DE29719461U1 - Deckenleuchte - Google Patents

Deckenleuchte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
    • F21S8/065Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension multi-branched, e.g. a chandelier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
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  • Glass Compositions (AREA)

Description

ULLRlGH-k' NAUMANN
Patentanwälte
Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt European Patent and Trademark Attorneys
/G/012 Heidelberg, 31. Oktober 1997/js:
Gebrauchsmusteranmeldung
des Herrn
Leonhard Bopp Zwerrenbergweg 8
74821 Mosbach
betreffend eine
"Deckenleuchte"
Gaisbergstraße 3 · 69115 Heidelberg · Telefon 0 62 21 / 2 53 35 + 2 86 16 ■ Telefax 0 62 21 / 2 10
Die Erfindung betrifft eine Deckenleuchte, insbesondere für Niederspannung, mit einer zur Anordnung an der Decke dienenden Basis, einer Verbindungseinrichtung, mindestens einer Fassung für Leuchtmittel, ggf. einem Lampenschirm und einem elektronischen Dimmer mit einer Steuereinrichtung und einem Betätigungselement, wobei die Verbindungseinrichtung die Fassung mit der Basis elektrisch und mechanisch verbindet und wobei der Dimmer durch Berühren des Betätigungselements betätigbar ist.
Deckenleuchten der in Rede stehenden Art sind leit langem aus der Praxis bekannt und existieren in den unterschiedlichsten Ausführungsformen. Die Basis der bekannten Deckenleuchten dient dabei als Kopplungselement mit der Decke. Die Verbindungseinrichtung erfüllt zwei Funktionen, nämlich einerseits eine elektrische und andererseits eine mechanische Verbindung von Basis und Fassung. Bei einer Ausgestaltung der Verbindungseinrichtung als Kabel hängt die Fassung mit dem Leuchtmittel über die Basis an der Decke.
Bei komfortablen Ausgestaltungen von Deckenleuchten ist der Deckenleuchte ein Dimmer zugeordnet, welcher eine auf den jeweiligen Beleuchtungsbedarf abgestimmte Einstellung der Beleuchtungsstärke ermöglicht. Ein derartiger Dimmer ist meist als stufenloser Helligkeitsregler ausgebildet und üblicherweise in einen an einer Wand angeordneten Lichtschalter integriert.
Deckenleuchten der in Rede stehenden Art werden häufig als Beleuchtungseinrichtungen für Tische, insbesondere Eßtische, verwendet. Dabei ist das Leuchtmittel meist derart positioniert, daß es sich im wesentlichen unmittelbar oberhalb des Kopfniveaus einer an dem Tisch sitzenden Person befindet. Diese für eine ausreichende Beleuchtung des Tisches bevorzugte Nähe des Leuchtmittels zu der am Tisch sitzenden Person hat den Nachteil, daß nicht selten eine Blendung der Person stattfindet. Die optimale Beleuchtungsstärke, d.h. eine ausreichende Beleuchtung des Tischs bei gleichzeitiger Vermeidung einer Blendung der Person, läßt sich meist nur durch mehrfaches Nachregeln des Dimmers erreichen, wozu ein häufiges Aufstehen und anschließendes Hinsetzen der Person zur Prüfung der eingestellten Beleuchtungsstärke erforderlich ist. Dies ist äußerst unpraktisch und unbequem.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Deckenleuchte der eingangs genannten Art anzugeben, bei der eine bequeme Bedienung mit konstruktiv einfachen Mitteln erreicht ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Deckenleuchte derart ausgestaltet, daß das Betätigungselement der Basis, der Verbindungseinrichtung, der Fassung oder dem Lampenschirm zugeordnet ist.
In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, daß durch eine geschickt gewählte Anordnung des Betätigungselements die obige Aufgabe auf überraschend einfache Weise gelöst ist. Hierzu ist das Betätigungselement in weiter erfindungsgemäßer Weise der Basis, der Verbindungseinrichtung, der Fassung oder dem Lampenschirm zugeordnet. Durch eine derartige Zuordnung des Betätigungselements ist eine einfache Regelung der Beleuchtungsstärke direkt im Bereich der Deckenleuchte bzw. der Leuchtmittel erreicht. Es ist nicht mehr erforderlich, zur Regelung der Beleuchtungsstärke einen ggf. entfernt von der Deckenleuchte angeordneten Wandschalter zu betätigen. Insbesondere bei der Verwendung der Deckenleuchte als Beleuchtungseinrichtung für einen Tisch kann die gewünschte Beleuchtungsstärke vorzugsweise im Sitzen durch die am Tisch sitzende Person eingestellt werden. Dabei muß nicht mehr zu einem Wandschalter gelaufen werden.
