DE29723316U1 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Kupplungsvorrichtung

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    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
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Description

Kupplungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung zur lösbaren Festlegung von Arbeitsgeräten an einem Fahrzeug.
Traktoren und von diesen gezogene Arbeitsgeräte sind allgemein mit Kupplungsvorrichtungen versehen, die eine starre oder gelenkige Verbindung bewirken. Neben diesen, von der Konzeption der Geräte her vorgesehenen, teilweise genormten Kupplungsvorrichtungen besteht in der Praxis häufig das Bedürfnis, Arbeitsgeräte an Zugfahrzeugen anzukoppeln. Diese Forderung kann beispielsweise dann bestehen, wenn zur Arbeitserleichterung ein von Hand geführtes Arbeitsgerät an eine Zugmaschine angekoppelt werden soll oder ein selbstfahrendes Arbeitsgerät, beispielsweise ein Rasenmäher, für zusätzliche Funktionen umgerüstet werden soll.
Als Arbeitsgeräte, die über solche Kupplungsvorrichtungen mit einem Zugfahrzeug verbunden werden sollen, kommen beispielsweise Laubbläser, Kehrbesen, Schneeschilde, Streuvor-5 richtungen und zahlreiche andere Arbeitsgeräte in Betracht.
Andererseits besteht auch ein Bedürfnis zur Arbeitserleichterung, ein üblicherweise von der Bedienungsperson getragenes Arbeitsgerät (z. B. einen Laubbläser oder einen Rasentrimmer) an einem Fahrgestell zu montieren, so daß die Bedienungsperson entlastet wird und das Gerät vor sich herschieben kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine universell einsetzbare Kupplungsvorrichtung zu schaffen, mit der beispielsweise ein tragbares Arbeitsgerät mit einem Fahrgestell oder ein fahrbares Arbeitsgerät mit einem Zugfahrzeug auf einfache Weise starr gekuppelt werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Gesamtheit der im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale. Die mit dem Arbeitsgerät bzw. dem Fahrgestell oder Zugfahrzeug versehenen, geometrisch ähnlichen Profilträger sind dabei so ausgebildet, daß sie satt ineinanderpassen, d.h. vollflächig aneinanderliegen und durch das Gewicht des eingehängten Teiles in diese Einkupplungsstellung selbstzentrierend ineinandergreifen. Eine Verriegelung, beispielsweise in Gestalt eines Steckbolzens, verhindert dabei eine ungewollte Entkupplung beim Auftreten von Stoßen und dergleichen. Die Ausbildung der ineinandergreifenden Rahmen bzw. Profilträger kann sehr unterschiedlich sein, Voraussetzung ist, daß durch die in Lastrichtung wirkende Konvergenz der Teile eine Vorbelastung in Einkupplungsstellung bewirkt wird. Verwirklicht werden kann dies zweckmäßigerweise durch eine Dreiecksausbildung der Rahmen, wobei die zueinander konvergierenden Profile auf den Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind, wobei das Querschnittsprofil der Träger ebenfalls dreieckig ausgebildet ist, so daß diese Profilträger beim Zusammenfügen in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen ineinandergezogen werden.
Bei leichteren, mit einem Fahrgestell zu kuppelnden Arbeitsgeräten kann die Einkupplung manuell dadurch geschehen, daß in Schrägstellung die ineinandergreifenden Rahmen verbunden werden.
Für schwerere Anbaugeräte, die mit Zugmaschinen zu verbinden sind, empfiehlt es sich, den Trägerrahmen mit einer mechani-0 sehen, insbesondere motorisch angetriebenen Hubvorrichtung zu versehen, durch die der Rahmen in Vertikalrichtung abgesenkt und angehoben werden kann. Dies kann beispielsweise über eine Parallelogramm-Lenkeranordnung geschehen, wobei der Anbaurahmen durch einen doppelt wirkenden Kolbenantrieb 5 oder durch eine elektromotorisch betriebene Spindelanordnung bewegbar ist.
Bei einer derartigen Anordnung kann das Ein- und Auskuppeln
