DE29722524U1 - Bündelvorrichtung - Google Patents

Bündelvorrichtung

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DE29722524U1 DE29722524U DE29722524U DE29722524U1 DE 29722524 U1 DE29722524 U1 DE 29722524U1 DE 29722524 U DE29722524 U DE 29722524U DE 29722524 U DE29722524 U DE 29722524U DE 29722524 U1 DE29722524 U1 DE 29722524U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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19. Dezember 1997 06820-97 Z-wo
Chi-Liang CHEN Pateh City, Taoyuan Hsien, Taiwan
BÜNDELVORRICHTUNG GEBTF.T DFR FRFTNDTTNG
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Bündelvorrichtung und insbesondere eine Bündelvorrichtung, mit der der Benutzer nicht nur einen Gegenstand sicher klammern kann, sondern die auch einfach zu bedienen ist und gleichzeitig zeigt, wieviele Klammern in der Vorrichtung noch vorhanden sind.
HTNTF.RGRTIND DF1R FRFTNDÜNG
Eine herkömmliche Bünde!vorrichtung 60 ist in den Figuren 7 und 8 dargestellt, worin die Bünde !vorrichtung 60 eine Vielzahl von Klammern 62, eine Stange 61, die durch eine Schraubenfeder 51 vorgespannt wird, welche gegen die Vorderseite der letzten der Klammern 62 drückt, um die Anordnung der darin befindlichen Klammern 62 in ihrer Reihenfolge zu halten, ein unter der Stange 61 angeordnetes Schneidelement 64, welches fest an einer Führungsplatte 63 angebracht ist, die schwenkbar in der Bündelvorrichtung 60 eingebaut ist, und einen zwischen dem Schneidelement 64 und der Führungsplatte 63 angeordneten Bündelstreifen 65 enthält. Wenn also ein Benutzer versucht, die Bündelvorrichtung 60 zu benutzen, um einen Gegenstand 70 mit den Bündelstreifen 65 zu bündeln, muß der Benutzer zunächst eine zusätzliche Länge des Streifens 65 herausziehen, der um einen Teil der Außenperipherie des Gegenstands 70 gelegt wird, und dann die Führungsplatte 63 mit der Handfläche in einer durch den Pfeil A bezeichneten Rieh-
tung ziehen, um das Schneidelement 64 zu verschieben und dementsprechend einen Teil des Streifens 65 abzuschneiden, so daß die vorderste Klammer 62 zwei Enden des abgeschnittenen Teils des Streifens 65 erfaßt.
Vor dem Abschneiden eines Teils des Streifens 65 und der vorderen Klammern 62 muß der Benutzer den Streifen, wie in Figur 8 dargestellt, nach hinten ziehen, um ein enges Anliegen des Streifens 65 an dem Gegenstand 70 zu bewirken. Man bemerkt, daß die in den Figuren 7 und 8 dargestellte herkömmliche Bündelvorrichtung voraussetzt, daß ein Benutzer den Bündelstreifen 65 weit genug herauszieht, damit er um die Außenperipherie des Gegenstands 70 paßt, anschließend muß der Benutzer den Bündelstreifen 65 nach hinten ziehen, damit er dicht an der Außenperipherie des Gegenstands 70 anliegt, was mühsam und zeitraubend ist. Weiterhin muß der Benutzer bei der herkömmlichen Bündelvorrichtung 60 die Führungsplatte 63 direkt betätigen und damit das Abschneiden des Bündelstreifens 65 bewirken und anschließend die Klammern 62 mit großem Energieaufwand anbringen, was eine schwierige Aufgabe ist. Da die Klammern 62 außerdem sicher in der Vorrichtung 60 eingeschlossen sind, ist der Benutzer nie in der Lage, zu wissen, wieviele Klammern 62 noch übrig sind und wann Klammern 62 nachgefüllt werden müssen. Schließlich ist es, da die Schraubenfeder 51 direkt an einem bestimmten Teil der Außenperipherie der letzten Klammer 62 anliegt, möglich, daß der bestimmte Teil der Außenperipherie der Klammer 62 nach ständiger Reibung mit der Schraubenfeder 51 beschädigt wird.
