DE29723581U1 - Schutzeinrichtung gegen elektromagnetische Strahlung für ein (Mobil-) Telefon sowie mobile Kommunikationseinrichtung in der Art eines sog. "Handies" - Google Patents

Schutzeinrichtung gegen elektromagnetische Strahlung für ein (Mobil-) Telefon sowie mobile Kommunikationseinrichtung in der Art eines sog. "Handies"

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Description

PROTECTOR DEVELOPMENT Ltd., 3 Shenker Street, Kiryat Arieh Industrial Area, 49513 Petach Tikva, Israel
Schutzvorrichtung gegen elektromagnetische Strahlung für ein (Mobil-)Telefon sowie mobile Konmunikationseinrichtung in der Art eines sog. "Handies"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schutzeinrichtungen gegen elektromagnetische Strahlung im allgemeinen, und insbesondere auf eine Schutzeinrichtung gegen elektromagnetische Strahlung für eine mobile, handgehaltene Kommunikationseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie auf mobile, handgehaltene Kommunikationseinrichtungen, insbesondere Mobiltelefone nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
Mobile, handgehaltene Kommunikationsvorrichtungen wie beispielsweise tragbare Telefone, Funksprechgeräte ("Walkie-Talkies") und Mobiltelefone ("Handies") sind im Stand der Technik bekannt. In neuerer Zeit ist der elektromagnetischen Strahlung, die von solchen Vorrichtungen abgestrahlt
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wird, insbesondere von Mobiltelefonen, und die für einen menschlichen Anwender möglicherweise gefährlich sein kann, viel Aufmerksamkeit gewidmet worden. Beispielsweise ist in großem Umfang berichtet worden, daß ein erheblicher Anteil der elektromagnetischen Energie, die mit der Übertragung von Nachrichten mit einem Mobiltelefon zusammenhängt, vom Gehirn und der Hand des Benutzers absorbiert wird. Hieraus ist klar, daß ein gewisser Schutz gegen elektromagnetische Strahlung in hohem Maße erwünscht ist, um einen Anwender vor Schaden zu bewahren.
Aus dem Stand der Technik sind bereits Schutzeinrichtungen gegen elektromagnetische Strahlung für Mobiltelefone bekannt. Das US-Patent 5,335,366 beschreibt eine Strahlungsschutzeinrichtung, die eine Querschnittsform mit einer geschlossenen Kurve aufweist, welche die Antenne des Mobiltelefons vollständig umhüllt. Die veröffentlichte PCT-Anmeldung PCT/US95/05866 unterscheidet sich von dem genannten US-Patent darin, daß die Strahlungsschutzeinrichtung die Antenne'nur teilweise umhüllen kann. Zusätzlich ist eine Batterie mit einem Abschirmmaterial vorhanden, um ein Bauteil der elektronischen Schaltung zu schützen.
Das US-Patent 5,336,896 beschreibt eine Schutzschirmeinrichtung, die eine Antenne aufweist, die geschwenkt und vom Kopf des Benutzers in Abstand gebracht werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Strahlungsschutzeinrichtung zur Verwendung mit einem mobilen, handgehaltenen Kommunikationsgerät bereitzustellen. Die Schutzeinrichtung hat Abschnitte, die mit einem Befestigungselement aneinander gehalten bzw. befestigt sind. Durch Öffnen des Befestigungselements öffnet
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bzw. entfaltet die Strahlungsschutzeinrichtung automatisch Sprech- und/oder Hörelemente des Kommunikationsgeräts, wodurch das Kommunikationsgerät benutzungsbereit gemacht wird.
Daher wird entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Strahlungsschutzeinrichtung zur Verwendung mit einer mobilen, handgehaltenen Kommunikationseinrichtung geschaffen, wobei die Kommunikationseinrichtung ein Hörelement und ein verstau- und ausklappbares Sprechelement aufweist, wobei die Strahlungsschutzeinrichtung einen ersten Schutzabschnitt aufweist, der zumindest teilweise das Sprechelement abdeckt, einen zweiten Schutzabschnitt, der zumindest teilweise das Hörelement abdeckt, und ein Befestigungselement, welches den ersten und zweiten Schutzabschnitt aneinander hält, wobei sich der erste und der zweite Schutzabschnitt und das Sprechelement in einer verstauten Stellung bzw. Orientierung befindet, wenn der erste und zweite Schutzabschnitt durch das Befestigungselement aneinander gehalten sind, wobei weiterhin eine Spannvorrichtung wirkungsmäßig an dem ersten, dem zweiten oder beiden Schutzabschnitten befestigt ist, wobei die Spannvorrichtung beim Öffnen des Befestigungselements eine Kraft auf den ersten, den zweiten oder beide Schutzabschnitte ausübt, die den ersten, den zweiten oder beide Schutzabschnitte in eine ausgeklappte Orientierung bewegt.
