DE29723427U1 - Vorrichtung zur Erzeugung und Aussendung von Notrufsignalen - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung und Aussendung von Notrufsignalen

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DE29723427U1
DE29723427U1 DE29723427U DE29723427U DE29723427U1 DE 29723427 U1 DE29723427 U1 DE 29723427U1 DE 29723427 U DE29723427 U DE 29723427U DE 29723427 U DE29723427 U DE 29723427U DE 29723427 U1 DE29723427 U1 DE 29723427U1
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    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/102Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device a signal being sent to a remote location, e.g. a radio signal being transmitted to a police station, a security company or the owner
    • GPHYSICS
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    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
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    • G08B25/008Alarm setting and unsetting, i.e. arming or disarming of the security system

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Description

VORRICHTUNG ZUR ERZEUGUNG UND AUSSENDUNG VON
NOTRUFSIGNALEN
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung und Aussendung von Notrufsignalen.
Es ist bereits bekannt, Fahrzeuge mit einem Sender auszurüsten, der zur ständigen oder wiederholten Aussendung von Kennsignalen vorgesehen ist. Auf Grund dieser ausgestrahlten Kennsignale ist das Fahrzeug lokalisierbar, so daß es nach einem Fahrzeugdiebstahl schnell wieder aufgefunden werden kann.
Weiterhin ist es bereits bekannt, Fahrzeuge mit einer Autotelefonanlage auszustatten, zu der eine Wähleinrichtung zur Eingabe einer gewünschten Telefonnummer, eine Freisprecheinrichtung und eine Sende- und Empfangsantenne gehören.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen neuen Weg aufzuzeigen, wie die Fahrzeuginsassen eines Fahrzeugs in Notfällen schnell und einfach auf Ihre Notlage aufmerksam machen können.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die Insassen eines Fahrzeugs beispielsweise bei Überfällen auf das Fahrzeug oder auch bei Entführungsfällen durch eine einfache und schnelle Aktivierung eines
Infrarotsenders die Erzeugung eines Notrufsignals in die Wege leiten können. Diese Aktivierung des Infrarotsenders kann unauffällig und damit von den Angreifern bzw. Entführern unbemerkt erfolgen, wenn von einer der in den Ansprüchen 2-6 angegebenen Vorrichtungen Gebrauch gemacht wird. 5
Mittels der in den Ansprüchen 7-9 angegebenen Merkmale wird erreicht, daß die Infrarotübertragung zwischen dem Infrarotsender und dem Infrarotempfänger auch
unabhängig davon sichergestellt ist, wo im Fahrzeug sich der gegebenenfalls mobile Infrarotsender momentan befindet.
Durch die im Anspruch 10 angegebene optische Verbindung zwischen dem Infrarotempfänger und der Signalverarbeitungsschaltung wird zum einen Verkabelungsaufwand gespart und weiterhin die Möglichkeit einer Unterbrechung des Verbindungsweges zwischen Infrarotempfänger und Signalverarbeitungsschaltung erschwert.
Mittels der in den Ansprüchen 11-14 angegebenen Merkmalen wird die Lokalisierbarkeit der beanspruchten Vorrichtung verbessert, so daß die herbeigerufene Hilfe das die Notrufsignale aussendende Fahrzeug schnell und sicher auffinden kann.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figur.
Die in der Figur gezeigte Vorrichtung weist einen Infrarotsender 1 auf, der mit einer Aktivierungstaste 1a versehen ist. Dieser Infrarotsender 1 ist vorzugsweise in ein Bekleidungsstück integriert, d. h. als Teil eines Bekleidungsstückes realisiert. Beispielsweise kann der Infrarotsender als Schieber eines Reißverschlusses, in Form eines Knopfes oder als Gürtelschnalle ausgebildet sein.
Alternativ dazu kann der Infrarotsender 1 auch an einem Bekleidungsstück befestigbar sein. Beispielsweise kann er als Krawattenspange, als Sicherheitsnadel oder als Manschettenknopf realisiert sein.
