DE29722696U1 - Vorrichtung zur Ausgabe eines Lötschwalls - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe eines Lötschwalls

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0646Solder baths
    • B23K3/0653Solder baths with wave generating means, e.g. nozzles, jets, fountains

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Beschreibung
Vorrichtung zur Ausgabe eines Lötschwalls
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe eines Lötschwalls, wie sie z.B. in automatischen Lötanlagen Verwendung findet.
Bei einer derartigen Vorrichtung wird flüssiges Lot durch eine Pumpe mit einem Druck beaufschlagt, so daß es aus einer Düse austritt.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung zur Ausgabe eines Lotschwalls ist, daß die Lötschwallhöhe auch bei konstantem Druck Schwankungen, bedingt durch Temperaturunterschiede, unterschiedliche Zinnstände, Verunreinigungen des Lötzinns, variierenden Stickstoffdruck, mechanische Einflüsse, wie Schwergängigkeit, Schlupf usw. sind, unterliegt.
Damit ergibt sich bei der bekannten Vorrichtung eine entscheidende Beeinträchtigung der Lötqualität, so daß die Schwallhöhe vom Bediener manuell korrigiert und anschließend wieder überprüft werden muß. Dieser Vorgang ist arbeitszeitintensiv und verursacht Stillstandszeiten der Lötanlage, in der die Vorrichtung zur Ausgabe eines Lötschwalls betrieben wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die mit einer Vorrichtung zur Abgabe eines Lötschwalls erreichbare Lötqualität zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung zur Abgabe eines Lötschwalls dadurch gelöst, daß die Höhe des austretenden Lötschwalls ermittelbar ist, daß die ermittelte Höhe des austretenden Lötschwalls mit einer für den austretenden Lot-
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schwall vorgebbaren Sollhöhe vergleichbar ist und daß in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis der Druck auf das flüssige Lot variierbar ist.
Wenn das flüssige Lot mittels einer Pumpe unter Druck gesetzt wird, erfolgt die Druckanpassung in Abhängigkeit von dem Vergleich der Sollhöhe mit der tatsächlichen Höhe des austretenden Lötschwalls vorteilhaft durch eine Anpassung der Pumpendrehzahl.
Wenn die Ermittlung der Höhe des Lötschwalls mittels einer Lichtschranke erfolgt, wobei der Lötschwall den Lichtweg gegebenenfalls unterbricht, sind in die Messung der Höhe des Lötschwalls keine mechanischen Komponenten direkt involviert, wobei darüber hinaus die Höhenmessung mittels der Lichtschranke besonders unempfindlich gegenüber eventuellen Verschmutzungen ist.
Die Einstellung der Höhe des Lötschwalls ist besonders effektiv, wenn, sofern die Lichtschranke, durch den Lötschwall noch nicht unterbrochen ist, der Druck auf das flüssige Lot solange erhöht wird, bis die Lichtschranke unterbrochen ist. Andererseits wird, wenn die Lichtschranke durch den Lötschwall bereits unterbrochen ist, der Druck auf das flüssige Lot so lange verringert bis die Lichtschranke nicht mehr unterbrochen ist.
Wenn die Vorrichtung verfahrbar ist, ist es nicht erforderlich, daß die Lichtschranke direkt an der Vorrichtung angeordnet ist.
Wenn die Lichtschranke außerhalb des Arbeitsbereichs der Vorrichtung angeordnet ist und die Vorrichtung in den Bereich der Lichtschranke beweglich ist, kann die Lichtschranke in einer Position vorgesehen werden, die die normale Operation
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der Vorrichtung nicht behindert. Eine derartige Vorrichtung ist vorteilhaft in einer automatischen Lötanlage einsetzbar.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Dabei zeigt FIG 1 ein Blockschaltbild einer automatischen Lötanlage.
