DE29721322U1

DE29721322U1 - Transportpalette

Info

Publication number: DE29721322U1
Application number: DE29721322U
Authority: DE
Original assignee: Reboplastic & Co KG GmbH
Current assignee: Reboplastic & Co KG GmbH
Priority date: 1997-12-02
Filing date: 1997-12-02
Publication date: 1998-03-12
Anticipated expiration: 2007-12-03
Also published as: DE19855675A1

Description

8564/VII/bu

REBOPLASTIC GmbH & Co. KG
Industriestr. 3, D-32689 Kalletal-Erder

Transportpalette

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportpalette mit einer unteren Grundpalette, einem oberen Deckelteil sowie einem zwischen der Grundpalette und dem Deckelteil angeordneten, einen Aufnahmeraum für Transportgegenstände begrenzenden Wandungsteil.

Derartige Transportpaletten sind hinlänglich bekannt; sie dienen zur Aufnahme von nahezu beliebigen Gegenständen bzw. Gütern während Transport und Lagerung. Bei bekannten Transportpaletten werden die jeweiligen Gegenstände einfach in den Aufnahmeraum eingebracht, was aber bei gegen mechanische Beanspruchung empfindlichen Teilen insofern nachteilig ist, als es zu Berühungen und hierdurch zu reibungsbedingten Beschädigungen der Teile kommen kann. Zudem kommt es beispielsweise im Automobilbau auch darauf an, bestimmte Teile schon in der Palette genau zu positionieren, um sie beispielsweise mittels Robotern - einfach und genau entnehmen zu können.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun-

de, eine Transportpalette zu schaffen, die mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine positionsgenaue sowie beschädigungsfreie und gegen sonstige Einflüsse, wie Verschmutzungen, geschützte Aufnahme von Transportgegenständen auch dann mit hoher Ladungsdichte gewährleistet, wenn es sich um Gegenstände mit relativ komplexer Raumform handelt.

Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vielzahl von zunächst grundsätzlich losen Auflageeinsätzen erreicht, die zumindest in zwei diametral gegenüberliegenden Aufnahmebereichen des Wandungsteils derart lösbar über Führungsmittel in einer aufeinandergestapelten Anordnung fixierbar sowie derart an die Form der aufzunehmenden Transportgegenstände angepaßt sind, daß die Transportgegenstände jeweils bereichsweise auf zwei diametral gegenüberliegende, sukzessive nacheinander einzusetzende Auflageeinsätze auflegbar und hierdurch kraft- und/oder formschlüssig fixiert sowie jeweils gegeneinander vertikal beabstandet sind.

Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können somit die jeweiligen Transportgegenstände übereinander relativ dicht gelagert werden, wobei dennoch aufgrund eines erfindungsgemäß gewährleisteten Sicherheitsabstandes Beschädigungen praktisch ausgeschlossen sind. Zum Einbringen werden sukzessive nacheinander jeweils zwei erfindungsgemäße Auflageeinsätze und ein Transportgegenstand in das Wandungsteil der Palette eingebracht und so übereinander gestapelt. Dabei liegen die Transportgegenstände gegen Verrutschen fixiert auf den Auflageeinsätzen, wodurch auch ein exaktes, ggf. automatisches Entnehmen möglich ist, indem die Transportgegenstände und die Auflageeinsätze in umgekehrter Reihenfolge wieder sukzessive nacheinander entnommen werden.

Hierbei ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt vorgesehen, daß das Wandungsteil paarweise zweimal zwei jeweils diametral gegenüberliegende Aufnahmebereiche mit entsprechenden Führungsmitteln zum lösbaren Fixieren der Auflageeinsätze aufweist. Daraus resultiert die vorteilhafte Möglichkeit, im Falle von länglichen Transportgegenständen, wie beispielsweise Kfz-Armturentafeln, Stoßstangen oder dergleichen, diese diametral bzw. diagonal so anzuordnen, daß beidseitig neben den gelagerten Gegenständen innerhalb des Aufnähmeraums zwei diametral gegenüberliegende Freiräume verbleiben, in die beim Entnehmen der Gegenstände die sukzessive nacheinander entnommenen, nicht mehr benötigten Auflageeinsätze für den Leer-Rücktransport der erfindungsgemäßen Transportpalette abgelegt, d.h. aufeinandergestapelt werden können. Dabei wird ebenfalls eine Fixierung der Auflageeinsätze über die Führungsmittel erreicht. Die Auflageeinsätze stehen dann vorteilhafterweise auch sofort wieder für eine weitere Verwendung, d.h. für das Einbringen der nächsten Transportgegenstände zur Verfügung. Es erübrigt sich somit beim Entnahmevorgang vorteilhafterweise eine Zwischenablage der Auflageeinsätze außerhalb der Transportpalette, was zu einer wirtschaftlichen, zeit- und raumsparenden Arbeitsweise führt.

