DE29722416U1 - Elektromechanischer Drehtürantrieb - Google Patents
Elektromechanischer DrehtürantriebInfo
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- E05F15/611—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
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Description
Internes Aktenzeichen 1997105 DE .·*··· *
Titel: Elektromechanischer Drehtürantrieb Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen Drehtürantrieb, der innerhalb
eines Drehflügels bzw. einer Zarge unsichtbar eingebaut ist, mit einer elektronischen Steuerung, die mindestens einen Speicher und einen
Mikroprozessor beinhaltet, für eine mindestens einflügelige Tür, deren Türflügel
von einer im Öffnungs- und Schließsinn wirkenden elektromechanischen Antriebseinheit angetrieben werden, die im wesentlichen aus einem
Antriebsmotor mit einem Getriebe und daran anschließender Kraftübertragungseinheit
für die angeschlossene Tür besteht, wobei die Kraftübertragungseinheit eine Befestigung aufweist, die drehbar mit einem Ende
eines Betätigungshebels verbunden ist, deren anderes Ende ortsfest drehbar innerhalb der Zarge bzw. der Tür festgelegt ist.
Der EP 0 662 185 B1 ist ein Drehtürantrieb für mindestens einflügelige
Schwenktüren, bei denen der Türflügel durch eine Öffnungshilfe, und zwar in Form eines elektromechanischen Motors durch ein Sensorsignal in die
Offenstellung gebracht wird, zu entnehmen. Der Schließvorgang wird dabei von einem Türschließer übernommen, dessen Federspeicher beim
Öffnungsvorgang die Energie aufnimmt und diese beim Schließvorgang der Tür wiederum abgibt. Dabei umfaßt eine Vorrichtung eine motorisch
angetriebene Umlaufspindel, welche eine linear bewegliche Laufwageneinheit umfaßt, wobei diese Laufwageneinheit so zu dem Kolben des Türschließers
plaziert ist, daß sie mit dem Kolben einen sogenannten Wischkontakt eingeht. Dadurch wird nur der Kolben beim Öffnen der Tür
durch den elektromechanischen Antrieb bewegt, während beim Schließvorgang der Kolben nicht mit der elektromechanischen Einrichtung in
Kontakt steht.
Drehtürantriebe dieser Art werden sowohl an rechts oder links angeschlagene
Türen, entweder auf der Band- oder der Bandgegenseite auf der Tür montiert.
Einen raumsparenden, innerhalb eines Profilrahmens integrierten Falttorantrieb
gibt die DE 38 43 175 A1 wieder. Der Antrieb ist dabei ein motorisch
über Winkelgetriebe angetriebener beschleunigungsregelbarer, selbstdämpfender Spindelantrieb. Dabei befindet sich auf der Spindel eine
Schleppmutter, die im selben Rahmenprofil gelagerte Falttorelemente bei der Drehung der Spindel bewegt.
Automatische Türantriebe haben den Sinn, die Begehung von Türen zu
erleichtern. Diese Bedeutung wächst nicht nur bei öffentlichen und gewerblich genutzten Immobilien, wie z.B. Verwaltungseinrichtungen, Krankenhäusem,
Altenheimen, sondern es werden zunehmend automatische Türantriebe insbesondere für behindertengerechte Wohnungen eingesetzt.
In einem solchen Fall werden nachträglich diese Türantriebe stets auf dem
Türflügel bzw. oberhalb des Türstockes (Zarge) montiert.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 295 21 068 wird ein Antrieb für eine
Drehflügeltür in Flucht- und Rettungswegen beschrieben. Dabei wird ein Antrieb verwendet, der nur im Öffnungssinn den Drehflügel der Tür bewegt
und dabei gleichzeitig einen Kraftspeicher in Form eines Federelementes mit der notwendigen Energie versorgt, damit dieser im Anschluß an den
Öffnungsvorgang und die möglicherweise beinhaltende Öffnungszeit, den Drehflügel wieder sicher ohne zusätzliche Energie in die ordnungsgemäße
Schließlage verbringt. Dabei ist die gesamte Antriebseinheit oberhalb der Drehflügeltür innerhalb des Rahmens unsichtbar eingebaut. Angetrieben
wird der Drehflügel entweder direkt mit der Antriebsachse des Antriebes oder über einen innerhalb der Profile liegenden Betätigungsarm, der mit
einem Gleitstück, welches in einer Gleitschiene verschiebbar ist, zusammenarbeitet.