Bei einer Aktivierung des Infrarotsenders 1 durch eine Betätigung der Aktivierungstaste 1a wird ein vorgegebenes Infrarotdatenwort vom Infrarotsender 1 zu einem Infrarotempfänger 2a übertragen. Dieser Infrarotempfänger 2a ist im Passagierraum des Fahrzeugs an einer festen Position angeordnet, beispielsweise auf der Frontblende des im Fahrzeug vorgesehenen Autoradios. Vorzugsweise sind im Passagierraum des Fahrzeugs und auch in dessen Kofferraum an unauffälligen Stellen mehrere weitere Infrarotempfänger 2b, 2c und 2d vorgesehen, so daß unabhängig davon, wo im Innenraum des Fahrzeugs sich diejenige Person befindet, deren Kleidung mit dem Infrarotsender 1 versehen ist, und auch unabhängig von der Körperhaltung und Blickrichtung dieser Person stets sichergestellt ist, daß das bei Betätigung der Aktivierungstaste 1 a ausgesendete Infrarotsignal zumindest einen der Infrarotempfänger erreicht.
Alternativ zu der beschriebenen manuellen Aktivierbarkeit des Infrarotsenders 1 durch Betätigung einer Aktivierungstaste 1a kann der Infrarotsender auch sprachgesteuert aktivierbar sein. Zu diesem Zweck ist er mit einem Sprachanalysator ausgestattet, der beim Auftreten eines vorgegebenen Wortes oder einer vorgegebenen Wortkombination dieses Wort bzw. diese Wortkombination erkennt, so daß daraufhin die Aussendung des vorgegebenen Infrarotdatenwortes in die Wege geleitet werden kann.
Die Verbindungen zwischen den einzelnen Infrarotempfängem 2a, 2b, 2c und 2d und der Signalverarbeitungsschaltung 3 können Kabelverbindungen sein. Es ist aber auch möglich, diese Verbindungen als optische Verbindungen zu realisieren. Letzteres hat den Vorteil, daß zur Realisierung dieser Verbindungen kein Verkabelungsaufwand notwendig ist und daß im Betrieb der Vorrichtung die Wahrscheinlichkeit verringert ist, daß die genannten
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Verbindungen beispielsweise durch eine Gewalteinwirkung unterbrochen werden können.
Die Signal Verarbeitungsschaltung 3, die vorzugsweise einen Mikrocomputer aufweist, führt nach dem Empfang des von einem oder mehreren der Infrarotempfänger zugeleiteten Signals eine Signalverarbeitung durch und stellt an ihrem Ausgang A ein moduliertes Sendesignal zur Verfügung, welches einem mit dem Fahrzeug verbundenen Sender 4 zur Aussendung des modulierten Sendesignals als Notrufsignal zugeführt wird.
Die Signalverarbeitungsschaltung 3 ist weiterhin mit einem GPS-Empfänger 5 verbunden, welcher über eine GPS-Antenne GPS-Signale von mehreren verschiedenen, im Weltraum befindlichen Satelliten empfängt. Durch eine Auswertung der Laufzeiten dieser Signale zwischen dem jeweiligen Satelliten und dem Empfänger kann ein exaktes Positionssignal ermittelt werden, welches die momentane Position des Empfängers bis auf wenige Meter genau angibt. Dieses Positionssignal wird in der Signalverarbeitungsschaltung 3 mit dem von einem der Infrarotempfänger abgeleiteten Signal kombiniert und zu einem modulierten Sendesignal umgesetzt, welches dann eine Information über das Vorliegen eines Notfalles und Informationen über den momentanen exakten Standort des Fahrzeuges enthält.
Weiterhin ist die Signalverarbeitungsschaltung 3 mit einer Wähleinrichtung 6 verbunden. Die Signalverarbeitungsschaltung 3 steuert nach dem Empfang des genannten Infrarotdatenwortes die Wähleinrichtung 6 derart an, daß diese unter Verwendung einer in einem Wahlspeicher abgespeicherten Telefonnummer einen automatischen Wählvorgang ausführt, so daß eine Funkverbindung über das Autotelefonnetz mit einem gewünschten Empfänger aufgebaut wird. Dieser gewünschte Empfänger kann eine Polizeizentrale, eine Taxizentrale, ein Sicherheitsdienst oder eine andere Notrufzentrale sein.
Alternativ dazu kann die Signalverarbeitungsschaltung 3 selbst zur Durchführung eines automatischen Wählvorganges vorgesehen sein, so daß keine zusätzliche Wähleinrichtung notwendig ist.
Nach dem Aufbau der gewünschten Verbindung wird dann das Notrufsignal zusammen mit dem Positionssignal zum Empfänger übertragen.
Dort können dann ohne jede weitere Verzögerung die notwendigen Schritte eingeleitet werden, um dem beispielsweise überfallenen oder entführten Fahrzeug Hilfe zukommen zu lassen.
Vorzugsweise werden vom in Not geratenen Fahrzeug aus dessen Positionssignale über den Sender 4 oder einen weiteren im Fahrzeug vorgesehenen Sender ständig oder wiederholt ausgestrahlt, so daß das Fahrzeug ständig lokalisierbar ist. Dies ermöglicht auch im Falle einer Fahrzeugbewegung ein Verfolgen bzw. schnelles Auffinden des die Notrufsignale aussendenden Fahrzeugs.
Bei der oben beschriebenen Signalverarbeitungsschaltung 3 kann es sich auch um den Mikrocomputer eines Autoradiogerätes handeln, welcher zur zentralen Steuerung eines kompletten Fahrzeugkommunikationssystems vorgesehen ist.

