DE29721271U1 - Dünner Stecker - Google Patents

Dünner Stecker

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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
    • H01R13/6335Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only comprising a handle
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  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

■ ·
Dünner Stecker
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der dünnen Stecker und insbesondere auf einen Stecker mit zwei flexiblen Flügeln zum Vergrößern der Grifffläche, oder zum Verringern des Kraftaufwands beim Herausziehen mittels der Hebelwirkung der beiden Flügel.
Um zu verhindern, daß Kinder den Stecker herausziehen und damit spielen und einen elektrischen Schlag erleiden, wurde ein dünner Stecker entwickelt, bei dem wie in Fig. 20 gezeigt die Einsteckanschlüsse A und das Kabel B in der Gießform angeordnet werden und mittels Spritzgießen direkt in einen Kunststoffstecker gegossen werden, wobei das Kabel B aus dem schmalen Streifen herausgeführt ist. Dieser Typ von Stecker, der in eine Steckdose gesteckt wird, erscheint so dünn, daß er von Kindern kaum gehalten und von Hand herausgezogen werden kann. Für eine bequemere Handhabung ist an den Kunststoffkörper des Steckers ein Zughaken C angehängt, so daß der Benutzer den Stecker leicht aus der Steckdose ziehen kann, indem er den Zughaken C hält. Der Zughaken C kann, wenn er nicht gebraucht wird, in den Seitenrand des Steckers zurückgezogen werden, so daß er für Kinder unerreichbar ist. Für diesen Stecker des Standes der Technik ergeben sich jedoch die folgenden Nachteile:
1. Der Zughaken C muß am Kunststoffkörper des Steckers nach dem Gießen montiert werden, wodurch bei der Herstellung mehr Zeit beansprucht wird.
2. Da der Zughaken C zu dünn ausgeführt ist, ist es unangenehm, mit der Fingerspitze eine Kraft auszuüben, um den Stecker mittels des Zughakens C herauszuziehen, insbesondere wenn die Verbindung zwischen dem Stecker und der Steckdose zu fest ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten Standes der Technik zu beseitigen und einen verbesserten dünnen Stecker zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen dünnen Stecker, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht des Steckers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht, die die Operation der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Seitenansicht, die die Änderung der Flügel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht, die die Aktion der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht, die die Falze auf den Flügeln gemäß der vorliegenden Erfindung (1) zeigt;
Fig. 6 eine Seitenansicht, die die Falze auf den Flügeln gemäß der vorliegenden Erfindung {2) zeigt;
Fig. 7 eine Explosionsansicht, die eine weitere Operation gemäß der vorliegenden Erfindung (1) zeigt;
Fig. 8 eine Explosionsansicht, die eine weitere Operation gemäß der vorliegenden Erfindung (2) zeigt;
Fig. 9 eine Explosionsansicht, die eine weitere Operation gemäß der vorliegenden Erfindung (3) zeigt;
Fig. 10 eine Explosionsansicht, die eine weitere Operation gemäß der vorliegenden Erfindung (4) zeigt;
Fig. 11 eine Explosionsansicht, die eine weitere Operation gemäß der vorliegenden Erfindung (5) zeigt;
Fig. 12 eine Seitenansicht, die die Aktion der Hebelflügel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 eine Explosionsansicht, die eine weitere Operation gemäß der vorliegenden Erfindung (6) zeigt;
Fig. 14 eine Schrägansicht, die eine weitere Operation gemäß der vorliegenden Erfindung (7) zeigt;
Fig. 15 eine Draufsicht, die eine Anordnung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Praxis zeigt;
Fig. 16 eine Schrägansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die auf einen anderen Steckertyp angewendet ist;
-A-
Fig. 17 eine Draufsicht, die eine Anordnung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Praxis zeigt;
Fig. 18 eine Schrägansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die auf einen anderen Steckertyp angewendet ist;
Fig. 19 eine Schrägansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die auf einen weiteren Steckertyp angewendet ist; und
Fig. 20 die bereits erwähnte Schrägansicht eines Steckers des Standes der Technik.
Wie in Fig. 1 gezeigt, schafft die vorliegende Erfindung einen dünnen Stecker 1 mit zwei Flügeln 11 an den Seitenkanten, wobei die Flügel 11 flexibel und elastisch sind, um automatisch in ihre Ausgangspositionen zurückzukehren, und wobei die Unterseiten der Flügel 11 mit einer geriffelten Oberfläche oder einer Antirutschflache versehen sind, um die Reibung zu erhöhen. Auf einer Seite sind zwei Einsteckanschlüsse 12 ausgebildet, wobei an einem Ende ein flacher Streifen 13 in einem Winkel ausgebildet ist, um das Kabel herauszuführen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird in der Praxis der dünne Stecker 1 mit den zwei Einsteckanschlüssen 12 in die Steckdose gesteckt, während die Flügel 11 auf beiden Seiten horizontal gespreizt werden und sich der Oberfläche der Steckdosentafel nähern, wobei ein Abstand "d" erhalten bleibt, der einen notwendigen Zwischenraum für ein Eingreifen der Finger bietet. Für ein bequemes Greifen der Flügel durch die Finger sind, wie in Fig. 3 gezeigt, die Flügel 11 an den Spitzenabschnitten nach
oben gebogen ausgebildet, um einen größeren Zwischenraum für das Aufnehmen durch die Finger zu erhalten.
