DE29702639U1 - Geräteabdeckung - Google Patents
GeräteabdeckungInfo
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Description
8185/VIII
GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG
Dahlienstr 12, D-42477 Radevormwald
Dahlienstr 12, D-42477 Radevormwald
Geräteabdeckung
Die Erfindung betrifft eine Geräteabdeckung, insbesondere für elektrische Installationsgeräte, mit einem Trägerteil.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-U-296 05 581 ist eine derartige Installationsgeräteabdeckung bekannt, die für
Schalter, Taster, Steckdosen und dergleichen geeignet ist. Mittels des Trägerteiles wird die Abdeckung an einen bestimmten
Zweck bzw. an eine spezielle Zielgruppe von Kunden angepaßt. Das Trägerteil dieser Abdeckung ist ein Symbolträger
für Sehbehinderte. Der mit einer ertastbaren Oberfläche versehene Symbolträger kann auswechselbar in eine
vorhandene oder zusätzlich anzubringende Aufnahme eines Betätigungsorgans eines Tasters oder Schalters oder in den
Klappdeckel einer Steckdosenabdeckung eingesetzt werden. Auf diese Weise können elektrische Installationsgeräte
nachträglich für Sehbehinderte oder Blinde gekennzeichnet werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Geräteabdeckung,
insbesondere für elektrische Installationsgeräte, mit einem Trägerteil zu schaffen, die einfach und kostengünstig in
— 2 -
der Herstellung ist, keine besonderen fertigungstechnischen
Maßnahmen an einem mit einer solchen Abdeckung zu versehenden Gerät erfordert, und mit dem sich das Gerät in vereinfachter,
schneller und montagetechnisch sicherer Weise, bei der Herstellung oder nachträglich, für Sehbehinderte oder
Blinde kennzeichnen und/oder an veränderliche Ansprüche, die z.B. an sein Design gestellt werden, anpassen läßt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Trägerteil
als ein aus einer Folie geformtes Kunststoffteil mit einer Deckfläche und mit mindestens einem an der Deckfläche
angeformten Randsteg zum Umgreifen des Umrisses eines abzudeckenden Teiles des Gerätes ausgebildet ist und unterseitig
eine Klebebeschichtung aufweist.
Die erfindungsgemäße Geräteabdeckung kann in universeller
Weise mit Vorteil sowohl von gesunden als auch von behinderten Menschen benutzt werden: Zur Kennzeichnung für Sehbehinderte
oder Blinde kann die Deckfläche des Trägerteiles mindestens ein Kennzeichnungssymbol in Form einer reliefartigen
Struktur und/oder einer Farbschicht aufweisen. Zusätzlich oder ausschließlich kann mindestens die Deckfläche
des Trägerteiles eine dreidimensionale Oberflächengestalt und/oder eine Schmuckgestaltung, wie eine opalisierende
Schicht, eine Holzimitation, eine Metallisierung oder dergleichen aufweisen. Das Trägerteil kann beispielsweise
durchsichtig, aber auch eingefärbt sein. Dadurch ist die erfindungsgemäße Geräteabdeckung flexibel an die unterschiedlichsten,
z.B. an ihr Design gestellten, Ansprüche anpaßbar.
Die erfindungsgemäße Abdeckung kann in wenig aufwendiger
Weise, beispielsweise als Kunststoff-Tiefziehteil, herge-
stellt und ohne die Notwendigkeit besonderer konstruktiver Maßnahmen an dem abzudeckenden und gegebenenfalls für Sehbehinderte
oder Blinde zu kennzeichnenden Gerät angebracht werden. So sind vorteilhafterweise keine Aufnahmen oder
Ausnehmungen am Gerät bzw. an dessen zu kennzeichnendem Teil nötig.
