DE29723316U1 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents
KupplungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung zur lösbaren Festlegung von Arbeitsgeräten an einem Fahrzeug.
Traktoren und von diesen gezogene Arbeitsgeräte sind allgemein mit Kupplungsvorrichtungen versehen, die eine starre
oder gelenkige Verbindung bewirken. Neben diesen, von der Konzeption der Geräte her vorgesehenen, teilweise genormten
Kupplungsvorrichtungen besteht in der Praxis häufig das Bedürfnis, Arbeitsgeräte an Zugfahrzeugen anzukoppeln.
Diese Forderung kann beispielsweise dann bestehen, wenn zur Arbeitserleichterung ein von Hand geführtes Arbeitsgerät
an eine Zugmaschine angekoppelt werden soll oder ein selbstfahrendes Arbeitsgerät, beispielsweise ein Rasenmäher,
für zusätzliche Funktionen umgerüstet werden soll.
Als Arbeitsgeräte, die über solche Kupplungsvorrichtungen mit einem Zugfahrzeug verbunden werden sollen, kommen beispielsweise
Laubbläser, Kehrbesen, Schneeschilde, Streuvor-5 richtungen und zahlreiche andere Arbeitsgeräte in Betracht.
Andererseits besteht auch ein Bedürfnis zur Arbeitserleichterung, ein üblicherweise von der Bedienungsperson getragenes
Arbeitsgerät (z. B. einen Laubbläser oder einen Rasentrimmer) an einem Fahrgestell zu montieren, so daß die Bedienungsperson
entlastet wird und das Gerät vor sich herschieben kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine universell einsetzbare Kupplungsvorrichtung zu schaffen, mit der beispielsweise
ein tragbares Arbeitsgerät mit einem Fahrgestell oder ein fahrbares Arbeitsgerät mit einem Zugfahrzeug auf einfache
Weise starr gekuppelt werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Gesamtheit der im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale. Die mit dem Arbeitsgerät
bzw. dem Fahrgestell oder Zugfahrzeug versehenen, geometrisch ähnlichen Profilträger sind dabei so ausgebildet,
daß sie satt ineinanderpassen, d.h. vollflächig aneinanderliegen und durch das Gewicht des eingehängten Teiles in diese
Einkupplungsstellung selbstzentrierend ineinandergreifen.
Eine Verriegelung, beispielsweise in Gestalt eines Steckbolzens, verhindert dabei eine ungewollte Entkupplung beim
Auftreten von Stoßen und dergleichen. Die Ausbildung der ineinandergreifenden Rahmen bzw. Profilträger kann sehr unterschiedlich
sein, Voraussetzung ist, daß durch die in Lastrichtung wirkende Konvergenz der Teile eine Vorbelastung in
Einkupplungsstellung bewirkt wird. Verwirklicht werden kann dies zweckmäßigerweise durch eine Dreiecksausbildung der
Rahmen, wobei die zueinander konvergierenden Profile auf den Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind, wobei
das Querschnittsprofil der Träger ebenfalls dreieckig ausgebildet ist, so daß diese Profilträger beim Zusammenfügen
in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen ineinandergezogen
werden.
Bei leichteren, mit einem Fahrgestell zu kuppelnden Arbeitsgeräten
kann die Einkupplung manuell dadurch geschehen, daß in Schrägstellung die ineinandergreifenden Rahmen verbunden
werden.
Für schwerere Anbaugeräte, die mit Zugmaschinen zu verbinden sind, empfiehlt es sich, den Trägerrahmen mit einer mechani-0
sehen, insbesondere motorisch angetriebenen Hubvorrichtung zu versehen, durch die der Rahmen in Vertikalrichtung abgesenkt
und angehoben werden kann. Dies kann beispielsweise über eine Parallelogramm-Lenkeranordnung geschehen, wobei
der Anbaurahmen durch einen doppelt wirkenden Kolbenantrieb 5 oder durch eine elektromotorisch betriebene Spindelanordnung
bewegbar ist.