Zweckmäßigerweise besteht der Wandungsteil aus vier jeweils zueinander sowie zur Grundpalette im wesentlichen senkrechten Seitenwänden, so daß der Aufnahmeraum bezüglich seiner der Grundpalette etwa entsprechenden Grundfläche im wesentlichen etwa rechteckig ausgebildet ist. Hierbei sind die Führungsmittel für die Auflageeinsätze jeweils in zwischen den Seitenwänden gebildeten Eckbereichen vorgesehen, und zwar bevorzugt in Form von zur Grundpalette senkrecht

verlaufenden Nut-/Feder-Verbindungen. Die Auflageeinsätze sind hierdurch von oben her nach unten einschiebbar, bis sie auf der Grundpalette bzw. auf dem jeweils zuvor eingesetzten Auflageeinsatz zur Auflage gelangen. Sie wirken dann als Abstandhalter für die aufliegenden Transportgegenstände. Dabei werden zur Aufnahme der Transportgegenstände die Auflageeinsätze jeweils in diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen eingesetzt und beim Entnehmen der Gegenstände jeweils in die anderen beiden diagonal gegenüberliegenden Eckbereiche umgesetzt.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.

Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:

Fig. 1 eine erfindungsgemäße Transportpalette in einer vereinfachten, schematischen Perspektivdarstellung und

Fig. 2 eine etwas detailliertere Perspektivdarstellung der Transportpalette, jedoch ohne Deckelteil.

Eine erfindungsgemäße Transportpalette 1 besteht gemäß Fig. 1 aus einem unteren, im wesentlichen horizontal auf einer Bodenfläche abstellbaren Grundpalette 2, einem oberen, im wesentlichen parallel zur Grundpalette 2 angeordneten Deckelteil 4 sowie aus einem zwischen der Grundpalette 2 und dem Deckelteil 4 angeordneten, vorzugsweise lösbar mit der Grundpalette 2 verbundenen, einen Aufnahmeraum 6 für

Transportgegenstände 8 (s. hierzu Fig. 2) begrenzenden Wandungsteil 10. Bevorzugt ist die Transportpalette 1 bezüglich der Grundfläche der Grundpalette 2 rechteckig ausgebildet, wobei der Wandungsteil 10 aus vier jeweils zueinander sowie zur Grundpalette 2 senkrechten Seitenwänden 12 besteht. Es kann sich um jeweils einzelne und lösbar miteinander verbundene Seitenwände 12 handeln, jedoch ist bevorzugt das Wandungsteil 10 mit den Seitenwänden 12 als einstückiges Teil nach Art eines rechteckigen "Ringes" ausgebildet.

Erfindungsgemäß sind nun mehrere grundsätzlich zunächst lose Auflageeinsätze 14 vorgesehen, die zumindest in zwei diametral bzw. diagonal gegenüberliegenden Aufnahmebereichen 16 des Wandungsteils 10 derart lösbar über Führungsmittel 18 in einer aufeinandergestapelten Anordnung fixierbar sowie derart an die Form der aufzunehmenden Transportgegenstände 8 angepaßt sind, daß die Transportgegenstände 8 - siehe hierzu Fig. 2 - jeweils bereichsweise auf zwei diametral gegenüberliegende Auflageeinsätze 14 auflegbar und hierdurch kraft- und/oder formschlüssig fixiert sowie jeweils gegeneinander vertikal beabstandet sind.

In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform weist das Wandungsteil 10 jedoch paarweise zweimal zwei kreuzweise jeweils diametral gegenüberliegende Aufnahmebereiche 16 und 16a mit entsprechenden Führungsmitteln 18 zum lösbaren Fixieren der Auflageeinsätze 14 auf. Somit sind in der bevorzugten Ausführungsform jeweils die Eckbereiche der rechteckigen Grundform als Aufnahmebereiche 16, 16a ausgebildet. Die Auflageeinsätze 14 können hierdurch wahlweise über die Führungsmittel 18 in den Aufnahmebereichen 16 oder 16a lösbar fixiert eingesetzt werden. Hierzu sind die