Vorzugsweise deckt der zweite Schutzabschnitt, wenn er sich in der ausgeklappten Orientierung befindet, zumindest teilweise eine Antenne der Kommunikationsvorrichtung ab.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er-
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findung kann vorgesehen sein, daß der erste und zweite Schutzabschnitt zumindest eine metallische oder metallisierte Schicht aufweisen, die sandwichartig zwischen zwei dielektrischen Schichten angeordnet ist. In einer alternativen Ausführungsform kann der erste und zweite Schutzabschnitt zumindest eine metallische bzw. metallisierte Schicht aufweisen, die an zumindest einer dielektrischen Schicht befestigt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Strahlungsschutzeinrichtung einen dritten Schutzabschnitt aufweist, der selektiv zumindest teilweise einen Wählbereich der Kommunikationsvorrichtung abdeckt.
Weiter kann in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Strahlungsschutzhülle vorgesehen sein, die zumindest teilweise den Grundkörper der Kommunikationseinrichtung abdeckt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ferner eine mobile, handgehaltene Kommunikationseinrichtung bereitgestellt, mit einem verstau- und ausklappbaren Sprechelement, einem Hörelement und einer Strahlungsschutzeinrichtung, die einen ersten Schutzabschnitt aufweist, der zumindest teilweise das Sprechelement abdeckt, einen zweiten Schutzabschnitt, der zumindest teilweise das Hörelement abdeckt, ein Befestigungselement, das den ersten und den zweiten Schutzabschnitt aneinander hält, wobei sich der erste und der zweite Schutzabschnitt und das Sprechelement in einer verstauten Orientierung befinden, wenn der erste und der zweite Schutzabschnitt 'durch das Befestigungselement aneinander gehalten sind,
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und eine Spannvorrichtung, die wirkungsmäßig an dem ersten, dem zweiten oder beiden Schutzabschnitten befestigt ist, wobei die Spannvorrichtung beim Öffnen des Befestigungselements eine Kraft auf den ersten, den zweiten oder beide Schutzabschnitte ausübt, die den ersten, den zweiten oder beide Schutzabschnitte in eine ausgefaltete Orientierung bewegt.
Weiterhin wird ein Verfahren zum Schützen eines Benutzers vor elektromagnetischer Strahlung, die von einer mobilen, handgehaltenen Kommunikationseinrichtung ausgeht, beschrieben, wobei die Kommunikationseinrichtung ein Hörelement und ein verstau- und ausfaltbares Sprechelement aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, das Sprechelement zumindest teilweise mit einem ersten Schutzabschnitt abzudecken, das Hörelement zumindet teilweise mit einem zweiten Schutzabschnitt abzudecken, ein Befestigungselement bereitzustellen, welches den ersten und zweiten Schutzabschnitt aneinander hält, wobei sich der erste und der zweite Schutzabschnitt und das Sprechelement in einer verstauten Orientierung befinden, wenn der erste und zweite Schutzabschnitt durch das Befestigungselement aneinander gehalten sind, und eine Spannvorrichtung bereitzustellen, die wirkungsmäßig an dem ersten, dem zweiten oder beiden Schutzabschnitten befestigt ist, wobei die Spannvorrichtung beim Öffnen des Befestigungselements eine Kraft auf den ersten, den zweiten oder beide Schutzabschnitte ausübt, die den ersten, den zweiten oder beide Schutzabschnitte in eine ausgefaltete Orientierung bewegt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
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aus der nachfolgenden Beschreibung, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen wird, in der
Fig. 1 eine vereinfachte bildliche Darstellung einer Kommunikationseinrichtung und einer Strahlungschutzeinrichtung zeigt, die entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind und wirken, wobei sich die Strahlungsschutzeinrichtung und das Sprech- und Hörelement der Kommunikationseinrichtung in einer verstauten Orientierung befinden;
Fig. 2 eine vereinfachte bildliche Darstellung der Kommunikationseinrichtung und der Strahlungsschutzeinrichtung in einer teilweise ausgefalteten Orientierung zeigt;
Fig. 3 eine vereinfachte bildliche Darstellung der Kommunikationseinrichtung und der Strahlungsschutzeinrichtung in einer vollständig ausgefalteten Orientierung zeigt; und
Fig. 4A und 4B vereinfachte Schnittdarstellungen eines Abschnitts der Strahlungsschutzeinrichtung nach Fig. 1 bis 3 sind, die entsprechend zwei alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind und wirken, entlang Linie IV-IV in Fig. 3.
