DE10030607A1 - Getriebe - Google Patents

Getriebe

Info

Publication number
DE10030607A1
DE10030607A1 DE2000130607 DE10030607A DE10030607A1 DE 10030607 A1 DE10030607 A1 DE 10030607A1 DE 2000130607 DE2000130607 DE 2000130607 DE 10030607 A DE10030607 A DE 10030607A DE 10030607 A1 DE10030607 A1 DE 10030607A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
gear
transmission according
common shaft
gears
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000130607
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linnig Antriebstechnik GmbH
Original Assignee
Linnig Antriebstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linnig Antriebstechnik GmbH filed Critical Linnig Antriebstechnik GmbH
Priority to DE2000130607 priority Critical patent/DE10030607A1/de
Publication of DE10030607A1 publication Critical patent/DE10030607A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/24Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D55/26Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
    • F16D55/28Brakes with only one rotating disc
    • F16D55/30Brakes with only one rotating disc mechanically actuated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/2018Screw mechanisms with both screw and nut being driven, i.e. screw and nut are both rotating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
    • F16D2055/0058Fully lined, i.e. braking surface extending over the entire disc circumference

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Getriebe (1) zur Umwandlung einer Rotationsbewegung einer Welle (3, 4) in eine Translationsbewegung. Dies erfolgt mit Hilfe eines mit Drehzahlunterschieden arbeitenden linearen Getriebes (1), das insbesondere mit einer Bremsvorrichtung zusammenwirkt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Getriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Linearantriebe sind Zahnriemenantriebe und Spindelantriebe bekannt. Spindelantriebe kommen vorzugsweise dort zum Einsatz, wo langsame, sehr genaue Positionierungen gewünscht sind. Nachteilig an Spindelantrieben sind die hohen Herstellungskosten für die Spindel, da hierbei engste Fertigungstoleranzen einzuhalten sind.
Ein Zahnriemenantrieb ist z. B. aus der DE 42 30 546 A1 bekannt. Dieser weist den Nachteil auf, dass die Konstruktion auf den Zahnriemen abgestimmt werden muss, um dessen Lebensdauer durch eine zu große Gegenbiegung nicht zu stark zu verkürzen. Weiterhin benötigt der in der DE 42 30 546 A1 beschriebene Zahnriemenantrieb sehr viel Bauraum, im Verhältnis zu der verwirklichten Strecke, auf der eine Linearbewegung stattfindet.
Insbesondere besteht bei Feuerschutztoren oftmals die Forderung, dass sich diese im Gefahrenfall selbsttätig schließen. Um unabhängig von einer ausgefallenen oder gegebenenfalls ausfallenden Energieversorgung zu sein, ist der Schließvorgang rein mechanisch gesteuert. Bekannte mechanisch gesteuerte Feuerschutztore weisen hierbei den Nachteil auf, dass die Bewegungsenergie des Feuerschutztors von der Wickelwelle, an welcher das Feuerschutztor befestigt ist, aufgefangen werden muss, wenn das Feuerschutztor vollständig abgerollt ist bzw. seine Endlage erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rein mechanisch arbeitendes, klein bauendes Getriebe zur Erzeugung einer Linearbewegung zu entwickeln, das insbesondere auch dafür geeignet ist, nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen auf eine an einer Welle angeordnete Bremse zu wirken, so dass deren Bewegungsenergie durch die Bremse vernichtet wird und nicht schlagartig von Bauteilen aufgenommen werden muss.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Getriebe werden zwei auf einer gemeinsamen Welle gelagerte Zahnräder angetrieben, wobei diese unterschiedliche Drehzahlen aufweisen und das erste Zahnrad drehfest oder formschlüssig auf der gemeinsamen Welle als rotationsgebendes Zahnrad angeordnet ist und das zweite Zahnrad mit einem Innengewinde längsverschiebbar oder ortsfest auf einem Außengewinde der gemeinsamen Welle als bewegungsgebendes Zahnrad angeordnet ist. Durch eine derartige Anordnung ist es möglich, eine große Übersetzung mit minimalem Bauaufwand zu erzielen.