Claims (16)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Erzeugung und Aussendung von Notrufsignalen, mit - einem Infrarotsender zur Ausstrahlung eines Infrarotsignals bei dessen Aktivierung,
- einem in einem Fahrzeug angeordneten Infrarotempfänger zum Empfang des
vom Infrarotsender ausgestrahlten Infrarotsignals,
- einer mit dem Infrarotempfänger verbundenen Signalverarbeitungsschaltung zur Umwandlung des Ausgangssignals des Infrarotempfängers in ein moduliertes Sendesignal und
- einem mit dem Fahrzeug verbundenen Sender zur Aussendung des
modulierten Sendesignals als Notrufsignai.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotsender in ein Bekleidungsstück integriert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotsender an einem Bekleidungsstück befestigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotsender manuell aktivierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotsender sprachgesteuert aktivierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotsender durch ein Codewort aktivierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere im Fahrzeug angeordnete Infrarotempfänger aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Infrarotempfänger in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Infrarotempfänger im Kofferraum des Fahrzeugs angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotempfänger mit der Signalverarbeitungsschaltung über ein Verbindungskabel oder über eine optische Verbindung verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen mit der Signalverarbeitungsschaltung verbundenen GPS-Empfänger aufweist.
5
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalverarbeitungsschaltung zur Generierung eines modulierten Sendesignals vorgesehen ist, welches Informationen über den momentanen Standort des Fahrzeugs aufweist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signal Verarbeitungsschaltung mit einer Wähleinrichtung verbunden ist oder zur Durchführung eines automatischen Wählvorgangs vorgesehen ist und beim Vorliegen eines Ausgangssignals des Infrarotempfängers einen automatischen Wählvorgang einleitet, so daß eine Funkverbindung über ein Autotelefonnetz mit einem gewünschten Empfänger aufgebaut wird und die Aussendung des Notrufsignals an den gewünschten Empfänger erfolgt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Sender aufweist, der zur ständigen oder wiederholten Aussendung von Positionssignalen vorgesehen ist, aufgrund derer das Fahrzeug lokalisierbar ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsschaltung einen Mikrocomputer aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer Bestandteil eines Autoradiogerätes ist.
DE29723427U 1997-05-23 1997-05-23 Vorrichtung zur Erzeugung und Aussendung von Notrufsignalen Expired - Lifetime DE29723427U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6889137B1 (en) 1999-07-24 2005-05-03 Robert Bosch Gmbh Navigation method and navigation system for motor vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6889137B1 (en) 1999-07-24 2005-05-03 Robert Bosch Gmbh Navigation method and navigation system for motor vehicles

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