Wenn der dünne Stecker 1 mit den Fingern gegriffen wird, wie in Fig. 4 gezeigt, biegen die Finger die Flügel nach oben, indem sie auf die Kanten der Flügel eine Kraft ausüben, wobei die Greifflächen erheblich vergrößert werden, so daß die Finger durch die Elastizität der Flügel 11 die breiteren Seiten der Flügel 11 voll erfassen können, wobei die Oberflächen der Flügel in einem Antirutschprozeß behandelt worden sind, so daß die Finger die Flügel 11 leichter halten können, um den dünnen Stecker 1 aus der Steckdosentafel leicht herauszuziehen oder einzustecken.
Wenn die Flügel 11 wie in Fig. 5 gezeigt dicker sind, können die Oberflächen der Flügel 11 oder beide Seiten der Flügel 11 (wie in Fig. 6 gezeigt) für eine Berührung mit den Fingern mit mehreren Falzen 15 versehen sein, insbesondere bei dickeren Flügeln 11.
Andererseits können die Flügel 11 wie in Fig. 7 gezeigt aus einer Kombination von Komponenten gefertigt sein, wobei der dünne Stecker 1 zwei Montageschlitze 16 an beiden Seiten besitzt, wobei an beiden Enden des Montageschlitzes 16 separat zwei Spitzenlöcher 161 ausgebildet sind. Entsprechend dem Montageschlitz 16 und den Spitzenlöchern 161 sind an den beiden Spitzenden des Verbindungsabschnitts der Flügel 11 zwei Ansatzschalen 111 ausgebildet, um diese in die Spitzenbohrungen 161 schwenkbar einzusetzen. Abhängig vom Zweck können die Flügel 11 beim Montieren horizontal liegen oder vertikal stehen, wie die obenbeschriebenen Flügel 11. Wie in Fig. 8 gezeigt, kann die Verbindung zwischen den Flügeln 11 und dem dünnen Stecker 1 eine Stecker-Buchse-Verbindung sein, wenn der dünne Stecker 1 an beiden Seiten zwei
separate Verbindungsschlitze 17 besitzt und der Flügel 11 einen Einsteckstreifen 112 besitzt, der dem Verbindungsschlitz 17 des flachen Steckers 1 zugeordnet ist. Durch die Flexibilität der Flügel 11 können die Flügel 11 die Aufgabe der obenbeschriebenen Flügel übernehmen.
Neben den beiden obenerwähnten Typen von montierten Flügeln können, wie in Fig. 9 gezeigt, mehrere flexible Zughaken 14, die an beiden Seiten des Hauptkörpers des dünnen Stecker 1 separat angebracht sind, nach oben gezogen werden, wenn auf diese eine externe Kraft ausgeübt wird, wodurch dann, wenn die externen Kräfte weggenommen werden, diese in ihre horizontal gespreizte Ausgangsposition zurückkehren.
Auf der Grundlage der in Fig. 7 gezeigten Operation erstreckt sich vom angehängten Flügel 11 ein Schenkelstreifen 113 an der Unterseite zwischen den zwei Ansätzen 111, und wirkt mit diesen zusammen, wobei der dünne Stecker 1 unter den beiden Montageschlitzen 16 zwei separate offene Schlitze besitzt, um die Schenkelstreifen 113 der Flügel 11 aufzunehmen, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Wie in Fig. 11 gezeigt, werden in der Praxis dann, wenn die Flügel 11 flach liegen, die Schenkelstreifen 113 in die an der Unterseite des dünnen Steckers 1 ausgebildeten offenen Schlitze zurückgezogen. Wenn jedoch die Flügel 11 nach oben gebogen werden, schwenken die Flügel 11 um die Ansätze 111, so daß die Schenkelstreifen 113 als kraftverstärkende Hebelansätze auf die Oberfläche der Steckdosentafel drücken, um den Hauptkörper des dünnen Steckers 1 anzuheben und leicht abzuziehen (wie in Fig. 12 gezeigt).
Auf die gleiche Weise sind, wie in Fig. 13 gezeigt, an beiden Seiten des Hauptkörpers des dünnen Steckers 1 zwei &Pgr;-förmige Flügel 11a angeordnet, und bilden die hängen-
den Enden der Erweiterungsstangen HlA, die gegen die Oberfläche der Steckdosentafel drücken, wenn die Flügel HA aufgerichtet werden, so daß der Stecker herausgezogen wird.
Andererseits können die hebelartigen Flügel einen umgekehrt U-förmigen einzelnen gebogenen Hebel 14&Aacgr; bilden, wie in Fig. 14 gezeigt, wobei die zwei Verlängerungsenden 14IA von den Gelenkpunkten zur Rückseite verlängert sind, so daß sie wie zwei Hebel gegen die Oberfläche der Steckdosentafel drücken und den Stecker 1 herausziehen.