Bei einer derartigen Anordnung kann das Ein- und Auskuppeln
vom Fahrersitz des Zugfahrzeuges aus vorgenommen werden. Die
Zugmaschine wird dann bei abgesenktem Rahmen unter den Aufnahmerahmen des Anbaugerätes bzw. Arbeitsgerätes gefahren,
worauf der Anbaurahmen angehoben wird. Infolge der selbstzentrierenden
Wirkung sowohl in Seitenrichtung als auch in Fahrtrichtung kann ein Einkuppeln auch ohne genaue Justierung
vorgenommen werden. Ähnlich liegen die Verhältnisse beim Ankuppeln eines tragbaren Arbeitsgerätes an einem beispielsweise
an einer Sackkarre festgelegten Rahmenteil. 10
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht, eine Grundrißansicht, eine Seitenansicht und einen Schnitt eines an einem
Fahrzeug anbaubaren Dreieckrahmens;
20
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Fig. 2 eine Vorderansicht, eine Grundrißansicht, eine Seitenansicht und einen Schnitt eines an einem
Arbeitsgerät anbringbaren Dreieckrahmens;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines höhenverstellbaren, am Fahrzeug montierbaren Dreieckrahmens
gemäß Fig. 1 in angehobener Stellung;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines 0 höhenverstellbaren, am Fahrzeug montierbaren Dreieckrahmens
gemäß Fig. 1 in abgesenkter Stellung;
Fig. 5 eine Ansicht eines Laubbläsers mit einem Dreieckrahmen gemäß Fig. 2;
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Fig. 6 eine Ansicht des Laubbläsers gemäß Fig. 5, angekoppelt an ein Zweiradfahrzeug in Form einer
Sackkarre.
Der Dreieckrahmen gemäß Fig. 1 besteht aus einer Metallplatte 10 in Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit einer Abflachung
12 an der obenliegenden Spitze. An den beiden Seitenschenkeln ist die Metallplatte 10 zu im Querschnitt V-förmigen
Profilträgern 14 abgekantet. Wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 ersichtlich ist, beträgt der Öffnungswinkel
des V-Querschnitts 90°, und die Abkantung gegenüber der Platte 10 beträgt 45°. Diese Winkelangabe ist jedoch
nicht beschränkend, und es könnten auch andere Winkel Verwendung finden, und es kann auch ein Profil mit keilkreisförmigem
Querschnitt Anwendung finden. In der Mittelachse weist die Metallplatte 10 ein Einsteckloch 16 für einen
Sicherungsbolzen auf.
Der Dreieckrahmen gemäß Fig. 2 besitzt eine geometrisch ähnliche Ausbildung mit einer dreieckigen Metallplatte 20, einer
Abflachung 22 an der oberen Spitze und zu V-förmigen Profilen 24 abgewinkelte Schenkel. Ein Einsteckloch 26 ist in der
0 vertikalen Symmetrielinie angeordnet. Die Rahmen gemäß Fig. und Fig. 2 unterscheiden sich in ihren Abmessung derart, daß
der Rahmen gemäß Fig. 2 auf den Rahmen gemäß Fig. 1 aufgesetzt werden kann und im aufgesetzten Zustand mit Formschluß
in allen Richtungen (mit Ausnahme der vertikalen Einsteck-5 richtung) ineinandergreifen.
Die Größe und Form der Dreieckplatten 10 bzw. 20 kann gleich sein mit einer Höhe von beispielsweise 265 mm, einer Schenkellänge
von 316 mm und einem Schenkelwinkel &agr; von 66°. Damit die Profilträger in Kupplungsstellung ineinandergreifen
können, müssen jedoch die Querschnittsabmessungen der Träger 14 bzw. 24 unterschiedlich sein, und so kann die Schenkelbreite
der Profilträger 14 beispielsweise 22 bzw. 24 mm betragen, während die entsprechenden Abmessungen der Profilträger
24 gemäß Fig. 2 2 7 mm betragen. Die Abflachungen bzw. 22 können eine Abmessung von 2 9 bzw. 32 mm besitzen.
Diese vorgenannten Maßangaben sind in keiner Weise beschrän-
kend. Voraussetzung für eine einwandfreie Einkupplung ist lediglich, daß im eingekuppelten Zustand die Profilträger
möglichst über ihre gesamten Flächen einander anliegen. Zum Einkuppeln wird der Dreieckrahmen gemäß Fig. 1 von unten her
in den Dreieckrahmen gemäß Fig. 2 eingesetzt bzw. wird der Rahmen gemäß Fig. 2 auf den Rahmen gemäß Fig. 1 aufgesetzt,
und durch das Gewicht des Arbeitsgerätes bzw. des Anbaugerätes wird die Kupplungsstellung mit Formschluß fixiert. Um ein
ungewolltes Abheben zu vermeiden, wird im eingekuppelten Zustand ein Sicherungsbolzen durch die Löcher 16 bzw. 26 gesteckt.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Löcher 16 bzw. 26 in der Mittellinie angeordnet. Der leichteren
Zugänglichkeit wegen kann es jedoch auch zweckmäßig sein, die Löcher seitlich im Bereich der Profile 14, 24 anzuordnen.