Durch die Ausbildung der Verbindung zwischen dem ersten Zahnrad und der gemeinsamen Welle als formschlüssige Schiebeverbindung ist es möglich, eine Linearbewegung der gemeinsamen Welle zu erzeugen. Durch diese kann beispielsweise eine Bremsvorrichtung nach einer vorbestimmten Zahl von Umdrehungen einer Welle gezielt betätigt werden, ohne dass irgendwelche elektrischen oder elektronischen Komponenten erforderlich sind.
Weiterhin ist es möglich, durch die Ausbildung der Verbindung zwischen dem ersten Zahnrad und der gemeinsamen Welle als dreh- und verschiebefeste Verbindung, ein Verfahren des zweiten Zahnrads auf der gemeinsamen Welle zu bewirken. Durch eine Kopplung des zweiten Zahnrads mit einem zu bewegenden Bauteil ist hierdurch auf einfachste Weise ein empfindlicher Linearantrieb realisiert.
Erfindungsgemäß wirkt die von der zweiten Welle betätigte Bremsvorrichtung auf die erste Welle. Hierdurch wird ein kompakter Aufbau des Getriebes erzielt.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, die unterschiedlichen Drehzahlen des ersten und des zweiten Zahnrads zu erzeugen, indem entweder die Zahnräder unterschiedliche Zähnezahlen aufweisen, oder die auf der ersten Welle angeordneten Ritzel unterschiedliche Zähnezahlen besitzen, wobei der Antriebskontakt zwischen Zahnrädern und Ritzeln entweder direkt oder indirekt, vorzugsweise über Zahnriemen erfolgt. Durch diese Bauformen wird der Platzbedarf des Getriebes ebenfalls gering gehalten. Beim direkten Eingriff der Zahnräder in die Ritzel wird ein gleicher Achsabstand zwischen den einzelnen Verzahnungsgruppen durch eine Profilverschiebung gewährleistet.
Es ist vorteilhaft, wenn die Bremsvorrichtung als Scheibenbremse ausgebildet ist. Diese kann durch eine einfache Druckbewegung der gemeinsamen Welle betätigt werden und erfordert keine zusätzlichen beweglichen Bauteile.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, im Getriebe mindestens eine weitere Bewegungsmechanik anzuordnen, die jeweils im Wesentlichen aus zwei Zahnrädern und einer gemeinsamen Welle besteht. Hierdurch ist es möglich, auf die Bremsvorrichtung an mehreren Stellen einzuwirken, so dass die Wirkung der Scheibenbremse bzw. die Bremskraft erhöht wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, das erste Zahnrad mit einer Mehrkantausnehmung oder einer keilwellenförmigen Ausnehmung zu versehen. Somit kann die gemeinsame Welle mit einem entsprechend ausgebildeten Abschnitt leicht in der Ausnehmung des ersten Zahnrads hin- und hergleiten und trotzdem von diesem wirkungsvoll mitgenommen werden. Ein weiterer Abschnitt der gemeinsamen Welle ist als Gewindespindel ausgebildet. Hierdurch ist es dem zweiten Zahnrad möglich, mit Hilfe eines in dessen Ausnehmung ausgebildeten Innengewindes um die gemeinsame Welle zu rotieren bzw. die Welle in Längsrichtung der Welle zu transportieren.
Weiterhin ist es für die Feinjustierung des Getriebes vorgesehen, an einem Ende der gemeinsamen Welle einen verstellbaren Anschlag anzuordnen. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, die Drehzahlvorgabe zu verändern.
Weiterhin ist eine Anpassung des Getriebes auf unterschiedliche Drehzahlanforderungen durch ein oder mehrere zwischen das Getriebe und die Wickelwelle geschaltete Über- und/oder Untersetzungsgetriebe vorgesehen. Somit ist es möglich, das erfindungsgemäße Getriebe als Standardbauteil für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle einzusetzen.
Eine rein mechanische Abrollvorrichtung, die sämtlichen Sicherheitsanforderungen genügt, wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass der Wickelwelle ein Übersetzungsgetriebe und/oder ein Motor und/oder ein Abrollzähler mit Bremse und/oder ein Geschwindigkeitsregler zugeordnet werden, die antriebstechnisch miteinander verbunden sind.
