DE10030607A1 - Getriebe - Google Patents
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Getriebe (1) zur Umwandlung einer Rotationsbewegung einer Welle (3, 4) in eine Translationsbewegung. Dies erfolgt mit Hilfe eines mit Drehzahlunterschieden arbeitenden linearen Getriebes (1), das insbesondere mit einer Bremsvorrichtung zusammenwirkt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Als Linearantriebe sind Zahnriemenantriebe und
Spindelantriebe bekannt. Spindelantriebe kommen vorzugsweise
dort zum Einsatz, wo langsame, sehr genaue Positionierungen
gewünscht sind. Nachteilig an Spindelantrieben sind die hohen
Herstellungskosten für die Spindel, da hierbei engste
Fertigungstoleranzen einzuhalten sind.
Ein Zahnriemenantrieb ist z. B. aus der DE 42 30 546 A1
bekannt. Dieser weist den Nachteil auf, dass die Konstruktion
auf den Zahnriemen abgestimmt werden muss, um dessen
Lebensdauer durch eine zu große Gegenbiegung nicht zu stark
zu verkürzen. Weiterhin benötigt der in der
DE 42 30 546 A1 beschriebene Zahnriemenantrieb sehr viel
Bauraum, im Verhältnis zu der verwirklichten Strecke, auf der
eine Linearbewegung stattfindet.
Insbesondere besteht bei Feuerschutztoren oftmals die
Forderung, dass sich diese im Gefahrenfall selbsttätig
schließen. Um unabhängig von einer ausgefallenen oder
gegebenenfalls ausfallenden Energieversorgung zu sein, ist
der Schließvorgang rein mechanisch gesteuert. Bekannte
mechanisch gesteuerte Feuerschutztore weisen hierbei den
Nachteil auf, dass die Bewegungsenergie des Feuerschutztors
von der Wickelwelle, an welcher das Feuerschutztor befestigt
ist, aufgefangen werden muss, wenn das Feuerschutztor
vollständig abgerollt ist bzw. seine Endlage erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rein mechanisch
arbeitendes, klein bauendes Getriebe zur Erzeugung einer
Linearbewegung zu entwickeln, das insbesondere auch dafür
geeignet ist, nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen
auf eine an einer Welle angeordnete Bremse zu wirken, so dass
deren Bewegungsenergie durch die Bremse vernichtet wird und
nicht schlagartig von Bauteilen aufgenommen werden muss.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Getriebe werden zwei auf einer
gemeinsamen Welle gelagerte Zahnräder angetrieben, wobei
diese unterschiedliche Drehzahlen aufweisen und das erste
Zahnrad drehfest oder formschlüssig auf der gemeinsamen Welle
als rotationsgebendes Zahnrad angeordnet ist und das zweite
Zahnrad mit einem Innengewinde längsverschiebbar oder
ortsfest auf einem Außengewinde der gemeinsamen Welle als
bewegungsgebendes Zahnrad angeordnet ist. Durch eine
derartige Anordnung ist es möglich, eine große Übersetzung
mit minimalem Bauaufwand zu erzielen.
Durch die Ausbildung der Verbindung zwischen dem ersten
Zahnrad und der gemeinsamen Welle als formschlüssige
Schiebeverbindung ist es möglich, eine Linearbewegung der
gemeinsamen Welle zu erzeugen. Durch diese kann
beispielsweise eine Bremsvorrichtung nach einer vorbestimmten
Zahl von Umdrehungen einer Welle gezielt betätigt werden,
ohne dass irgendwelche elektrischen oder elektronischen
Komponenten erforderlich sind.
Weiterhin ist es möglich, durch die Ausbildung der Verbindung
zwischen dem ersten Zahnrad und der gemeinsamen Welle als
dreh- und verschiebefeste Verbindung, ein Verfahren des
zweiten Zahnrads auf der gemeinsamen Welle zu bewirken. Durch
eine Kopplung des zweiten Zahnrads mit einem zu bewegenden
Bauteil ist hierdurch auf einfachste Weise ein empfindlicher
Linearantrieb realisiert.
