DE29723459U1 - Medizinische Anästhesienadel - Google Patents
Medizinische AnästhesienadelInfo
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Description
musters zugrundeTiegen ** * ** **
10. Juli 1998 Dr. Japan Co., Ltd. K 27519 GBMTl AL/Ro/bb
Die Erfindung betrifft eine medizinische Anästhesienadel, welche eine Innennadel,
die eine bleistiftartig angespitzte Spitze aufweist, und eine rohrförmige
Außennadel umfaßt, wobei die Innennadel in letztere eingesetzt und durchgeführt ist.
Herkömmliche Innennadeln von Anästhesienadeln, die eine bleistiftartig
angespitzte Spitze aufweisen, sind in und durch eine gerade rohrförmige Außennadel eingesetzt und geführt, deren vorderer Endabschnitt zu einer
kegelförmigen Ausbildung geformt ist, die sich zu ihrem Ende hin verjüngt, d.h. eine hohle, kegelstumpfförmige, konische Form aufweist. Der vordere
Endabschnitt der Außennadel ist entgratet, jedoch relativ scharf, so daß Patienten oft Schmerz empfinden, wenn sie mit der Nadel gestochen werden.
Eine Anästhesienadel zum Lindern eines solchen Schmerzes ist in dem japanischen Gebrauchsmuster 3018360 beschrieben, bei welchem der vordere
Endabschnitt einer rohrförmigen Außennadel einen runden Rand um ihre rechtwinklig geschnittene Vorderfläche aufweist.
Mit einer Anästhesienadel, bei welcher der vordere Endabschnitt einer
rohrförmigen Außennadel einen Rand aufweist, der an der die rechtwinklig geschnittenen vorderen Endfläche rund ausgebildet ist, wird der Schmerz des
Patienten, wenn er mit der Nadel gestochen wird, im Vergleich mit einer Anästhesienadel, gelindert die einen scharfkantigen vorderen Endabschnitt
ihrer rohrförmigen Außennadel aufweist. Jedoch ist das Ausmaß der Schmerzlinderung nicht ausreichend.
Die Ursache der Schmerzempfindung eines Patienten, wenn er mit der Nadel
gestochen wird, auch wenn der vordere Endteil der rohrförmigen Außennadel rund ausgebildet ist, ist ein Spalt zwischen dem vorderen Endabschnitt ihrer
Außennadel und ihrer Innennadel. Der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser der Innennadel und dem Durchmesser der Außennadel beträgt
ungefähr 0,05 bis 0,1 mm in Abhängigkeit von der Nadelgröße. Somit kann
ein Spalt von einer maximalen Weite von 0,05 bis 0,1 mm gebildet sein, da die Innennadel dazu neigt, sich beim Stechen in Bezug auf die Außennadel
zu dezentralisieren. Wenn empfindliches Gewebe eines Patienten in
&iacgr;&ogr; diesen Spalt gequetscht wird, empfindet der Patient Schmerz.
Ein Gegenstand der Erfindung ist eine medizinische Anästhesienadel, die eine
Innennadel gerader Nadelform mit einer bleistiftartig zugespitzten Spitze aufweist und eine Außennadel gerader rohrförmiger Form umfaßt, wobei die
Innennadel in sie eingesetzt und durchgeführt ist, so daß die medizinische Anästhesienadel den Schmerz eines Patienten ausreichend lindern kann, wenn
er mit der Nadel gestochen wird.
Zum Erreichen dieses Gegenstandes umfaßt eine medizinische Anästhesienadel
nach Anspruch 1 erfindungsgemäß eine Innennadel gerader Nadelform, die eine bleistiftartig angespitzte Spitze aufweist, und eine Außennadel gerader
rohrförmiger Form, in welche die Innennadel eingesetzt und durchgeführt ist, wobei der vordere Endteil der Außennadel in kegelförmiger Gestalt ausgebildet
ist, die sich zu ihrem Ende hin verjüngt, d.h. eine hohle, kegelstumpfförmige, konische Form oder dergleichen aufweist. Weiterhin ist der vordere
Abschnitt des vorderen Endteiles als ein vorderer Endteil geformt, so daß der minimale Innendurchmesser des vorderen Endteiles geringer als der
Außendurchmesser eines Abschnittes der Innennadel ausschließlich der Spitze, d.h. eines Hauptkörpers der Innennadel ist.