Darüber hinaus befindet sich an dem Antrieb eine Vorrichtung, die es zuläßt, durch Aufbringen einer manuellen Kraft, über die
Schließlage hinaus den Drehflügel von dem Antrieb abzukuppeln. Dabei handelt es sich bei der Vorrichtung um eine mechanische, nur in einer
Richtung kraftübertragende Kupplung. Die Kupplung besteht dabei aus einem an der Antriebsachse kraft- und formschlüssig angebrachten Arretierungsbolzen
und mindestens einer darin enthaltenen Arretierungsmarke. Innerhalb der Arretierungsmarke liegt ein Bolzen, welcher federbelastet ist
• ·
-3-
und mit einer stufenlos einstellbaren Kraftverstellung versehen ist. Durch
die Krafteinstellung ist es möglich, die Ausrückkraft stufenlos einzustellen.
Die Problematik bei den vorbeschriebenen Türantrieben liegt jedoch darin,
daß ihr Einbau bereits bei der Gebäudeplanung berücksichtigt werden muß, weil sonst die Durchgangshöhe nicht mehr gegeben ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Drehtürantrieb zu schaffen,
der klein gebaut ist und dessen Erscheinungsbild nicht durch den architektonischen
Eindruck einer Tür beeinträchtigt wird, darüber hinaus soll ein solcher Drehtürantrieb preisgünstig herzustellen sein und nahezu wartungsfrei
arbeiten.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit der Lehre der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Die Unteransprüche stellen eine sinnvolle Weiterbildung der Erfindung dar.
Dabei wurde die Konzeption eines Drehtürantriebes, der kompakt gebaut
ist, mit dem Ziel verfolgt, diesen Antrieb auch verdeckt einzubauen, was bedeutet, daß der Drehtürantrieb innerhalb einer Tür oder Zarge unsichtbar
eingebettet wird. Dadurch werden z.B. Änderungen an Gebäuden, im Boden oder Sturzbereich unnötig. In diesem Zusammenhang sei angemerkt,
daß Türschließer bekannt geworden sind, z.B. der DORMA ITS 96,
die verdeckt innerhalb von Türen oder Türrahmen eingebaut werden. Die Drehmomenteneinleitung in die Tür erfolgt dabei durch einen Hebel, der
sich in einer Gleitschiene abstützt. Das Übertragungsverhalten der Gleitschiene bewirkt in Verbindung mit diesem Türschließer, der eine Hubkurvenscheibe
aufweist, ein abfallendes Öffnungsmoment.
Um einen einfachen, kostengünstigen, wartungsfreien Drehtürantrieb zu
schaffen, wird ein elektromechanischer Drehtürantrieb vorgeschlagen. Dieser Drehtürantrieb besteht im wesentlichen aus einer elektromechanischen
Antriebseinheit mit einem Antriebsmotor, einem Getriebe und sich daran anschließender Kraftübertragungseinheit. Mit dem Motor ist darüber
hinaus eine Vorrichtung verbunden, die den Öffnungswinkel der Tür ermitteln kann. Dieses kann vorzugsweise ein Inkrementalgeber bzw. ein Potentiometer
sein.
-A-
Die Kraftübertragungseinheit besteht dabei im wesentlichen aus einem
Gehäuse und darin eingebetteter Spindel. Die Spindel ist dabei an ihren Enden in Lagern gelagert und wird mit einem Ende einer Abtriebswelle des
Getriebes kraft- und formschlüssig verbunden. Die Spindel soll dabei vorzugsweise
als Kugelumlaufspindel, weil diese einen sehr geringen Reibungskoeffizienten aufweist, ausgeführt werden. Die Spindel wird dabei
durch eine teilweise übergreifende Spindelmutter beaufschlagt. Die Spindelmutter
weist darüber hinaus eine Befestigung auf, die z.B. in Form eines Zapfens aus dem Gehäuse herausragt und somit in eine Ausnehmung,
die sich entlang des Gehäuses erstreckt, bei der translatorischen Bewegung der Spinde! geführt wird. Mit der aus dem Gehäuse herausragenden
Befestigungsaufnahme ist ein Hebelarm drehbar verbunden. Das andere Ende des Hebelarmes ist bei der Montage des Drehtürantriebes
innerhalb der Tür an der Zarge an einem festen Punkt drehbar gelagert.
Wird nun aufgrund eines Sensorsignales der Drehtürantrieb über die ihn
steuernde elektronische Steuerung, d.h. der Antriebsmotor wird mit entsprechender
Energie versorgt, beaufschlagt, so bewegt sich die Spindel innerhalb des Gehäuses und nimmt dadurch den Betätigungsarm mit, was
gleichzeitig eine Drehung des angeschlossenen Türflügels bewirkt, weil das andere Ende des Drehtürantriebes drehbar fest montiert ist (Fixpunkt).
