DE29722424U1 - Fußbett mit stoßdämpfenden und rückfedernden Eigenschaften - Google Patents

Fußbett mit stoßdämpfenden und rückfedernden Eigenschaften

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles

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  • Vibration Dampers (AREA)

Description

18. Dezember 1997 • * · * »· • * · ····
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Müller-Boro & Partner
Anmelder: Taiwan Footwear Research Institute
"Fußbett mit stoßdämpfenden ui
Unser Zeichen: T 2007 - ru / bz
"Fußbett mit stoßdämpfenden und rückfedernden Eigenschaften1
Beschreibung
FUSSBETT MIT STOSSDäMPFENDEN UND
RÜCKFEDERNDEN EIGENSCHAFTEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fußbett für eine Schuhsohle und genauer auf eines, welches sowohl stoßdämpfende als auch rückfedernde Eigenschaften aufweist.
Es ist bekannt, daß Schuhe nicht nur einen Schutz für die Füße eines Trägers bieten, sondern daß sie dem Träger auch ein angenehmes Gefühl durch eine Minderung von Stoßen oder Schlagen vermitteln können, welche erzeugt werden, wenn der Träger geht oder Sport betreibt bzw. trainiert. Für den Fall eines Springens oder Laufens, wobei das gesamte Gewicht des Trägers von den Füßen gemeinsam mit einer darauf ausgeübten Reaktionskraft getragen wird, wird die Rolle der Schuhe sehr bedeutend. Ob ein Paar von Schuhen angenehm bzw. komfortabel ist oder nicht, hängt von seiner Eigenschaft, eine Dämpfung zu bestimmten Zeiten zur Verfügung zu stellen, von seiner Eigenschaft, durch Sport bzw. Training hervorgerufene Verletzungen zu vermeiden, und von seiner Eigenschaft ab, die Energie bzw. Kraft des Trägers zu speichern.
Es wird festgestellt, daß einige Verbesserungen betreffend den Dämpfungseffekt von Schuhen sich auf die Materialien beziehen, aus welchen die Schuhe hergestellt sind, wobei die Brandsohle, die Mittel- bzw. Zwischensohle und die äußere Sohle der Schuhe aus Materialien mit guten Dämpfungseigenschaften hergestellt sind. Diesen Arten von Schuhen mangelt es jedoch an gewünschten rückfedernden Eigenschaften, sodaß, wenn ein Fuß während eines Vorwärtsbewegungsvorganges angehoben wird, der Träger mehr Energie verbraucht. Andere Schuhe verwenden Luftpolster, welche mit Druckluft gefüllt sind und höhere Herstellungskosten bewirken.
18. Dezember 1997 ·· · · ·· · '· · · · Müiler-Bore & Partner
Darüberhinaus sind stoßdämpfende und rückfedernde Eigenschaften einander widersprechend. Je größer der Stoßdämpfungseffekt ist, umso geringer wird der Rückfedereffekt sein und umgekehrt. Wenn Schuhe mit beiden Eigenschaften bzw. Merkmalen zur Verfügung gestellt werden können, werden die Arten von Schuhen, welche von einem Konsumenten gekauft werden, verringert werden. Darüberhinaus können solche Schuhe durch Training hervorgerufenen Verletzungen vorbeugen, die Leistung bei der Sportausübung oder während des Trainings erhöhen und den Energieverbrauch des Trägers reduzieren.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Fußbett bzw. Fußkessen für eine Schuhsohle zur Verfügung zu stellen, wobei dieses Fußbett stoßdämpfende und rückfedernde Eigenschaften und eine einfache Ausbildung aufweist.