Weiterhin ist der Einsatz des Getriebes auch für Schlittenantriebe von Werkzeugmaschinen, Antriebe von Objektträgern für Mikroskope, Rollvorhänge, Rolltore und andere bewegte schwere Gegenstände vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Getriebes ohne Bremsvorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Getriebes mit Bremsvorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Rollvorhangs mit dessen Wickelwelle zugeordneten Vorrichtungen,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Getriebes, das als Linearantrieb ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist ein Getriebe 1 in Schnittansicht dargestellt, wobei auf eine Darstellung einer zum Getriebe 1 gehörenden Bremsvorrichtung verzichtet wurde. Der in Fig. 1 dargestellte Teil des Getriebes 1 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 2, in dem eine erste Welle 3 und eine zweite Welle 4 mittels Lagern 5, 6 gelagert sind. Auf der ersten Welle 3 sitzen zwei Ritzel 7, 8, die mit Zahnrädern 9, 10 in Verbindung stehen, die auf der zweiten Welle 4 angeordnet sind. Die beiden Wellen 3, 4 bzw. die Ritzel 7, 8 bzw. die Zahnräder 9, 10 besitzen Achsen 11, 12, die parallel und in einem Achsabstand a zueinander angeordnet sind. Die Ritzel 7, 8 sind drehfest mit der ersten Welle 3 verbunden. Das Zahnrad 9 weist eine im Querschnitt sechskantförmige Ausnehmung 13 auf, mit der es auf einem ersten Abschnitt 14 der zweiten Welle 4 sitzt. Dieser ist als Sechskant 15 ausgestaltet. Zwischen dem ersten Abschnitt 14 der Welle 4 und dem Zahnrad 9 besteht somit ein drehfester Schiebesitz 16, der es der Welle 4 erlaubt, sich in den durch einen Doppelpfeil X angeordneten Richtungen relativ zum Zahnrad 9 zu bewegen. In einem zweiten Abschnitt 17 ist die Welle 4 als Gewindespindel 18 mit einem Außengewinde 19 ausgebildet. Das Zahnrad 10 besitzt eine Ausnehmung 20, die ein Innengewinde 21 aufweist. Zwischen dem Zahnrad 10 und dem zweiten Abschnitt 17 der Welle 4 besteht somit eine Verbindung 22, bei der ein Unterschied zwischen einer Drehzahl n10 des Zahnrads 10 und einer Drehzahl n4 der Welle 4 zu einer Relativbewegung der Welle 4 in eine der durch den Doppelpfeil x angedeuteten Richtungen zum Zahnrad 10 führt. Die beiden Ritzel 7, 8 haben identische Zähnezahlen Z7, Z8 (z. B. 12 Zähne). Die mit den Ritzeln 7, 8 in Eingriff stehenden Zahnräder 9, 10 weisen geringfügig unterschiedliche Zähnezahlen Z9, Z10 auf (z. B. Z9 = 41 Zähne, Z10 = 42 Zähne). Der Achsabstand a zwischen der Achse 12 der Zahnräder 9, 10 und zwischen der Achse 11 der Ritzel 7, 8 bleibt trotz der unterschiedlichen Zähnezahlen Z9, Z10 bei einem vom Ritzel 7 und vom Zahnrad 9 gebildeten Zahnradpaar 23 und einem vom Ritzel 8 und vom Zahnrad 10 gebildeten Zahnradpaar 24 gleich, da die Zahnräder 9, 10 Verzahnungen 25, 26 mit entsprechender Profilverschiebung aufweisen. Dreht sich die Welle 3, die mit einem nicht dargestellten Rollvorhang verbunden ist, in Folge des Abrollens des Rollvorhangs in Pfeilrichtung h, so bewirkt dies eine Rotation der Zahnräder 9, 10 in eine der Pfeilrichtung h entgegengesetzte Rotationsrichtung i. Die Welle 4 dreht sich in Folge der drehfesten Verbindung zum Zahnrad 9 ebenfalls in Pfeilrichtung i mit der vom Zahnrad 9 vorgegebenen Drehzahl n9. Das Zahnrad 10, das genauso wie das Zahnrad 9 mit einer Drehzahl n8 des Ritzels 8, die einer Drehzahl n7 des Ritzels 7 entspricht, angetrieben wird, weist aufgrund seiner größeren Zähnezahl Z10 die Drehzahl n10 auf, die kleiner ist als die Drehzahl n9 des Zahnrads 9. Somit besteht auch zwischen der Drehzahl n4 der Welle 4 (n4 = n10) und der Drehzahl n10 des Zahnrads 10 eine Differenz. Das heißt, die Welle 4 dreht sich schneller als das Zahnrad 10. Bei Vorliegen eines Linksgewindes 27 zwischen Zahnrad 10 und Gewindespindel 18 führt dies zu einer Bewegung der Welle 4 in eine Pfeilrichtung y. Die Welle 4 kann nun nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen mit einem Betätigungsende 28 die nicht dargestellte Bremsvorrichtung in Kraft setzen.