Aus der obigen Beschreibung ist zu erkennen, daß eine Verbesserung der herkömmlichen Bündelvorrichtung erforderlich ist, um eine Bundelvorrichtung zu erhalten, die sich leicht bedienen läßt und bei der der Benutzer die Vorrichtung bequem mit den Klammern auffüllen und einen entsprechenden Teil des Bündelstreifens abschneiden sowie eine der Klammern anbringen kann.
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Eine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruierte Bündelvorrichtung hat die Neigung, die vorgenannten Probleme zu umgehen bzw. zu vermeiden.
ZUSAMMEWFASSTJNG? DKR ERFTNDTTNG
Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung einer Bündelvorrichtung, mit der ein Benutzer einen Gegenstand leicht bündeln kann. Die Bünde!vorrichtung enthält einen Zeiger, der an einem in gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung definierten Durchtritt in der Weise übersteht, daß der Benutzer in der Lage ist, zu wissen, wann der günstigste Zeitpunkt für das Auffüllen der Vorrichtung mit den Klammern gekommen ist. Weiterhin besitzt die Vorrichtung ein gelenkig angebrachtes Auslöseelement zur einfachen Durchführung eines Schneidvorgangs an einem Bündelstreifen sowie eine drehbar an einem den Bündelstreifen herausnehmbar enthaltenden Gehäuse angebrachte Kurbel.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines mit dem Zeiger ausgebildeten Anschlags, an den ein bestimmter Teil einer Außenperipherie einer letzten Klammer so anschlagen kann, daß die Außenperipherie der Klammer nicht dem Abrieb unterliegt, zu dem es sonst durch eine von einer Stange geführte Schraubenfeder kommt.
Weitere Zwecke, Vorteile und neuartigen Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
KURZBFSHTRF,TRTTNG DER ZF.TCHNTTNOF.N
Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich unter Bezugnahme auf folgende Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer vorzuziehenden Ausführungsform einer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruierten Bündelvorrichtung.
Figur 2 ist ein auseinandergezogener Perspektivschnitt, der sämtliche Elemente der Bündelvorrichtung aus Figur 1 zeigt.
Figur 3 ist eine Querschnittsansicht, die den inneren Aufbau der Bündelvorrichtung zeigt.
Figur 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen Bündelstreifen zeigt, der durch eine Öffnung einer Klammer oder einen Austritt an der Vorrichtung gezogen wird.
Figur 5 ist eine Querschnittsansicht, die zeigt, wie der Bündelstreifen wieder in die Öffnung eingeführt und sicher mit einer Innenfläche der Klammer verbunden wird.
Figur 6 ist eine Querschnittsansicht, die zeigt, daß nach Anbringung des Bündelstreifens an einem Gegenstand das an einer Führungsplatte zum Gegenstand fest angebrachte Messer durch Eindrücken des Auslöseelements zum Abschneiden veranlaßt wird.
Figur 7 ist eine Querschnittsansicht, die den Innenaufbau einer herkömmlichen Bündelvorrichtung zeigt.
Figur 8 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform der in Figur 7 dargestellten Bündelvorrichtung zeigt.
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Bezugnehmend auf Figur 1 besitzt eine Bündelvorrichtung einen Körper 10, ein teilweise innerhalb des Körpers 10 angebrachtes Auslöseelement 3 0 und ein sicher an einem Ende (nicht numeriert) des Körpers 10 angebrachtes Gehäuse 50 mit einer drehbar daran angebrachten Kurbel 52. Der Körper 10 besteht aus drei verschiedenen Abdeckungen, einer ersten Abdeckung 11, einer zweiten Abdeckung 12, die der ersten Abdeckung 11
symmetrisch gegenüberliegt und fest damit verbunden ist, und eine dritte Abdeckung 13, die schwenkbar sowohl auf der ersten Abdeckung als auch der zweiten Abdeckung 12 angebracht ist. In der dritten Abdeckung 13 ist in Längsrichtung ein Durchtritt 131 begrenzt. Weiterhin besitzt das Auslöseelement 30 in Nähe eines oberen Endes einen Drehpunkt 34, der in der zweiten Abdeckung 12 gelenkig angebracht ist.