Gemäß dieser Erfindung ist ein Fußbett so angepaßt, um an einer Schuhsohle angeordnet zu werden, und umfaßt einen Fußbettkörper aus einem elastischen Material. Der Fußbettkörper umfaßt ein Basisblatt bzw. eine Basisschicht und eine Mehrzahl von oberen und unteren Stützen bzw. Vorsprüngen oder Erhebungen, welche nach oben und nach unten von der oberen bzw, unteren Oberfläche des Basisblattes vorragen. Die Stützen sind im Querschnitt in einer Richtung von dem Basisblatt weg verjüngt ausgebildet. Benachbarte Stützen bilden Deformationsfreiräume zwischen diesen aus. Das Fußbett kann es einem Schuh ermöglichen, sowohl stoßdämpfende als auch rückfedernde Eigenschaften aufzuweisen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fußbettes sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in größerem Detail unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnung beschrieben, welche bevorzugte Ausführungsformen illustrieren, worin:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Fußbettes der Erfindung illustriert, wenn dieses in einer Schuhsohle angeordnet ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Fußbettkörper des in Fig. 1 gezeigten Fußbettes ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Fußbettkörpers gemäß Fig. 2 ist;
Fig. 4 den Fußbettkörper der Fig. 2 in zusammengedrücktem Zustand illustriert; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Fußbettkörpers des
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Fußbettes gemäß dieser Erfindung ist;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Fußbettkörpers der Fig. 5 ist;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Fußbettkörpers des Fußbettes gemäß dieser Erfindung illustriert; und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des Fußbettkörpers gemäß Fig. 7 ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1 sind zwei Fußbetten 1 in Hohlräumen 21 angeordnet, welche in einer Oberseite einer Mittel- bzw. Zwischensohle 20 und unter der Ferse und dem Ballen des Fußes (nicht dargestellt) eines Trägers angeordnet sind. Jede der Öffnungen bzw. Hohlräume 21 öffnet sich nach oben und weist eine Tiefe entsprechend der Dicke des Fußbettes 1 auf. Jedes Fußbett 1 umfaßt einen Fußbettkörper 10, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Der Fußbettkörper ist aus einem elastischen Material, wie beispielsweise PU, Gummi bzw. Kautschuk, TPR, Silikongummi oder PVC, hergestellt und kann durch Aneinanderfügen von übereinanderliegenden, oberen und unteren Teilen oder als ein einheitliches, einstückig ausgebildetes Teil gebildet werden. In dieser Ausführungsform ist der Fußbettkörper 10 ein einheitliches, einstückig ausgebildetes Teil und umfaßt ein Basisblatt 11 und eine Mehrzahl von in Abstand voneinander angeordneten, oberen Stützen bzw. Vorsprüngen 12 und unteren Stützen bzw. Vorsprüngen 13, welche mit den oberen Stützen 12 fluchtend ausgebildet sind. Die oberen Stützen bzw. Erhebungen 12 und die unteren Stützen bzw. Erhebungen 13, welche gleiche hexagonale Querschnitte aufweisen, ragen nach oben und nach unten von der oberen Oberfläche 16 bzw. der unteren Oberfläche 17 des Basisblattes 11 vor. Die oberen Stützen 12 und die unteren Stützen 13 sind im Querschnitt verjüngend ausgebildet, sodaß die Enden, welche mit dem Basisblatt 11 verbunden sind, dicker sind, während die gegenüberliegenden, freien, flachen Enden dünner sind. Benachbarte Stützen 12 und 13 bilden dazwischen Deformationsfreiräume aus.
Wenn die Fußbetten 1 in den Hohlräumen 21 aufgenommen werden, fallen die Bereiche bzw. Flächen, in welchen der Fuß die Mittelsohle 20 berührt und welche die stärkste Stoßkraft erleiden, in die Positionen bzw. Bereiche der zwei Fußbetten 1. Wenn der Träger läuft oder springt, wird eine Kraft von der Ferse und dem Ballen des Fußes auf die Fußbetten 1 und die Mittelsohle 20 übertragen. Die oberen Stützen 12 des Basisblattes 11 werden komprimiert und