vom Fahrersitz des Zugfahrzeuges aus vorgenommen werden. Die Zugmaschine wird dann bei abgesenktem Rahmen unter den Aufnahmerahmen des Anbaugerätes bzw. Arbeitsgerätes gefahren, worauf der Anbaurahmen angehoben wird. Infolge der selbstzentrierenden Wirkung sowohl in Seitenrichtung als auch in Fahrtrichtung kann ein Einkuppeln auch ohne genaue Justierung vorgenommen werden. Ähnlich liegen die Verhältnisse beim Ankuppeln eines tragbaren Arbeitsgerätes an einem beispielsweise an einer Sackkarre festgelegten Rahmenteil. 10
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht, eine Grundrißansicht, eine Seitenansicht und einen Schnitt eines an einem Fahrzeug anbaubaren Dreieckrahmens;
20
Fig. 2 eine Vorderansicht, eine Grundrißansicht, eine Seitenansicht und einen Schnitt eines an einem Arbeitsgerät anbringbaren Dreieckrahmens;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines höhenverstellbaren, am Fahrzeug montierbaren Dreieckrahmens gemäß Fig. 1 in angehobener Stellung;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines 0 höhenverstellbaren, am Fahrzeug montierbaren Dreieckrahmens gemäß Fig. 1 in abgesenkter Stellung;
Fig. 5 eine Ansicht eines Laubbläsers mit einem Dreieckrahmen gemäß Fig. 2;
35
Fig. 6 eine Ansicht des Laubbläsers gemäß Fig. 5, angekoppelt an ein Zweiradfahrzeug in Form einer Sackkarre.
Der Dreieckrahmen gemäß Fig. 1 besteht aus einer Metallplatte 10 in Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit einer Abflachung 12 an der obenliegenden Spitze. An den beiden Seitenschenkeln ist die Metallplatte 10 zu im Querschnitt V-förmigen Profilträgern 14 abgekantet. Wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 ersichtlich ist, beträgt der Öffnungswinkel des V-Querschnitts 90°, und die Abkantung gegenüber der Platte 10 beträgt 45°. Diese Winkelangabe ist jedoch nicht beschränkend, und es könnten auch andere Winkel Verwendung finden, und es kann auch ein Profil mit keilkreisförmigem Querschnitt Anwendung finden. In der Mittelachse weist die Metallplatte 10 ein Einsteckloch 16 für einen Sicherungsbolzen auf.
Der Dreieckrahmen gemäß Fig. 2 besitzt eine geometrisch ähnliche Ausbildung mit einer dreieckigen Metallplatte 20, einer Abflachung 22 an der oberen Spitze und zu V-förmigen Profilen 24 abgewinkelte Schenkel. Ein Einsteckloch 26 ist in der 0 vertikalen Symmetrielinie angeordnet. Die Rahmen gemäß Fig. und Fig. 2 unterscheiden sich in ihren Abmessung derart, daß der Rahmen gemäß Fig. 2 auf den Rahmen gemäß Fig. 1 aufgesetzt werden kann und im aufgesetzten Zustand mit Formschluß in allen Richtungen (mit Ausnahme der vertikalen Einsteck-5 richtung) ineinandergreifen.
Die Größe und Form der Dreieckplatten 10 bzw. 20 kann gleich sein mit einer Höhe von beispielsweise 265 mm, einer Schenkellänge von 316 mm und einem Schenkelwinkel &agr; von 66°. Damit die Profilträger in Kupplungsstellung ineinandergreifen können, müssen jedoch die Querschnittsabmessungen der Träger 14 bzw. 24 unterschiedlich sein, und so kann die Schenkelbreite der Profilträger 14 beispielsweise 22 bzw. 24 mm betragen, während die entsprechenden Abmessungen der Profilträger 24 gemäß Fig. 2 2 7 mm betragen. Die Abflachungen bzw. 22 können eine Abmessung von 2 9 bzw. 32 mm besitzen.
Diese vorgenannten Maßangaben sind in keiner Weise beschrän-
kend. Voraussetzung für eine einwandfreie Einkupplung ist lediglich, daß im eingekuppelten Zustand die Profilträger möglichst über ihre gesamten Flächen einander anliegen. Zum Einkuppeln wird der Dreieckrahmen gemäß Fig. 1 von unten her in den Dreieckrahmen gemäß Fig. 2 eingesetzt bzw. wird der Rahmen gemäß Fig. 2 auf den Rahmen gemäß Fig. 1 aufgesetzt, und durch das Gewicht des Arbeitsgerätes bzw. des Anbaugerätes wird die Kupplungsstellung mit Formschluß fixiert. Um ein ungewolltes Abheben zu vermeiden, wird im eingekuppelten Zustand ein Sicherungsbolzen durch die Löcher 16 bzw. 26 gesteckt. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Löcher 16 bzw. 26 in der Mittellinie angeordnet. Der leichteren Zugänglichkeit wegen kann es jedoch auch zweckmäßig sein, die Löcher seitlich im Bereich der Profile 14, 24 anzuordnen.