Bezugnehmend auf Figur 2 ist zu bemerken, daß ein Zeiger 14 einen aus einem Stück mit diesem bestehenden Anschlag 142 und ein darin definiertes Blindloch 141 aufweist. Eine Stange 20 mit darum herum angebrachter Schraubenfeder 21 ist mit einer entfernt liegenden Spitze sicher in dem Blindloch 141 angebracht und die Schraubenfeder 21 drückt gegen den Zeiger 14. Eine Aufnahme 15 mit einer Öffnung 151, die mit einem Austritt 101 des Körpers begrenzt und ausgerichtet ist, ist fest in dem Körper 10 angeordnet, wenn die erste Abdeckung 11 und die zweite Abdeckung 12 miteinander kombiniert werden. Eine gelenkig mit dem Körper 10 verbundene Führungsplatte 161, bei der ein Schneidelement 16 fest in einem entfernten Ende einer in der Führungsplatte 161 definierten Bahn 162 angebracht ist, wird von einer Spitze derselben zweckmäßig innerhalb der Aufnahme 15 festgehalten, so daß sich das Schneidelement 16, wenn die Führungsplatte 161 geschwenkt wird, daher zusammen mit der Schwenkbewegung der Führungsplatte 161 nach oben und unten bewegen wird. Weiterhin ist mit dem Körper 10 eine Hubplatte 163 ebenfalls gelenkig verbunden und in der Bahn 162 eingesetzt, so daß sich die Hubplatte 163, wenn die Führungsplatte 161 geschwenkt wird, ebenfalls mit der Schwenkbewegung der Führungsplatte 161 nach oben und unten bewegen wird. Eine Übertragungsplatte 19 sitzt starr in dem Körper 10 und besitzt eine Vielzahl von Klammern 18, die auf einer Fläche derselben aufliegen. Die Klammern 18 werden reihenfolgemäßig durch eine Führungsstange 17 geführt, die fest mit dem Körper 10 verbunden ist, so daß die Klammern 18 vom Benutzer nacheinander verwendet werden können, wie es später im einzelnen noch beschrieben wird. Das Auslöseelement 3 0 weist einen an einem Teil desselben ausgebildeten wellenförmigen Teil 32 auf, der das Ergreifen durch einen Benutzer erleich-
tert. Die Kurbel 52 besitzt aufgrund ihrer Konfiguration eine Übertragungsachse 521, die fest in einem Loch 531 angebracht ist, welches in einer Haspel 53 definiert ist, die drehbar in dem Gehäuse 50 sitzt und um die der Bündelstreifen 51 gewikkelt wird. Das Gehäuse 50 besitzt weiterhin einen darin definierten Austritt 501, so daß der Bündelstreifen 51 durch diesen herausgezogen werden kann.
Bezugnehmend auf Figur 3 drückt, wenn die erfindungsgemäße Bündelvorrichtung zusammengesetzt wird, die Schraubenfeder 21 gegen den Zeiger 14 und damit stößt der Anschlag 142 gegen eine hintere Klemme 18 und drückt die Klemmen 18, die durch die Führungsstange 17 geführt werden, in Richtung des Austritts 101 des Körpers 10 und der Öffnung 151 der Aufnahme 15. Der Zeiger 14 weist wenigstens einen Flügel 146 auf, der in einem Stück von diesem ausgeht und eine Größe hat, durch die er von dem Durchtritt 131 frei aufgenommen werden kann. Wenn die Klammern 18 beim Gebrauch der Bündelvorrichtung aus dem Körper 10 ausgestoßen werden, bewegt sich der Zeiger 14 in Richtung auf die Aufnahme 15. Die Stellung des Zeigers 14 und des Flügels 146 zeigt einem Benutzer, wieviele Klammern noch übrig sind und ob es daher erforderlich ist, die Bündelvorrichtung mit neuen Klammern aufzufüllen. Weiterhin ist zu bemerken, daß sich die Hubplatte 163 von der Bahn 162 der Führungsplatte 161 aus nach oben erstreckt und gegen eine (nicht numerierte) Unterseite der Übertragungsplatte 19 stößt und daß sich der Bündelstreifen 51 zwischen der Unterseite der Übertragungsplatte 19 und der Hubplatte 163 erstreckt. Wenn also die Führungsplatte 161 gelenkig nach oben bewegt wird, wird der Bündelstreifen 51 durch die Hubplatte 163 sicher unter der Übertragungsplatte 19 fixiert. Ein elastisches Element 40 ist fest zwischen der Führungsplatte 161 und einem in einer Leiste der zweiten Abdeckung 12 ausgebildeten Sockel in der Weise angeordnet, daß die Führungsplatte 161 nach der gelenkigen Aufwärtsbewegung der Führungsplatte 161 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Aus den Figuren 2 und 3 geht hervor, daß das Auslöseelement 3 0 einen darin über dem Drehpunkt 34 integral ausgebildeten Nockenkopf 31 besitzt, der gegen eine Unterseite der Führungsplatte 61 stößt. Bezug-
nehmend auf Figur 6 schwingt der Nockenkopf 31, wenn das Auslöseelement 3 0 zum Körper 10 hin gezogen wird, nach oben und in Richtung auf die Aufnahme 15, wodurch die Führungsplatte 161 im Verhältnis zur Übertragungsplatte 19 geschwenkt wird.