Erfindungsgemäß wirkt die von der zweiten Welle betätigte
Bremsvorrichtung auf die erste Welle. Hierdurch wird ein
kompakter Aufbau des Getriebes erzielt.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht
vor, die unterschiedlichen Drehzahlen des ersten und des
zweiten Zahnrads zu erzeugen, indem entweder die Zahnräder
unterschiedliche Zähnezahlen aufweisen, oder die auf der
ersten Welle angeordneten Ritzel unterschiedliche Zähnezahlen
besitzen, wobei der Antriebskontakt zwischen Zahnrädern und
Ritzeln entweder direkt oder indirekt, vorzugsweise über
Zahnriemen erfolgt. Durch diese Bauformen wird der
Platzbedarf des Getriebes ebenfalls gering gehalten. Beim
direkten Eingriff der Zahnräder in die Ritzel wird ein
gleicher Achsabstand zwischen den einzelnen
Verzahnungsgruppen durch eine Profilverschiebung
gewährleistet.
Es ist vorteilhaft, wenn die Bremsvorrichtung als
Scheibenbremse ausgebildet ist. Diese kann durch eine
einfache Druckbewegung der gemeinsamen Welle betätigt werden
und erfordert keine zusätzlichen beweglichen Bauteile.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht
vor, im Getriebe mindestens eine weitere Bewegungsmechanik
anzuordnen, die jeweils im Wesentlichen aus zwei Zahnrädern
und einer gemeinsamen Welle besteht. Hierdurch ist es
möglich, auf die Bremsvorrichtung an mehreren Stellen
einzuwirken, so dass die Wirkung der Scheibenbremse bzw. die
Bremskraft erhöht wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, das erste Zahnrad mit einer
Mehrkantausnehmung oder einer keilwellenförmigen Ausnehmung
zu versehen. Somit kann die gemeinsame Welle mit einem
entsprechend ausgebildeten Abschnitt leicht in der Ausnehmung
des ersten Zahnrads hin- und hergleiten und trotzdem von
diesem wirkungsvoll mitgenommen werden. Ein weiterer
Abschnitt der gemeinsamen Welle ist als Gewindespindel
ausgebildet. Hierdurch ist es dem zweiten Zahnrad möglich,
mit Hilfe eines in dessen Ausnehmung ausgebildeten
Innengewindes um die gemeinsame Welle zu rotieren bzw. die
Welle in Längsrichtung der Welle zu transportieren.
Weiterhin ist es für die Feinjustierung des Getriebes
vorgesehen, an einem Ende der gemeinsamen Welle einen
verstellbaren Anschlag anzuordnen. Hierdurch ist es auf
einfache Weise möglich, die Drehzahlvorgabe zu verändern.
Weiterhin ist eine Anpassung des Getriebes auf
unterschiedliche Drehzahlanforderungen durch ein oder mehrere
zwischen das Getriebe und die Wickelwelle geschaltete Über-
und/oder Untersetzungsgetriebe vorgesehen. Somit ist es
möglich, das erfindungsgemäße Getriebe als Standardbauteil
für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle einzusetzen.
Eine rein mechanische Abrollvorrichtung, die sämtlichen
Sicherheitsanforderungen genügt, wird vorzugsweise dadurch
erreicht, dass der Wickelwelle ein Übersetzungsgetriebe
und/oder ein Motor und/oder ein Abrollzähler mit Bremse
und/oder ein Geschwindigkeitsregler zugeordnet werden, die
antriebstechnisch miteinander verbunden sind.
Weiterhin ist der Einsatz des Getriebes auch für
Schlittenantriebe von Werkzeugmaschinen, Antriebe von
Objektträgern für Mikroskope, Rollvorhänge, Rolltore und
andere bewegte schwere Gegenstände vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung
anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines
erfindungsgemäßen Getriebes ohne
Bremsvorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines weiteren
erfindungsgemäßen Getriebes mit
Bremsvorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines
Rollvorhangs mit dessen Wickelwelle
zugeordneten Vorrichtungen,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines weiteren
erfindungsgemäßen Getriebes, das als
Linearantrieb ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist ein Getriebe 1 in Schnittansicht dargestellt,
wobei auf eine Darstellung einer zum Getriebe 1 gehörenden
Bremsvorrichtung verzichtet wurde. Der in Fig. 1
dargestellte Teil des Getriebes 1 besteht im Wesentlichen aus
einem Gehäuse 2, in dem eine erste Welle 3 und eine zweite
Welle 4 mittels Lagern 5, 6 gelagert sind. Auf der ersten
Welle 3 sitzen zwei Ritzel 7, 8, die mit Zahnrädern 9, 10 in
Verbindung stehen, die auf der zweiten Welle 4 angeordnet
sind. Die beiden Wellen 3, 4 bzw. die Ritzel 7, 8 bzw. die
Zahnräder 9, 10 besitzen Achsen 11, 12, die parallel und in
einem Achsabstand a zueinander angeordnet sind. Die Ritzel 7,
8 sind drehfest mit der ersten Welle 3 verbunden. Das Zahnrad
9 weist eine im Querschnitt sechskantförmige Ausnehmung 13
auf, mit der es auf einem ersten Abschnitt 14 der zweiten
Welle 4 sitzt. Dieser ist als Sechskant 15 ausgestaltet.