Folglich ist mit der erfindungsgemäßen Deckenleuchte eine Deckenleuchte angegeben, bei der eine bequeme Bedienung mit konstruktiv einfachen Mitteln erreicht ist.
Im Hinblick auf eine besonders einfache Bedienung des Dimmers könnte das Betätigungselement als drehbares Rad ausgebildet sein. Bei einer besonders komfortablen Ausgestaltung der Deckenleuchte könnte das Betätigungselement weiterhin als Sensor zur Detektion des Hautwiderstands ausgebildet sein. Dabei wäre eine als Sensor dienende Brückenschaltung aus Widerständen denkbar, bei der bspw. ein Finger zum Schließen einer elektrischen Verbindung mit einem
-A-
Widerstand im Megaohmbereich dient. Ohne Fingerberührung wäre die elektrische Verbindung geöffnet und läge somit ein unendlicher Widerstand vor. Grundsätzlich könnte der Dimmer durch Herstellung oder Unterbrechung eines Stromflusses betätigbar sein. Hierbei ist weiterhin eine Ausgestaltung denkbar, bei der der Dimmer durch Berühren der Basis, der Verbindungseinrichtung, der Fassung oder des Lampenschirms und einen dadurch erzeugten Stromfluß über den Körper des Berührenden betätigbar ist. Eine entsprechende Sensorik könnte hier das Abfließen eines schwachen Stroms über den Körper des Berührenden detektieren und eine entsprechende Helligkeitsregelung vornehmen, die bspw. von der Dauer der Berührung oder der Stärke des abfließenden Stroms abhängt.
In einer besonders vielseitigen Ausgestaltung könnte das Betätigungselement zusätzlich zum Ein- und/oder Ausschalten der Leuchte ausgebildet sein. Hierbei wäre einerseits ein Ausschalten durch ein kontinuierliches Abschwächen der Helligkeit des Leuchtmittels oder durch einen von der Helligkeitsregelung unabhängigen zusätzlichen Ein- und/oder Ausschalter denkbar. Sowohl der Helligkeitsregler als auch der Ein- und/oder Ausschalter könnten dann integral in das Betätigungselement eingegliedert sein.
Zur Realisierung einer möglichst unauffälligen und die Optik der Deckenleuchte nicht beeinträchtigenden Ausgestaltung und Anordnung des Dimmers könnte die Steuereinrichtung separat vom Betätigungselement angeordnet sein. Dabei wäre eine Anordnung der Steuereinrichtung bspw. in der Basis oder an einem von der Deckenleuchte entfernten und ggf. abgedeckten Ort günstig.
Im Hinblick auf eine besonders unauffällige Anordnung des Betätigungselements könnte das Betätigungselement in die Basis, die Verbindungseinrichtung, die Fassung oder den Lampenschirm integriert sein. Hierbei würde sich die oben erwähnte Ausbildung des Betätigungselements als Sensor zur Detektion des Hautwiderstands besonders anbieten. Gleichermaßen vorteilhaft wäre auch die bereits erwähnte Betätigung des Dimmers durch Berühren der Basis, der Verbindungseinrichtung, der Fassung oder des Lampenschirms und einen dadurch erzeugten Stromfluß über den Körper des Berührenden.
Insbesondere im letztgenannten Fall könnte bzw. könnten die Basis und/oder die Verbindungseinrichtung und/oder die Fassung und/oder der Lampenschirm bei Betrieb mit Niederspannung als in den Stromkreis integrierter Stromleiter ausgebildet sein.
Zur Realisierung einer Ausbildung der Verbindungseinrichtung als in den Stromkreis integrierten Stromleiter könnte die Verbindungseinrichtung in vorteilhafter Weise ein Koaxialkabel mit einem Außenleiter und einem von dem Außenleiter elektrisch isolierten Innenleiter umfassen. Der Außenleiter könnte dann weiterhin als metallische Außenhülle ausgebildet sein.
Im Hinblick auf eine konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung des Dimmers könnte die Steuereinrichtung zumindest einen Ein- und Ausschalter, einen Helligkeitsregler und eine Einrichtung zur Adaption der Versorgungsspannung an die Betriebsspannung der Leuchte aufweisen. Damit wäre ein kostengünstiger und einfach in die Deckenleuchte integrierbarer Dimmer realisiert.
Bei einer Ausgestaltung der Deckenleuchte mit mehreren Fassungen bzw. Leuchtmitteln könnte das Betätigungselement zum Erreichen einer besonders individuellen Beleuchtung durch die Deckenleuchte mindestens ein Leuchtmittel unabhängig von einem anderen Leuchtmittel bzw. von anderen Leuchtmitteln ansteuern. Hierbei könnten einzelne Leuchtmittel oder auch Gruppen von Leuchtmitteln unabhängig voneinander gedimmt werden. Als Folge hiervon ließen sich verschiedenartigste Beleuchtungseffekte realisieren.
In einer weiter verfeinerten Ausgestaltung der Deckenleuchte könnte mehreren Leuchtmitteln ein von ggf. weiteren Dimmern unabhängiger Dimmer zugeordnet sein. Weiterhin könnte jedem einzelnen Leuchtmittel ein von ggf. weiteren Dimmern unabhängiger Dimmer zugeordnet sein. Im Extremfall wäre jedem vorhandenen Leuchtmittel ein separater Dimmer zugeordnet.
Besonders praktisch und komfortabel ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Deckenleuchte bei einer Verwendung der Deckenleuchte zur Beleuchtung eines Tischs. Hierbei kann auf einfache Weise ein Mittelweg zwischen einerseits
einer ausreichenden Beleuchtung des Tischs und andererseits einer Vermeidung der Blendung von am Tisch sitzenden Personen erreicht werden.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Schrägansicht ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Deckenleuchte und
Fig. 2 in einer perspektivischen Schrägansicht ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Deckenleuchte.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Schrägansicht ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Deckenleuchte. Die Deckenleuchte weist eine zur Anordnung an der Decke dienende Basis 1 auf. Eine Fassung 3 für ein Leuchtmittel bzw. ein Lampenschirm 4 ist über eine Verbindungseinrichtung 2 mit der Basis 1 elektrisch und mechanisch verbunden. Zur Helligkeitsregelung der Deckenleuchte ist ein elektronischer Dimmer mit einer Steuereinrichtung und einem Betätigungselement 5 vorgesehen. Das Betätigungselement 5 ist der Basis 1 zugeordnet.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Deckenleuchte neun Fassungen 3 für Leuchtmittel auf, welche jeweils von einem Lampenschirm 4 umgeben sind. Zur Helligkeitsregelung sind die drei als Sensoren 6 ausgebildeten Betätigungselemente 5 vorgesehen, welche über ein Koppelelement 9 mit der Basis 1 verbunden sind. Die Betätigungselemente 5 könnten jedoch auch als drehbares Rad ausgebildet sein.
Die Steuereinrichtung des Dimmers ist separat vom Betätigungselement 5 in der Basis 1 angeordnet. Hierzu ist die Basis 1 im wesentlichen als Aufnahmekörper 7 ausgebildet.
Die Basis 1 weist Durchgänge 8 zum Durchführen von Verbindungseinrichtungen 2 und Koppelelementen 9 auf. Die Verbindungseinrichtungen 2 und Koppelelemente 9 sind im Hinblick auf eine individuelle Ausgestaltung der Deckenleuchte in jede gewünschte Richtung biegbar, wobei sie in der gewählten Position verharren.
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Schrägansicht ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Deckenleuchte. Das Ausführungsbeispiel ist für Niederspannung ausgelegt und weist eine zur Anordnung an der Decke dienende Basis 1 auf, die zweigeteilt ist. Der eine Teil der Basis 1 ist direkt und der zweite Teil der Basis 1 ist über Halter 10 an der Decke angeordnet. Die Deckenleuchte weist drei Fassungen 3 für Leuchtmittel bzw. Lampenschirme 4 auf, welche über eine Verbindungseinrichtung 2 mit der Basis 1 elektrisch und mechanisch verbunden sind. Jedem Leuchtmittel ist ein als Sensor 6 ausgebildetes Betätigungselement 5 zum Betätigen eines Dimmers zugeordnet. Die Steuereinrichtung des Dimmers ist separat vom Betätigungselement 5 in dem als Aufnahmekörper 7 ausgebildeten Teil der Basis 1 angeordnet. Die Steuereinrichtung könnte jedoch auch gemeinsam mit dem Betätigungselement 5 - quasi in einem Bauteil - jedem einzelnen Leuchtmittel zugeordnet sein.