Bezugnehmend auf Figur 4 muß der Benutzer, wenn er die Bündelvorrichtung 51 verwenden will, um einen Gegenstand zu bündeln, ein entferntes Ende des Streifens 51 durch ein zentrales Loch 181 der Klammer 18 aus dem Austritt 101 herausziehen und das entfernte Ende des Bündelstreifens 51 wieder in das zentrale Loch 181 der Klammer 18 einführen. Das entfernte Ende des Bündelstreifens 51 greift schließlich fest in die Innenfläche der Klammer 18 ein. Da der Eingriff zwischen der Innenfläche der Klammer 18 mit einer Außenfläche eines Teils des Bündelstreifens 51 dem Fachmann bekannt ist, wird hier auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
Figur 5 zeigt, daß der Benutzer, wenn eine geeignete Länge des Bündelstreifens 51 aus dem Austritt 101 des Körpers 10 herausgezogen ist, um über eine Außenperipherie des Gegenstands 70 zu passen, die Kurbel 52 betätigen kann, um die Haspel 53 rückwärts zu drehen und einen Teil des Bündelstreifens 51 mitzunehmen, damit ein fester Eingriff des Bündelstreifens 51 an der Außenperipherie des Gegenstands 70 erreicht wird. Dann drückt der Benutzer das Auslöseelement 30 nach innen, wodurch der Nockenkopf 31 des Auslöseelements 30 die Führungsplatte 161 nach oben schwenkt und daher die Hubplatte 163 den Bündelstreifen 51 gegen die Unterseite der Übertragungsplatte 19 fixiert. Inzwischen bewirkt die Aufwärts schwenkbewegung der Führungsplatte 161 auch die Aufwärtsbewegung des Schneidelements 16 und dementsprechend wird ein Teil des Bündelstreifens 51 von der erfindungsgemäßen Bündelvorrichtung abgeschnitten und die vordere Klemme 18 erfaßt zwei Enden des abgeschnittenen Teils des Bündelstreifens 51. Bezugnehmend auf Figur 6 ist zu bemerken, daß, bevor das Schneidelement 16 einen Teil des Bündelstreifens 51 abschneidet, die vordere Klammer 18 infolge der Schwerkraft automatisch in der Aufnahme 15 auf ihren Platz fällt, und
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nachdem die vordere Klammer 18 mit einem Teil des Bündel-Streifens 51 ausgestoßen ist, fällt eine zweite Klammer 18 automatisch an ihren Platz und ist damit bereit für den nächsten Vorgang. Da die Klammern 18 reihenfolgemäßig durch die Führungsstange 17 geführt und durch die Schraubenfeder 21 und den Anschlag 14 zusammengedrückt werden, bewegen sich die Klammern 18 automatisch zu der Öffnung 151, nachdem die vordere Klammer 18 ausgestoßen ist.
Aufgrund der Beschreibung kann zusammenfassend gesagt werden, daß die in Übereinstimmung mit der Erfindung konstruierte Bündelvorrichtung folgende Vorteile bietet:
1. Durch den Zeiger weiß der Benutzer, wann der günstigste Zeitpunkt zum Auffüllen der Vorrichtung mit neuen Klammern ist.
2. Der Anschlag stößt sicher gegen eine Fläche der letzten Klammer, so daß die Fläche der letzten Klammer nicht abgerieben wird.