Zwischen dem ersten Abschnitt 14 der Welle 4 und dem Zahnrad
9 besteht somit ein drehfester Schiebesitz 16, der es der
Welle 4 erlaubt, sich in den durch einen Doppelpfeil X
angeordneten Richtungen relativ zum Zahnrad 9 zu bewegen. In
einem zweiten Abschnitt 17 ist die Welle 4 als Gewindespindel
18 mit einem Außengewinde 19 ausgebildet. Das Zahnrad 10
besitzt eine Ausnehmung 20, die ein Innengewinde 21 aufweist.
Zwischen dem Zahnrad 10 und dem zweiten Abschnitt 17 der
Welle 4 besteht somit eine Verbindung 22, bei der ein
Unterschied zwischen einer Drehzahl n10 des Zahnrads 10 und
einer Drehzahl n4 der Welle 4 zu einer Relativbewegung der
Welle 4 in eine der durch den Doppelpfeil x angedeuteten
Richtungen zum Zahnrad 10 führt. Die beiden Ritzel 7, 8 haben
identische Zähnezahlen Z7, Z8 (z. B. 12 Zähne). Die mit den
Ritzeln 7, 8 in Eingriff stehenden Zahnräder 9, 10 weisen
geringfügig unterschiedliche Zähnezahlen Z9, Z10 auf (z. B. Z9
= 41 Zähne, Z10 = 42 Zähne). Der Achsabstand a zwischen der
Achse 12 der Zahnräder 9, 10 und zwischen der Achse 11 der
Ritzel 7, 8 bleibt trotz der unterschiedlichen Zähnezahlen
Z9, Z10 bei einem vom Ritzel 7 und vom Zahnrad 9 gebildeten
Zahnradpaar 23 und einem vom Ritzel 8 und vom Zahnrad 10
gebildeten Zahnradpaar 24 gleich, da die Zahnräder 9, 10
Verzahnungen 25, 26 mit entsprechender Profilverschiebung
aufweisen. Dreht sich die Welle 3, die mit einem nicht
dargestellten Rollvorhang verbunden ist, in Folge des
Abrollens des Rollvorhangs in Pfeilrichtung h, so bewirkt
dies eine Rotation der Zahnräder 9, 10 in eine der
Pfeilrichtung h entgegengesetzte Rotationsrichtung i. Die
Welle 4 dreht sich in Folge der drehfesten Verbindung zum
Zahnrad 9 ebenfalls in Pfeilrichtung i mit der vom Zahnrad 9
vorgegebenen Drehzahl n9. Das Zahnrad 10, das genauso wie das
Zahnrad 9 mit einer Drehzahl n8 des Ritzels 8, die einer
Drehzahl n7 des Ritzels 7 entspricht, angetrieben wird, weist
aufgrund seiner größeren Zähnezahl Z10 die Drehzahl n10 auf,
die kleiner ist als die Drehzahl n9 des Zahnrads 9. Somit
besteht auch zwischen der Drehzahl n4 der Welle 4 (n4 = n10)
und der Drehzahl n10 des Zahnrads 10 eine Differenz. Das
heißt, die Welle 4 dreht sich schneller als das Zahnrad 10.
Bei Vorliegen eines Linksgewindes 27 zwischen Zahnrad 10 und
Gewindespindel 18 führt dies zu einer Bewegung der Welle 4 in
eine Pfeilrichtung y. Die Welle 4 kann nun nach einer
vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen mit einem
Betätigungsende 28 die nicht dargestellte Bremsvorrichtung in
Kraft setzen.
