DE29721188U1 - Laufradkonfiguration für eine rotierende Verdrängerpumpe - Google Patents

Laufradkonfiguration für eine rotierende Verdrängerpumpe

Info

Publication number
DE29721188U1
DE29721188U1 DE29721188U DE29721188U DE29721188U1 DE 29721188 U1 DE29721188 U1 DE 29721188U1 DE 29721188 U DE29721188 U DE 29721188U DE 29721188 U DE29721188 U DE 29721188U DE 29721188 U1 DE29721188 U1 DE 29721188U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impeller
pump
configuration according
hub
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29721188U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWARTE WERK GmbH
Original Assignee
SCHWARTE WERK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWARTE WERK GmbH filed Critical SCHWARTE WERK GmbH
Priority to DE29721188U priority Critical patent/DE29721188U1/de
Publication of DE29721188U1 publication Critical patent/DE29721188U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C5/00Rotary-piston machines or pumps with the working-chamber walls at least partly resiliently deformable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

24.11.1997 ».. "* *i» «. .«' ?
Laufradkonfiguration für eine rotierende Verdrängerpumpe
Die Neuerung betrifft eine Laufradkonfiguration für eine rotierende Verdrängerpumpe, mit einer Anzahl von über den Umfang einer Laufradnabe des Laufrades verteilten Pumpenfiügeln, wobei zwei benachbarte Pumpenflügel im Zusammenwirken mit einem Pumpengehäuse jeweils einen Zellenraum bilden, der sich durch Formänderung der Pumpenflügel beim Vorbeilaufen an einem Saugstutzen vergrößert und beim Passieren eines Druckstutzens verkleinert.
Ein Laufrad der gattungsgemäßen Art kommt beispielsweise in sogenannten „Impeilerpumpen" zur Anwendung. Diese Pumpen finden unter anderem ihren Einsatz in Annahmesystemen von Milchsammelwagen, wo sie in der Annahmeleitung angeordnet sind und die Milch aus einem Anlieferungsbehältnis ansaugen und in einen Luftabscheider der Meßaniage überführen. Die Annahme- und Betriebsbedingungen erfordern in diesem Zusammenhang eine Pumpe, die einerseits selbstansaugend ist und damit die Annahmeleitung bis zur Pumpe entlüften kann, und die andererseits die Milch gegen den im Annahmesystem herrschenden Systemdruck fördern kann. Das Laufrad derartiger Impeilerpumpen ist in der Regel einstückig und aus elastomerem Material ausgebildet, so daß sich die über den Umfang der Laufradnabe verteilten Pumpenfiügel durch Formänderung an das sie umgebende Pumpengehäuse anpassen können. Zwei benachbarte Pumpenflügel bilden im Zusammenwirken mit dem Pumpengehäuse jeweils einen Zellenraum, der sich vergrößert, wenn er an einem Saugstutzen vorbeiläuft, und der sich verkleinert, wenn er einen Druckstutzen passiert. Vergrößerung des Zellenraumes hat Ansaugen, Verkleinerung hat Ausschub des Fördermittels zur Folge. Die zwischen Saug- und Druckstutzen gelegenen Teile des Pumpengehäuses sind derart ausgestaltet, daß sich in diesem Bereich der Zellenraum bei Drehung des Laufrades vom Saug- zum Druckstutzen nicht ändert.
Damit sich die Formänderung der Pumpenflügel im Rahmen zulässiger Beanspruchung des Laufrad- bzw. des Pumpenflügeimaterials bewegt, müssen die Pumpenflügel, die entgegen der Drehrichtung des Laufrades umgebogen werden, eine
i* f i · ·« it··
562SW33 *.::.J* &Iacgr; &Iacgr; .:..: .·*
24.11.1997 .:·· .·* ♦« *i. .·* J
bestimmte Länge, im wesentlichen in radialer Erstreckungsrichtung, aufweisen. Dadurch wird durch zwei benachbarte Pumpenflügel jeweils ein Zellenraum gebildet, der hinsichtlich seines Volumens für die notwendige Förderleistung der Verdrängerpumpe nicht zwingend erforderlich ist. Insbesondere der im Bereich der Laufradnabe vorliegende Zellenraum wirkt sozusagen als schädlicher Raum; er wird durch die Formänderung der Pumpenflügel nicht nennenswert erfaßt. Das sich in diesem Bereich ansammelnde Fördermittel nimmt an der Förderung nicht teil, es wird allenfalls durch anderes Fördermittel substituiert.
Die höchste mechanische Beanspruchung erfahren die Pumpenflügel an ihrer Berührungsstelle mit dem Pumpengehäuse, an das sie sich jeweils in Abhängigkeit von der momentanen Drehposition anpassen müssen. Die an dieser Stelle auftretende Reibung führt in Verbindung mit der Biegebeanspruchung im Schaft des Pumpenflügels zu einer Temperaturerhöhung, die eine schnelJe Alterung und oftmals den Bruch einzelner Pumpenflügel, insbesondere im Bereich des Schaftes, bewirkt.
