DE29720454U1 - Abdeckkappe - Google Patents
AbdeckkappeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/08—Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
- F16B37/0807—Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
- F16B37/0842—Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts fastened to the threaded bolt with snap-on-action, e.g. push-on nuts for stud bolts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/02—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape
- B23K35/0255—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape for use in welding
- B23K35/0288—Welding studs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finger-Pressure Massage (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Emhart Inc. 17. November 1997
E41002 NE/lyl3
Abdeckkappe
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Bauteil, insbesondere zur
wenigstens teilweisen Abdeckung eines Elementes, insbesondere eines Elementes mit einer Außenstruktur, vorzugsweise mit Außengewinde, wobei das
is Bauteil eine, durch Mantel begrenzte, Aufnahme aufweist. Die Aufnahme
weist wenigstens eine Eintrittsöffnung auf.
Durch die DE 36 13 397 C2 ist ein Bauteil bekannt, welches auf einen
Schweißbolzen aufbringbar ist. Der Schweißbolzen weist einen Gewindeschaft auf. Durch das Bauteil wird der Gewindebereich des Schaftes geschützt. Ein
solcher Schutz ist insbesondere dann notwendig, wenn beispielsweise der Schweißbolzen an einer Karosserie festgeschweißt wird, die einem nachfolgendem
Lackiervorgang unterzogen wird. Nach Abnahme des Bauteils von dem Schweißbolzen wird ein sauberes, farbfreies Gewinde geboten.
Das durch die DE 36 13 397 C2 bekannte Bauteil ist so dimensioniert, daß
dieses lediglich für Gewindebolzen mit einem bestimmten Gewindedurchmesser verwendbar ist.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde
ein Bauteil anzugeben, welches so ausgebildet ist, daß dieses auf Elemente mit unterschiedlichen Querschnittsgrößen aufbringbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bauteil mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Bauteil zeichnet sich dadurch aus, daß der Mantel
wenigstens einen so verformbaren Abschnitt aufweist, daß ein Querschnitt der Aufnahme im verformten Zustand des Mantels größer ist als im unverformten
Zustand. Durch diese Ausgestaltung des Bauteils wird erreicht, daß dieses für Elemente verwendbar ist, die unterschiedliche Querschnittsgrößen
&iacgr;&ogr; aufweisen. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung kann beispielsweise
ein Bauteil für Gewindebolzen verwendet werden, die unterschiedlich große Gewindedurchmesser haben. Dadurch, daß ein Bauteil für Gewindebolzen mit
unterschiedlich großen Gewindedurchmessern verwendet werden kann, ist es nicht mehr notwendig eine Vielzahl von Bauteilen zur Verfügung zu stellen,
is die speziell an die Außenabmessungen der Gewindebolzen angepaßt sind.
Hierdurch wird auch eine Montageerleichterung erbracht, da nicht überprüft werden muß, ob ein zur Abdeckung eines Gewindebolzen geeignetes Bauteil
vorliegt. Eine solche Überprüfung kann relativ aufwendig sein, insbesondere dann, wenn die unterschiedlich großen Gewindedurchmesser relativ geringe
Abweichungen aufweisen, die auf einen ersten Blick nicht wahrnehmbar sind. Durch das erfmdungsgemäße Bauteil wird auch eine Lagehaltung von einer
Vielzahl von Bauteilen verringert. Hierdurch werden auch mögliche logistische Probleme gelöst. Das erfindungsgemäße Bauteil ist nicht nur für
Gewindebolzen anwendbar. Es kann zur Abdeckung von andersartigen Elementen genutzt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das
Bauteil so ausgebildet ist, daß wenigstens ein Abschnitt plastisch verformbar ist. Diese Ausgestaltung des Bauteils ist dann zu bevorzugen, wenn das
Bauteil als ein Einwegteil benutzt werden soll.
Zweckmäßigerweise wird jedoch ein Bauteil öfters verwendet. Hierzu wird
vorgeschlagen, daß das Bauteil so ausgebildet ist, daß dieses wenigstens einen elastisch verformbaren Abschnitt aufweist. Nach dem Entfernen des
Bauteils von einem Element geht der Abschnitt in seine ursprüngliche Ausgangslage zurück, so daß das Bauteil zu erneuten Verwendungen bereit
steht.