Der Schließvorgang der Tür wird ebenfalls durch den elektromechanischen Drehtürantrieb nach einer einzustellenden Offenhaltezeit bewirkt.
Durch diesen elektromechanischen Drehtürantrieb besteht die Möglichkeit,
innerhalb von Türen auch nachträglich einen solchen Antrieb einzubauen, da seine maximale Breite 35 mm beträgt und er so in handelsübliche Türen
eingebaut werden kann. Neben den mechanischen Teilen des Drehtürantriebes
werden auch die Steuerung und evtl. eine Stromversorgung innerhalb des Türflügels unsichtbar eingebaut. Im erfindungsgemäßen Sinn ist
auch eine Montage in umgekehrter Form möglich, d.h. der Drehtürantrieb wird innerhalb der Zarge eingebaut, und das Ende des Betätigungsarmes
wird dabei an dem Drehflügel an einem Fixpunkt drehbar angebracht.
AIs Steuerung kann bei einem derartigen Drehtürantrieb vorzugsweise
eine SPS-Steuerung (selbstprogrammierbare Steuerung) verwendet werden. In einem solchen Fall kann auch die Steuerung eine Regelung des
Motorstromes, insbesondere für bestimmte Öffnungsweiten vornehmen.
So wird beispielsweise bei einem Öffnungssignal durch einen Sensor der
Motorstrom entlang einer Motormomentenkennlinie geregelt. Nach dem
Erreichen der maximalen Drehzahl wird anschließend die Motordrehzahl anhand der Daten des Wegaufnehmers in Verbindung mit einem Ablaufprogramm,
welches zuvor programmiert worden ist, bis zu einem Bremspunkt konstant gehalten. Das Bremsverhalten kann auch nach einer
Bremskurve ausgeführt werden, so daß beim Abbremsen der Tür der Motorstrom nur auf einem geringen Wert gehalten werden muß, um die Tür in
der Offenstellung verharren zu lassen. Nach einer einstellbaren Öffnungszeit wird dann der Motor entgegengesetzt bestromt, was eine Schließung
der Tür beinhaltet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles der Figur 1 näher erläutert.
Dabei ist in der Figur 1 ein elektromechanischer Drehtürantrieb wiedergegeben
worden, bei dem das Gehäuse teilweise in einer Schnittdarstellung wiedergegeben wird. Der Drehtürantrieb 1 besteht dabei im wesentlichen
aus einem Gehäuse 9, einem sich hieran anschließenden Getriebe 4 mit Antriebsmotor 5 und einem Wegmesser 6. Innerhalb des Gehäuses 9 ist
eine Spindel 7 über Spindellager 8 drehbar gelagert. (In der Schnittdarstellung ist nur ein Spindellager dargestellt.)Die Spindel 7 ist dabei mit einer
Spindelmutter 2 versehen, die über die Spindel greift. An der Spindelmutter 2 ist eine Befestigungsaufnahme 3 vorhanden, um einen nicht dargestellten
Betätigungsarm drehbar mit der Befestigungsaufnahme und damit mit dem Drehtürantrieb 1 zu verbinden.
Die Befestigungsaufnahme 3 ist als Zapfen ausgeführt worden, der aus
dem Gehäuse 9 herausragt. Dieser Zapfen wird dabei innerhalb einer Ausnehmung 10, die sich entlang des Gehäuses 9 erstreckt, geführt. Wird
nun aufgrund der Drehbewegung des Antriebsmotors 5 die Spindel 7 in Rotation versetzt, so wird die Spindelmutter 2 mitgenommen, was gleich-
zeitig ein Verfahren der Befestigungsaufnahme 3 mit sich zieht, und damit
wird der Betätigungsarm verschwenkt, was ein Öffnen der Tür bewirkt. Die Bestromung des Antriebsmotors 5 über die Steuerung kann z.B. durch ein
Sensorsignal erfolgen. Geschlossen wird die Tür ebenfalls über den
Drehtürantrieb, wobei der Öffnungswinkel der Tür durch den Wegmesser 6 erfaßt wird.
Drehtürantrieb, wobei der Öffnungswinkel der Tür durch den Wegmesser 6 erfaßt wird.