Der Dreieckrahmen gemäß Fig. 1 kann an einem nicht dargestellten Fahrzeug montiert werden, welches durch Hand bewegt
oder motorisch angetrieben wird. Beispielsweise kann dieser Rahmen an einer zweirädrigen Karre montiert werden, und
der Dreieckrahmen gemäß Fig. 2 kann an einem Arbeitsgerät, beispielsweise einem Laubbläser, montiert werden. Eine solche
Anordnung ist aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich. Die Anordnung ist dabei derart zu treffen, daß im eingekuppelten Zu-5
stand das Gewicht des Anbaugerätes mit dem Rahmen gemäß Fig. auf dem Rahmen gemäß Fig. 1 lastet. Die Ein- und Auskupplung
kann durch Hand erfolgen, indem die beiden zu kuppelnden Geräte entsprechend schräg gestellt oder das Anbaugerät mit
seinem Dreieckrahmen auf den Rahmen des Fahrzeuges gehoben wird. Bei schwereren Arbeitsgeräten und/oder motorisch angetriebenen
Fahrzeugen empfiehlt es sich, zur Vereinfachung der Ein- und Auskupplung eine Höheneinstellvorrichtung für
den tragenden Dreieckrahmen gemäß Fig. 1 vorzusehen. Eine solche Anordnung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Zur
Festlegung des Aufbaus an einem nicht dargestellten Transportfahrzeug dient eine Montageplatte 18 mit Lagerböcken 20,
an denen über Gelenkzapfen 22 Parallelogrammlenker 24 angelenkt sind, deren Enden über Gelenkzapfen 26 an Lagerböcken
28 angelenkt sind, die ihrerseits mit der Dreieckplatte 10 des Dreieckrahmens verschweißt sind.
Die Montageplatte 18 trägt im unteren Teil einen Winkelarm 30, und an der Platte 10 des Dreieckrahmens ist ein nach oben
weisender Arm 32 fixiert. Über Anlenkzapfen 34 bzw. 36 ist an den Armen 30 bzw. 32 eine Hubvorrichtung angelenkt, die
aus einem doppelt wirkenden Kolbenantrieb mit Zylinder 3 8 und Kolben 4 0 bestehen kann. Stattdessen kann der Antrieb
auch aus Spindeln und Spindelmutter mit elektromotrischem Antrieb bestehen. Durch diese Hubvorrichtung 38, 40 kann
der Dreieckrahmen mit den Profilträgern 14 zwischen der angehobenen
Stellung gemäß Fig. 3 und der abgesenkten Stellung gemäß Fig. 4 über die Parallelogrammlenker abgesenkt bzw. angehoben
werden. Zum Einkuppeln wird das Fahrzeug derart an das Anbaugerät gefahren, daß die Profilträger 14 unter den
Profilträgern 24 zu liegen kommen. Dann wird der Dreieckrahmen über die Hubvorrichtung angehoben und nimmt dabei unter Einkupplung
den Dreieckrahmen gemäß Fig. 2 mitsamt dem Anbauge-0 rät in die Höhe mit.
Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Rahmen als Dreieckrahmen ausgebildet, jedoch könnten sie
auch mit gekrümmten Profilschenkeln mit ineinanderpassenden 5 Querschnitten ausgebildet sein. Nach dem Ausführungsbeispiel
konvergieren die Profilträger nach oben hin zu der abgeflachten Dreiecksspitze hin. Es ist jedoch auch eine umgekehrte
Anordnung mit nach unten hin konvergierenden Dreiecksprofilträgern
denkbar, wobei die an einem Arbeitsgerät ange-0 ordneten Profilträger in die Profilträger des Transportfahrzeuges
eingesetzt und von diesen angehoben werden. Die dargestellte Anordnung mit nach oben gerichteter Spitze erweist
sich jedoch als zweckmäßiger im Hinblick auf eine mögliche Verschmutzung, weil sich bei obenliegender Spitze im
Bereich dieser Spitze kein Schmutz ansammeln kann.
Bezugszeichenliste
10, | 20 | Platte |
12, | 22 | Abflachung |
14, | 24 | Profilträger |
16, | 26 | Einsteckloch |
18 | Montageplatte | |
20 | Lagerböcke | |
22 | Gelenkzapfen | |
24 | Parallelogrammlenker | |
26 | Gelenkzapfen | |
28 | Lagerböcke | |
30 | Winkelarm | |
32 | Arm | |
34, | 36 | Anlenkzapfen |
38 | Zylinder | |
40 | Kolben |
Claims (13)
1. Kupplungsvorrichtung zur lösbaren Festlegung von Arbeitsgeräten an einem Fahrzeug mit den folgenden Merkmalen:
- ein erster Rahmen (10; 14) ist am Fahrzeug anbaubar;
- ein zweiter, geometrisch ähnlicher Rahmen (20; 24) ist am Arbeitsgerät anbaubar;
- jeder Rahmen weist zwei in Vertikalrichtung konvergierende Profilträger (14; 24) auf, die in
Kupplungsstellung formschlüssig ineinandergreifen.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger (14; 24) ein V-Querschnittsprofil
aufweisen.
3. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
5 dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger (14; 24) von den Schenkelseiten einer Dreiecksträgerplatte (10; 20) abgekantet
sind.
4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3,
0 dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Dreiecksplatte (10;
20) abgeflacht (12; 22) sind.
5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger (14; 24) die Schenkel eines gleichschenkligen Dreiecks bilden.
6. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen Paßlöcher (16; 2 6) aufweisen,
die in Kupplungsstellung zur Deckung gelangen und der
Aufnahme eines Sicherungsbolzens dienen.
die in Kupplungsstellung zur Deckung gelangen und der
Aufnahme eines Sicherungsbolzens dienen.
7. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger (14; 24) nach oben
hin konvergieren und der Rahmen (2 0) mit seinen Profilträgern
(24), der das Arbeitsgerät trägt, auf die Profilträger (14) des am Fahrzeug befestigten Rahmens in Kupplungsstellung aufsetzbar
ist.
ist.
8. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger beider Rahmen nach
unten konvergieren und der am Fahrzeug fixierte Rahmen mit
seinen Profilträgern die Profilträger des am Arbeitsgerät
fixierten Rahmens aufnehmen.
seinen Profilträgern die Profilträger des am Arbeitsgerät
fixierten Rahmens aufnehmen.
9. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 0 dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt V-förmigen Profilträger
(14; 24) von der Dreiecksträgerplatte (10; 20) abgekantet
sind.
(14; 24) von der Dreiecksträgerplatte (10; 20) abgekantet
sind.
10. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, 5 dadurch gekennzeichnet, daß der am Fahrzeug montierte Rahmen
gegenüber dem Fahrzeug höhenverstellbar angeordnet ist.
11. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer am Fahrzeug montierbaren
Montageplatte (18) Parallelogrammlenker (24) angelenkt sind,
die mit ihren freien Enden den Rahmen mit den Profilträgern
(14) tragen.
Montageplatte (18) Parallelogrammlenker (24) angelenkt sind,
die mit ihren freien Enden den Rahmen mit den Profilträgern
(14) tragen.
12. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammlenker (24) durch eine doppelt wirkende, hydraulische Stellvorrichtung oder eine
elektromotorisch betriebene Schraubspindelanordnung verstellbar
elektromotorisch betriebene Schraubspindelanordnung verstellbar
sind, wobei der Rahmen (10; 14) während der Stellbewegung in Vertikalrichtung verbleibt.
13. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (38; 40) parallel
zum Rahmen (14) angeordnet und an Armen (32; 30) angelenkt ist, die mit dem Rahmen bzw. der Montageplatte (18) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723316U DE29723316U1 (de) | 1997-10-31 | 1997-10-31 | Kupplungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19748298 | 1997-10-31 | ||
DE29723316U DE29723316U1 (de) | 1997-10-31 | 1997-10-31 | Kupplungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29723316U1 true DE29723316U1 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=26041255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29723316U Expired - Lifetime DE29723316U1 (de) | 1997-10-31 | 1997-10-31 | Kupplungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29723316U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010112624A1 (es) * | 2009-03-31 | 2010-10-07 | Maquinaria Garrido, S.L. | Dispositivo de acoplamiento para vehículo tractor |
EP4272981A1 (de) | 2022-05-03 | 2023-11-08 | Franz-Joseph Hoffmann | Befestigungsvorrichtung, anhängerzugvorrichtung und fahrzeug |
-
1997
- 1997-10-31 DE DE29723316U patent/DE29723316U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010112624A1 (es) * | 2009-03-31 | 2010-10-07 | Maquinaria Garrido, S.L. | Dispositivo de acoplamiento para vehículo tractor |
EP4272981A1 (de) | 2022-05-03 | 2023-11-08 | Franz-Joseph Hoffmann | Befestigungsvorrichtung, anhängerzugvorrichtung und fahrzeug |
DE102022204345A1 (de) | 2022-05-03 | 2023-11-09 | Franz-Joseph Hoffmann | Befestigungsvorrichtung, Anhängerzugvorrichtung und Fahrzeug |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981022 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010703 |