DE29721204U1 - Wärmeisolierendes Bauteil für Profilstahl - Google Patents
Wärmeisolierendes Bauteil für ProfilstahlInfo
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Description
Anmelder : Rudolstädter Stahl&aLi &THgr;&pgr;&phgr;&EEgr;: (Jst$trtif|<*40*875(57*F}udolstadt
Aktenzeichen : 297 21 204.4 ft **' ** ' f* *' 1
Wärmeisolierendes Bauteil für Profilstahl
Stahl im Hochbau ist ein hervorragender Baustoff zur Durchsetzung von neuen architektonischen
und statisch konstruktiven Lösungen. Durch Stahlbau ist ein hoher Grad an Vorfertigung und somit die Erzielung von geringen Bauzeiten und Baukosten
möglich.
Den guten Eigenschaften des Stahls (z.B. Festigkeit, Brennbarkeit) stehen jedoch
auch negative Eigenschaften entgegen. Im folgenden soll auf die große Wärmeleitfähigkeit des Stahl eingegangen werden.
auch negative Eigenschaften entgegen. Im folgenden soll auf die große Wärmeleitfähigkeit des Stahl eingegangen werden.
Im modernen Hochbau kommt der Problematik der Wärmebrücken eine große Bedeutung
bei. Wärmebrücken stellen sich in Bereichen ein, in denen hochwärmeleitende Bauteile (besonders Stahl) die Außenhülle eines Bauwerks durchdringen (Figur
Nr. 4). Der höhere Wärmestrom hat im Vergleich zum Regelbereich der Außenhülle einen höheren Wärmeverlust zur Folge. Dieser Wärmeverlust kann den jährlichen
Heizenergiebearf des Gebäude erheblich erhöhen, was letztlich auch durch andere Maßnahmen entsprechend der gesetzlichen Anforderungen kompensiert
werden muß.
Neben den energetischen Verlusten besteht bei Wärmebrücken auch die Gefahr
von Tauwasserbildung, was die Nutzung des Bauwerks erheblich beeinträchtigen würde. Führt man Bauteile aus Stahl durch die Außenhülle eines Bauwerkes
ist in unseren Regionen schon bei normalen Nutzungsbedingungen (Wohnen) im Winter mit Tauwasserausfall zu rechnen. Das führt dann zur Durchfeuchtung der umgrenzenden Konstruktion und somit zu Bauschäden. Im Falle des Stahl kann es gar zum Abtropfen des Kondensates führen .
ist in unseren Regionen schon bei normalen Nutzungsbedingungen (Wohnen) im Winter mit Tauwasserausfall zu rechnen. Das führt dann zur Durchfeuchtung der umgrenzenden Konstruktion und somit zu Bauschäden. Im Falle des Stahl kann es gar zum Abtropfen des Kondensates führen .
Im Stahlbetonbau wird die thermische Trennung durch ein System der Fa. Schock
erreicht (DE 8717953) ,wobei die Lastübertragung durch durchgehende Stahlteile
Anmelder : Rudolstädter Stahfcail GrJbH, ©stStfälje 40*f?JlC)7*^udolstadt
Aktenzeichen : 297 21 204.4 " *** '* * " *' 2
gewährleistet wird. Die durch die Wärmedämmung durchgehenden Bewehrungsstähle
stellen dennoch eine Wärmebrücke dar.
Im Stahlbau ist die thermische Trennung eines Stirnplatten-Schraubstoßes mittels
einer Trennschicht (d) zwischen den Stimplatten üblich, die nicht mehr als 5 mm dick sein sollte, um zusätzliche Lasten in den Schrauben und und Verformungen in der Druckzone zu vermeiden (Figur 4). Durch die 200-300 fach schlechtere Wärmeleitfähigkeit der Trennschicht gegenüber der von Stahl ist eine thermische Trennung gegeben.
einer Trennschicht (d) zwischen den Stimplatten üblich, die nicht mehr als 5 mm dick sein sollte, um zusätzliche Lasten in den Schrauben und und Verformungen in der Druckzone zu vermeiden (Figur 4). Durch die 200-300 fach schlechtere Wärmeleitfähigkeit der Trennschicht gegenüber der von Stahl ist eine thermische Trennung gegeben.
Die Schrauben sind jedoch nicht thermisch getrennt und Tauwasseranfall infolge
der Schrauben ist trotzdem möglich.
In der modernen Architektur wird mit außenliegenden Stahlkonstruktionen gearbeitet.
Da, wie vor beschrieben , die Durchdringung der wärmegedämmten Außenhülle
durch Stahlträger bauphysikalisch Probleme bereitet, beschränkt man sich meistens darauf, den Stahl lediglich als gestalterisches Element einzusetzen.
Ansonsten werden sehr aufwendige Maßnahmen zur Beherrschung des Tauwasseranfalls erforderlich.
durch Stahlträger bauphysikalisch Probleme bereitet, beschränkt man sich meistens darauf, den Stahl lediglich als gestalterisches Element einzusetzen.
Ansonsten werden sehr aufwendige Maßnahmen zur Beherrschung des Tauwasseranfalls erforderlich.
Der angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bauteil (h)
zu schaffen , das eine völlige thermische Trennung des statisch belasteten
Stahlbauteils (Figur Nr. 1, 2 und 3) gewährleistet.
zu schaffen , das eine völlige thermische Trennung des statisch belasteten
Stahlbauteils (Figur Nr. 1, 2 und 3) gewährleistet.