Wird das Bauteil auf ein Element aufgebracht, wodurch der Abschnitt des
Mantels verformt wird, so unterliegt das Bauteil einer gewissen mechanisehen
Beanspruchung. Um aufgrund der mechanischen Beanspruchung eine Materialermüdung zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß das Bauteil wenigstens
zwei Abschnitte aufweist, die in einer Umfangsrichtung des Mantels äquidistant zueinander ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn das Element einen im wesentlichen kreisförmigen
is Querschnitt aufweist. Die im wesentlichen in Umfangsrichtung des Mantels
äquidistant zueinander ausgebildete Abschnitte werden im wesentlichen gleichmäßig
beansprucht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestalten des Bauteils wird vorgeschlagen,
daß dieses wenigstens zwei Abschnitte aufweist, die diametral gegenüberliegen ausgebildet sind. Hat das Bauteil eine gerade Anzahl von Abschnitten,
so wird vorgeschlagen, daß jeweils zwei Abschnitte diametral gegenüberliegend ausgebildet sind. Hierdurch wird eine gleichmäßige Anpressung
des Bauteils an das Element, wenn dieses bzw. einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, erreicht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß das Bauteil wenigstens zwei gekrümmt ausgebildete Abschnitte aufweist. Die Abschnitte sind bezüglich der Aufnahme konkav
gekrümmt. Durch diese Ausgestaltung der Abschnitte wird eine gewisse
Elastizität der Abschnitte erreicht.
Vorzugsweise ist jeder gekrümmte Abschnitt, der jeweils einen Scheitel
aufweist, so angeordnet, daß die Scheitel auf einem gedachten, gemeinsamen Polygonzug liegen. Vorzugsweise ist der Polygonzug regelmäßig. Besonders
Bevorzugt ist eine Ausgestaltung des Bauteils, bei dem die Scheitel auf einem gedachten Kreisumfang liegen. Die Anordnung der Scheitel kann auch
an die Außenkontur bzw. Gestalt des Elementes angepaßt sein, auf das das
&iacgr;&ogr; Bauteil aufgebracht werden soll.
Alternativ zu den konkav gekrümmten Abschnitten wird vorgeschlagen, daß
die Aufnahme durch konvex gekrümmte Abschnitte gebildet ist. Jeder konvex gekrümmter Abschnitt weist jeweils zwei in sich in einer axialen Richtung
is der Aufnahme erstreckende Ränder auf. Die Ränder liegen auf einem gedachten
Polygonzug. Vorzugsweise liegen die Ränder auf einem gedachten Kreisumfang.
Zur Vereinfachung der Aufbringung des Bauteils auf ein Element wird
vorgeschlagen, daß die Aufnahme wenigstens einen sich in axialer Richtung der Aufnahme~verjüngenden Einführbereich aufweist. Durch den Einruhrbereich
erfolgt auch eine gewisse Zentrierung des Bauteils auf dem Element.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bauteils, können ausgewählte
Abschnitte eines Elementes abgedeckt werden. Soll das Element auch von der Stirnseite her abgedeckt werden, so wird vorgeschlagen, daß das Bauteil
kappenförmig ausgebildet ist.
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Zur Vereinfachung der Herstellung des Bauteils wird nach einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung des selbigen vorgeschlagen, daß dieses wenigstens teilweise aus einem Kunststoff besteht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausfühningsbeispiel eines Bauteils im Vollschnitt und in
einer Vorderansicht,
Fig. 2 das Bauteil nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 das Bauteil nach Fig. 1 auf einem Gewindebolzen,
is Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bauteils im Schnitt und in
einer Draufsicht,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Bauteils im Schnitt und in
einer Draufsicht,
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Bauteils in einer Draufsicht
und im Schnitt,
Fig. 7 einen Gurt mit Bauteilen nach Fig. 1 und
Fig. 8 eine Bauteilreihe.
Fig. 1 im Vollschnitt. Das Bauteil 1 weist einen Mantel 2 auf, der eine
Aufnahme 3 begrenzt. Die Aufnahme 3 weist eine Eintrittsöffhung 4 auf.
Das der Eintrittsöffnung 4 gegenüberliegende Ende der Aufnahme 3 ist
durch einen Deckel 5 verschlossen.
Die Aufnahme 3 weist einen ersten Bereich 6 auf, der im wesentlichen
zylinderförmig ausgebildet ist. An den ersten Bereich 6 schließt ein zweiter Bereich 7 an, der einen sich in axialer Richtung der Aufnahme 3 verjüngenden
Einführbereich 8 begrenzt. An den zweiten Bereich 6 schließt sich ein dritter Bereich 9 an, der durch den Deckel 5 verschlossen ist.
&iacgr;&ogr; Der Mantel 2 des Bauteils 1 ist so ausgebildet, daß der dritte Bereich 9 des
Mantels verformbar ist. Hierzu weist der Mantel 2 verformbare Abschnitte 10 auf, wie dies aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Abschnitte 10 sind so verformbar, daß ein Querschnitt der Aufnahme
is 3 im dritten Bereich 9 im verformten Zustand größer ist als im unverformten
Zustand des Mantels 3. Die Abschnitte 10 sind bezüglich der Aufnahme 3 konkav gekrümmt ausgebildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind 4 Abschnitte 10 ausgebildet. Die Abschnitte 10 sind äquidistant zueinander angeordnet. Jeweils zwei Abschnitte 10 sind diametral
gegenüberliegend ausgebildet. Die benachbarten Abschnitte 10 sind durch jeweils eine Wandung 11 miteinander verbunden. Die Wandungen 11 bilden
einen Teil des Mantels 3.
Jeder Abschnitt 10 weist einen Scheitel 13 auf. Die Scheitel 13 der Abschnitte
10 liegen auf einem gedachten Umfang, der in der Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist.
Ist der gedachte Kreisumfang kleiner als der Außendurchmesser eines Elementes
12, so werden die Abschnitte 10 beim Einführen des Elementes 12 in die Aufnahme 3 verformt, insbesondere gespreitzt, wodurch das Bauteil
1 mit einer relativ geringen Kraft auf das Element 12 aufgebracht werden
kann. Es erfolgt auch keine Beschädigung des Mantels 3 durch das Element 12. Die Anordnung eines Elementes 12 in einem Bauteil 1 ist in der Fig.
3 dargestellt.
In der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Bauteils 14 im Schnitt
und einer Draufsicht dargestellt. Das Bauteil 14 weist eine Aufnahme 3 auf, die durch einen Mantel 2 begrenzt ist. Der Mantel 2 weist bezüglich der
Aufnahme 3 zwei Abschnitte 10 auf, die konkav gekrümmt sind. Die Abschnitte 10 sind diametral überliegend ausgebildet. Wird in die Aufnahme 3
eines Bauteils 14 ein Element eingefügt, dessen Durchmesser größer ist als der lichte Abstand zwischen den konkav gekrümmten Abschnitten 10, so
werden die Abschnitte 10, die elastisch verformbar sind, so verformt, daß der lichte Abstand zwischen den Abschnitten 10 sich erweitert, wodurch ein
is Element in die Aufnahme 3 eingefügt werden kann.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bauteils 15 in einer
Draufsicht und im Schnitt. Das Bauteil 15 weist einen Mantel 2 auf, der eine Aufnahme 3 begrenzt. Der Mantel 2 weist zwei Abschnitte 10 auf, die
derart verformbar sind, daß ein Querschnitt der Aufnahme 3 im verformten Zustand des Mantels 2 größer ist als im unverformten Zustand. Hierzu sind
die Abschnitte 10 elastisch verformbar. Die Abschnitte 10 sind diametral gegenüberliegend ausgebildet. Die Abschnitte 10 sind bezüglich der Aufnahme
konvex gekrümmt. Jeder Abschnitt 10 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
durch zwei Wände 17 miteinander verbunden. Die Wände 17 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Wird ein Element in die
Aufnahme 3 eingebracht, dessen Abmessungen größer sind als der Abstand zwischen den Wänden 17, so werden die Abschnitte 10 elastisch deformiert,
so daß eine Erweiterung des Querschnitts der Aufnahme erreicht wird.
Fig. 6 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines Bauteils 16. Das Bauteil
16 weist vier Abschnitte 10 auf, die eine Aufnahme 3 begrenzen. Die Abschnitte 10 bilden einen Mantel 2. Jeder Abschnitt 10 ist im wesentlichen
konvex gekrümmt. Jeder konvex gekrümmte Abschnitt 10 weist jeweils zwei sich in einer axialen Richtung der Aufnahme erstreckende Ränder 22 auf.
Die Ränder 22 liegen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 auf einem gedachten Kreisumfang. Der Kreisumfang ist gestrichelt dargestellt.
Wird in die Aufnahme 3 ein Element eingebracht, dessen Querschnittsfläche größer ist als die Fläche des gedachten Kreises, so werden die
&iacgr;&ogr; Abschnitte 10 verformt, so daß eine Querschnittserweiterung eintritt.
Die Darstellung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6 zeigt vier konvex gekrümmte
Abschnitte. Die Anzahl der konvex gekrümmten Abschnitte 10 kann auch größer sein. Es können auch lediglich drei konvex gekrümmte
is Abschnitte 10 vorgesehen sein.
Fig. 7 zeigt eine Ausgestaltung eines Gurtes mit einer Vielzahl von Bauteilen
1. Ein solcher Gurt ist insbesondere für eine automatische Zuführung zu Einrichtungen, durch die ein Bauteil 1 auf ein Element aufgebracht werden
kann, gedacht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Bauteile 1 nebeneinander^ angeordnet. Sie bilden eine Bauteilreihe 18, Die Bauteilreihen
18 sind über Bänder 19 verbunden. Es sind zwei Bänder 19 vorgesehen, zwischen denen jeweils die Elemente 1 einer Bauteilreihe 18 verlaufen.