Bezugszeichen | Drehtürantrieb |
1 | Spindelmutter |
2 | Befestigungsaufnahme |
3 | Getriebe |
5 4 | Antriebsmotor |
5 | Wegmesser |
6 | Spindel |
7 | Spindellager |
8 | Gehäuse |
10 9 | Ausnehmung |
10 |
Claims (12)
1. Elektromechanischer Drehtürantrieb, der innerhalb eines Türflügels
unsichtbar eingebaut ist, mit einer elektronischen Steuerung, die mindestens einen Speicher und einen Mikroprozessor beinhaltet,
für eine mindestens einflügelige Tür, deren Türflügel von einer im Öffnungs- und Schließsinn wirkenden elektromechanischen
Antriebseinheit angetrieben wird, die im wesentlichen aus einem Antriebsmotor 5 mit einem Getriebe 4 und daran anschließender
Kraftübertragungseinheit für die angeschlossene Tür besteht, wobei die Kraftübertragungseinheit eine Befestigungsaufnahme (3)
aufweist, die drehbar mit einem Ende eines Betätigungshebels verbunden ist, deren anderes Ende ortsfest drehbar innerhalb
einer Zarge festgelegt ist.
2. Elektromechanischer Drehtürantrieb, der innerhalb einer Zarge unsichtbar eingebaut ist, mit einer elektronischen Steuerung, die
mindestens einen Speicher und einen Mikroprozessor beinhaltet, für eine mindestens einflügelige Tür, deren Türflügel von einer im
Öffnungs-. und Schließsinn wirkenden elektromechanischen Antriebseinheit angetrieben wird, die im wesentlichen aus einem Antriebsmotor
5 mit einem Getriebe 4 und daran anschließender Kraftübertragungseinheit für die angeschlossene Tür besteht, wobei
die Kraftübertragungseinheit eine Befestigungsaufnahme (3) aufweist, die drehbar mit einem Ende eines Betätigungshebels
verbunden ist, deren anderes Ende ortsfest drehbar innerhalb des Türflügels festgelegt ist.
3. Elektromechanischer Drehtürantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinheit aus
einer Spindel (7) und diese teilweise übergreifenden Spindelmutter (2) besteht.
4. Elektromechanischer Drehtürantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindelmutter (2) die Befestigungsaufnahme
(3) in Form eines Zapfens kraft- und formschlüssig befestigt ist.
-9-
5. Elektromechanischer Drehtürantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen in einer Ausnehmung (10), die
sich entlang eines Gehäuses (9) erstreckt, geführt wird.
6. Elektromechanischer Drehtürantrieb nach den Ansprüchen 1 uns 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) an ihren Ende in
Spindellagern (8) drehgelagert ist.
7. Elektromechanischer Drehtürantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Spindellager (8) das Getriebe
(4) mit dem Antriebsmotor (5) und einem Wegmesser (6) angeflanscht ist.
8. Elektromechanischer Drehtürantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe (4) selbsthemmend bzw. nicht selbsthemmend ist.
9. Elektromechanischer Drehtürantrieb nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wegmesser (6) ein Inkrementalgeber ist.
10. Elektromechanischer Drehtürantrieb nach den Ansprüchen 1, 2
und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) eine Kugelumlaufspindel ist.
11. Elektromechanischer Drehtürantrieb nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtürantrieb (1) eine maximale Breite von 35 mm aufweist.
12. Elektromechanischer Drehtürantrieb nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine SPS-Steuerung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29722416U DE29722416U1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Elektromechanischer Drehtürantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29722416U DE29722416U1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Elektromechanischer Drehtürantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29722416U1 true DE29722416U1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=8050178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29722416U Expired - Lifetime DE29722416U1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Elektromechanischer Drehtürantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29722416U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012203602A1 (de) | 2012-03-07 | 2013-09-12 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Baugruppe eines Fensters oder einer Tür für ein Gebäude |
EP2696016A2 (de) | 2012-08-07 | 2014-02-12 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG, Coburg | Schließvorrichtung für eine Gebäudeöffnung |
EP2780640B1 (de) | 2011-11-15 | 2020-01-01 | Aumüller Aumatic GmbH | Lüftungsklappe |
-
1997
- 1997-12-19 DE DE29722416U patent/DE29722416U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2780640B1 (de) | 2011-11-15 | 2020-01-01 | Aumüller Aumatic GmbH | Lüftungsklappe |
DE102012203602A1 (de) | 2012-03-07 | 2013-09-12 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Baugruppe eines Fensters oder einer Tür für ein Gebäude |
EP2642050A2 (de) | 2012-03-07 | 2013-09-25 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG, Coburg | Verriegelungsbaugruppe eines Fensters oder einer Tür für ein Gebäude |
EP2696016A2 (de) | 2012-08-07 | 2014-02-12 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG, Coburg | Schließvorrichtung für eine Gebäudeöffnung |
DE102012214003A1 (de) | 2012-08-07 | 2014-02-13 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg | Schließvorrichtung für eine Gebäudeöffnung |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980409 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010123 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040113 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060112 |
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R071 | Expiry of right |