Die in dem Getriebe 1 vorgenommene Untersetzung kann in Bezug auf eine Linearbewegung eines Gewindebolzens wie folgt berechnet werden (Grundlage für die beispielhafte Berechnung sind die oben beispielhaft genannten Zähnezahlen):
Berechnung der ersten Stufe: Übersetzung vom Ritzel 8 auf das Zahnrad 10: Z8 / Z10 = 12 / 42 = 1 / 3,5
2. Übersetzungsstufe: Die Übersetzung ergibt sich aus der Differenz der Zähnezahlen der Zahnräder 9, 10 dividiert durch die kleiner Zähnezahl (hier Zähnezahl des Zahnrads 9):
(Z10 - Z9) / Z9 = (42 - 41) / 41 = 1 / 41
Als gesamte Übersetzung ergibt sich somit:
i = 1 / 3,5 . 1 / 41 = 1 / 143,5.
Dies bedeutet, dass die Welle 4 z. B. bei einer Gewindesteigung P = 1 mm für einen Vorschub von 1 mm 143,5 Umdrehungen der Welle 3 benötigt.
In Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines weiteren Getriebes 1 mit einer Bremsvorrichtung 29 dargestellt. Die Bremsvorrichtung 29 ist als Scheibenbremse 30 ausgeführt, die auf einer Welle 3 gelagert ist, wobei die Lagerung einen Freilauf in eine Richtung aufweist. Die Scheibenbremse 30 besteht im Wesentlichen aus einer Scheibe 31, Bremsklötzen 32, einer Druckplatte 33 und einer Druckkugel 34. Die Welle 3 ist als Durchtriebswelle 35 ausgestaltet, so dass an Flanschseiten 36, 37 eines Gehäuses 2 des Getriebes 1 eine Ankupplung weiterer nicht dargestellter Bauteile an das Getriebe 1 möglich ist. Auf der Welle 3 ist ein Ritzel 7 angeordnet, über das Zahnräder 9, 10 angetrieben werden. Die Zahnräder 9, 10 sind auf einer Welle 4 angeordnet, die mit dem Zahnrad 9 mit einem drehfesten Schiebesitz 16 in Verbindung steht und für eine Verbindung 22 zu einem Innengewinde 21 des Zahnrads 10 als Gewindespindel 18 ausgeführt ist. Die Zahnräder 9, 10 sind über einen Ring 38 an der Druckplatte 33 der Scheibenbremse 30 angeflanscht. Somit kann ein Druck, den die Welle 4 in einer nicht dargestellten Bremsstellung mit einem Betätigungsende 28 auf die Druckkugel 34 und somit auf die Druckplatte 33 aufbringt über das Zahnrad 10 und den Ring 38 abgefangen werden. Bezüglich der Bewegung der Welle 4 kann auf die Ausführungen zu Fig. 1 verwiesen werden, wobei hier die in Fig. 1 dargestellten Ritzel 7, 8 durch das Ritzel 7 ersetzt sind. Das Zahnrad 9 ist über Gleitlager am Zahnrad 10 drehbar gelagert. Weiterhin ist in Fig. 2 an einem der Bremsvorrichtung 29 abgewandten Ende 39 der Welle 4 eine Verstellvorrichtung 40 dargestellt, mit welcher ein Abstand b zwischen dem Betätigungsende 28 und der Druckkugel 34 einstellbar ist. Durch diesen Abstand b wird die Anzahl der Umdrehungen bzw. eine Drehzahl n4 vorgegeben, welche die Welle 3 benötigt, bis der Bremsvorgang ausgeführt wird. Die Verstellvorrichtung 40 besteht im Wesentlichen aus einer Schraube 41, die in einer Gewindebohrung 42 der Welle 4 sitzt und einer Kontermutter 43. Durch Ein- bzw. Ausschrauben der Schraube 41 aus der Gewindebohrung 42 ist es möglich, die Lage des Betätigungsendes 28 der Schraube 41 relativ zur Welle 4 zu verstellen. Durch die Druckkugel 34 wird verhindert, dass beim Kontakt des Betätigungsende 28 mit der Bremsvorrichtung 29 hohe Reibung oder Verschleiß auftritt.
Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist es vorgesehen, in einem Innenraum 45 des Gehäuses 1 eine weitere im Wesentlichen aus Zahnrädern 9, 10, Welle 4, Gabel 38 und Verstellvorrichtung 40 bestehende Bewegungsmechanik 46 anzuordnen. Hierdurch ist es möglich, auf weitere Bremsklötze der Bremsvorrichtung Druck auszuüben und die Bremsleistung zu erhöhen bzw. die Bremsvorrichtung symmetrisch zu belasten.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Rollvorhangs 47 mit einer Wickelwelle 48 und diesen zugeordnete Vorrichtungen 49. Die Vorrichtungen 49 sind über Antriebswellen 50a, 50b, 50c, 50d untereinander und mit der Wickelwelle 48 verbunden. Die erste Vorrichtung 49 ist als Übersetzungsgetriebe 51 ausgebildet, das eine langsame Drehzahl n48 der Wickelwelle 48 bzw. n50a der Antriebswelle 50a in eine schnellere Drehzahl n50b der Antriebswelle 50b übersetzt. Die zweite Vorrichtung 49 ist als Motor 52 ausgebildet, der über das Übersetzungsgetriebe 51 die Wickelwelle 48 antreibt, um den Rollvorgang 47 aufzuwickeln. Die dritte Vorrichtung 49 ist als erfindungsgemäßes Getriebe 1 bzw. Abrollzähler 53 mit Bremse ausgeführt. Dieser Abrollzähler 53 ist dafür ausgelegt, den Abrollvorgang des Rollvorhangs 47 nach einer vorbestimmten Drehzahl n48 der Wickelwelle 48 bzw. n50c der Antriebswelle 50c vollständig abzubremsen. Beim Aufwickeln des Rollvorhangs 47 mit Hilfe des Motors 52 wird der Abrollzähler 53 über die Antriebswelle 50c aus der Bremsstellung gelöst und in eine Wartestellung zurückgedreht. An den Abrollzähler 53 ist als weitere Vorrichtung 49 ein Geschwindigkeitsregler 54 gekoppelt. Der Geschwindigkeitsregler 54 ist dafür ausgelegt, die Abrollgeschwindigkeit des Rollvorhangs 47 zu begrenzen bzw. auf einem festgelegten Niveau zu halten.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht eines weiteren Getriebes 1, das zur Verwendung als Linearantrieb 55 ausgebildet ist. Das Getriebe 1 weist eine erste Welle 3 und eine zweite Welle 4 auf, die in einem nur bereichsweise dargestellten Gehäuse 2 gelagert sind. Im Unterschied zu den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Getrieben 1 ist bei dem in Fig. 4 dargestellten Getriebe 1 ein Zahnrad 9 durch einen dreh- und verschiebefesten Sitz 56 auf der zweiten Welle 4 befestigt. Weiterhin ist die zweite Welle 4 mittels Lagern 57 fest im Gehäuse 2 angeordnet. Die Welle 3 ist als walzenartiges Zahnrad 58 ausgeführt, welches die auf der Welle 4 angeordneten Zahnräder 9 und 10 antreibt. Hierbei drehen sich die Zahnräder 9, 10 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten um eine Achse 12 der Welle 4, da die beiden Zahnräder 9, 10 unterschiedliche Zähnezahlen Z9, Z10 aufweisen. In Abhängigkeit von der Drehrichtung der Welle 3 bewegt sich das Zahnrad 10 in eine der durch einen Doppelpfeil x angedeuteten Richtungen. Hierbei gleitet das Zahnrad 10 mit einer Verzahnung 26 in einer Verzahnung 58 der Welle 3 und bewegt sich gleichzeitig auf einem Außengewinde der Welle 4. Über ein Lager 59 ist ein Schlitten 60 an das Zahnrad 10 gekuppelt, so dass sich der Schlitten 60 gemeinsam mit dem Zahnrad 10 bewegen kann. Vorzugsweise ist der Schlitten 60 durch mindestens eine parallel zur Achse 12 verlaufende nicht dargestellte Linearführung geführt. Das Zahnrad 9 steht unverschiebbar in einer Position A und bestimmt eine Umdrehungszahl der Welle 4 in Abhängigkeit von einer Umdrehungszahl der Welle 3. Das Zahnrad 10 bewegt sich durch Rotation um die Achse 12 aus einer dargestellten Position B bis in eine Position B' oder B". Bei einer Rotation der Welle 3 in Pfeilrichtung h drehen sich die Zahnräder 9, 10 und die Welle 4 in Pfeilrichtung i. Ist das Gewinde 19 als Rechtsgewinde ausgeführt und ist die Zähnezahl Z9 des Zahnrads 9 größer als die Zähnezahl Z10 odes Zahnrads 10, dann dreht sich das Zahnrad Z9 langsamer als das Zahnrad Z10 und das Zahnrad Z10 schraubt sich in einer Pfeilrichtung z von der Position B in die Position B'.
Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. Insbesondere sieht die Erfindung auch vor, die Wirkverbindung zwischen den auf der ersten Welle gelagerten Ritzeln und den Zahnrädern über Zahnriemen herzustellen, da bei einer solchen Lösung auf standardisierte Zahnräder bzw. Ritzel mit unterschiedlichen Zähnezahlen zurückgegriffen werden kann.
Weiterhin ist es gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante vorgesehen, die Welle, auf der die Zahnräder angeordnet sind, zumindest bereichsweise mit einem Vielkantprofil oder einem Keilwellenprofil zu versehen, auf das ein Gewinde geschnitten ist, so dass zumindest ein Teilbereich der Welle von beiden Zahnrädern funktionell nutzbar ist.
Eine weitere nicht dargestellte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, das Getriebe so auszugestalten, dass es bei einer Drehrichtung der gegebenenfalls abzubremsenden Welle in eine Richtung, in der die Bremse gelöst wird, eine Leerlaufstellung aufweist, in der keine weitere Bewegung der Welle, auf der die Zahnräder gelagert sind, erfolgt. Ein so ausgestaltetes Getriebe kann z. B. dort Einsatz finden, wo sichergestellt sein muss, dass z. B. keine unkontrollierte Rückwärtsbewegung eintritt.