Bislang werden das Laufrad, der sogenannte „Impeller", einstückig ausgeführt, so daß dieses Laufrad in der Regel bereits bei mehr als einem gebrochenen Pumpenflügel ausgetauscht werden muß. Eine derartige Maßnahme ist in jedem Falle mit relativ hohen Kosten verbunden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, das Laufrad (Impeller) für eine rotierende Verdrängerpumpe derart auszubilden, daß die Reparatur eines defekten Laufrades wartungsfreundlicher und mit geringeren Kosten verbunden ist, als dies mit bekannten Laufrädern bislang möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die Kennzeichenmerkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Laufradkonfiguration sind Gegenstand der Unteransprüche.
562SW33 .**..· , ; : * ·
24.11.1997 .:.» .*' ♦:. .:.
Die vorgeschlagene austauschbare Anordnung der Pumpenflügel in der Laufradnabe ergibt ein Laufrad, das in der Erstanschaffung zwar teurer ist als Laufräder nach dem Stand der Technik, jedoch wird dieser Kostennachteil im Laufe des Betriebes der Verdrängerpumpe mehr als kompensiert, da die Pumpenflügel, die als Verschleißteile nur eine begrenzte Lebensdauer haben, im Bedarfsfall leicht und kostengünstig ausgetauscht werden können.
Diese Austauschbarkeit wird dadurch sichergestellt und begünstigt, daß die Verbindung zwischen der Laufradnabe und dem jeweiligen Pumpenflügel form- und/oder kraftschlüssig mittels Nuten erfolgt, die in der Mantelfläche der Laufradnabe, dort hauptsächlich in Richtung der Laufradachse orientiert und über den Umfang verteilt, angeordnet sind. Bei einer formschlüssigen Verbindung werden beispielsweise T- oder schwaibenschwanzförmige Nutformen bevorzugt.
Die Trennung zwischen Laufradnabe und Pumpenflügel erlaubt die Herstellung dieser Bauteile des Laufrades aus den unterschiedlichsten Werkstoffen. In einer bevorzugten Ausführungsform, die eine lange Lebensdauer gewährleistet, besteht die Laufradnabe aus einem metallischem Werkstoff, insbesondere aus rostfreiem Stahl.
Die Pumpenflügel können demgegenüber aus einem für die jeweilige Anwendung geeignetsten Material ausgeführt werden, beispielsweise können sie durchgängig aus einem Elastomer bestehen. Die Standzeit und die Festigkeit des Pumpenflügels läßt sich dadurch steigern, daß er aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere einem faserverstärkten Elastomer, hergestellt wird.
Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß der Pumpenfiüge! aus einem Kopfteil und einem Fußteil besteht, die stoffschlüssig miteinander verbunden sind, daß der Kopfteil aus einem Elastomer oder einem Verbundwerkstoff, insbesondere einem faserverstärkten Elastomer, und der Fußteii aus metallischem Werkstoff, insbesondere rostfreiem Stahl, hergestellt sind. In diesem Falle wird der wiederverwendbare Anteil des Pumpenflügels erhöht, da der Fußteil, der gleichzeitig als
it to f · ·♦ *♦··
562SW33 ,··„: . J
24.11.1997 ·!♦· ··* ♦« ♦« ··* *
Paßteil fungiert, im Bedarfsfall von den Resten des verschleißanfäiligen Kopfteiles befreit und anschließend mit einem vollständigen Kopfteil rekonstruiert und der Wiederverwendung zugeführt werden kann.
Um den im Bereich der Laufradnabe vorliegenden Zellenraum, der teilweise als schädlicher Raum bei der Förderung in Erscheinung tritt, zu reduzieren, ist, gemäß einem weiteren Vorschlag, vorgesehen, zwischen den Pumpenflügeln an der Laufradnabe jeweils einen Verdrängerkörper anzuordnen, der sich im wesentlichen parallel zu den Pumpenflügeln und über deren gesamte Länge erstreckt, der in den Zellenraum eingreift und der in der Laufradnabe austauschbar angeordnet ist. Die Austauschbarkeit des Verdrängerkörpers ermöglicht seine Verwendung dort, wo dies aufgrund der Förder- und Annahmeverhältnisse angezeigt ist, wobei seine Form und Größe durch die gegebene Austauschbarkeit leicht variiert und angepaßt werden können.
Der Austausch der Pumpenfiügel und/oder der Verdrängerkörper läßt sich noch kostengünstiger gestalten, wenn, wie dies ebenfalls vorgeschlagen wird, sowohl der Pumpenflügel als auch der Verdrängerkörper in einer Länge hergestellt werden, die wenigstens die zweifache Länge des im Pumpengehäuse zum Einsatz kommenden Pumpenflügels beziehungsweise Verdrängerkörpers aufweist.
Zweckmäßig wird der Pumpenflügei oder der Verdrängerkörper in Form einer sogenannten Meterware hergestellt. Dies kann in Form von einzelnen Längen, die mehrere Meter messen, oder in Form einer aufrollbaren Endlosware erfoigen. Die an Stelle der defekten Pumpenflügel neu in die Laufradnabe einzusetzenden Pumpenflügel werden dann entsprechend der erforderlichen Länge vom angelieferten Ausgangsmaterial abgelängt und in die Nuten der Laufradnabe eingeschoben.
&bull; * · &bull; < ·· ··
562SW33 &bull; · * * > 9 &Phi;
24.11.1997 &bull; 1 > · ·
I» ·« ·
Zwei Ausführungsbeispieie der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend kurz erläutert. Es zeigen
Figur 1 einen Querschnitt durch ein Laufrad nach dem Stand der Technik; Figur 2 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Laufradnabe gemäß der Neuerung;
Figur 3 eine erste Ausführungsform eines Pumpenflügels, der in die Laufradnabe gemäß Figur 2 einsetzbar ist und
Figur 4 eine zweite Ausführungsform eines aus einem Kopfteil und einem Fußteii bestehenden Pumpenflügeis, ebenfalls einsetzbar in die Laufradnabe gemäß Figur 2.
In einem Pumpengehäuse 1 (Figur 1) befindet sich ein Laufrad 2. Im Bereich zwischen einem Saugstutzen 1a (Eintritt E) und einem Druckstutzen 1b (Austritt A) ist eine im übrigen Gehäusebereich als Kreiskontur 1 c vorliegende Gehäusegeometrie um das Maß c auf eine Kontur 1d abgeflacht. In Folge dieser Abflachung erfahren Pumpenflügel 2b des Laufrades 2 eine entgegen der Drehrichtung D orientierte Formänderung (Biegung). Dadurch vergrößert sich ein zwischen zwei Pumpenflügein 2b gebildeter Zellenraum 3, wenn dieser an dem Saugstutzen 1a vorbeiiäuft; er verkleinert sich, wenn er den Druckstutzen 1 b passiert. Die Pumpenflügel 2b bestehen aus einem Schaft 2c und einem Kopf 2d. An seinem dem Kopf 2d abgewandten Ende ist der Schaft 2c mit einer Laufradnabe 2a stoffschlüssig verbunden. Der Kopf 2d, der gegenüber der Dickenabmessung des Schaftes 2c etwas vergrößert ist und zweckmäßigerweise kreisförmigen Querschnitt aufweist, wird infolge der Fliehkräfte bei der Drehung D des Pumpenlaufrades 2 an die Kreiskontur 1c und verstärkt an die abgeflachte Kontur 1d des Pumpengehäuses 1 angepreßt.
Die Laufradkonfiguration gemäß der Neuerung besteht aus einer Laufradnabe 6 (Figur 2), in deren Mantelfläche, dort hauptsächlich in Richtung der Laufradachse orientiert und über den Umfang verteilt, einer Anzahl von Nuten 6a eingearbeitet sind. Die dargestellten Nuten 6a haben T-förmigen Querschnitt. Es sind jedoch
24.11.1997 &diams;:.. &diams;&diams;' ti. .» «' :
jedwede andere Nutformen ausführbar, die eine geeignete form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen der Laufradnabe 6 und dem jeweiligen Pumpenflügel 4 oder 5 (siehe Figuren 3 und 4) sicherstellen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Laufradnabe 6 aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus rostfreiem Stahl, hergestellt.
Der Pumpenflügel 4 (Figur 3) besteht aus einem Schaft 4a, einem Kopf 4b mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt und einem Fuß 4c, der mit der jeweiligen Form der Nut 6a korrespondiert. Dabei ist sichergestellt, daß der Fuß 4c und ein Teil des an diesen angrenzenden Schaftes 4a spaltfrei in der Nut 6a Aufnahme finden. In einer ersten Ausführungsform ist der Pumpenflügel 4 durchgängig aus einem Elastomer hergestellt. Die Standzeit und die Festigkeit des Pumpenflügeis 4 werden erhöht, wenn dieser durchgängig aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere einem faserverstärkten Elastomer, besteht.
Während die Ausführungsform des Pumpenflügels 4 gemäß Figur 3 bei Verschleiß oder gar Bruch insgesamt nicht wiederverwendbar ist, läßt sich der Pumpenfiügel 5 (Figur 4), der aus einem Kopfteil 5.1 und einem Fußteil 5.2 besteht, die stoffschlüssig miteinander verbunden sind, unter Wiederverwendung des Fußteiles 5.2 rekonstruieren, in der Regel unterliegt der Kopf 5.1b des Kopfteiles 5.1 einem relativ hohen Reibverschleiß, während der Schaft 5.1a des Kopfteiles 5.1 aufgrund von Alterungseinflüssen eher reißt oder gar bricht. Der Fußteil 5.2 besteht aus einem Fuß 5.2a und einem Fußschaft 5.2b. Dabei fungiert der Fuß 5.2a als Paßteii, welches in der Nut 6a der Laufradnabe 6 Aufnahme findet und diese spaltfrei wenigstens im Bereich ihrer Mantelfläche ausfüllt. Der Fußschaft 5.2b weist in radialer Richtung eine derartige Erstreckung auf, daß an ihm der Kopfteil 5.1 stoffschlüssig, beispielsweise durch Aufvulkanisieren oder Aufkleben, verbunden werden kann.

Claims (9)

ft &diams;· t * ·· »·*&diams; 562SW33 .··«:, : &idigr; .'.,j j* Schutzansprüche
1. Laufradkonfiguration für eine rotierende Verdrängerpumpe, mit einer Anzahl von über den Umfang einer Laufradnabe des Laufrades verteilten Pumpenfiügeln, wobei zwei benachbarte Pumpenfiügel im Zusammenwirken mit einem Pumpengehäuse jeweils einen Zellenraum bilden, der sich durch Formänderung der Pumpenflügel beim Vorbeilaufen an einem Saugstutzen vergrößert und beim Passieren eines Druckstutzens verkleinert, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Pumpenflügel (4;5) in der Laufradnabe (6) austauschbar angeordnet ist.
2. Laufradkonfiguration nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Laufradnabe (6) und dem jeweiligen Pumpenflügei (4;5) form- und/oder kraftschlüssig mitteis Nuten (6a) erfolgt, die in der Mantelfläche der Laufradnabe (6), dort hauptsächlich in Richtung der Laufradachse
orientiert und über den Umfang verteilt, angeordnet sind. 15
3. Laufradkonfiguration nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradnabe (6) aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus rostfreiem Stahl, besteht.
4. Laufradkonfiguration nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenfiügel (4) durchgängig aus einem Elastomer besteht.
5. Laufradkonfiguration nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenflügel (4) durchgängig aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere einem faserverstärkten Elastomer, besteht.
562SW33 * ,::.J
24.11.1997 .J.. ..'
6. Laufradkonfiguration nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenflügel (5) aus einem Kopfteil (5.1) und einem Fußteil (5.2) besteht, die stoffschlüssig miteinander verbunden sind, daß der Kopfteil (5.1) aus einem Elastomer oder einem Verbundwerkstoff, insbesondere einem faserverstärkten Elastomer, und der Fußteil (5.2) aus metallischem Werkstoff, insbesondere rostfreiem Stahl, hergestellt sind.
7. Laufradkonfiguration nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pumpenflügeln (4;5) an der Laufradnabe (6) jeweils ein Verdrängerkörper vorgesehen ist, der sich im wesentlichen parallel zu den Pumpenflügeln und über deren gesamte Länge erstreckt, der in den Zellenraum (3) eingreift und der in der Laufradnabe (6) austauschbar angeordnet ist.
8. Laufradkonfiguration nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenflügel in einer Länge hergestellt wird, die wenigstens die zweifache Länge des im Pumpengehäuse (1) zum Einsatz kommenden Pumpenflügels (4;5) aufweist (sog. Meterware).
9. Laufradkonfiguration nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkörper in einer Länge hergestellt wird, die wenigstens die zweifache Länge des im Pumpengehäuse (1) zum Einsatz kommenden Verdrängerkörpers aufweist (sog. Meterware).
DE29721188U 1997-11-29 1997-11-29 Laufradkonfiguration für eine rotierende Verdrängerpumpe Expired - Lifetime DE29721188U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29721188U DE29721188U1 (de) 1997-11-29 1997-11-29 Laufradkonfiguration für eine rotierende Verdrängerpumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29721188U DE29721188U1 (de) 1997-11-29 1997-11-29 Laufradkonfiguration für eine rotierende Verdrängerpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29721188U1 true DE29721188U1 (de) 1998-02-05

Family

ID=8049313

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29721188U Expired - Lifetime DE29721188U1 (de) 1997-11-29 1997-11-29 Laufradkonfiguration für eine rotierende Verdrängerpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29721188U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3087231A1 (fr) * 2018-10-12 2020-04-17 Erecam Pompe a rotors contrarotatifs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3087231A1 (fr) * 2018-10-12 2020-04-17 Erecam Pompe a rotors contrarotatifs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2018478B1 (de) Statormantel für exzenterschneckenpumpen
EP2143953B1 (de) Pumpenaggregat
EP2189664A2 (de) Mehrschaufelige Verstellstatoreinheit einer Strömungsarbeitsmaschine
DE102012106810A1 (de) Laufrad für eine Fluidenergiemaschine
DE102018125031A1 (de) Pumpe, insbesondere für einen Flüssigkeitskreislauf in einem Fahrzeug
WO2006015574A1 (de) Exzenterschneckenpumpe mit konischen dichtungsflächen
DE60102885T2 (de) Verschleissbeständige Kraftstoffpumpe
DE3913908A1 (de) Druckluftlamellenmotor
DE19717458A1 (de) Kreiselpumpe
DE102004041392B4 (de) Dickenprofil eines Verdichterlaufrads mit lokalisierter Verdickung
EP0013942B1 (de) Kreiselpumpe für mit Feststoffen versetzte Flüssigkeiten
EP2222962B1 (de) Deckscheibe für ein geschlossenes laufrad
DE29721188U1 (de) Laufradkonfiguration für eine rotierende Verdrängerpumpe
DE102013209922A1 (de) Bundbuchse
DE4031468A1 (de) Fluegelzellenpumpe
EP3388671A1 (de) Impellerpumpe
DE10219616B4 (de) Kreiselpumpe
EP2646691B1 (de) Impellerpumpe
DE102017100540B4 (de) Exzenterschneckenpumpe
DE19500542B4 (de) Drehkolbenpumpe
DE10019820C2 (de) Pumpe, insbesondere Umwälzpumpe für Haushaltsmaschinen wie Geschirrspülmaschinen
DE19717300A1 (de) Gehäuse oder Gehäuseteil für eine Propellerpumpe
EP3227560B1 (de) Verdichter mit einem dichtkanal
DE202004001628U1 (de) Flügelrad für eine Impellerpumpe und Flügeleinheit für ein derartiges Flügelrad
DE2751384A1 (de) Exzenterpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980319

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20010801