Bodenhöhe aufweist, wobei die Abladeplattform ein Bereich der horizontalen Plattform selbst ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abladeplattformbereich sich nach innen bis oberhalb des Hauptträgers erstreckt und horizontal zwischen einer normalen Plattformposition zum Erhalt eines integrierten Plattformbereichs und einer Abladestellung verschiebbar ist, von der aus er ohne Behinderung durch den Hauptträger abgesenkt werden kann.
2. Pritschenwagen nach Anspruch 1, der absenkbare Plattformbereiche an beiden Seiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformbereiche in Längsrichtung der Mitte der Trägerplattform zusammentreffen.
3. Pritschenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abladeplattformbereich eigene, quer angeordnete Träger aufweist, die in teleskopisch ausziehbarem, tragendem Eingriff mit feststehenden Querträgerabschnitten stehen, welche nur wenig über den Hauptträger herausragen.
4. Pritschenwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Verbindung durch auf den Querträgern des Plattformbereichs angeordnete seitliche Rollen (22) bewirkt ist, die in den feststehenden Querträgerabschnitten mit C-Profil geführt sind.
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DE29723583U 1996-07-12 1997-07-14 Lkw mit absenkbarem Bodenbereich Expired - Lifetime DE29723583U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK78196 1996-07-12
EP97610030A EP0818351A1 (de) 1996-07-12 1997-07-14 Lastkraftwagen mit absenkbarer Ladefläche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29723583U1 true DE29723583U1 (de) 1998-12-24

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ID=26064643

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29723583U Expired - Lifetime DE29723583U1 (de) 1996-07-12 1997-07-14 Lkw mit absenkbarem Bodenbereich

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DE (1) DE29723583U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1559612A1 (de) * 2004-01-29 2005-08-03 Volker H. Leikeim Fahrzeuganordnung mit verlagerbarem Warenträger
EP2212154A1 (de) * 2007-10-31 2010-08-04 Ronald R. Nespor Gerät für frachtumschlag

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1559612A1 (de) * 2004-01-29 2005-08-03 Volker H. Leikeim Fahrzeuganordnung mit verlagerbarem Warenträger
EP2212154A1 (de) * 2007-10-31 2010-08-04 Ronald R. Nespor Gerät für frachtumschlag
EP2212154A4 (de) * 2007-10-31 2013-08-07 Ronald R Nespor Gerät für frachtumschlag

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