Gemäß FIG 1 umfaßt die automatische Lötanlage zumindest eine Steuerung 1, eine Achssteuerung 2, einen Lötturm 3, der der Vorrichtung zur Ausgabe eines Lötschwalls 3'' entspricht, und eine Drehzahlregelungseinrichtung 4. Die Achssteuerung 2 dient zur Positionierung des Lötturms 3 in den drei kartesischen Raumkoordinaten. Für jede der drei Raumkoordinaten ist ein eigener Motor zur Positionierung des Lötturms 3 vorgesehen.
In dem Lötturm 3 wird ein Lötschwall 3'' aus einer Düse 3' ausgestoßen. Dies geschieht aufgrund der Tatsache, daß das flüssige Lot von einer Pumpe 4' mit einem Druck beaufschlagt wird. Die Drehzahl der Pumpe 4' wird durch einen Motor 4'' regelbarer Drehzahl vorgegeben, der mit der Pumpe 4' z.B.
über eine Wolle verbunden ist.
Die Positionierung des Lötturms 3 entlang der kartesischen Koordinaten wird von der Steuerung 1 vorgegeben und von der Achssteuerung 2 ausgelöst, wobei sich das Lot- bzw. Achsprogramm insbesondere direkt in der Achssteuerung 2 befindet.
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Die Drehzahl des die Lötwelle antreibenden Motors 4'' wird gleichfalls durch die Steuerung 1 und mit der Drehzahlregelungseinrichtung auf den vorgegebenen Wort gehalten. Der Motor 4'' zum Antrieb der Pumpe 4' ist dabei insbesondere ein Schrittmotor.
Der Lötturm 3 wird im normalen Betrieb der automatischen Lötanlage mittels der Achssteuerung 2 an vorgebbare Lötpositionen verfahren. Die Bewegung des Lötturms 3 erfolgt dabei beispielsweise unterhalb einer zu lötenden Leiterplatte. Eine zu lötende Leiterplatte wird der automatischen Lötanlage, z.B. mittels einer automatischen Transportvorrichtung, zugeführt, und nach Beendigung des Lötvorgangs wieder abgeholt. Der Bereich, in dem die Bearbeitung der zu lötenden Leiterplatten erfolgt, soll als Arbeitsbereich verstanden werden.
Außerhalb des Arbeitsbereichs ist eine Lichtschranke 5, 5' vorgesehen, zu der der Lötturm 3 zu vorgebbaren Zeitabständen verfahren wird, um die Höhe des ausgegebenen LotSchwalls 3'' zu korrigieren. Wenn der Lötturm 3 in den Bereich der Lichtschranke 5, 5' verfahren wird, ergibt sich entweder die Möglichkeit, daß der Lötschwall 3'' die Lichtschranke 5, 5' mit der gegenwärtigen Schwallhöhe bereits unterbricht, oder aber daß die gegenwärtige Schwallhöhe die Lichtschranke 5, 5' nicht unterbricht.
Hat die aktuelle Schwallhöhe die Lichtschranke 5, 5' bereits unterbrochen, wird die Schwallhöhe solange verringert, bis die Lichtschranke 5, 5' nicht mehr unterbrochen wird. Dazu wird die Drehzahl des die Pumpe 4' antreibenden Motors 4'' solange verringert, bis der unter Druck 3' aus der Düse austretende Lötschwall 3'' die Lichtschranke 5, 5' nicht mehr unterbricht. War dagegen die Lichtschranke zu Anfang nicht unterbrochen , wird der Druck auf das flüssige Lot, und damit die Höhe des Lötschwalls, solange erhöht, bis die Licht-
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schranke 5, 5' unterbrochen wird. Dies geschieht durch eine Erhöhung der Drehzahl des die Pumpe 4' antreibenden Motors
Nach der Justierung der Lötschwallhöhe 3'' wird der Lötturm wieder in den Arbeitsbereich verfahren und die Bearbeitung der zu lötenden Leiterplatten wird fortgesetzt oder wieder aufgenommen.
Die Steuerung 1 ist z.B. eine speicherprogrammierbare Steuerung 1 mit einem Digitaleingang, an den die Lichtschranke 5, 5' anschließbar ist, einem Analogausgang, an den die Drehzahlregelungseinrichtung 4 anschließbar ist und einer Schnittstelle zum protokollgebundenen Datentransfer, insbesondere einer seriellen Schnittstelle RS 232, über die die Steuerung 1 mit der Achssteuerung 3 Daten und Informationen austauschen kann. Die Achssteuerung 2 ist insbesondere eine CNC-Steuerung, in der ein Löt- und Achsprogramm abspeicherbar ist, mit dem die an die Achssteuerung 2 angeschlossenen Motore zur Positionierung des Lötturms 3 entlang der kartesischen Koordinaten, der x-Achse, der y-Achse und der z-Achse positioniert werden.
An die Steuerung 1 ist insbesondere auch ein Anzeige- und Bediengerät anschließbar. Auch an die Achssteuerung 2 ist ein Anzeige- und Bediengerät, insbesondere ein sog. Personalcomputer anschließbar.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird bei zu niedrigem Lötschwall 3'', d.h. die Lichtschranke 5, 5' ist zunächst frei, wird zunächst die Pumpendrehzahl schnell soweit erhöht, bis die Lichtschranke 5, 5' für eine vorgebbare Zeitspanne, z.B. wenige Milli-Sekunden, dauernd unterbrochen ist. Danach wird die Drehzahl langsam soweit verringert, bis
die Lichtschranke 5, 5r wieder frei wird. Auf diese Art und Weise wird die Lichtschranke 5, 5' gleichsam entprellt.
Das Nachregeln der Schwallhöhe erfolgt entweder nach einer vorher eingestellten Anzahl von bearbeiteten Leiterplatten oder in einem vorgebbaren Zeitraster.
Mit der vorliegenden Erfindung wird mit geringem Aufwand die Lötschwallhöhe weitgehend konstant gehalten, wobei Bedieneingriffe minimiert werden.

Claims (8)

GR 97 G 3950 ,;*, Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Abgabe eines Lötschwalls, wobei flüssiges Lot, das von einer Pumpe mit einem Druck beaufschlagt wird, aus einer Düse austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des austretenden Lötschwalls 3'' ermittelbar ist, daß die ermittelte Höhe des austretenden Lötschwalls 3'' mit einer für den austretenden Lotschwall 3'' vorgebbaren Sollhöhe vergleichbar ist, und daß in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis der Druck auf das flüssige Lot variierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckanpassung durch Anpassung der Pumpendrehzahl erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ermittlung der Höhe des Lötschwalls 3'' mittels einer Lichtschranke 5, 5' erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß entweder, wenn die Lichtschranke 5, 5' durch den Lötschwall 3'' noch nicht unterbrochen ist, der Druck auf das flüssige Lot so lange erhöht wird, bis die Lichtschranke 5, 5' unterbrochen ist, oder wenn die Lichtschranke 5, 5' durch den Lötschwall 3r' bereits unterbrochen ist, der Druck auf das flüssige Lot solange verringert wird, bis die Lichtschranke 5, 5' nicht mehr unterbrochen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß entweder zur Anpassung der Höhe des Lötschwalls 3'' der Druck auf das flüssige Lot zumindest kurzfristig so lange erhöht wird, bis die
GR 97 G 3950 ,;*
Lichtschranke 5, 5' unterbrochen ist und anschließend der Druck auf das flüssige Lot solange verringert wird, bis die Lichtschranke 5, 5' nicht mehr unterbrochen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung verfahrbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke 5, 5' außerhalb des Arbeitsbereichs der Vorrichtung angeordnet ist und daß die Vorrichtung in den Bereich der Lichtschranke beweglich ist.
8. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer automatischen Lötanlage einsetzbar ist.
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