3. Das Auslöseelement erleichtert die Schwenkbewegung der Führungsplatte.
4. Die in der Bahn der Führungsplatte befindliche Hubplatte kann den Bündelstreifen erfassen, so daß das Schneidelement einen Teil des Bündelstreifens reibungslos abschneiden kann.
5. Die Kurbel ermöglicht das dichte Anliegen des Bündelstreifens an einem Gegenstand.
Aus obigem geht hervor, daß die oben geschilderten Zwecke einfach und wirksam erreichbar sind und da bestimmte Änderungen in der obigen Konstruktion und verschiedene Ausführungsformen der Erfindung ohne weiteres vorgenommen werden können, ohne vom Anwendungsbereich der Erfindung abzuweichen, ist davon auszugehen, daß alle in der obigen Beschreibung enthaltenen oder in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Dinge
als rein veranschaulichend und in keiner Weise begrenzend zu interpretieren sind.

Claims (4)

lU « 19. Dezember 1997 06820-97 Z-wo Chi-Liang CHEN Pateh City, Taoyuan Hsien, Taiwan BXJNDELVORRICHTUNG Ansprüche
1. Eine Bündelvorrichtung, enthaltend:
einen Körper mit einer ersten Abdeckung, einer der ersten Abdeckung symmetrisch gegenüberliegenden und fest damit verbundenen zweiten Abdeckung und einer dritten Abdeckung, die schwenkbar oben an der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung befestigt ist, ein Schneidelement, welches fest an einer schwenkbar mit dem Körper verbundenen Führungsplatte angebracht ist, einen Sitz, der fest in dem Körper angeordnet ist und worin eine Öffnung definiert ist, eine Vielzahl von Klammern, die reihenfolgemäßig durch eine Führungsstange geführt werden, welche sicher und fest mit dem Körper verbunden ist, eine sicher innerhalb des Körpers angebrachte Übertragungsplatte mit den beweglich darauf angeordneten Klammern, eine Bündelvorrichtung, die beweglich zwischen der Führungsplatte und der Übertragungsplatte und einer Stange angebracht ist, deren entferntes Ende an einen Teil der letzten Klammer innerhalb des Körpers stößt und um die herum eine Schraubenfeder angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
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in einander gegenüberliegenden Seiten der genannten dritten Abdeckung ein Durchtritt definiert ist, durch den die Verlängerung eines Zeigers geführt werden kann, wobei die genannte Verlängerung einen integral damit ausgebildeten Anschlag besitzt und sich darin ein Blindloch für das Einstecken der genannten Stange befindet, wodurch der genannte Anschlag an die letzte Klammer anstoßen kann,
ein gelenkig in dem Körper angebrachtes Auslöseelement eine gewellte Fläche und einen Nockenkopf aufweist, der an eine Unterseite der genannten Führungsplatte stößt, und ein elastisches Element zwischen der genannten Führungsplatte und der genannten Übertragungsplatte sicher angeordnet ist, um eine Rückholkraft für die genannte Führungsplatte zu erzeugen .
2. Die Bündelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Führungsplatte weiterhin eine Bahn für die sichere Aufnahme des genannten Schneidelements aufweist.
3. Die Bündelvorrichtung nach Anspruch 2, die weiterhin eine Hubplatte sicher in der genannten Bahn aufnimmt und lösbar mit der Unterseite der genannten Übertragungsplatte in Eingriff steht.
4. Die Bündelvorrichtung nach Anspruch 1, an der weiterhin ein Gehäuse fest angebracht ist und worin eine Haspel drehbar aufgenommen ist, worin sich der genannte Bündelstreifen beweglich befindet, sowie mit einem darin angebrachten Loch für die sichere Aufnahme einer Übertragungsachse einer Kurbel, wodurch eine Bewegung des genannten Bündelstreifens durch Drehung der genannten Kurbel möglich wird.
DE29722524U 1997-12-19 1997-12-19 Bündelvorrichtung Expired - Lifetime DE29722524U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4230537A1 (de) * 2022-01-11 2023-08-23 Illinois Tool Works Inc. Kabelbindewerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4230537A1 (de) * 2022-01-11 2023-08-23 Illinois Tool Works Inc. Kabelbindewerkzeug

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