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deformiert, um gegen benachbarte, obere Stützen 12 gepreßt zu werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wobei dies in einem Stabilitätszustand resultiert, um die Funktionen einer Stoßdämpfung und eines Rückfederns zu erzielen. Zur selben Zeit werden auch die unteren Stützen 13 unter der unteren Oberfläche 17 des Basisblattes 11 komprimiert und auf eine ähnliche Weise deformiert. Mit der Kombination der oberen Stützen 12 und der unteren Stützen 13 wird die stoßdämpfende und rückfedernde Eigenschaft unterstützt bzw. vergrößert im Vergleich zu jener, welche erzielbar wäre, wenn die Stützen bzw. Vorsprünge nur an einer Oberfläche eines Basisblattes angeordnet wären.
Demgemäß können durch Verwendung des Fußbettes 1 dieser Erfindung durch Training hervorgerufene Verletzungen, welche auf einen Stoß oder Schlag zurückzuführen sind, minimiert werden. Zusätzlich wird aufgrund der guten Rückfedereigenschaft die Energie des Trägers gespeichert und die Wirkung des Schuhs vergrößert.
Es soll festgehalten werden, daß das Fußbett 1 in dem Hohlraum 21 der Mittelsohle 20 durch Kleben angeordnet sein kann. Alternativ kann für Schuhe, welche keine Mittelsohlen umfassen, das Fußbett 1 durch die Seitenwände der Außensohle bzw. Laufsohle gehalten werden.
In den Fig. 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform eines Fußbettes gezeigt, welches einen Fußbettkörper 1OA umfaßt. Ungleich der vorangehenden Ausführungsform ist jede der oberen Stützen 12A und der unteren 13A des Fußbettkörpers 1OA mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden Sackbohrung 15A ausgebildet. Aufgrund einer derartigen Konfiguration können die oberen Stützen 12A und die unteren Stützen 13A gleichmäßig auf einer Bodenfläche zusätzlich zu den oben beschriebenen Funktionen aufliegen. In dieser Ausführungsform weisen die oberen Stützen 12A und die unteren Stützen 13A hohle, hexagonale Querschnitte auf. In der Praxis können die Stützen 12A, 13A als hohle Kreiszylinderstümpfe, mehrseitige Pyramidenstümpfe und dgl. ausgebildet sein.
In den Fig. 7 und 8 ist eine dritte Ausführungsform eines Fußbettes gezeigt, welches einen Fußbettkörper 10B umfaßt. Die oberen Stützen 12B, 12B' und die unteren Stützen 13B, 13B' des Fußbettkörpers 1OB sind mit nicht-einheitlichen Querschnitten ausgebildet. Die Achsen der oberen Stützen 12B, 12B' und der unteren Stützen 13B, 13B' sind in regelmäßigen Abständen angeordnet. Die
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oberen Stützen 12B, 12B' und die unteren Stützen 13B, 13B' sind im Querschnitt verjüngt ausgebildet und konvergieren in einer Richtung von den Enden weg, welche mit dem Basisblatt 11B verbunden sind. Da die Abstände zwischen den Achsen von benachbarten oberen Stützen 12B, 12B' und unteren Stützen 13B, 13B' konstant gehalten sind, bilden bei dieser Ausführungsform benachbarte, kleinere Stützen größere Deformationsfreiräume aus und stellen einen vergrößerten Stoßdämpfungseffekt zur Verfügung, während benachbarte große Stützen kleinere Deformationsfreiräume ausbilden und einen vergrößerten Rückfedereffekt zur Verfügung stellen. Bei Verwendung einer Kombination von Stützen bzw. Vorsprüngen mit nicht-einheitlichen Querschnitten bietet das Fußbett 1 nicht nur sowohl stoßdämpfende als auch rückfedernde Funktionen, sondern vermittelt dem Träger beim Gehen aufgrund seiner Eigenschaft, daß es sich selbst an rauhe bzw. unebene Untergründe aufgrund seiner Flexibilität anpaßt, ein angenehmens Gefühl.
Darüberhinaus können die oberen Stützen von den unteren Stützen im Querschnitt verschieden sein.