Bezugszeichenliste
1
Getriebe
2
Gehäuse
3
erste Welle
4
zweite Welle
5
Lager
6
Lager
7
Ritzel
8
Ritzel
9
Zahnrad
10
Zahnrad
11
Achse
12
Achse
13
Ausnehmung
14
erster Abschnitt
15
Sechskant
16
drehfester Schiebesitz
17
zweiter Abschnitt
18
Gewindespindel
19
Außengewinde
20
Ausnehmung
21
Innengewinde
22
Verbindung
23
Zahnradpaar
24
Zahnradpaar
25
Verzahnung
26
Verzahnung
27
Linksgewinde
28
Betätigungsende
29
Bremsvorrichtung
30
Scheibenbremse
31
Scheibe
32
Bremsklotz
33
Druckplatte
34
Druckkugel
35
Durchtriebswelle
36
Flanschseite
37
Flanschseite
38
Ring
39
Ende
40
Verstellvorrichtung
41
Schraube
42
Gewindebohrung
43
Kontermutter
45
Innenraum
46
Bewegungsmechanik
47
Rollvorhang
48
Wickelwelle
49
Vorrichtung
50
a-
50
d Antriebswelle
51
Übersetzungsgetriebe
52
Motor
53
Abrollzähler
54
Geschwindigkeitsregler
55
Linearantrieb
56
Sitz
57
Lager
58
Verzahnung
59
Lager
60
Schlitten

Claims (18)

1. Getriebe (1) zur Umwandlung einer Rotationsbewegung einer Welle (3, 4) in eine Translationsbewegung, dadurch gekennzeichnet, dass zwei auf einer gemeinsamen Welle (4) liegende Zahnräder (9, 10) angetrieben werden, die zur Erzeugung einer Relativbewegung der Welle (4) oder der Zahnräder (9, 10) zueinander unterschiedliche Drehzahlen (n9, n10) aufweisen, wobei das erste Zahnrad (9) eine drehfeste oder formschlüssige Verbindung (16, 56) zur gemeinsamen Welle (4) aufweist und das zweite Zahnrad (10) mit einem Innengewinde (21) auf einem Außengewinde (19) der gemeinsamen Welle (4) längsverschiebbar oder ortsfest gelagert ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (9, 10) über die Welle (3) angetrieben werden.
3. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (9, 10) unterschiedliche Zähnezahlen (Z9, Z10) aufweisen.
4. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Welle (4) oder das Zahnrad (10) abhängig von der Drehrichtung eine Linearbewegung in eine der Richtungen x ausführt.
5. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (9) eine formschlüssige Schiebeverbindung (16) mit der gemeinsamen Welle (4) aufweist.
6. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (9) mit einem dreh- und verschiebefestem Sitz (56) auf der gemeinsamen Welle (4) angeordnet ist.
7. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremsvorrichtung (29) auf die erste Welle (3) wirkt.
8. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (29) von der zweiten Welle (4) betätigt wird.
9. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (29) als Scheibenbremse (30) ausgebildet ist.
10. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (3) angeordnete Ritzel (7, 8) die Zahnräder (9, 10) antreiben, wobei die Ritzel (7, 8) und/oder die Zahnräder (9, 10) unterschiedliche Zähnezahlen (Z7, Z8, Z9, Z10) aufweisen.
11. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Zahnräder (9, 10) direkt über ein auf der Welle (3) angeordnetes Ritzel (7) und/oder über Zahnriemen erfolgt.
12. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Welle (3) mindestens eine weitere aus Zahnrädern (9, 10) und gemeinsamer Welle (4) bestehende Bewegungsmechanik (46) zugeordnet ist, die auf die vorhandene oder eine weitere Bremsvorrichtung (29) wirkt.
13. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (9) eine Mehrkantausnehmung (13) oder eine keilwellenförmige Ausnehmung (13), vorzugsweise eine Sechskantausnehmung aufweist.
14. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Welle (4) einen ersten Abschnitt (14) mit mehrkantförmigem oder keilwellenförmigem Querschnitt (15) und einen zweiten Abschnitt (17) aufweist, der als Gewindespindel (18) ausgebildet ist.
15. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Welle (4) wenigstens bereichsweise mit einem Vielkantprofil oder einem Keilwellenprofil versehen ist, das zusätzlich als Gewinde ausgebildet ist.
16. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Welle (4) an einem von der Bremsvorrichtung (29) abgewandten Ende (39) eine Verstellvorrichtung (40) aufweist.
17. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (1) mit mindestens einem weiteren Über- und/oder Untersetzungsgetriebe (51) gekoppelt ist.
18. Getriebe zur Begrenzung der Drehzahl eines Rolltorantriebs, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelwelle (48) ein Übersetzungsgetriebe (51) und/oder ein Motor (52) und/oder ein Abrollzähler (53, 1) mit Bremse, die von einer Welle (4) durch eine Linearbewegung betätigbar ist, und/oder ein Geschwindigkeitsregler (54) zugeordnet sind, die antriebstechnisch miteinander verbunden sind.