Wenn wie in Fig. 15 und in Fig. 17 gezeigt mehrere dünne Stecker in einer Reihe in eine Steckdosentafel eingesteckt sind, können sich die Kabel aufgrund des am Ende des Hauptkörpers des dünnen Stecker 1 eingehaltenen Winkels beim Herausführen der Kabel nicht gegenseitig stören.
Wie in den Fig. 16 und 18 gezeigt, wurden zwei weitere Ausführungsformen abgeleitet, die ebenfalls Flügel 11 besitzen, wobei die Einsteckstreifen 12 vertikal und parallel zueinander gegossen sind und sich vom Stecker 1 erheben. Weitere Ausführungsformen sind ferner in Fig. 19 gezeigt, die ebenfalls Flügel 11 besitzen, wobei die Einsteckstreifen 12 nach oben verlaufend gegossen sein können und zueinander einen Winkel bilden.
Alle obenerwähnten Operationen können nicht nur bei zweipoligen Steckern, sondern auch bei dreipoligen oder vierpoligen Steckern verwendet werden, d. h. die Flügel 11 (wie in 1-8, 10-12, 15-17 gezeigt), die Flügel HA (wie in Fig. 13 gezeigt), der Flügel 14A (wie in Fig. 14 gezeigt) sowie die flexiblen Zughaken 14 (wie in Fig. 9 gezeigt) können auf irgendwelche unterschiedlichen Stekkertypen angewendet werden.
Die vorliegende Erfindung besitzt folgende Vorteile:
1) Nach dem Einstecken ist der auf der Oberfläche der Tafel steckende Stecker so dünn, so daß er einen kleineren Raum nimmt und sehr sicher ist;
2) beim Herausziehen bieten die Flügel einen größeren Eingriffsraum, um ein stabileres Halten zu ermöglichen;
3) der Antirutschbereich auf den Flügeln führt zu einem leichteren Greifen;
4) die Rückstellkräfte der gebogenen Flügel können dazu führen, daß die Flügel die Finger fester und komfortabler berühren;
5) es werden nicht nur alle Vorteile herkömmlicher dünner Stecker erreicht, sondern es wird mit den Hebelflügeln ferner der Vorteil der Kraftaufwandeinsparung verbessert.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Dünner Stecker,
gekennzeichnet durch
einen Hauptkörper und zwei flexible Flügel (11), wobei
die zwei flexiblen Flügel (11) beim Greifen nach oben gebogen werden oder ansonsten unten liegen bleiben.
2. Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flügel (11) integral ausgebildet sind und mittels ihrer Flexibilität und Elastizität nach oben stehen oder unten liegen bleiben.
3. Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flügel (11) aus Komponenten montiert sind, die am Hauptkörper angelenkt sind und ein Drehen nach oben oder ein Niederlegen ermöglichen.
4. Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die separaten Flügel (11) und der Hauptkörper in einer Stecker-Buchse-Verbindung verbunden sind, wobei zwei Verbindungsschlitze (16) auf den beiden Seiten des Hauptkörpers und ein Einsteckstreifen (112) auf den Flügeln (11) ausgebildet sind, so daß diese durch ihre Flexibilität und Elastizität nach oben stehen oder unten liegen bleiben.
- 10 -
5. Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flügel (11) aus mehreren flexiblen Zughaken (14) gefertigt sind, die an beiden Seiten des Hauptkörpers mittels Gießen angebracht sind, und die durch ihre Flexibilität und Elastizität nach oben stehen oder unten liegen bleiben.
6. Stecker nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich von den angehängten Flügeln (11) ein Schenkelstreifen (113) ausgehend von der Schwenkachse zur gegenüberliegenden Seite erhebt, so daß er als Schenkelbalken wirken kann, um den Stecker (1) gleichmäßig anzuheben, wenn der Flügel (11) nach oben gebogen wird.
7. Stecker nach einem der Ansprüche 3 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Flügel (11) ein oder zwei &Pgr;-förmige gebogene Hebel bilden kann, die am Rand des Hauptkörpers angebracht sind.
8. Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Seitenoberfläche des Flügels (11) mit einer Antirutschoberfläche mit großer Reibung versehen ist.
9. Stecker nach einem der Ansprüche 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Flügel (11) auf der Oberseite, auf der Unterseite oder auf beiden Seiten mit mehreren Falzen (15) versehen ist.
- 11 -
10. Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flügel (11) des Steckers {1) beim Einstecken in eine Steckdosentafel einen Zwischenraum aufrechterhalten, der einen notwendigen Zwischenraum für das Eingreifen der Finger bietet.
11. Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Spitzende des Flügels (11) in einem nach oben gebogenen Winkel ausgebildet ist.
12. Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Ende ein flacher Streifen in einem Winkel ausgebildet ist, um das Kabel aus dem Steckerkörper herauszuführen.
13. Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einsteckstreifen (112) sich ausgehend vom Stecker (1) nach oben parallel erstrecken.
14. Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Einsteckstreifen (112) ausgehend vom Stecker nach oben erstrecken und zueinander einen Winkel bilden.
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