Zunächst sei auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, die eine Kommunikationseinrichtung 10 und eine Strahlungsschutzeinrichtung 12 zeigen, die entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind und wirken.
Die Kommunikationseinrichtung 10, typischerweise ein Mobiltelefon, beinhaltet vorzugsweise ein Hörelement 14 und
boehmert'& boehmert
ein verstau- und ausfaltbares Sprechelement 16, die beide in Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Das Sprechelement 16 ist vorzugsweise an einem Grundkörper 18 der Kommunikationseinrichtung 10 angelenkt.
Die Strahlungsschutzeinrichtung 12 beinhaltet vorzugsweise einen ersten Schutzabschnitt 20, der das Sprechelement 16 zumindest teilweise abdeckt, und einen zweiten Schutzabschnitt 22, der das Hörelement 14 zumindest teilweise abdeckt. Der erste Schutzabschnitt 20 ist vorzugsweise als Tasche ausgebildet, in der sich das Sprechelement 16 befindet .
Insbesondere auf Fig. 2 und 3 Bezug nehmend, ist ersichtlich, daß die Strahlungsschutzeinrichtung 12 vorzugsweise weiterhin ein Befestigungselement 24 beinhaltet, welches den ersten 2 0 und den zweiten Schutzabschnitt 22 aneinander befestigt bzw. hält. Beispielsweise kann das Befestigungselement 24 ein vorstehendes bzw. einzusteckendes Schnapp- oder Schnappverschlußelement 2 6 sein, das am zweiten Schutzabschnitt 22 befestigt ist, und ein dieses aufnehmendes beispielsweise kupplungsartiges Schnappverschluß- bzw. Verschlußelement 28, das am ersten Schutzabschnitt 20 befestigt ist. Selbstverständlich kann anstelle der genannten Elemente jegliches andere geeignete Befestigungs- bzw. Verschlußelement verwendet werden, beispielsweise ein Haken- oder Klammerverschluß oder ein Verschlußelement der Marke Velcro.
In Fig. 1 befinden sich der erste 2 0 und der zweite Schutzabschnitt 22 sowie das Sprechelement 16 in einer verstauten Orientierung, und der erste und zweite Schutzabschnitt sind mit dem Befestigungselement 24 aneinander gehalten.
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Vorzugsweise ist eine Strahlungsschutzhülle 29 vorgesehen, die den Grundkörper 18 zumindest teilweise abdeckt. Die Strahlungsschutzhülle 29 ist vorzugsweise einteilig mit dem ersten und zweiten Schutzabschnitt ausgebildet, beispielsweise indem sie daran angenäht oder angeheftet ist.
In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Spannvorrichtung wirkungsmäßig am ersten, zweiten oder beiden Schutzabschnitten 20, 22 befestigt. Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist eine erste Spannvorrichtung 3 0 am ersten Schutzabschnitt 20 befestigt, und eine zweite Spannvorrichtung 32 ist am zweiten Schutzabschnitt 22 befestigt. Jede der Spannvorrichtungen 30 und 32 ist vorzugsweise ein elastisches Band, welches an der hinteren Außenseite der Strahlungsschutzhülle 29 befestigt und gegenüber dieser gespannt ist. Alternativ können die Spannvorrichtungen 3 0 und 32 aus einem beliebigen elastischen Material oder einer Feder bestehen, die in den ersten bzw. zweiten Schutzabschnitt eingebaut sind. Die zweite Spannvorrichtung 32 kann mit einer Zierspange 34 versehen sein, wenn dies gewünscht ist.
Wie vorstehend beschrieben, zeigt Fig. 1 den ersten und zweiten Spannabschnitt sowie das Sprechelement 16 in einer verstauten Orientierung, wobei der erste und zweite Schutzabschnitt durch das Befestigungselement 24 aneinander gehalten sind.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß beim Öffnen der Befestigungsvorrichtung 24 die Spannvorrichtungen 30 und 32 eine Kraft auf den ersten und zweiten Schutzabschnitt ausüben, wodurch der erste und zweite Schutzabschnitt in eine ausgefaltete Orientierung bewegt werden. Fig. 3 zeigt die Korn-
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munikationseinrichtung 10 in einer vollständig ausgefalteten Orientierung.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß der zweite Schutzabschnitt 22, wenn er sich in einem ausgefalteten Zustand befindet, eine Antenne 3 6 der Kommunikationseinrichtung 10 zumindest teilweise abdeckt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, beinhaltet die Strahlungsschutzeinrichtung 12 weiterhin einen dritten Schutzabschnitt 38, der selektiv zumindest teilweise den Wählbereich 4 0 der Kommunikationseinrichtung 10 abdeckt.
Vorzugsweise ist der zweite Schutzabschnitt 22 mit einer Anzahl von Löchern 41 versehen, die die Kommunikation über das Hörelement 14 verbessern. Der erste Schutzabschnitt 2 0 kann, wenn gewünscht, ebenfalls mit Löchern 41 versehen sein, um die Kommunikation über das Sprechelement 16 zu verbessern.
Nachfolgend sei auf Fig. 4A Bezug genommen, die einen bevorzugten Aufbau der Strahlungsschutzeinrichtung 12 zeigt. Die Strahlungsschutzeinrichtung 12 beinhaltet bevorzugt zumindest eine metallisierte bzw. metallische Schicht 42, die sandwichartig zwischen zumindest zwei dielektrischen Schichten 44 angebracht ist. Die metallisierte bzw. metallische Schicht 42 kann dazu beitragen, die Strahlungsenergie weiter abzuschwächen, die von der Kommunikationseinrichtung 10 (in Fig. 4a nicht dargestellt) ausgesendet wird. Die dielektrischen Schichten 44 sind vorzugsweise aus einem geeigneten faltbaren dielektrischen Material
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- 10 -
hergestellt, beispielsweise aus Leder oder Kunststoff.
Nachfolgend sei auf Fig. 4B Bezug genommen, die einen weiteren bevorzugten Aufbau der Strahlungsschutzeinrichtung 12 zeigt. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Strahlungsschutzeinrichtung 12 zumindest eine metallisierte bzw. metallische Schicht 42, die an zumindest einer dielektrischen Schicht 44 befestigt ist.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (12)

  1. PROTECTOR DEVELOPMENT Ltd., 3 Shenker Street, Kiryat Arieh Industrial Area, 49513 Petach Tikva, Israel
    Schutzvorrichtung gegen elektromagnetische Strahlung für ein (Mobil-)Telefon sowie mobile Kommunikationseinrichtung in der Art eines sog. "Handies"
    Ansprüche
    1. Strahlungsschutzeinrichtung (12) zur Verwendung mit einer mobilen, handgehaltenen Kommunikationseinrichtung (10), wobei die Kommunikationseinrichtung (10) ein Hörelement (14) und ein verstau- und ausklappbares Sprechelement (16) aufweist, wobei die Strahlungsschutzeinrichtung (12) einen ersten Schutzabschnitt (20) aufweist, der zumindest teilweise das Sprechelement (16) abdeckt, einen zweiten Schutzabschnitt (22), der zumindest teilweise das Hörelement (14) abdeckt, und ein Befestigungselement (24), welches den ersten und zweiten Schutzabschnitt (20, 22) aneinander hält, wobei sich der erste und der zweite Schutzabschnitt (20, 22) und das Sprechelement (16) in einer
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    verstauten Stellung bzw. Orientierung befinden, wenn der erste und zweite Schutzabschnitt durch das Befestigungselement (24) aneinander gehalten sind, wobei weiterhin eine Spannvorrichtung (3 0, 32) wirkungsmäßig an dem ersten, dem zweiten oder beiden Schutzabschnitten befestigt ist, wobei die Spannvorrichtung beim Öffnen des Befestigungselements eine Kraft auf den ersten, den zweiten oder beide Schutzabschnitte ausübt, die den ersten, den zweiten oder beide Schutzabschnitte in eine ausgeklappte Orientierung bewegt.
  2. 2. Strahlungsschutzeinrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schutzabschnitt (22), wenn er sich in der ausgeklappten Orientierung befindet, zumindest teilweise eine Antenne (36) der Kommunikationseinrichtung (10) abdeckt.
  3. 3. Strahlungsschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schutzabschnitt (20, 22) zumindest eine metallisierte Schicht (42) aufweisen, die sandwichartig zwischen zwei dielektrischen Schichten (44) angeordnet ist.
  4. 4. Strahlungsschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schutzabschnitt zumindest eine metallisierte Schicht (42) aufweisen, die an zumindest einer dielektrischen Schicht (44) befestigt ist.
  5. 5. Strahlungsschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsschutzeinrichtung weiter einen dritten Schutzabschnitt aufweist, der selektiv zumindest teilweise einen Wählbe-
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    reich der Kommunikationseinrichtung (10) abdeckt.
  6. 6. Strahlungsschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Strahlungsschutzhülle (29), die zumindest teilweise den Grundkörper (18) der Kommunikationseinrichtung (10) abdeckt.
  7. 7. Strahlungsschutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsschutzhülle (2 9) einteilig mit dem ersten (20) und/oder dem zweiten (22) Schutzabschnitt ausgebildet ist.
  8. 8. Strahlungsschutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsschutzhülle (29) einteilig mit dem ersten (20) und/oder dem zweiten Schutzabschnitt (22) durch Anheften oder Annähen ausgebildet ist.
  9. 9. Strahlungsschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (30, 32) zumindest teilweise aus einer elastischen oder nachgiebigen Einrichtung besteht.
  10. 10. Strahlungsschutzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (3 0, 32) aus einem elastischen Band besteht oder ein solches enthält.
  11. 11. Strahlungsschutzeinrichtung nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (30, 32) an der Außenfläche der Strahlungsschutzhülle (29) fixiert und gegenüber dieser gespannt ist, vorzugsweise an deren hinterer Außenseite.
  12. 12. Mobile, handgehaltene Kommunikationseinrichtung (10),
    BOEHMERT & BOEHMERT
    mit: einem verstau- und ausklappbaren Sprechelement (16); einem Hörelement (14); und einer Strahlungsschutzeinrichtung (12), die einen ersten Schutzabschnitt (20) aufweist, der zumindest teilweise das Sprechelement (16) abdeckt, einen zweiten Schutzabschnitt (22), der zumindest teilweise das Hörelement (14) abdeckt, ein Befestigungselement (24), das den ersten und den zweiten Schutzabschnitt aneinander hält, wobei sich der erste und der zweite Schutzabschnitt und das Sprechelement in einer verstauten Orientierung befinden, wenn der erste und der zweite Schutzabschnitt durch das Befestigungselement aneinander gehalten sind; und einer Spannvorrichtung (30, 32), die wirkungsmäßig an dem ersten, dem zweiten oder beiden Schutzabschnitten befestigt ist, wobei die Spannvorrichtung beim Öffnen des Befestigungselements eine Kraft auf den ersten, den zweiten oder beide Schutzabschnitte ausübt, die den ersten, den zweiten oder beide Schutzabschnitte in eine ausgefaltete Orientierung bewegt.
DE29723581U 1996-04-29 1997-04-29 Schutzeinrichtung gegen elektromagnetische Strahlung für ein (Mobil-) Telefon sowie mobile Kommunikationseinrichtung in der Art eines sog. "Handies" Expired - Lifetime DE29723581U1 (de)

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US08/638,682 US5726383A (en) 1996-04-29 1996-04-29 Telephone radiation shield
EP97919619A EP0846407A4 (de) 1996-04-29 1997-04-29 Strahlungsschirm für telefon

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