Fig. 8 zeigt eine Bauteilreihe 18. Wie aus der Fig. 8 ersichtlich ist, sind
die benachbarten Bauteile 1 über Stege 20 miteinander verbunden. Desweiteren sind die äußeren Bauteile 1 über Verbindungslaschen 21 mit den Bändern
19 verbunden. Die Verbindungsteile 21 umgeben die Bänder 19. Die Stege 20, die Verbindungslaschen 21, sowie die Bauteile 1 können in einem
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einzigen Herstellungsschritt hergestellt werden, wenn diese aus einem Kunststoff
bestehen.
1 | Bauteil |
2 | Mantel |
3 | Aufnahme |
4 | Eintrittsöfmung |
5 | Deckel |
6 | erster Bereich |
7 | zweiter Bereich |
&dgr; | Einführbereich |
9 | dritter Bereich |
10 | Abschnitt |
11 | Wandung |
12 | Element |
13 | Scheitel |
14 | Bauteil |
15 | Bauteil |
16 | Bauteil |
17 | Wand |
18 | Bauteilreihe |
19 | Band |
20 | Steg |
21 | Verbindungslasche |
22 | Rand |
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Emhart Inc.
17. November 1997 E41002 NE/lyl3
Claims (14)
1. Bauteil, insbesondere zur wenigstens teilweisen Abdeckung eines Elementes
(12), insbesondere eines Elementes mit einer Außenstruktur, vorzugsweise mit Außengewinde, wobei das Bauteil (1, 14, 15 ,16) eine,
&iacgr;&ogr; durch einen Mantel (2) begrenzte, Aufnahme (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (2) wenigstens einen so verformbaren Abschnitt (10) aufweist, daß ein Querschnitt der Aufnahme (3) im verformten
Zustand des Mantels (2) größer ist als im unverformten Zustand.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Abschnitt (10) plastisch verformbar ist.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Abschnitt (10) elastisch verformbar ist.
4. Bauteil nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch wenigstens
zwei Abschnitte (10), die in einer Umfangsrichtung des Mantels (2)
äquidistant zueinander ausgebildet sind.
5. Bauteil nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch wenigstens
zwei Abschnitte (10), die diametral gegenüberliegend ausgebildet sind.
6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet durch wenigstens
zwei bezüglich der Aufnahme (3) konkav gekrümmte Abschnitte (10).
7. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder gekrümmter
Abschnitt (10) einen Scheitel (13) aufweist, und die Scheitel (13) auf einem gedachten, gemeinsamen, vorzugsweise regelmäßigen, Polygonzug
liegen.
8. Bauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel (13)
auf einem gedachten Kreisumfeng liegen.
9. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8 gekennzeichnet durch &iacgr;&ogr; wenigstens zwei bezüglich der Aufnahme (3) konvex gekrümmte Abschnitte
(10) aufweist.
10. Bauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder konvex gekrümmter
Abschnitt (10) jeweils zwei sich in einer axialen Richtung der Aufnahme (3) erstreckende Ränder (22) aufweist, und die Ränder (22)
auf einem gedachten, gemeinsamen, vorzugsweise regelmäßigen, Polygonzug liegen.
11. Bauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (22)
auf einem gedachten Kreisumfang liegen.
12. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (3) wenigstens einen sich in axialer Richtung der Aufnahme (3) verjüngenden Einfuhrbereich (8) aufweist.
13. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses kappenförmig ausgebildet ist.
14. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses wenigstens teilweise aus einem Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720454U DE29720454U1 (de) | 1997-11-18 | 1997-11-18 | Abdeckkappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720454U DE29720454U1 (de) | 1997-11-18 | 1997-11-18 | Abdeckkappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29720454U1 true DE29720454U1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=8048792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29720454U Expired - Lifetime DE29720454U1 (de) | 1997-11-18 | 1997-11-18 | Abdeckkappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29720454U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008003139U1 (de) * | 2008-03-05 | 2009-08-06 | Hellermann Tyton Gmbh | Arretierende Gewindehülse |
CN105215215A (zh) * | 2014-06-25 | 2016-01-06 | 奥迪股份公司 | 用于连接压装栓与具有预制孔的板件的方法和用于执行该方法的遮盖部件 |
EP3293404A1 (de) | 2016-09-12 | 2018-03-14 | Newfrey LLC | Kunststoffkappe und anordnung mit einer solchen kunststoffkappe |
-
1997
- 1997-11-18 DE DE29720454U patent/DE29720454U1/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990512 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010126 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040217 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: NEWFREY LLC, US Free format text: FORMER OWNER: EMHART INC., NEWARK, US Effective date: 20040322 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060601 |