Der vordere Endteil der Außennadel kann nur mit Entgratung angewandt
werden, so daß der Rand an ihrer rechtwinklig geschnittenen vorderen Endfläche scharf bleibt. Erforderlichenfalls kann der vordere Endteil einen
Rand der rechtwinklig geschnittenen vorderen Endfläche aufweisen, der bearbeitet ist, um rund zu sein.
Bei einer Anästhesienadel gemäß der Erfindung, wenn ein Patient mit der
Nadel zu behandeln ist, ist der vordere Endteil der Außennadel an der Umfangsfläche entweder eines Abschnittes nahe der Wurzel der Spitze oder
&iacgr;&ogr; des Hauptkörpers der Innennadel angeordnet, wobei der Außendurchmesser
der Innennadel gleich dem oder größer als der minimale Innendurchmesser des vorderen Endteiles der Außennadel ist. Demzufolge sind keine Spalte
zwischen dem vorderen Endteil der Außennadel und der Innennadel ausgebildet. Deshalb ist es gar nicht möglich, daß der Patient Schmerz empfindet,
&ugr; verursacht durch Einquetschen seines empfindlichen Gewebes zwischen
Außen- und Innennadel.
Fig. 1 ist eine teilgeschnittene Ansicht einer medizinischen Anästhesienadel
nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt, wobei der vordere Endabschnitt der medizinischen
Anästhesienadel nach Fig. 1 vergrößert gezeigt ist;
Fig. 3 ist eine Ansicht eines Bearbeitungsprozesses für den vorderen
Endabschnitt der Außennadel nach Fig. 2; und
Fig. 4 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 2 einer weiteren Ausführungsform.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt eine Anästhesienadel 1 eine hohle Außennadel
2 aus einer nicht rostenden Stahlröhre und eine massive Innennadel 3
aus einem Stab aus nicht rostendem Stahl. Das rückwärtige Ende der Außennadel 2 ist an einer Nadelbasis 6 befestigt. Die Innennadel 3 ist durch
ein Nadelloch der Nadelbasis 6 in die Außennadel 2 eingesetzt. Eine Spitze 4 der Innennadel 3, die von dem Vorderende der Außennadel 2 hervorragt,
weist eine bleistiftartig angespitzte Form, d.h. eine konische Ausbildung, auf. Eine Kappe 7 ist an dem rückwärtigen Ende der Innennadel 3 befestigt,
wo ein wendelförmiges Innengewindeteil 9 an der inneren Umfangsfläche der
&iacgr;&ogr; Kappe 7 ausgebildet ist. Ein wendeiförmiger Gewindeabschnitt 8, welcher
mit dem Gewindeabschnitt 9 der Kappe 7 in Eingriff steht, ist an einem Abschnitt vorgesehen, der von dem rückwärtigen Ende der Nadelbasis 6
abragt. Beim Einsetzen der Anästhesienadel wird der Gewindeabschnitt 8 in den Gewindeabschnitt 9 zu der Begrenzung geschraubt, um die axiale
is Grenzposition der Innennadel 3 in Bezug auf die Außennadel 2 zu definieren.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, schließt die Innennadel 3 einen Hauptkörper 5
säulenartiger Form mit einem Durchmesser d ein, wobei sich die Spitze 4 der konischen Form axial von dem Hauptkörper 5 zu dessen vorderen
Endseite hin erstreckt. Die Außennadel 2 umfaßt einen Hauptkörper 10 runder zylindrischer Form mit einem Innendurchmesser D, der etwas größer
als der Durchmesser d des Hauptkörpers 5 der Innennadel ist, einen vorderen Endabschnitt 11 kegelförmiger Gestalt, der sich verjüngt und sich zu
der vorderen Endseite hin erstreckt, d.h., eine hohle kegelstumpfförmige
Form aufweist, und einen vorderen Endabschnitt 12 kegeliger Form, der sich weiter verjüngt und sich von dem vorderen Endabschnitt 11 zu dessen
Vorderendseite hin erstreckt, d.h., eine hohle kegelstumpfförmige Form
aufweist. Während der Innendurchmesser des vorderen Endteiles 11 konstant
und gleich dem Innendurchmesser des Hauptkörpers 10 ist, nimmt der
Innendurchmesser des vorderen Endteiles 12 längs der Achse zu der Frontendseite
hin graduell ab, wobei der minimale Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser d des Hauptkörpers 5 der Innennadel ist. Während
der Außendurchmesser des vorderen Endteiles 11 gleich dem Außendurchmesser
des Hauptkörpers 10 an dem Verbindungsabschnitt mit dem Hauptkörper 10 ist, verringert sich der Außendurchmesser kontinuierlich von
diesem Abschnitt zu der Frontendseite hin. Während der Außendurchmesser des vorderen Endteiles 12 gleich dem Außendurchmesser des vorderen
Endteiles 11 an seinem Verbindungsabschnitt mit dem vorderen Endteil 11
&iacgr;&ogr; ist, nimmt der Außendurchmesser von diesem Abschnitt zu der vorderen
Endseite hin kontinuierlich ab und ist gleich dem Innendurchmesser an dem vordersten Ende. Die Axiallänge des vorderen Endteiles 12 ist geringer als
die Axiallänge des vorderen Endteiles 11. Der Neigungswinkel der konischen inneren Umfangsfläche des vorderen Endabschnitts 12 ist gleich oder etwas
größer als der Neigungswinkel der konischen Fläche der Spitze 4 der Innennadel 3.