Der Dreieckrahmen gemäß Fig. 1 kann an einem nicht dargestellten Fahrzeug montiert werden, welches durch Hand bewegt oder motorisch angetrieben wird. Beispielsweise kann dieser Rahmen an einer zweirädrigen Karre montiert werden, und der Dreieckrahmen gemäß Fig. 2 kann an einem Arbeitsgerät, beispielsweise einem Laubbläser, montiert werden. Eine solche Anordnung ist aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich. Die Anordnung ist dabei derart zu treffen, daß im eingekuppelten Zu-5 stand das Gewicht des Anbaugerätes mit dem Rahmen gemäß Fig. auf dem Rahmen gemäß Fig. 1 lastet. Die Ein- und Auskupplung kann durch Hand erfolgen, indem die beiden zu kuppelnden Geräte entsprechend schräg gestellt oder das Anbaugerät mit seinem Dreieckrahmen auf den Rahmen des Fahrzeuges gehoben wird. Bei schwereren Arbeitsgeräten und/oder motorisch angetriebenen Fahrzeugen empfiehlt es sich, zur Vereinfachung der Ein- und Auskupplung eine Höheneinstellvorrichtung für den tragenden Dreieckrahmen gemäß Fig. 1 vorzusehen. Eine solche Anordnung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Zur Festlegung des Aufbaus an einem nicht dargestellten Transportfahrzeug dient eine Montageplatte 18 mit Lagerböcken 20, an denen über Gelenkzapfen 22 Parallelogrammlenker 24 angelenkt sind, deren Enden über Gelenkzapfen 26 an Lagerböcken
28 angelenkt sind, die ihrerseits mit der Dreieckplatte 10 des Dreieckrahmens verschweißt sind.
Die Montageplatte 18 trägt im unteren Teil einen Winkelarm 30, und an der Platte 10 des Dreieckrahmens ist ein nach oben weisender Arm 32 fixiert. Über Anlenkzapfen 34 bzw. 36 ist an den Armen 30 bzw. 32 eine Hubvorrichtung angelenkt, die aus einem doppelt wirkenden Kolbenantrieb mit Zylinder 3 8 und Kolben 4 0 bestehen kann. Stattdessen kann der Antrieb auch aus Spindeln und Spindelmutter mit elektromotrischem Antrieb bestehen. Durch diese Hubvorrichtung 38, 40 kann der Dreieckrahmen mit den Profilträgern 14 zwischen der angehobenen Stellung gemäß Fig. 3 und der abgesenkten Stellung gemäß Fig. 4 über die Parallelogrammlenker abgesenkt bzw. angehoben werden. Zum Einkuppeln wird das Fahrzeug derart an das Anbaugerät gefahren, daß die Profilträger 14 unter den Profilträgern 24 zu liegen kommen. Dann wird der Dreieckrahmen über die Hubvorrichtung angehoben und nimmt dabei unter Einkupplung den Dreieckrahmen gemäß Fig. 2 mitsamt dem Anbauge-0 rät in die Höhe mit.
Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Rahmen als Dreieckrahmen ausgebildet, jedoch könnten sie auch mit gekrümmten Profilschenkeln mit ineinanderpassenden 5 Querschnitten ausgebildet sein. Nach dem Ausführungsbeispiel konvergieren die Profilträger nach oben hin zu der abgeflachten Dreiecksspitze hin. Es ist jedoch auch eine umgekehrte Anordnung mit nach unten hin konvergierenden Dreiecksprofilträgern denkbar, wobei die an einem Arbeitsgerät ange-0 ordneten Profilträger in die Profilträger des Transportfahrzeuges eingesetzt und von diesen angehoben werden. Die dargestellte Anordnung mit nach oben gerichteter Spitze erweist sich jedoch als zweckmäßiger im Hinblick auf eine mögliche Verschmutzung, weil sich bei obenliegender Spitze im Bereich dieser Spitze kein Schmutz ansammeln kann.
Bezugszeichenliste
10, 20 Platte
12, 22 Abflachung
14, 24 Profilträger
16, 26 Einsteckloch
18 Montageplatte
20 Lagerböcke
22 Gelenkzapfen
24 Parallelogrammlenker
26 Gelenkzapfen
28 Lagerböcke
30 Winkelarm
32 Arm
34, 36 Anlenkzapfen
38 Zylinder
40 Kolben