Die Klebebeschichtung kann dabei als Selbstklebeschicht ausgebildet und insbesondere von einer abziehbaren Abdeckfolie
bedeckt sein. Die Montage wird somit erleichtert und die Montagezeit verkürzt, da die Abdeckfolie nur zur
Montage abgezogen und das Kunststoffteil auf das abzudekkende Geräteteil aufgesetzt und angepreßt zu werden
braucht. Der an der Deckfläche angeformte Randsteg, der den Umriß des abzudeckenden Teiles des Gerätes zu umgreift,
kann dabei zentrierend wirken und das Kunststoffteil zuverlässig auf dem abzudeckenden Geräteteil fixieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung
enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll im folgenden die Erfindung näher
erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Geräteabdeckung mit einem damit
abzudeckenden Geräteteil,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Geräteabdeckung entsprechend Fig. 1,
auf das Geräteteil aufgesetzt,
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 2 weiter vergößerten Ausschnitt aus dem in Fig. 2 mit III bezeichneten
Bereich der erfindungsgemäßen Geräteabdeckung einschließlich des abgedeckten Geräteteiles,
Fig. 4 einen in seiner Vergrößerung Fig. 3 entsprechenden Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Geräteabdeckung.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß
sie in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben werden.
Wie sich aus den Fig. 1 bis 4 ergibt, weist eine erfindungsgemäße Geräteabdeckung ein Trägerteil 1 auf. Mit
diesem Trägerteil 1 können Geräte, in der zeichnerischen Darstellung ist beispielhaft ein als Wippe eines elektrischen
Schalters ausgebildetes Geräteteil 2 abgebildet, für Sehbehinderte oder Blinde ausgestattet werden. Von besonderem
Vorteil ist dabei, daß diese Ausstattung nicht nur bei der Herstellung des Gerätes, sondern auch ohne nennenswerten
Arbeitsaufwand nachträglich, beispielsweise an den Geräten in einer Wohnung, die von einem Sehbehinderten neu
bezogen werden soll, geschehen kann. Ebenso ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Geräteabdeckung an ein
bestimmtes Interieur anzupassen oder modische Trends zu berücksichtigen.
Fig. 1 zeigt das Trägerteil 1 und das damit abzudeckende Geräteteil 2 in Einzeldarstellung; in Fig. 2 ist das Trägerteil
1 auf das Geräteteil 2 aufgesetzt.
Das Trägerteil 1 ist vorzugsweise als ein Tiefziehteil aus durchsichtigem Kunststoff ausgebildet und ist der Form des
abzudeckenden Geräteteiles 2 angepaßt. Das Trägerteil 1 kann auch eingefärbt sein. Bei der Fertigung des Trägerteils
1 aus Folie kann z.B. eine sogenannte Strukturfolie, wie sie in der Möbelindustrie verwendet wird, eingesetzt
werden.
Das Trägerteil 1 besitzt eine Deckfläche 3 und einen an der Deckfläche 3 befindlichen Randsteg 4, der, wie Fig. 2
zeigt, im Montagezustand den Umriß des abgedeckten Teiles 2 des Gerätes umgreift, wobei die Deckfläche 3 ein oder
mehrere KennzeichnungsSymbole in Form einer reliefartigen
Struktur 5 und/oder einer Farbschicht 6 aufweisen kann und unterseitig eine Klebebeschichtung 7 besitzt.
Die reliefartige Struktur 5 des Trägerteils 1 kann von einem Blinden oder Sehbehinderten ertastet und dadurch das
auf dem Trägerteil 1 befindliche Symbol erkannt werden. Die Darstellung in Fig. 1 zeigt ein großes, klares und leicht
verständliches Symbol für einen Lichtschalter, bei dem nur wenige Linien zur Erkennbarkeit ausreichen. Entsprechend
dem konkreten Anwendungszweck, wie beispielsweise Schalter
für Türöffner, Wechselsprechanlagen, elektrische Heizungen usw., können die dargestellten Symbole variieren.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Kennzeichnungssymbole in der reliefartigen Struktur 5 erhaben ausgebildet
sind, wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich wird. Der gesamte übrige Bereich der Deckfläche 3 kann dann sehr gut an
der Oberfläche des abzudeckenden Teiles 2 anliegen. Zwar könnte dies auch erreicht werden, wenn die Kennzeichnungs-Symbole
in der reliefartigen Struktur 5 als Vertiefungen
dargestellt wären, das Trägerteil 1 müßte dann jedoch zumindest an seiner Deckfläche 3 mit einer größeren Wandstärke
ausgebildet sein.
Für Blinde ist es bereits ausreichend, wenn die Deckfläche 3 ausschließlich ein oder mehrere Kennzeichnungssymbole in
Form der reliefartigen Struktur 5 aufweist.
Für Sehschwache kann es bereits ausreichend sein, wenn die Deckfläche 3 ein oder mehrere farbige Kennzeichnungssymbole
aufweist. Diese können durch Einfärben der Deckfläche oder in Form einer großflächig ausgebildeten, auffälligen und
kontrastreichen Farbschicht 6 erzeugt sein. Eine solche Farbschicht 6 ist den vergrößerten Darstellungen der erfindungsgemäßen
Geräteabdeckung in Fig. 3 und 4 zu entnehmen. Die Farbschicht 6 ist dabei, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt
ist, unterseitig an der Deckfläche 3 vorgesehen, kann aber auch oberseitig aufgetragen werden, wobei, wenn
die Farbschicht 6 sehr dick ausgebildet ist, schon allein dadurch eine erhabene reliefartige Struktur 5 entstehen
kann.
Anstelle der Kennzeichnungssymbole oder zusätzlich kann für Zwecke der Anpassung an einen besonderen Ausstattungsstil
in einem Raum mindestens die Deckfläche 3 des Trägerteiles 1 eine dreidimensionale Oberflächengestalt, wie eine HoIzstruktur,
eine speziell rauhe Oberflächengestaltung und/ oder eine Schmuckgestaltung, wie eine opalisierende
Schicht, eine farbliche Holzimitation, eine Metallisierung od. dgl. aufweisen. So kann die Abdeckung elektrischer Installationsgeräte
vorteilhafterweise auf eine bestimmte Möblierung oder auf eine spezielle Wandgestaltung abgestimmt
werden.
Wie bereits erwähnt, weist die Deckfläche 3 unterseitig eine Klebebeschichtung 7 auf. Vorteilhafterweise kann diese
Klebebeschichtung 7 als Selbstklebeschicht ausgebildet und, wie Fig. 4 veranschaulicht, von einer abziehbaren Abdeckfolie
8 bedeckt sein. Die Abdeckfolie 8 braucht zur Montage nur abgezogen, das Trägerteil 1 auf das abzudeckende
Geräteteil 2 aufgesetzt und angepreßt zu werden. Eine solche Montage kann auch von jedem Nicht-Fachmann problemlos
und ohne Fehler vorgenommen werden.
Wie oben ausgeführt, entspricht der an der Deckfläche 3 des Trägerteils 1 vorhandene Randsteg 4 dem Umriß des abzudekkenden
Teiles 2 des Gerätes. Er kann so bei der Montage zentrierend wirken und das Trägerteil 1 auf dem abzudeckenden
Geräteteil 2 gegen seitliche Verschiebungen sichern. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß im vorliegenden Beispiel der
Randsteg 4 die gesamte Deckfläche 3 umgibt. Es ist aber
bereits ausreichend und im Sinne einer materialökonomischen Herstellung der erfindungsgemäßen Geräteabdeckung bzw. insbesondere
bei mit geringem seitlichen Spiel in eine äußere Aufnahme eingesetzten Geräteteilen 2 sinnvoll, wenn der
Randsteg 4 das Trägerteil 1 nur bereichsweise umgreift, z.B., wenn der Randsteg nur an mindestens zwei gegenüberliegenden
Seiten des Trägerteils 1 ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der
Erfindung gleichwirkenden Ausführungen, wie dies bereits aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht. So ist es
beispielsweise möglich, die erfindungsgemäße Abdeckung nicht nur für elektrische Installationsgeräte, sondern auch
für eine Temperaturregelungsarmatur einer Heizungsanlage vorzusehen. Die den einzelnen Heizstufen entsprechenden
Kennzeichnungen könnten in diesem Fall beispielsweise auch in Brailleschrift im Umfangsbereich auf einer kreisförmig
ausgebildeten Deckfläche 3 des Trägerteils 1 angeordnet sein.
Claims (10)
1. Geräteabdeckung, insbesondere für elektrische Installationsgeräte,
mit einem Trägerteil (1),
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) als ein aus einer Folie geformtes Kunststoffteil mit einer Deckfläche (3) und mit mindestens einem an der Deckfläche (3) angeformten Randsteg (4) zum Umgreifen des Umrisses eines abzudeckenden Teiles (2) des Gerätes ausgebildet ist und unterseitig eine Klebebeschichtung (7) aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) als ein aus einer Folie geformtes Kunststoffteil mit einer Deckfläche (3) und mit mindestens einem an der Deckfläche (3) angeformten Randsteg (4) zum Umgreifen des Umrisses eines abzudeckenden Teiles (2) des Gerätes ausgebildet ist und unterseitig eine Klebebeschichtung (7) aufweist.
2. Geräteabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Deckfläche (3) des Trägerteiles (1)
eine dreidimensionale Oberflächengestalt und/oder eine Schmuckgestaltung, wie eine opalisierende Schicht,
eine Holzimitation, eine Metallisierung od. dgl., aufweist .
3. Geräteabdeckung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfläche (3) des Trägerteiles (1) mindestens ein Kennzeichnungssymbol in Form einer reliefartigen Struktur {5) und/oder einer Farbschicht (6) aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfläche (3) des Trägerteiles (1) mindestens ein Kennzeichnungssymbol in Form einer reliefartigen Struktur {5) und/oder einer Farbschicht (6) aufweist.
4. Geräteabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) aus einem Kunststoff-Tiefziehteil gebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) aus einem Kunststoff-Tiefziehteil gebildet ist.
5. Geräteabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebeschichtung (7) als Selbstklebeschicht ausgebildet und von einer abziehbaren Abdeckfolie (8) bedeckt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebeschichtung (7) als Selbstklebeschicht ausgebildet und von einer abziehbaren Abdeckfolie (8) bedeckt ist.
6. Geräteabdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungssymbole in der reliefartigen Struktur
dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungssymbole in der reliefartigen Struktur
(5) erhaben ausgebildet sind.
7. Geräteabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Randsteg (4) an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten des Trägerteiles (1) ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Randsteg (4) an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten des Trägerteiles (1) ausgebildet ist.
8. Geräteabdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht (6) unmittelbar an der Unterseite des aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehenden Trägerteiles (1) und auf diese die Klebebeschichtung (7) aufgebracht ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht (6) unmittelbar an der Unterseite des aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehenden Trägerteiles (1) und auf diese die Klebebeschichtung (7) aufgebracht ist.
9. Geräteabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Randsteg (4) umlaufend ausgebildet ist.
10. Geräteabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerteil (1) eingefärbt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29702639U DE29702639U1 (de) | 1997-02-15 | 1997-02-15 | Geräteabdeckung |
EP98101576A EP0860845A3 (de) | 1997-02-15 | 1998-01-30 | Geräteabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29702639U DE29702639U1 (de) | 1997-02-15 | 1997-02-15 | Geräteabdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29702639U1 true DE29702639U1 (de) | 1997-04-03 |
Family
ID=8035990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29702639U Expired - Lifetime DE29702639U1 (de) | 1997-02-15 | 1997-02-15 | Geräteabdeckung |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0860845A3 (de) |
DE (1) | DE29702639U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19742901A1 (de) * | 1997-09-29 | 1999-04-01 | Abb Patent Gmbh | Frontteile für elektrische Installationsgeräte |
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FR2905193B1 (fr) * | 2006-08-23 | 2008-11-28 | Legrand France | Cadre de reperage pour malvoyant d'un appareillage electrique. |
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1997
- 1997-02-15 DE DE29702639U patent/DE29702639U1/de not_active Expired - Lifetime
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1998
- 1998-01-30 EP EP98101576A patent/EP0860845A3/de not_active Withdrawn
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DE19742901A1 (de) * | 1997-09-29 | 1999-04-01 | Abb Patent Gmbh | Frontteile für elektrische Installationsgeräte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0860845A2 (de) | 1998-08-26 |
EP0860845A3 (de) | 1999-01-27 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970515 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000619 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030829 |