Die in dem Getriebe 1 vorgenommene Untersetzung kann in Bezug
auf eine Linearbewegung eines Gewindebolzens wie folgt
berechnet werden (Grundlage für die beispielhafte Berechnung
sind die oben beispielhaft genannten Zähnezahlen):
Berechnung der ersten Stufe: Übersetzung vom Ritzel 8 auf das
Zahnrad 10: Z8 / Z10 = 12 / 42 = 1 / 3,5
2. Übersetzungsstufe: Die Übersetzung ergibt sich aus der Differenz der Zähnezahlen der Zahnräder 9, 10 dividiert durch die kleiner Zähnezahl (hier Zähnezahl des Zahnrads 9):
2. Übersetzungsstufe: Die Übersetzung ergibt sich aus der Differenz der Zähnezahlen der Zahnräder 9, 10 dividiert durch die kleiner Zähnezahl (hier Zähnezahl des Zahnrads 9):
(Z10 - Z9) / Z9 = (42 - 41) / 41 = 1 / 41
Als gesamte Übersetzung ergibt sich somit:
i = 1 / 3,5 . 1 / 41 = 1 / 143,5.
Dies bedeutet, dass die Welle 4 z. B. bei einer
Gewindesteigung P = 1 mm für einen Vorschub von 1 mm 143,5
Umdrehungen der Welle 3 benötigt.
In Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines weiteren Getriebes 1
mit einer Bremsvorrichtung 29 dargestellt. Die
Bremsvorrichtung 29 ist als Scheibenbremse 30 ausgeführt, die
auf einer Welle 3 gelagert ist, wobei die Lagerung einen
Freilauf in eine Richtung aufweist. Die Scheibenbremse 30
besteht im Wesentlichen aus einer Scheibe 31, Bremsklötzen
32, einer Druckplatte 33 und einer Druckkugel 34. Die Welle 3
ist als Durchtriebswelle 35 ausgestaltet, so dass an
Flanschseiten 36, 37 eines Gehäuses 2 des Getriebes 1 eine
Ankupplung weiterer nicht dargestellter Bauteile an das
Getriebe 1 möglich ist. Auf der Welle 3 ist ein Ritzel 7
angeordnet, über das Zahnräder 9, 10 angetrieben werden. Die
Zahnräder 9, 10 sind auf einer Welle 4 angeordnet, die mit
dem Zahnrad 9 mit einem drehfesten Schiebesitz 16 in
Verbindung steht und für eine Verbindung 22 zu einem
Innengewinde 21 des Zahnrads 10 als Gewindespindel 18
ausgeführt ist. Die Zahnräder 9, 10 sind über einen Ring 38
an der Druckplatte 33 der Scheibenbremse 30 angeflanscht.
Somit kann ein Druck, den die Welle 4 in einer nicht
dargestellten Bremsstellung mit einem Betätigungsende 28 auf
die Druckkugel 34 und somit auf die Druckplatte 33 aufbringt
über das Zahnrad 10 und den Ring 38 abgefangen werden.
Bezüglich der Bewegung der Welle 4 kann auf die Ausführungen
zu Fig. 1 verwiesen werden, wobei hier die in Fig. 1
dargestellten Ritzel 7, 8 durch das Ritzel 7 ersetzt sind.
Das Zahnrad 9 ist über Gleitlager am Zahnrad 10 drehbar
gelagert. Weiterhin ist in Fig. 2 an einem der
Bremsvorrichtung 29 abgewandten Ende 39 der Welle 4 eine
Verstellvorrichtung 40 dargestellt, mit welcher ein Abstand b
zwischen dem Betätigungsende 28 und der Druckkugel 34
einstellbar ist. Durch diesen Abstand b wird die Anzahl der
Umdrehungen bzw. eine Drehzahl n4 vorgegeben, welche die
Welle 3 benötigt, bis der Bremsvorgang ausgeführt wird. Die
Verstellvorrichtung 40 besteht im Wesentlichen aus einer
Schraube 41, die in einer Gewindebohrung 42 der Welle 4 sitzt
und einer Kontermutter 43. Durch Ein- bzw. Ausschrauben der
Schraube 41 aus der Gewindebohrung 42 ist es möglich, die
Lage des Betätigungsendes 28 der Schraube 41 relativ zur
Welle 4 zu verstellen. Durch die Druckkugel 34 wird
verhindert, dass beim Kontakt des Betätigungsende 28 mit der
Bremsvorrichtung 29 hohe Reibung oder Verschleiß auftritt.
Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist es
vorgesehen, in einem Innenraum 45 des Gehäuses 1 eine weitere
im Wesentlichen aus Zahnrädern 9, 10, Welle 4, Gabel 38 und
Verstellvorrichtung 40 bestehende Bewegungsmechanik 46
anzuordnen. Hierdurch ist es möglich, auf weitere Bremsklötze
der Bremsvorrichtung Druck auszuüben und die Bremsleistung zu
erhöhen bzw. die Bremsvorrichtung symmetrisch zu belasten.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines
Rollvorhangs 47 mit einer Wickelwelle 48 und diesen
zugeordnete Vorrichtungen 49. Die Vorrichtungen 49 sind über
Antriebswellen 50a, 50b, 50c, 50d untereinander und mit der
Wickelwelle 48 verbunden. Die erste Vorrichtung 49 ist als
Übersetzungsgetriebe 51 ausgebildet, das eine langsame
Drehzahl n48 der Wickelwelle 48 bzw. n50a der Antriebswelle 50a
in eine schnellere Drehzahl n50b der Antriebswelle 50b
übersetzt. Die zweite Vorrichtung 49 ist als Motor 52
ausgebildet, der über das Übersetzungsgetriebe 51 die
Wickelwelle 48 antreibt, um den Rollvorgang 47 aufzuwickeln.
Die dritte Vorrichtung 49 ist als erfindungsgemäßes Getriebe
1 bzw. Abrollzähler 53 mit Bremse ausgeführt. Dieser
Abrollzähler 53 ist dafür ausgelegt, den Abrollvorgang des
Rollvorhangs 47 nach einer vorbestimmten Drehzahl n48 der
Wickelwelle 48 bzw. n50c der Antriebswelle 50c vollständig
abzubremsen. Beim Aufwickeln des Rollvorhangs 47 mit Hilfe
des Motors 52 wird der Abrollzähler 53 über die Antriebswelle
50c aus der Bremsstellung gelöst und in eine Wartestellung
zurückgedreht. An den Abrollzähler 53 ist als weitere
Vorrichtung 49 ein Geschwindigkeitsregler 54 gekoppelt. Der
Geschwindigkeitsregler 54 ist dafür ausgelegt, die
Abrollgeschwindigkeit des Rollvorhangs 47 zu begrenzen bzw.
auf einem festgelegten Niveau zu halten.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht eines weiteren Getriebes 1,
das zur Verwendung als Linearantrieb 55 ausgebildet ist. Das
Getriebe 1 weist eine erste Welle 3 und eine zweite Welle 4
auf, die in einem nur bereichsweise dargestellten Gehäuse 2
gelagert sind. Im Unterschied zu den in den Fig. 1 und 2
dargestellten Getrieben 1 ist bei dem in Fig. 4
dargestellten Getriebe 1 ein Zahnrad 9 durch einen dreh- und
verschiebefesten Sitz 56 auf der zweiten Welle 4 befestigt.
Weiterhin ist die zweite Welle 4 mittels Lagern 57 fest im
Gehäuse 2 angeordnet. Die Welle 3 ist als walzenartiges
Zahnrad 58 ausgeführt, welches die auf der Welle 4
angeordneten Zahnräder 9 und 10 antreibt. Hierbei drehen sich
die Zahnräder 9, 10 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
um eine Achse 12 der Welle 4, da die beiden Zahnräder 9, 10
unterschiedliche Zähnezahlen Z9, Z10 aufweisen. In
Abhängigkeit von der Drehrichtung der Welle 3 bewegt sich das
Zahnrad 10 in eine der durch einen Doppelpfeil x angedeuteten
Richtungen. Hierbei gleitet das Zahnrad 10 mit einer
Verzahnung 26 in einer Verzahnung 58 der Welle 3 und bewegt
sich gleichzeitig auf einem Außengewinde der Welle 4. Über
ein Lager 59 ist ein Schlitten 60 an das Zahnrad 10
gekuppelt, so dass sich der Schlitten 60 gemeinsam mit dem
Zahnrad 10 bewegen kann. Vorzugsweise ist der Schlitten 60
durch mindestens eine parallel zur Achse 12 verlaufende nicht
dargestellte Linearführung geführt. Das Zahnrad 9 steht
unverschiebbar in einer Position A und bestimmt eine
Umdrehungszahl der Welle 4 in Abhängigkeit von einer
Umdrehungszahl der Welle 3. Das Zahnrad 10 bewegt sich durch
Rotation um die Achse 12 aus einer dargestellten Position B
bis in eine Position B' oder B". Bei einer Rotation der
Welle 3 in Pfeilrichtung h drehen sich die Zahnräder 9, 10
und die Welle 4 in Pfeilrichtung i. Ist das Gewinde 19 als
Rechtsgewinde ausgeführt und ist die Zähnezahl Z9 des
Zahnrads 9 größer als die Zähnezahl Z10 odes Zahnrads 10, dann
dreht sich das Zahnrad Z9 langsamer als das Zahnrad Z10 und das
Zahnrad Z10 schraubt sich in einer Pfeilrichtung z von der
Position B in die Position B'.
Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene
Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr
Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der
Schutzrechtsansprüche. Insbesondere sieht die Erfindung auch
vor, die Wirkverbindung zwischen den auf der ersten Welle
gelagerten Ritzeln und den Zahnrädern über Zahnriemen
herzustellen, da bei einer solchen Lösung auf standardisierte
Zahnräder bzw. Ritzel mit unterschiedlichen Zähnezahlen
zurückgegriffen werden kann.
Weiterhin ist es gemäß einer nicht dargestellten
Ausführungsvariante vorgesehen, die Welle, auf der die
Zahnräder angeordnet sind, zumindest bereichsweise mit einem
Vielkantprofil oder einem Keilwellenprofil zu versehen, auf
das ein Gewinde geschnitten ist, so dass zumindest ein
Teilbereich der Welle von beiden Zahnrädern funktionell
nutzbar ist.
Eine weitere nicht dargestellte Ausführungsvariante der
Erfindung sieht vor, das Getriebe so auszugestalten, dass es
bei einer Drehrichtung der gegebenenfalls abzubremsenden
Welle in eine Richtung, in der die Bremse gelöst wird, eine
Leerlaufstellung aufweist, in der keine weitere Bewegung der
Welle, auf der die Zahnräder gelagert sind, erfolgt. Ein so
ausgestaltetes Getriebe kann z. B. dort Einsatz finden, wo
sichergestellt sein muss, dass z. B. keine unkontrollierte
Rückwärtsbewegung eintritt.
1
Getriebe
2
Gehäuse
3
erste Welle
4
zweite Welle
5
Lager
6
Lager
7
Ritzel
8
Ritzel
9
Zahnrad
10
Zahnrad
11
Achse
12
Achse
13
Ausnehmung
14
erster Abschnitt
15
Sechskant
16
drehfester Schiebesitz
17
zweiter Abschnitt
18
Gewindespindel
19
Außengewinde
20
Ausnehmung
21
Innengewinde
22
Verbindung
23
Zahnradpaar
24
Zahnradpaar
25
Verzahnung
26
Verzahnung
27
Linksgewinde
28
Betätigungsende
29
Bremsvorrichtung
30
Scheibenbremse
31
Scheibe
32
Bremsklotz
33
Druckplatte
34
Druckkugel
35
Durchtriebswelle
36
Flanschseite
37
Flanschseite
38
Ring
39
Ende
40
Verstellvorrichtung
41
Schraube
42
Gewindebohrung
43
Kontermutter
45
Innenraum
46
Bewegungsmechanik
47
Rollvorhang
48
Wickelwelle
49
Vorrichtung
50
a-
50
d Antriebswelle
51
Übersetzungsgetriebe
52
Motor
53
Abrollzähler
54
Geschwindigkeitsregler
55
Linearantrieb
56
Sitz
57
Lager
58
Verzahnung
59
Lager
60
Schlitten
Claims (18)
1. Getriebe (1) zur Umwandlung einer Rotationsbewegung
einer Welle (3, 4) in eine Translationsbewegung, dadurch
gekennzeichnet, dass zwei auf einer gemeinsamen Welle (4)
liegende Zahnräder (9, 10) angetrieben werden, die zur
Erzeugung einer Relativbewegung der Welle (4) oder der
Zahnräder (9, 10) zueinander unterschiedliche Drehzahlen (n9,
n10) aufweisen, wobei das erste Zahnrad (9) eine drehfeste
oder formschlüssige Verbindung (16, 56) zur gemeinsamen Welle
(4) aufweist und das zweite Zahnrad (10) mit einem
Innengewinde (21) auf einem Außengewinde (19) der gemeinsamen
Welle (4) längsverschiebbar oder ortsfest gelagert ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zahnräder (9, 10) über die Welle (3) angetrieben werden.
3. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (9, 10)
unterschiedliche Zähnezahlen (Z9, Z10) aufweisen.
4. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Welle (4) oder
das Zahnrad (10) abhängig von der Drehrichtung eine
Linearbewegung in eine der Richtungen x ausführt.
5. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (9) eine
formschlüssige Schiebeverbindung (16) mit der gemeinsamen
Welle (4) aufweist.
6. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (9) mit einem
dreh- und verschiebefestem Sitz (56) auf der gemeinsamen
Welle (4) angeordnet ist.
7. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremsvorrichtung (29) auf
die erste Welle (3) wirkt.
8. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (29) von
der zweiten Welle (4) betätigt wird.
9. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (29) als
Scheibenbremse (30) ausgebildet ist.
10. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (3) angeordnete
Ritzel (7, 8) die Zahnräder (9, 10) antreiben, wobei die
Ritzel (7, 8) und/oder die Zahnräder (9, 10) unterschiedliche
Zähnezahlen (Z7, Z8, Z9, Z10) aufweisen.
11. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Zahnräder (9,
10) direkt über ein auf der Welle (3) angeordnetes Ritzel (7)
und/oder über Zahnriemen erfolgt.
12. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Welle (3) mindestens eine
weitere aus Zahnrädern (9, 10) und gemeinsamer Welle (4)
bestehende Bewegungsmechanik (46) zugeordnet ist, die auf die
vorhandene oder eine weitere Bremsvorrichtung (29) wirkt.
13. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (9) eine
Mehrkantausnehmung (13) oder eine keilwellenförmige
Ausnehmung (13), vorzugsweise eine Sechskantausnehmung
aufweist.
14. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Welle (4) einen
ersten Abschnitt (14) mit mehrkantförmigem oder
keilwellenförmigem Querschnitt (15) und einen zweiten
Abschnitt (17) aufweist, der als Gewindespindel (18)
ausgebildet ist.
15. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Welle (4)
wenigstens bereichsweise mit einem Vielkantprofil oder einem
Keilwellenprofil versehen ist, das zusätzlich als Gewinde
ausgebildet ist.
16. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Welle (4) an
einem von der Bremsvorrichtung (29) abgewandten Ende (39)
eine Verstellvorrichtung (40) aufweist.
17. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (1) mit mindestens
einem weiteren Über- und/oder Untersetzungsgetriebe (51)
gekoppelt ist.
18. Getriebe zur Begrenzung der Drehzahl eines
Rolltorantriebs, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelwelle
(48) ein Übersetzungsgetriebe (51) und/oder ein Motor (52)
und/oder ein Abrollzähler (53, 1) mit Bremse, die von einer
Welle (4) durch eine Linearbewegung betätigbar ist, und/oder
ein Geschwindigkeitsregler (54) zugeordnet sind, die
antriebstechnisch miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000130607 DE10030607A1 (de) | 2000-06-21 | 2000-06-21 | Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000130607 DE10030607A1 (de) | 2000-06-21 | 2000-06-21 | Getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10030607A1 true DE10030607A1 (de) | 2002-01-03 |
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ID=7646532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000130607 Withdrawn DE10030607A1 (de) | 2000-06-21 | 2000-06-21 | Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10030607A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1589258A3 (de) * | 2004-04-24 | 2009-03-11 | LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG | Differenzgetriebe |
DE102012203553A1 (de) * | 2012-03-07 | 2013-09-26 | Zf Friedrichshafen Ag | Übersetzungsgetriebe |
DE102012103819A1 (de) * | 2012-05-02 | 2013-11-07 | Zf Lenksysteme Gmbh | Kugelgewindetrieb |
CN110131327A (zh) * | 2019-05-29 | 2019-08-16 | 浙江吉利控股集团有限公司 | 一种汽车离合器的螺旋式致动器 |
US10589619B2 (en) | 2015-05-19 | 2020-03-17 | Horton, Inc. | Angled torque transmission system and method |
-
2000
- 2000-06-21 DE DE2000130607 patent/DE10030607A1/de not_active Withdrawn
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