Das Bauteil in der nachfolgenden Ausführung (Figur Nr. 1,2,3) löst diese Aufgabe in
der Art, daß ein druckfester Kunststoff (4),(10), gegebenenfalls glasfaserverstärkt,
zwischen die Stirnplatten (6) und die angeschweißten Stahlelementen (5) eingebracht wird.
zwischen die Stirnplatten (6) und die angeschweißten Stahlelementen (5) eingebracht wird.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß neben der Befriedigung gestalterischer Ansprüche
auch die hervorragenden Trageigenschaften des Stahl ausgenutzt werden können.
Anmelder : Rudolstädter Stahfcaji GrÄbl-&Ggr;, ©stäffä/Je1 40, b^JfÖ^Sudolstadt
Darüber hinaus wird eine einfache, im Stahlbau übliche Montage, durch Stirnplattenstoß
gesichert.
Fig. 1 stellt das Wärmeisolierende Bauteil in der Isometrie , Fig. 2 im Schnitt dar.
Fig. 3 stellt einen Anwendungszustand des Bauteiles bei der Stahlträgerdurchdringung durch eine wärmegedämmte Außenwand dar. Fig . 4
stellt den Stand der Technik für eine Trägerdurchdringung durch eine Außenwand dar.
Die Prinziplösung wird wie folgt beschrieben:
Beim geschraubten Stirnplattenstoß (Figur Nr. 2) werden die auftretenden Momente
(1) rechnerisch in ein Kräftepaar aus Zugkraft (2) und Druckkraft (3) aufgeteilt
und über Stahlschrauben oder Bolzen (8) übertragen.
Die Druckkräfte werden über die Stirnplatten (6), (9) auf dieauf den druckfesten
Kunststoff (4) übertragen.
Die auftretenden Zugkräfte (2) und Querkräfte(O) werden durch das Ineinandergreifen
der Stahlelemente (5), die an die Stimplatten(6) angeschweißt wurden , aufgenommen.
Der zwischen den Bauteilen vorhandene druckfeste Kunststoff (10) wird ausschließlich auf Druck beansprucht.
Die an die Stirnplatten (6) angeschweißten oder geschraubten Stahlschrauben
oder Bolzen (8) übertragen die Kräfte in die Stirnplatte (9) des Profilträgers (b), (c).
Die Schrauben werden mit Muttern (7) verschraubt.
Die Bauteile können entsprechend der Trägergrößen in verschiedenen Größen und
Ausführungen vorgefertigt werden.
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Aktenzeichen : 297 21 204.4 * * * M *#
a Stahlprofilstütze
b Stahlprofilriegel mit Stirnplatte links vom Stimplattenstoß
c Stahlprofilriegel mit Stiirnplatte rechts vom Stirnplattenstoß
d Trennschicht aus 5 mm PTFE
e Stimplattenstoß für Profilstahl
f Tragkonstruktion der Innenwand (Mauerwerk, Holzständer, Beton)
g Wetterschale der Außenwand
h Wärmeisolierendes Bauteil
0 Querkraft
1 Schnitt- Moment
2 Schnitt-Zugkraft
3 Schnitt - Druckkraft
4 druckfestes Material (z.B. glasfaserverstärkter Kunststoff)
5 Stahl-Winkelprofile
6 Stirnplatte (Stahlblech)
7 Schraube
8 Mutter
9 Stirnplatte des Stahlprofil-Riegels (b,c)
10 druckfestes Material (z.B. glasfaserverstärkter Kunststoff)
Claims (5)
1. Wärmeisolierendes Bauteil für Profilstahl, das bei Durchdringung des Profilstahls
von Außen in das Gebäude in der Gebäudehülle angeordnet ist und aus einem Isolierkörper
aus thermisch isolierenden Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß durch die verbundwirkende Anordnung der Stahlelemente
(5,6) mit druckfesten Material (4), (10) die Übertragung der Zugkräfte durch
die Stahlelemente erfolgt und das druckfeste Material ausschließlich Druckkräfte
überträgt.
2. Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Übertragungselemente (5) ineinandergreifende nicht schlüssig verbundene
Elemente , vorzugsweise in Winkelausführung, zur Kraftübertragung eingesetzt werden.
3. Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlprofile (b), (c) mit angeschweißter Stirnplatte (9) mit thermisch isolierenden
Bauteil (h) verschraubt oder verbolzt sind.
4. Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das druckfeste Material (4), (10) aus einem mit Fasern , vorzugsweise Glasfasern,
verstärkten Kunststoff besteht.
5. Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Zugkräfte übertragenden Elemente aus einem anderen Metall oder aus
einem zugfesten ebenfalls glasfaserverstärkten Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29721204U DE29721204U1 (de) | 1997-11-29 | 1997-11-29 | Wärmeisolierendes Bauteil für Profilstahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29721204U DE29721204U1 (de) | 1997-11-29 | 1997-11-29 | Wärmeisolierendes Bauteil für Profilstahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29721204U1 true DE29721204U1 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=8049326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29721204U Expired - Lifetime DE29721204U1 (de) | 1997-11-29 | 1997-11-29 | Wärmeisolierendes Bauteil für Profilstahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29721204U1 (de) |
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-
1997
- 1997-11-29 DE DE29721204U patent/DE29721204U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 19980618 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010801 |