DE29718308U1 - Transportwagen für eine Schienenhängebahn - Google Patents
Transportwagen für eine SchienenhängebahnInfo
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Description
Anmelder: DUDIK - Kübelbahn- und
Transportanlagen GmbH
Mackstraße 21
88348 Saulgau
Transportanlagen GmbH
Mackstraße 21
88348 Saulgau
"Transportwagen für eine Schienenhängebahn"
Schienenhängebahnen werden insbesondere in Betrieben eingesetzt, die vorgefertigte Betonteile herstellen. Die Transportwagen der
Schienenbahn werden beispielsweise dazu verwendet, um Beton von einem Betonmischer aufzunehmen und zur Verarbeitung zu einer
Form oder sonstigen Verarbeitungsstation zu bringen.
Ein bekannter Transportwagen (vgl. DE 33 22 233) umfaßt einen Transportkübel mit einem zusätzlichen Rührwerk zum Nachmischen
...y von Beton o. dgl.
Ein weiterer vorbekannter Transportwagen (vgl. DE 41 29 112) umfaßt einen Drehkübel, der mit Hilfe einer Abdeckung an der
Oberseite verschlossen werden kann. Diese Abdeckung dient dazuf
das im Drehkübel befindliche Material thermisch zu isolieren und gegebenenfalls gegen schädliche Witterungseinflüsse zu schützen.
Die Abdeckung ist dabei am Rahmen des Laufwagens und nicht am drehbaren Drehkübel befestigt.
Demgegenüber hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen
Laufwagen vorzuschlagen, bei dem neben dem Schutz vor
Witterungseinflussen eine problemlose Entleerung auch mit
dünnflüssigen Materialien wie Leichtbeton, usw. möglich ist=
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Laufwagen der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Laufwagen dadurch aus, daß die Abdeckung gemeinsam mit dem Drehkübel
drehbar ausgebildet ist.
Ein derartiger Laufwagen bietet unmittelbar den Vorteil, daß das
im Drehkübel transportierte Material vor Witterungseinflüssen
geschützt ist. Diese Laufwagen können somit problemlos im Freien ohne zusätzliche Überdachung zum Transport von
witterungsempfxndlichen Materialien verwendet werden.
Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Abdeckung die
Möglichkeit, eine Vorrichtung zum Öffnen der Abdeckung in einer Entleerstellung vorzusehen, in der die Füllöffnung des
Drehkübels nach unten weist. Die Entleerung des Drehkübels kann hierdurch zielgerichteter vorgenommen werden als bei einem
herkömmlichen Drehkübel, bei dem die Entleerung durch das Drehen des Kübels bewirkt wird.
Insbesondere in Kombination mit einer dosierbaren Öffnungsvorrichtung kann damit auch dünnflüssiger Leichtbeton
gut dosiert und ohne Verspritzen des Betons zielgerichtet abgegeben werden. Ein solcher Laufwagen kann beispielsweise auch
mehrere Formen nacheinander durch Öffnen und Schließen der genannten Abdeckung befüllen.
&psgr; » w » w m ■" &Lgr; Φ Φ
Die genannte Abdeckung wird in einer vorteilhaften Ausführungsform mit wenigstens einem schwenkbaren Deckel,
bevorzugt mit zwei symmetrisch zueinander angeordneten schwenkbaren Deckeln versehen. Durch eine gesteuerte
Schwenkbewegung eines solchen Deckels läßt sich ein Öffnungsspalt mit vorgegebener Breite öffnen, und somit die
Durchflußmenge des zu entleerenden Materials steuern. Im Falle zweier symmetrisch angeordneter schwenkbarer Deckel läßt sich
dieser Öffnungsspalt in der Mitte des in Entleerungsstellung befindlichen Drehkübels öffnen. Dementsprechend wird das
Material in der Mitte des Drehkübeis entleert. Dies hat den
Vorteil, daß keinerlei Drehmomente durch Materialbewegungen auf den Drehkübel während der Entleerung ausgeübt und daraus
resultierende Pendelbewegungen vermieden werden.
Die bewegliche Abdeckung wird in einer bevorzugten Äüsführungsform hydraulisch angetrieben, womit problemlos die
notwendigen Kräfte zur kontrollierten Bewegung der in Entleerungsstellung unter Last stehenden Abdeckung aufgebracht
werden können. Vorteilhafterweise wird der Antrieb der Abdeckung elektrisch und/oder elektronisch ansteuerbar ausgebildet. Im
Falle eines hydraulischen Antriebes kann dies beispielsweise über ein elektromagnetisches Ventil geschehen.
In einer Weiterbildung der Erfindung werden wenigstens zwei, bevorzugt vier Hydraulikzylinder zum Öffnen und Schließen der
Abdeckung vorgesehen. Die zum Öffnen und Schließen aufzubringenden Kräfte sollten möglichst symmetrisch und
gleichmäßig an der Abdeckung angreifen. Im Falle zweier schwenkbarer Deckel empfiehlt es sich daher, beidseits des
Drehkübels in Längsrichtung betrachtet für jeden Deckel jeweils einen Hydraulikzylinder vorzusehen. Hierdurch ist gewährleistet,
daß die Öffnung stets symmetrisch und ohne Verkanten der schwenkbaren Deckel stattfindet.
In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausbildungsform wird ein Mengenteiler zur synchronen Betätigung zweier oder mehrerer
Hydraulikzylinder vorgesehen, so daß die Hydraulikzylinder gemeinsam über eine einzige Druckpumpe betrieben und über den
Mengenverteiler synchron und symmetrisch betätigt werden.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die mit
dem Drehkübel drehbare Abdeckung dazu verwendet, um eine Mischvorrichtung auf einfache Weise in den Drehkübel zu
integrieren. Hierzu wird der Drehkübel zumindest in geschlossenem Zustand kontinuierlich rotierbar ausgebildet. Bei
geschlossener Abdeckung fällt hierbei kein Material aus dem Drehkübel, auch wenn die Abdeckung nach unten gerichtet ist.
Durch die Drehbewegung wird das im Drehkübel befindliche Material gemischt.
Hierzu wird vorteilhafterweise eine entsprechende Anordnung von Rührelementen, beispielsweise Rührschaufeln bzw. eine oder
mehrere Rührspiralen an der Wand des Drehkübels befestigt, so daß das Material beim Rotieren des Drehkübels nach dem Prinzip
eines sogenannten Freifallmischers gemischt wird.
Diese Rührelemente werden bevorzugt mit einem vorbestimmten Abstand von der Wandung des Drehkübels angebracht, so daß sich
zwischen den Rührelementen und der Wand kein Material festsetzen kann. Der genannte Abstand wird dabei beispielsweise an die
Körnung des Materials, beispielsweise an die Körnung eines in Beton verwendeten Kieses angepaßt.
Vorteilhafter Weise wird auch der Drehantrieb für die Rotation des Drehkübels hydraulisch vorgesehen. Ein derartiger
Hydraulikmotor kann in einer Weiterbildung der Erfindung ebenfalls von der für den Antrieb der Abdeckung vorgesehenen
Hydraulikpumpe angetrieben werden.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird eine
Sensorik zur Erkennung wenigstens zweier Positionen des Drehkübels vorgesehen. Diese Sensorik wird an eine entsprechende
Steuerung zur Ansteuerung der gewünschten Drehkübelposition angeschlossen. In einer vorteilhaften und besonders robusten
Ausführungsform der Erfindung wird hierfür ein mechanisches
Schaltwerk vorgesehen, das mit der Drehachse des Drehkübels gekoppelt wird.
Ein erfindungsgemäßer Transportwagen ist in bei allen Arten von
Schienenhängebahnen, insbesondere nicht nur bei Einschienenbahnen, sondern auch bei Zweischienenbahnen von
Vorteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher
erläutert.
Im einzelnen zeigt die einzige Figur eine Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Laufwagens.
Der Transportwagen 1 gemäß der Figur ist über eine Aufhängung
mit Laufrollen 3 an einer Fahrschiene 4 verfahrbar aufgehängt.
Eine Pendelachse 5 lagert einen Rahmen 6 des Transportwagens drehbar an der Aufhängung 2. Am Rahmen 6 ist der
erfindungsgemäße Drehkübel 7 aufgebaut.
Der Drehkübel 7 ist über eine Drehachse 8 in einem aus Vertikalträgern 9 und Lagerblechen 10 bestehenden Lagerbock
am Rahmen 6 schwenkbar befestigt.
Zwei schwenkbare Deckel 12, 13 sind über Haltelaschen 14, 15 drehbar um Schwenkachsen 16, 17 gelagert. Die Deckel 12, 13
werden über Hydraulikzylinder 18, 19, die symmetrisch zur Mittelebene des Drehkübels 7 angeordnet sind, angetrieben. Der
gesamte Drehkübel 7 einschließlich der Deckel 12, 13 ist mit Hilfe eines hydraulischen Antriebs 20 drehbar.
Der erfindungsgemäße Transportwagen 1 wird wie folgt betrieben. Die Befüllung des Drehkübels 7 kann in der bekannten Weise von
oben in der in Figur 1 dargestellten Drehposition durchgeführt werden. Hierzu werden die Deckel 12, 13 mit Hilfe der
Hydraulikzylinder 18, 19 in ihre mit strichpunktierten Linien dargestellte geöffnete Postition 12' , 13' geschwenkt, so daß
die obere Füllöffnung frei zugänglich ist.
Durch die unten geschlossene Ausführungsform des Drehkübels 7 ist dieser absolut dicht, so daß auch dünnflüssige Materialien,
beispielsweise Leichtbeton ohne unerwünschte Materialverluste durch Leckstellen aufgenommen werden können.
Anschließend werden die Deckel 12, 13 wiederum mit Hilfe der Hydraulikzylinder 18, 19 geschlossen. Während des Transports ist
somit das Innere des Drehkübels 7 vor Witterungseinflüssen geschützt, so daß der Laufwagen 1 auch im Freien ohne
Überdachungen eingesetzt werden kann.
Am entsprechenden Einsatzort wird der Drehkübel zur Entleerung um 180 Grad gedreht, so daß die Deckel 12, 13 sowie die von den
Deckel 12, 13 verschlossene Öffnung des Drehkübels nach unten weisen. Durch dosiertes Ansteuern der Hydraulikzylinder 18, 19
kann nun ein Öffnungsspalt in der Mittelebene des Drehkübels 7 mit der jeweils gewünschten Öffnungsbreite geöffnet werden.
Hierdurch wird das Material im Innern des Drehkübels 7 dosiert und zielgerichtet abgegeben.
Durch die symmetrische Anordnung der Deckel 12, 13 wird während des Entleervorgangs keinerlei Drehmoment auf den Drehkübel 7
ausgeübt, so daß dieser ruhig über den Entleerungsstelle verharrt. Durch die symmetrische Anordnung der Antriebszylinder
18, 19 ist zudem ein absoluter synchroner Gleichlauf der Deckel 12, 13 gewährleistet.
Der Drehkübel 7 kann in einem Entleerungsvorgang vollständig entleert oder aber auch in teilentleerten Zustand wieder
verschlossen werden. Anschließend kann der Drehkübel 7 zu einer weiteren Entleerungsstation verfahren werden, wobei er je nach
Bedarf zuvor in seine ursprüngliche Transportstellung gedreht wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung werden wie bereits oben
angeführt nicht näher dargestellte Rühr- oder Mischelemente im Innern des Drehkübels 7 angeordnet.
In dieser AusführungsVariante kann das im Innern des Drehkübels
7 befindliche Material durch Rotieren des Drehkübels 7 in geschlossener Stellung der Deckel 12, 13 gemischt werden. Der
Mischvorgang findet hierbei nach dem Prinzip des Freifallmischers statt.
Dieses Mischen kann je nach Bedarf durch entsprechende Eingaben bzw. Programmierung einer nicht näher dargestellten
Ablaufsteuerung vorgenommen werden. Beim Transport von Beton
empfiehlt es sich beispielsweise, vor der Entleerung ein kurzes Nachmischen vorzunehmen, so daß das entleerte Material gut und
gleichmäßig gemischt ist.
Die Haltelaschen 14, 15 der beschriebenen Ausführungsform werden
an beiden Stirnseiten des Drehkübels 7 angebracht, um die in Form eines Zylindersegments ausgebildeten Deckel 12, 13
zuverlässig in der Drehbewegung zu führen. Bevorzugt werden auch die Antriebszylinder 18, 19 an beiden Stirnseiten vorgesehen, um
ein Verkanten der Deckel 12, 13 zu vermeiden, und einen absolut symmetrischen und gleichlaufenden ÖffnungsVorgang zu
gewährleisten.
Der Antrieb der Hydraulikzylinder 18, 19 kann über die gleiche
Hydraulikpumpe vorgenommen werden, die für die Rotationsbewegung über den Hydraulikzylinder 20 sorgt. Zur gleichmäßigen
Druckbeaufschlagung der Antriebszylinder 18, 19 wird hierbei
bevorzugt ein Mengenverteiler vorgesehen.
Durch die mitdrehende Abdeckung, im Ausführungsbeispiel durch
die Deckel 12, 13 realisiert, wird zum einen ein Witterungsschutz im Betrieb im Freien und zum andern der Vorteil
einer dosierten Entleerung ohne Verspritzen und Verschütten von Material gewährleistet.
Claims (14)
1. Transportwagen mit einem Drehkübel, insbesondere zum
Transport von Baumaterialien wie Beton, etc., für eine
Hängeschienenbahn, wobei eine Abdeckung für den Drehkübel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12,
13) mit dem Drehkübel (7) drehbar ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12, 13) zur Entleerung des Drehkübels (7) in
einer Entleerungsstellung des Drehkübels zu öffnen ist.
3. Transportwagen nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12, 13) dosierbar zu öffnen ist.
4. Transportwagen nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Antrieb (18, 19) für die Abdeckung (12, 13) vorgesehen ist.
5. Transportwagen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (18, 19) der Abdeckung
(12, 13) elektrisch und/oder elektronisch ansteuerbar ist.
6. Transportwagen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12, 13) wenigstens
einen schwenkbaren Deckel (12, 13) aufweist.
7. Transportwagen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung zwei symmetrisch
angeordnete Deckel (12, 13) umfaßt.
8. Transportwagen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Abdeckung
wenigstens zwei Hydraulikzylinder (18, 19) umfaßt.
&Lgr; &Ggr;:
- 10 -
9. Transportwagen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkübel (7) wenigstens in
geschlossenem Zustand über mehrere Umdrehungen rotierbar ist.
10. Transportwagen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb hydraulisch ist.
11. Transportwagen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb des Drehkübels (7)
und/oder der Antrieb (18, 19) für die Abdeckung (12, 13) nur eine Hydraulikpumpe umfassen.
12. Transportwagen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mengenverteiler zur synchronen
Betätigung zweier oder mehrerer Hydraulikzylinder (18, 19) vorgesehen ist.
13. Transportwagen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensorelement für die Erkennung
wenigstens einer Drehstellung des Drehkübels (7) vorgesehen ist,
14. Transportwagen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rührelemente für die Durchmischung
des im Drehkübels (7) befindlichen Materials vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29718308U DE29718308U1 (de) | 1997-10-15 | 1997-10-15 | Transportwagen für eine Schienenhängebahn |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29718308U DE29718308U1 (de) | 1997-10-15 | 1997-10-15 | Transportwagen für eine Schienenhängebahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29718308U1 true DE29718308U1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=8047279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29718308U Expired - Lifetime DE29718308U1 (de) | 1997-10-15 | 1997-10-15 | Transportwagen für eine Schienenhängebahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29718308U1 (de) |
-
1997
- 1997-10-15 DE DE29718308U patent/DE29718308U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980402 |
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Effective date: 20010130 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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