Das zweite Ausführungsbeispiel weist weiterhin ein zusäztliches Betätigungselement 11 auf, mit dem sämtliche Leuchtmittel gleichzeitig geregelt werden können. Der Benutzer hat damit die Wahl zwischen einer gemeinsamen Helligkeitsregelung oder einer für jedes Leuchtmittel individuellen Helligkeitsregelung.
Der eine Teil der Basis 1 weist Durchgänge 8 zum Hindurchführen und/oder Fixieren einer Verbindungseinrichtung 2 auf.
Bei der erfindungsgemäßen Deckenleuchte ist die individuelle Helligkeitsregelung einzelner Leuchtmittel wesentlich. Dabei können wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel mehrere Leuchten gleichzeitig durch ein Betätigungselement 5 gesteuert werden oder es kann wie bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel jedes einzelne Leuchtmittel unabhängig von anderen Leuchtmitteln geregelt werden.
Des weiteren ist bei der erfindungsgemäßen Deckenleuchte wesentlich, daß der Dimmer bzw. das Betätigungselement 5 quasi ein Element der Deckenleuchte selbst ist. Dabei ist eine separate Anordnung von Steuereinrichtung und Betätigungselement 5 denkbar.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre wird einerseits auf den allgemeinen Teil der Beschreibung und andererseits auf die beigefügten Schutzansprüche verwiesen.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, daß die zuvor rein willkürlich gewählten Ausführungsbeispiele lediglich zur Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre dienen, diese jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Deckenleuchte, insbesondere für Niederspannung, mit einer zur Anordnung an der Decke dienenden Basis (1), einer Verbindungseinrichtung (2), mindestens einer Fassung (3) für Leuchtmittel, ggf. einem Lampenschirm (4) und einem elektronischen Dimmer mit einer Steuereinrichtung und einem Betätigungselement (5), wobei die Verbindungseinrichtung (2) die Fassung (3) mit der Basis (1) elektrisch und mechanisch verbindet und wobei der Dimmer durch Berühren des Betätigungselements (5) betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) der Basis (1), der Verbindungseinrichtung (2), der Fassung (3) oder dem Lampenschirm (4) zugeordnet ist.
2. Deckenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) als drehbares Rad ausgebildet ist.
3. Deckenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) als Sensor (6) zur Detektion des Hautwiderstands ausgebildet ist.
4. Deckenleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dimmer durch Herstellung oder Unterbrechung eines Stromflusses betätigbar ist.
5. Deckenleuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dimmer durch Berühren der Basis (1), der Verbindungseinrichtung (2), der Fassung (3) oder des Lampenschirms (4) und einen dadurch erzeugten Stromfluß über den Körper des Berührenden betätigbar ist.
6. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) zum Ein- und/oder Ausschalten der Leuchte ausgebildet ist.
7. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung separat vom Betätigungselement (5) angeordnet ist.
8. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) in die Basis (1), die Verbindungseinrichtung (2), die Fassung (3) oder den Lampenschirm (4) integriert ist.
9. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (1) und/oder die Verbindungseinrichtung (2) und/oder die Fassung (3) und/oder der Lampenschirm (4) bei Betrieb mit Niederspannung als in den Stromkreis integrierter Stromleiter ausgebildet ist bzw. sind.
10. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (2) ein Koaxialkabel mit einem Außenleiter und einem von dem Außenleiter elektrisch isolierten Innenleiter umfaßt und daß der Außenleiter als metallische Außenhülle ausgebildet ist.
11. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Ein- und Ausschalter, einen Helligkeitsregler und eine Einrichtung zur Adaption der Versorgungsspannung an die Betriebsspannung der Leuchte aufweist.
12. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) mindestens ein Leuchtmittel unabhängig von einem anderen Leuchtmittel bzw. von anderen Leuchtmitteln ansteuert.
13. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Leuchtmitteln ein von ggf. weiteren Dimmern unabhängiger Dimmer zugeordnet ist.
14. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedem einzelnen Leuchtmittel ein von ggf. weiteren Dimmern unabhängiger Dimmer zugeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008022357A1 (de) * 2008-05-06 2009-11-19 Christine Rother Leuchte, insbesondere Decken- oder Wandleuchte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008022357A1 (de) * 2008-05-06 2009-11-19 Christine Rother Leuchte, insbesondere Decken- oder Wandleuchte
DE102008022357B4 (de) * 2008-05-06 2013-08-29 Christine Rother Leuchte, insbesondere Decken- oder Wandleuchte

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