DE29709186U1 - Reitkappe - Google Patents

Reitkappe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices

Landscapes

  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

Reitkappe
Die Erfindung betrifft eine Reitkappe gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Reitkappen besitzen eine äußere Helmschale, welche textilüberzogen ist. In der äußeren Helmschale, welche aus Kunststoff besteht, befindet sich ein Einsatz in Form einer inneren Helmschale aus einem weichen Material, welches Dämpfungseigenschaften besitzt. Aa der äußeren Helmschale besitzt der bekannte Helm zwei, gegenüberliegende Befestigungsstellen, an welchen jeweils die Enden eines Kinnriemens befestigt sind. Der Kinnriemen besitzt einen offenbaren, zweiteiligen Verschluß. Einer der beiden vom Verschluß zur Befestigungsstelle reichende Kinnriemenabschnitte ist längenverstellbar. Der gegenüberliegende Kinnriemenabstand, welcher vom anderen Verschlußteil zur gegenüberliegenden Befestigungsstelle geht ist nicht längenverstellbar. Der zugehörige Kinnriemenabschnitt ist mit einer vernähten Schlaufe am zugehörigen Verschlußteil befestigt. Der verstellbare Kinnriemenabschnitt ist als offene Schlaufe durch eine entsprechende Schlaufenführung des Verschlußteiles geführt, so daß der Kinnriemenabschnitt in selbstbekneifender Weise dort hält und die Länge des Kinnriemenabschnittes eingestellt werden kann.
Bei dem vorgekannten Helm ist die Einstellbarkeit der wirksamen Länge des Kinnriemens unzureichend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgrabe zugrunde, eine gattungsgemäße Reitkappe dahingehend weiterzubilden, daß ohne wesentliche Änderung des optischen Erscheinungsbildes die wirksame Kinnriemenlänge in einfacher Weise in einem größeren Bereich verstellbar ist.
VGN 258 024 22 523 DE Dr.G./We. 23.5.1997
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 und den weiteren Ansprüchen angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge der erfindungsgemäßen Weiterbildung ist nunmehr nicht nur der Kinnriemen in einem vergrößerten Bereich einstellbar. Es ist auch erreicht, daß der zufolge der zweiten Verstellschlaufe sich ausbildende Riemenendabschnitt derart in einer Verstecktlage bringbar ist, daß er das optische Erscheinungsbild des Helmes nicht stört. In vorteilhafter Weise wird hierzu ein Spaltraum benutzt, der sich zwischen innerer und äußerer Helmschale dann ausbilden kann, wenn die beiden Helmschalen im Bereich der Befestigungsstelle des Kinnriemenabschnittes nicht fest miteinander verbunden sind, sondern zufolge ihrer Elastizität mit Druck aufeinander liegen, so daß in den Spaltraum der Restriemenabschnitt hineingesteckt werden kann und dort im Klemmsitz gehalten werden kann. Zufolge der Neuerung kann die Länge eines Kinnriemenabschnittes voreingestellt werden. Der Restriemen wird in den Spalt gebracht, so daß er optisch nicht störend wahrgenommen wird. Die Feineinstellung kann wie bisher auch mit dem anderen Kinnriemenabschnitt erfolgen. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die beiden Helmschalen im Bereich beider Befestigungsstellen unverbunden aneinanderliegen. Zufolge dieser Maßnahme kann die Lage des Verschlusses bei kurzer oder mittlerer Gesamtlänge des Kinnriemens nahezu über den gesamten Bereich des Kinnriemens verlagert werden. Es ist sogar möglich, auszuwählen, mit welchem der beiden Kinnriemenabschnitte die Feineinstellung vorgenommen werden soll, und welcher Kinnriemenabschnitt voreingestellt wird, wobei der zugehörige Endabschnitt des Riemens in die entsprechende Fuge zwischen den beiden Helmschalen eingesteckt wird. Hierdurch ist
VGN 258 024 22 523 DE Dr.G./We. 23.5.1997
in einfacher Weise eine links-Vrechtsverstellbarkeit des feineinstellbaren Kinnriemenabschnittes gewährleistet . Um die innere Helmschale in einfacher Weise mit der äußeren Helmschale zu verbinden, ist die einzige Befestigungsstelle der beiden Helmschalen aneinander eine im Helmscheitel vorgesehene verschraubung, welche einen der Innenhelmschale zugeordneten Gewindezapfen und einen auf die äußere Helmschale aufschraubbaren Knopf umfaßt. Zwischen der inneren Helmschale und äußeren Helmschale kann im Bereich des Helmscheitels eine Dämpfungszwischenlage vorgesehen sein, so daß die beiden Helmschalen in einem Bereich zwischen Helmscheitel und Helmrand einen Abstand zwischen sich ausbilden. In diesem Abstandsbereich können Ventilationsöffnungen in der äußeren Helmschale vorgesehen sein. Damit der Kinnriemen im Bereich seiner Verschlußteile sicher in selbstbekneifender Weise festlegbar ist, ist der Kinnriemen als Band und vorzugsweise als quergeripptes Band gewebt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Reitkappe in Ansicht;
Fig. 2 eine Reitkappe in Unteransicht;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit in Abstandsstellung gebrachter Einstecktasche;
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Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4; und
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der beiden Helmschalen.
Die als Helm ausgebildete Reitkappe besitzt die übliche und bekannte äußerer Gestalt, die von einer stoffüberzogenen Außenschale 2 geprägt wird. In der Außenschale 2, welche aus Kunststoff besteht ist eine Innenschale 1 eingesetzt. Die Innenschale 1 ist dicker als die Außenschale 2 und besteht aus einem weicheren Material, bspw. aus Styropor oder einem anderen Kunststoffschaum.
Die Innenschale 1 besitzt einen Randabschnitt 1' und einen Scheitelbereich, in welchem ein Gewindezapfen 12 liegt. Der Gewindezapfen 12 wird beim Einlegen der Innenschale 1 in die Außenschale 2 durch eine im Scheitelbereich der Außenschale 2 vorgesehene Öffnung gesteckt und von außen mit einer als Knopf 14 ausgebildeten Mutter gegengeschraubt. Im Bereich des Scheitels besitzt die Innenschale 1 eine Dämpfungszwischenlage 13.
Die Innenschale 1 ist im Ausführungsbeispiel mittels der Verschraubung 12, 14 mit der Außenschale 2 verbunden.
Im Bereich der Randkante 2' der Außenschale 2 sind an gegenüberliegenden Bereichen Endabschnitte eines Kinnriemens 4, 5 mittels Nieten an Befestigungsstellen 3 der Außenschale 2 befestigt. Die Befestigungsstellen 3 liegen innenschalenseitig in einem Zwischenbereich zwischen Innenschale 1 und Außenschale 2. Von den Befestigungsstellen gehen Kinnriemenabschnitte 4, 5 aus, welche unter Ausbildung einer offenen Schlaufe 8, 9 an
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jeweils einem Verschlußteil 6, 7 derart befestigt sind, daß über eine Schlaufenverstellung eine Längeneinstellung des Kinnriemenabschnitts 4, 5 möglich ist. Es ist eine Längeneinstellung der Kinnriemenabschnitte 4, 5 derart ermöglicht, daß die Verschlußteile 6, 7 bis in den unmittelbaren Nachbarschaftsbereich der Kanten 2' der äußeren Helmschale 2 gebracht werden kann.
Für das freie Ende 11 der Schlaufe 9 bzw. der Schlaufe 8 bildet der Bereich der Helmschalen 1, 2 im Bereich der Befestigungsstellen 3 jeweils eine Einstecktasche 10 aus. Im Bereich der Befestigungsstellen 3 liegen die Bereiche von Innenschale 1 und Außenschale 2 in elastischer, berührenden Anlage zueinander, so daß die beiden Helmschalen 1, 2 in diesem Bereich voneiander entfernt werden können und so einen Spalt ausbilden, in welchen das freie Bandende 11 eingesteckt werden kann, so daß dieses optisch verschwindet, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Fig. 1 zeigt weiter, einen in bekannter Weise an den Kinnriemenabschnitten 4, 5 befestigten, ebenfalls längeneinstellbaren Nackenriemen.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann das aus den beiden Teilen 6, 7 bestehende Verschlußstück sowohl auf der linken als auch auf der rechten Helmseite angeordnet werden. Der zugehörige Restriemenabschnitt 11 kann in einer entsprechenden Einstecktasche 10 zwischen den beiden Schalen 1, 2 eingesteckt werden. Es ist auch möglich, daß Verschlußteil mittig, unter dem Kinn sitzend einzustellen und beide freien Bandenden 11 in die jeweiligen Einstecktaschen 10 einzustekken.
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Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (7)

ANSPRUCHE
1. Reitkappe mit einer, insbesondere texti!überzogenen äußeren Helmschale (2) aus Kunststoff oder dergleichen, und einer inneren Helmschale (1) aus weicherem Material, wobei an der äußeren Helmschale (2) innenseitig an zwei sich gegenüberliegenden Befestigungsstellen (3) die beiden Enden eines Kinnriemens (4, 5) befestigt sind, welcher Kinnriemen einen offenbaren, zweiteiligen Verschluß (6, 7) umfaßt, von welchem beidseitig Abschnitte (4, 5) des bandförmigen Kinnriemens zur jeweiligen Befestigungsstelle (3) abgehen, wobei zur Verstellung der Kinnriemenlänge ein Abschnitt als offene Schlaufe in einer selbstbekneifenden Schlaufenführung an einem der Verschlußteile befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abschnitte (4, 5) des Kinnriemens als offene Schlaufen (8, 9) in einer selbstbekneifenden Schlaufenführung an jeweils einem Verschlußteil (6, 7) befestigt sind und die beiden Helmschalen (1, 2) im Bereich von zumindest einem der Befestigungsstellen
(3) unverbunden aneinanderliegen und eine Einstecktasche (10) für das freie Ende (11) der Schlaufe bilden, in welcher das freie Ende (11) zufolge der Elastizität der Helmschalen (1, 2) im Klemmsitz halterbar ist.
2. Reitkappe nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Helmschalen im Bereich beider Befestigungsstellen (3) unverbunden aneinanderliegen.
3. Reitkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Helmschale (1) mit der äußeren Helmschale (2) nur über eine im Helmscheitel vorgesehene Verschraubung (12, 14) verbunden ist.
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4. Reitkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine im Bereich der Verschraubung vorgesehene Dämpfungszwischenlage (13) zwischen den beiden Helmschalen (1, 2) .
5. Reitkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Band des Kinnriemens quergerippt ist.
5. Reitkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Abschnitte (4, 5) so bemessen ist, daß der Verschluß (6, 7) wahlweise auf der einen oder anderen Helmseite unmittelbar angrenzend an den Helmschalenrand (21) angeordnet werden kann.
6. Reitkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung einen von der inneren Helmschale (1) ausgehenden Gewindezapfen (12) umfaßt, der durch eine Öffnung der äußeren Helmschale (2) tritt, auf welchem ein mit einem Innengewinde versehener Knopf (14) aufgeschraubt ist.
7. Reitkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch in der Außenschale (2) vorgesehene Ventilations-Öffnungen (15), wobei die beiden Helmschalen (1, 3) im Bereich der Ventilationsöffnungen (15) mit Abstand zueinander liegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2371970A (en) * 2001-02-13 2002-08-14 Charles Owen & Co Helmet with strap
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