In Fig. 1 und 2 ist der Zustand gezeigt, in welchem der Gewindeteil 9 der
Kappe 7 auf den Gewindeteil 8 der Nadelbasis 6 bis zur Begrenzung geschraubt wird, d.h. der Zustand der Anästhesienadel 1 beim Stechen, wobei
der vordere Endabschnitt 12 an der Umfangsfläche, welche einen Außendurchmesser dj aufweist, der Spitze 4 der Innennadel angeordnet ist. Obwohl
der Außendurchmesser dj kleiner als der Außendurchmesser d des
Hauptkörpers 5 der Innennadel ist, ist der Außendurchmesser d1 gleich oder
größer als der minimale Innendurchmesser D1 des vorderen Endteiles 12 der
Außennadel, wie dies nachfolgend beschrieben wird. Demzufolge kommt der vordere Umfangsrand des vorderen Endteiles 12, der einen Innendurchmesser
gleich dem minimalen Innendurchmesser aufweist, in engen Kontakt mit der gesamten Umfangsfläche nahe der Wurzel der Spitze 4, welche den Durchmesser
dj aufweist, wobei der vordere Umfangsrand entweder gehalten ist
wie er ist oder elastisch gedehnt ist. Als Ergebnis sind keine Spalte zwischen
der Umfangsfläche der Spitze 4 und dem vorderen Endteil 12 gebildet.
Fig. 3 ist eine Ansicht, in welcher ein Verfahren zum Bilden des vorderen
Endteiles 11 und des vorderen Endteiles 12 der Außennadel 2 gezeigt ist. Die Ecke eines vorderen Endteiles einer Röhre M aus nicht rostendem
Stahl, die einen Innendurchmesser D aufweist, wie dies in Fig. 3(a) gezeigt ist, wird maschinell geschnitten, um einen Hauptkörper 10 hohler, runder,
&iacgr;&ogr; zylindrischer Gestalt und einen scharfrandigen vorderen Endabschnitt 11
hohler kegelstumpfförmiger konischer Gestalt zu bilden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Gleichzeitig wird ein an dem vorderen Ende gebildeter Grat
durch Schleifen entfernt. Gegebenenfalls wird das vordere Ende nachgearbeitet, so daß das vordere Ende in einer Schnittebene, welche die Achse
is enthält, rund ist. Als nächstes, wie dies in Fig. 3(c) gezeigt ist, wird der
vordere Endabschnitt des vorderen Endteiles 11 unter Quetschen walzbearbeitet, so daß der minimale Innendurchmesser D1 erhalten wird, der kleiner als
der Außendurchmesser des Hauptkörpers der Innennadel ist, so daß der vordere Endabschnitt 12 hohler, kegelstumpfartiger konischer Form geformt
wird.
Wenn ein Patient mit der Anästhesienadel nach Fig. 2 behandelt wird,
kommt der innere vordere Umfangsrand des vorderen Endabschnittes 12 der Außennadel 2 in engen Kontakt mit der Umfangsfläche der konisch geformten
Spitze 4 der Innennadel 3 auf dem gesamten Umfang, und somit werden keine Spalte zwischen dem vorderen Endabschnitt 12 der Außennadel 2 und
der Spitze 4 der Innennadel 3 gebildet; demzufolge besteht keine Wahrscheinlichkeit,
daß empfindliches Gewebe des Patienten in einen Spalt dazwischen gedrückt wird, um einen besonderen Schmerz beim Patienten zu
verursachen.
7 -
Obwohl die Anästhesienadel in Fig. 2 so konzipiert ist, daß der vordere
Endteil 12 der Außennadel 2 an der Spitze 4 angeordnet ist, wenn die Kappe an dem rückwärtigen Ende der Innennadel mit der Nadelbasis an dem
rückwärtigen Ende der Außennadel in Eingriff steht, kann sie auch so ausgebildet sein, daß der vordere Endteil 12 der Außennadel 2 nicht an der
Spitze 4, sondern an dem hinter der Spitze 4 liegenden Hauptkörper 5 der Innennadel 3 angeordnet ist, wenn die Kappe an dem rückwärtigen Ende der
Innennadel vollständig bis zum Anschlag mit der Nadelbasis an dem rückwärtigen Ende der Außennadel in Eingriff ist, um somit die Innennadel an
&iacgr;&ogr; einem Austreten aus der Außennadel zu halten.
Mit einer Anästhesienadel nach Fig. 4 beim Stechen, da der vordere Endabschnitt
der Außennadel 2 im Innendurchmesser aufgrund einer elastischen Verformung gedehnt ist und der vordere Umfangsrand des vorderen Endteiles
12 in engem Kontakt mit der Umfangsfläche des Hauptkörpers 5 der Innennadel 3 aufgrund der Nachgiebigkeit kommt, werden somit überhaupt
keine Spalte zwischen dem vorderen Endteil 12 und der Innennadel 3 ausgebildet. Demzufolge kann ähnlich der Ausführungsform, die oben erläutert
ist, das empfindliche Gewebe eines Patienten nicht in einen Spalt zwischen der Außennadel 2 und der Innennadel gepreßt werden bzw. gelangen,
so daß der Patient keinen besonderen Schmerz empfinden kann.
Claims (3)
1. Medizinische Anästhesienadel (1), welche eine Innennadel (3) gerader
Nadelform, welche eine bleistiftartig angespitze Spitze (4) aufweist, und eine Außennadel (2) gerader rohrförmiger Form umfaßt, wobei die
Innennadel von dem rückwärtigen Ende der Außennadel eingesetzt und
&iacgr;&ogr; durchgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die eine konische Form aufweisende Spitze (4) der Innennadel (3) sich
axial von einem Hauptkörper (5) massiver runder Säulenform zu der vorderen Endseite erstreckt, daß die Außennadel (2)
einen Hauptkörper (10) hohler, runder, säulenförmiger Form mit einem
Innendurchmesser (D), der größer als der Außendurchmesser (d) des Hauptkörpers (5) der Innennadel ist,
einen vorderen Endteil (11) hohler, kegelstumpfFörmiger Form oder dergleichen,
welcher sich axial von dem Hauptkörper (10) zu der vorderen Endseite der Außennadel hin erstreckt, und
einen vorderen Endabschnitt (12) hohler, kegelstumpfförmiger, konischer
Form oder dergleichen umfaßt, der sich weiter axial von dem vorderen Endteil zu der vorderen Endseite der Außennadel erstreckt,
so daß, während der Innendurchmesser des vorderen Endabschnittes (11) konstant und gleich dem Innendurchmesser des Hauptkörpers (10) ist, der Innendurchmesser des vorderen Endteiles (12) längs seiner Achse zu seinem vorderen Ende hin reduziert ist, wobei der minimale Innendurchmesser (D1) des vorderen Endteiles (12) kleiner ist als der Außendurchmesser (d) des Hauptkörpers (5) der Innennadel.
so daß, während der Innendurchmesser des vorderen Endabschnittes (11) konstant und gleich dem Innendurchmesser des Hauptkörpers (10) ist, der Innendurchmesser des vorderen Endteiles (12) längs seiner Achse zu seinem vorderen Ende hin reduziert ist, wobei der minimale Innendurchmesser (D1) des vorderen Endteiles (12) kleiner ist als der Außendurchmesser (d) des Hauptkörpers (5) der Innennadel.
2. Medizinische Anästhesienadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfangsfrontrand des vorderen Endteiles (12) an der Umfangsfläche der Spitze (4) der Innennadel angeordnet ist, wenn die Innennadel
(3) in und durch die Außennadel (2) bis zur Begrenzung eingesetzt und geführt ist.
3. Medizinische Anästhesienadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfangsfrontrand des vorderen Endteiles (12) an der Umfangsfläche
des Hauptkörpers (5) der Innennadel angeordnet ist, wenn die
&iacgr;&ogr; Innennadel (3) in und durch die Außennadel (2) bis zur Begrenzung
eingesetzt und geführt ist.
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