Claims (10)

18. Dezember 1997 · ··, .J .··. ."»""l Müller-Bore & Partner Anmelder: Taiwan Footwear Research Institute "Fußbett mit stoßdämpfenden und rückfedernden Eigenschaften" Unser Zeichen: T 2007 - ru / bz Ansprüche
1. Fußbett (1) für eine Schuhsohle (20), wobei das Fußbett (1) sowohl stoßdämpfende als auch rückfedernde Eigenschaften aufweist und einen aus einem elastischen Material hergestellten Fußbettkörper (10, 1OA, 10B) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbettkörper (10, 1OA, 10B) ein Basisblatt (11, 11A, 11 B) mit oberen und unteren Oberflächen (16, 17), eine Vielzahl von in Abstand voneinander angeordneten oberen Stützen (12, 12A, 12B, 12B'), welche nach oben von der oberen Oberfäche (16) des Basisblattes (11, 11A, 11B) vorragen und sich im Querschnitt von der oberen Oberfläche (16) des Basisblattes (11, 11 A, 11B) aus verjüngen, und eine Vielzahl von in Abstand voneinander angeordneten unteren Stützen (13, 13A, 13B, 13B') beinhaltet, welche nach unten von der unteren Oberfläche (17) des Basisblattes (11, 11A, 11B) vorragen und sich im Querschnitt von der unteren Oberfläche (17) des Basisblattes (11, 11 A, 11B) aus verjüngen, wobei benachbarte, obere Stützen (12, 12A, 12B, 12B') und benachbarte, untere Stützen (13, 13A, 13B, 13B') dazwischen Deformationsfreiräume ausbilden.
2. Fußbett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der oberen und unteren Stützen (12A, 13A) mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden Sackbohrung (15A) ausgebildet ist.
3. Fußbett (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stützen (12B, 12B')unddie unteren Stuten (13B, 13B') nicht-einheitliche Querschnitte aufweisen.
4. Fußbett (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Stützen (12, 13; 12A, 13A) gleiche Querschnitte aufweisen.
5. Fußbett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Stützen (12, 13; 12A, 13A; 12B, 12B', 13B, 13B') in regelmäßigen Abständen angeordnete Achsen aufweisen.
6. Fußbett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
18. Dezember 1997 · &bgr;»·# #· #··# f··»***! Müller-Bore & Partner
daß die oberen und unteren Stützen (12, 13; 12A, 13A; 12B, 12B', 13B, 13B') ein flaches, freies Ende aufweisen.
7. Fußbett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stützen (12, 12A, 12B, 12B') mit den unteren Stützen (13, 13A, 13B, 13B') fluchtend angeordnet sind.
8. Fußbett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Stützen (12, 13; 12A, 13A; 12B, 12B', 13B, 13B') hexagonale Querschnitte aufweisen.
9. Fußbett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbettkörper (10, 1OA, 10B) ein einheitliches, einstückig ausgebildetes Stück ist.
10. Fußbett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationsfreiräume ausreichende Größen aufweisen, um ein Aneinanderpressen der benachbarten oberen Stützen (12, 12A, 12B, 12B') und der benachbarten unteren Stützen (13, 13A, 13B, 13B') zu ermöglichen, wenn sich die oberen und unteren Stützen (12, 13; 12A, 13A; 12B, 12B', 13B, 13B') aufgrund einer Kompression des Fußbettkörpers (10, 1OA, 10B) deformieren.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29907844U1 (de) * 1999-05-03 2000-09-14 Puma Ag Rudolf Dassler Sport, 91074 Herzogenaurach Dämpfungseinsatz für einen Schuh und Schuh mit einem derartigen Dämpfungseinsatz
US10638812B2 (en) * 2017-05-24 2020-05-05 Nike, Inc. Flexible sole for article of footwear

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