Claims (13)

Schutzansprüche: 5
1. Kupplungsvorrichtung zur lösbaren Festlegung von Arbeitsgeräten an einem Fahrzeug mit den folgenden Merkmalen:
- ein erster Rahmen (10; 14) ist am Fahrzeug anbaubar;
- ein zweiter, geometrisch ähnlicher Rahmen (20; 24) ist am Arbeitsgerät anbaubar;
- jeder Rahmen weist zwei in Vertikalrichtung konvergierende Profilträger (14; 24) auf, die in Kupplungsstellung formschlüssig ineinandergreifen.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger (14; 24) ein V-Querschnittsprofil aufweisen.
3. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
5 dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger (14; 24) von den Schenkelseiten einer Dreiecksträgerplatte (10; 20) abgekantet sind.
4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3,
0 dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Dreiecksplatte (10;
20) abgeflacht (12; 22) sind.
5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger (14; 24) die Schenkel eines gleichschenkligen Dreiecks bilden.
6. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen Paßlöcher (16; 2 6) aufweisen,
die in Kupplungsstellung zur Deckung gelangen und der
Aufnahme eines Sicherungsbolzens dienen.
7. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger (14; 24) nach oben hin konvergieren und der Rahmen (2 0) mit seinen Profilträgern
(24), der das Arbeitsgerät trägt, auf die Profilträger (14) des am Fahrzeug befestigten Rahmens in Kupplungsstellung aufsetzbar
ist.
8. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger beider Rahmen nach unten konvergieren und der am Fahrzeug fixierte Rahmen mit
seinen Profilträgern die Profilträger des am Arbeitsgerät
fixierten Rahmens aufnehmen.
9. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 0 dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt V-förmigen Profilträger
(14; 24) von der Dreiecksträgerplatte (10; 20) abgekantet
sind.
10. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, 5 dadurch gekennzeichnet, daß der am Fahrzeug montierte Rahmen
gegenüber dem Fahrzeug höhenverstellbar angeordnet ist.
11. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer am Fahrzeug montierbaren
Montageplatte (18) Parallelogrammlenker (24) angelenkt sind,
die mit ihren freien Enden den Rahmen mit den Profilträgern
(14) tragen.
12. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammlenker (24) durch eine doppelt wirkende, hydraulische Stellvorrichtung oder eine
elektromotorisch betriebene Schraubspindelanordnung verstellbar
sind, wobei der Rahmen (10; 14) während der Stellbewegung in Vertikalrichtung verbleibt.
13. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (38; 40) parallel zum Rahmen (14) angeordnet und an Armen (32; 30) angelenkt ist, die mit dem Rahmen bzw. der Montageplatte (18) verbunden sind.
DE29723316U 1997-10-31 1997-10-31 Kupplungsvorrichtung Expired - Lifetime DE29723316U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010112624A1 (es) * 2009-03-31 2010-10-07 Maquinaria Garrido, S.L. Dispositivo de acoplamiento para vehículo tractor
EP4272981A1 (de) 2022-05-03 2023-11-08 Franz-Joseph Hoffmann Befestigungsvorrichtung, anhängerzugvorrichtung und fahrzeug

Cited By (3)

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WO2010112624A1 (es) * 2009-03-31 2010-10-07 Maquinaria Garrido, S.L. Dispositivo de acoplamiento para vehículo tractor
EP4272981A1 (de) 2022-05-03 2023-11-08 Franz-Joseph Hoffmann Befestigungsvorrichtung, anhängerzugvorrichtung und fahrzeug
DE102022204345A1 (de) 2022-05-03 2023-11-09 Franz-Joseph Hoffmann Befestigungsvorrichtung, Anhängerzugvorrichtung und Fahrzeug

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