Führungsmittel 18 zweckmäßigerweise als zur Grundpalette 2 senkrecht verlaufende Nut-/Federverbindungen ausgebildet, so daß die Auflageeinsätze 14 von oben nach unten einschiebbar sind. Gemäß Fig. 2 besteht jeder Auflageeinsatz 14 bevorzugt aus zwei streifenartigen, zueinander insbesondere rechtwinkligen Halteabschnitten 2 0 und einem im Winkelbereich zwischen diesen Halteabschnitten 20 angeordneten Tragabschnitt 22. Die Halteabschnitte 20 weisen auf ihren Außenseiten in der Zeichnung nicht erkennbare Nut- oder Federelemente zur Verbindung mit entsprechenden Federoder Nutelementen des Wandungsteils 10 auf. Bevorzugt weist das Wandungsteil 10 bzw. die Seitenwände 12 entsprechende Führungsnuten auf, während die Auflageeinsätze 10 in die Führungsnuten einschiebbare Ansätze besitzen. Die Tragabschnitte 22 der Auflageeinsätze 14 sind jeweils als - in Anpassung an die Kontur des jeweiligen Transportgegenstandes 8 - reliefartig geformter Tragboden ausgebildet. Hierdurch sind die Transportgegenstände 8 auflegbar oder besser gesagt bereichsweise einlegbar, so daß eine Fixierung gegen Verrutschen gewährleistet ist. Die streifenartigen Halteabschnitte 20 der Auflageeinsätze 14 weisen jeweils eine horizontal gemessene Länge auf, die maximal gleich der halben Seitenlänge der zugehörigen Seitenwand 12 des Wandungsteils 10 ist. Ferner weisen die streifenartigen Halteabschnitte 20 eine vertikal gemessene Höhe (bzw. Streifenbreite) derart auf, daß durch die jeweils aufeinandersitzenden Halteabschnitte 20 der eingesetzten Auflageeinsätze 14 ein vorbestimmter vertikaler Abstand der Tragabschnitte 22 und hierdurch auch der aufgelegten Transportgegenstände 8 voneinander gewährleistet ist.

Gemäß Fig. 2 werden zum Befüllen der erfindungsgemäßen Transportpalette 1 jeweils in zwei diagonal gegenüber-

liegenden Aufnahmebereichen 16 (oder 16a) sukzessive nacheinander in wiederholter Reihenfolge jeweils zwei Auflageeinsätze 14 und ein Transportgegenstand 8 eingebracht. Wenn es sich bei den so mit Abstand übereinander gestapelten Transportgegenständen 8 - wie dargestellt - um längliche Teile handelt, verbleiben innerhalb des Aufnahmeraums 6 jeweils beidseitig neben den Teilen 8 Freiräume als Aufnahmebereiche 16a (oder 16) , in denen während der Entnahme der Teile 8 die jeweils nicht mehr benötigten Auflageeinsätze 14 in gestapelter Anordnung abgelegt werden können.

Um eine Stapelbarkeit mehrerer erfindungsgemäßer Transportpaletten 1 zu erreichen, ist bevorzugt vorgesehen, den Deckelteil 4 auf seiner Oberseite praktisch in Negativkontur der Unterseite der Grundpalette 2 auszubilden. Wie dargestellt, weist die Grundpalette 2 auf ihrer Unterseite Standfüße 24 auf. In diesem Fall weist das Deckelteil 4 auf seiner Oberseite entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte Aufnahmevertiefungen zur gegen Verrutschen fixierten Aufnahme der Standfüße 24 einer jeweils aufgesetzten Transportpalette 1 auf.

Für einen sicheren Transport ist es vorteilhaft, wenn die Grundpalette 2 und das Deckelteil 4 mit dem dazwischen angeordneten Wandungsteil 10 über mindestens ein nicht dargestelltes, spannbares Umschlingungselement, beispielsweise mindestens einen Spanngurt, gegeneinander verspannbar sind. In diesem Fall ist bevorzugt vorgesehen, daß das bzw. jedes Umschlingungselement in seinem verspannten Zustand derart in einem etwa mittigen Bereich des Deckelteils 4 an dessen der Grundpalette 2 zugekehrten Unterseite anliegt, daß hierdurch eine senkrecht von unten auf das Deckelteil

4 wirkende Abstützkraft erzeugt wird. Diese vorteilhafte Ausgestaltung entspricht dem EP-Patent EP 0 583 674 B 1, auf das an dieser Stelle in vollem Umfange Bezug genommen wird.

Die Bestandteile der erfindungsgemäßen Transportpalette 1 können grundsätzlich aus beliebigen Werkstoffen bestehen, wobei bevorzugt bestimmte Kunststoffe eingesetzt werden. Grundsätzlich können die Teile oder zumindest einige der Teile auch aus Holz der dergleichen bestehen. Bevorzugt geeignete Materialien sind aber ABS, HDPE und/oder PP. Die Teile können sehr preiswert als jeweils einstückige Formteile hergestellt werden.

Wie sich noch aus Fig. 1 ergibt, kann mindestens eine der Seitenwandungen 12 eine vorzugsweise mittel eines Klappenelementes verschließbare Be- und Entladeöffnung 26 aufweisen, wodurch der Zugriff erleichtert wird.

Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims

8564/VIl/scho. REBOPLASTIC GmbH & Co. KG Industriestr. 3, D-32689 Kalletal-Erder Ansprüche

1. Transportpalette (1) mit einer unteren Grundpalette

(2), einem oberen Deckelteil (4) sowie einem zwischen der Grundpalette (2) und dem Deckelteil (4) angeordneten, einen Aufnahmeraum (6) für Transportgegenstände

(8) begrenzenden Wandungsteil (10) ,

gekennzeichnet durch eine Vielzahl von losen Auflageeinsätzen (14), die zumindest in zwei diametral gegenüberliegenden Aufnahmebereichen (16 bzw. 16a) des Wandungsteils (10) derart lösbar über Führungsmittel (18) in einer aufeinandergestapelten Anordnung fixierbar sowie derart an die Form der aufzunehmenden Transportgegenstände (8) angepaßt sind, daß die Transportgegenstände (8) jeweils bereichsweise auf zwei diametral gegenüberliegende Auflageeinsätze

(14) auflegbar und hierdurch kraft- .und/oder formschlüssig fixiert sowie jeweils gegeneinander beabstandet sind.

2. Transportpalette nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß das Wandungsteil (10) zweimal zwei jeweils diametral gegenüberliegende Aufnahmebereiche (16, 16a) mit

entsprechenden Führungsmitteln (18) zum lösbaren Fixieren der Auflageeinsätze (14) aufweist.

3. Transportpalette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungsteil (10) aus vier jeweils zueinander und zur Grundpalette (2) im wesentlichen senkrechten Seitenwänden (12) besteht, so daß der Aufnahmeraum (6) bezüglich seiner der Grundpalette (2) etwa entsprechenden Grundfläche im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, wobei die Führungsmittel (18) für die Auflageeinsätze (14) jeweils in zwischen den Seitenwänden (12) gebildeten Eckbereichen vorgesehen sind.

4. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (18) als zur Grundpalette (2) senkrecht verlaufenden Nut-/Feder-Verbindungen ausgebildet sind.

5. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auflageeinsatz (14) aus zwei streifenartigen, zueinander insbesondere rechtwinkligen Halteabschnitten (20) und einem im Winkelbereich zwischen diesen angeordneten Tragabschnitt (22) besteht.

6. Transportpalette nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet, daß die Halteabschnitte (20) auf ihren Außenseiten Nut- oder Federelemente zur Verbindung mit entsprechenden Federoder Nutelementen des Wandungsteils (10) aufweisen.

7. Transportpalette nach Anspruch 5 oder 6,

dadurch gekennzeichnet, daß der Tragabschnitt (22) jedes Auflageeinsatzes (14) als in Anpassung an die Kontur des jeweiligen Tranportgegenstandes (8) reliefartig geformter Tragboden ausgebildet ist.

8. Transportpalette nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die streifenartigen Halteabschnitte (20) jedes Auflageeinsatzes (14) jeweils eine Länge aufweisen, die kleiner oder maximal gleich der Hälfte der Seitenlänge der zugehörigen Seitenwand (12) des Wandungsteils (10) ist.

9. Transportpalette nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die streifenartigen Halteabschnitte (20) jedes Auflageeinsatzes (14) eine Höhe derart aufweisen, daß durch die jeweils aufeinandersitzenden Halteabschnitte (20) der eingesetzten Auflageeinsätze (14) ein vorbestimmter vertikaler Abstand der Tragabschnitte (22) und hierdurch auch der aufgelegten Transportgegenstände (8) voneinander gewährleistet ist.

10. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundpalette (2) auf ihrer Unterseite Standfüße (24) aufweist, wobei vorzugsweise das Deckelteil (4) auf seiner Oberseite entsprechende Aufnahmevertiefungen zur gegen Verrutschen fixierten Aufnahme der Standfüße

(24) einer zweiten, aufgestapelten Transportpalette

(1) aufweist.

11. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundpalette (2) und das Deckelteil (4) mit dem dazwischen angeordneten Wandungsteil (10) über mindestens ein spannbares Umschlingungselement gegeneinander verspannbar sind.

12. Tranportpalette nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das/jedes Umschlingungselement im verspannten Zustand derart in einem etwa mittigen Bereich des Deckelteils

(4) an dessen der Grundpalette (2) zugekehrten Unterseite anliegt, daß eine von unten auf das Deckelteil (4) wirkende Abstützkraft erzeugt wird.