DE2000130607 2000-06-21 2000-06-21 Getriebe Withdrawn DE10030607A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000130607 DE10030607A1 (de) 2000-06-21 2000-06-21 Getriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000130607 DE10030607A1 (de) 2000-06-21 2000-06-21 Getriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10030607A1 true DE10030607A1 (de) 2002-01-03

Family

ID=7646532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000130607 Withdrawn DE10030607A1 (de) 2000-06-21 2000-06-21 Getriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10030607A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1589258A3 (de) * 2004-04-24 2009-03-11 LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG Differenzgetriebe
DE102012203553A1 (de) * 2012-03-07 2013-09-26 Zf Friedrichshafen Ag Übersetzungsgetriebe
DE102012103819A1 (de) * 2012-05-02 2013-11-07 Zf Lenksysteme Gmbh Kugelgewindetrieb
CN110131327A (zh) * 2019-05-29 2019-08-16 浙江吉利控股集团有限公司 一种汽车离合器的螺旋式致动器
US10589619B2 (en) 2015-05-19 2020-03-17 Horton, Inc. Angled torque transmission system and method

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1589258A3 (de) * 2004-04-24 2009-03-11 LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG Differenzgetriebe
DE102012203553A1 (de) * 2012-03-07 2013-09-26 Zf Friedrichshafen Ag Übersetzungsgetriebe
DE102012103819A1 (de) * 2012-05-02 2013-11-07 Zf Lenksysteme Gmbh Kugelgewindetrieb
US10589619B2 (en) 2015-05-19 2020-03-17 Horton, Inc. Angled torque transmission system and method
CN110131327A (zh) * 2019-05-29 2019-08-16 浙江吉利控股集团有限公司 一种汽车离合器的螺旋式致动器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3052826A2 (de) Baugruppe mit reibeinrichtung
DE102015217164B4 (de) Baugruppe mit einer Reibeinrichtung
EP2933415B1 (de) Türantrieb
EP1298274B1 (de) Flügeltürantrieb mit Federschliessung
EP3608557B1 (de) Kugelgewindetrieb
DE8909180U1 (de) Handkurbelbetreibbarer Notantrieb
EP3775625A1 (de) Parksperrenbetätigungseinheit und damit ausgestaltete parksperreneinheit
EP2933414A1 (de) Türantrieb
DE102006042477A1 (de) Elektromotorischer Aktuator zur Auslenkung eines Kraftfahrzeugteils
DE102009004506B4 (de) Drehflügel-Blockiervorrichtung
EP0716242B1 (de) Elektromotorische Betätigung einer Reibscheibenkupplung
WO2012072350A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer arretiervorrichtung und arretiervorrichtung einer längsverstelleinrichtung eines fahrzeugsitzes
WO2014040740A1 (de) Getriebeeinheit
DE10030607A1 (de) Getriebe
DE2649629C2 (de) Antrieb mit Unfallverhütungseinrichtung für Tore oder dergleichen
WO2020165309A1 (de) Spindelantrieb zur motorischen verstellung eines verstellelements eines kraftfahrzeugs
WO2000037819A1 (de) Getriebeähnlich ausgebildete vorrichtung zur betätigung der bremsbacken
DE19604501C2 (de) Getriebe
CH701926B1 (de) Drehflügeltürantrieb mit Kurvenscheibe.
DE102014003430B4 (de) Bremsvorrichtung für einen Rollenförderer, Rollenförder und Verfahren zum Herstellen einer Bremsvorrichtung
EP2217834A2 (de) Antriebssystem mit modular kombinierbaren bauteilen
EP1398448A2 (de) Motorisch antreibbares Tor und Verfahren zum Verriegeln und Entriegeln eines solchen
EP1245763A1 (de) Elektromotorischer Stellantrieb für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Zentralverriegelungen
EP0275418A1 (de) Betätigungsvorrichtung
DE9017796U1 (de) Manuell betreibbarer Notantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee