DE29718012U1 - Schweißfreie Tragstrebe - Google Patents
Schweißfreie TragstrebeInfo
- Publication number
- DE29718012U1 DE29718012U1 DE29718012U DE29718012U DE29718012U1 DE 29718012 U1 DE29718012 U1 DE 29718012U1 DE 29718012 U DE29718012 U DE 29718012U DE 29718012 U DE29718012 U DE 29718012U DE 29718012 U1 DE29718012 U1 DE 29718012U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sweat
- support strut
- free support
- free
- strut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/24—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders
- F16L3/243—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders the special member being inserted in the profiled girder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tragstrebe, vorzugsweise aus Edelstahl,
insbesondere für die Halterung von zylindrischen Bauteilen, vorzugsweise Rohren, wie Schornsteinen und Rohrleitungen, mit einer mit mindestens zwei
Bohrungen für die Befestigungsschrauben versehenen Kopfplatte und einer von dieser Kopfplatte abstehenden Profilschiene sowie zwischen Kopfplatte
und Profilschiene angeordneten Knotenblechen (Versteifungsblechen).
Derartige Tragstreben sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt und
finden ihre weiteste Verbreitung in Halterungssystemen unterschiedlichster Art. Im Stand der Technik sind gattungsgemäße Tragstreben bekannt, bei
denen Kopfplatte, Profilschiene und die eine Versteifung der Anordnung bewirkenden Knotenbleche miteinander verschweißt sind und die dadurch
bedingt eine Reihe von Nachteilen aufweisen. So unterliegen die bekannten Tragstreben neben fertigungstechnischen Einschränkungen hinsichtlich
Werkstoffauswahl infolge der nur bedingten Schweißeignung mancher Materialien auch nachträglichen Folgebehandlungen, wie zum Beispiel Beizen,
Strahlen oder Schleifen, um glänzende, riefenlose und damit gegen äußere Einflüsse schutzgewährende oder optischen Anforderungen gerecht
werdende Oberflächen zu erzielen. Darüber hinaus läßt sich durch zwangsläufig auftretenden Schweißverzug eine hohe Präzision der Lage der
Bauteile nur mit erheblichem Aufwand realisieren. Ferner muß vor allem im Zusammenhang mit Schornsteinen eine Reihe bautechnischer Regeln und
rechtlicher Vorschriften eingehalten werden, denen die Berechnung der Schweißnähte und die Schweißsicherheit in besonderem Maße Rechnung zu
tragen hat, so daß insgesamt die bekannten Tragstreben durch verhältnismäßig hohe Fertigungskosten gekennzeichnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragstrebe der
gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß sie unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile durch eine schweißfreie Gestaltung gegenüber
den bekannten Tragstreben kostengünstiger und einfacher herzustellen ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopfplatte an die Basis der Profilschiene einstückig angeformt und entsprechend dem zwischen der Fläche der Kopfplatte und der
Längserstreckung der Profilschiene gebildeten Winkel abgebogen ist, daß an die Seitenteile der Profilschiene im Bereich des kopfplattenseitigen Endes der
Profilschiene jeweils ein Knotenblech einstückig angeformt und nach außen abgewinkelt ist und daß jedes Knotenblech mit einem abgewinkelten Lappen
versehen ist, der eine mit einer der Bohrungen der Kopfplatte fluchtende Bohrung für eine Befestigungsschraube aufweist.
Durch eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine schweißnahtfreie Tragstrebe geschaffen, die damit keinen auf einen
Schweißprozeß zurückzuführenden Beeinträchtigungen unterliegt und die allein durch entsprechende Abwinklung eines zuvor zugeschnittenen Bleches
hergestellt wird, so daß sich eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung ergibt. Auch auf eine Oberflächennachbehandlung kann verzichtet
werden, da keinerlei schädigende Beeinflussung der geforderten Oberflächenbeschaffenheit durch den Fertigungsprozeß stattfindet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Profilschiene mit einem C-förmigen
Querschnitt aus Basisteil, rechtwinklig vom Basisteil abgewinkelten Seitenteilen und wiederum rechtwinklig nach innen abgewinkelten
Führungsleisten ausgebildet, so daß sich eine hohe Festigkeit und Formbeständigkeit erreichen läßt.
Vorzugsweise ist in dem Basisteil und/oder in den Seitenteilen eine Mehrzahl
von Aussparungen, vorzugsweise Langlöchern, ausgebildet, um außer einer
· i i. \&Lgr; /
Gewichtseinsparung auch die Möglichkeit einer Verbindung mit weiteren
Bauteilen durch beispielsweise Verschrauben zu gewährleisten.
Um statischen und rechtlichen Belastungsanforderungen gerecht werden zu
können, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß über mindestens eine der Aussparungen an die Profilschiene eine Diagonalstrebe mittels
mindestens einer Schraube anschließbar ist, die in zwei miteinander fluchtenden Bohrungen zweier Lappen angeordnet ist, die am Ende der
Diagonalstrebe einander mindestens teilweise überdeckend angeformt sind.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Diagonalstrebe aus zwei teleskopartig
ineinandergeführten Teilen gebildet ist, um auf eine einfache Art und Weise eine variable Anpassung an die bautechnischen Gegebenheiten
sicherzustellen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Darin zeigen:
Fig 1a eine Draufsicht auf die Tragstrebe;
Fig. 1b eine Seitenansicht der Tragstrebe;
Fig. 1c eine Vorderansicht der Tragstrebe;
Fig. 2 eine Abwicklung der Tragstrebe;
Fig. 3a eine Draufsicht auf die Diagonalstrebe;
Fig. 3b eine Seitenansicht der Diagonalstrebe;
Fig. 3c einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 11 Ic-N Ic in Fig. 3a;
Fig. 4a eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform der Diagonalstrebe;
Fig. 4b eine Seitenansicht der alternativen Ausführungsform der Diagonalstrebe;
Fig. 4c einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IVc-IVc in Fig. 4a;
Fig. 5 eine Draufsicht auf zwei teieskopartig ineinander geführte
Diagonalstreben;
Fig. 6a zwei mit einem Auflager für waagerecht verlaufende zylindrische
Bauteile verbundene Tragstreben mit einer Diagonalverstrebung in einer Seitenansicht und
Fig. 6b eine Seitenansicht einer mit einem Auflager für senkrecht verlaufende zylindrische Bauteile verbundenen Tragstrebe mit einer
Diagonalverstrebung.
Die in den Fig. 1a bis 1c in unterschiedlichen Ansichten dargestellte
Tragstrebe weist eine C-förmige Profilschiene 1 auf. An einem Ende dieser Profilschiene 1 ist eine mit zwei Bohrungen 5 versehene Kopfplatte 2
angeformt. Zu beiden Seiten des kopfplattenseitigen Endes der Profilschiene 1 sind jeweils ein Knotenblech 3 sowie zwei von den Knotenblechen 3
abgewinkelte Lappen 4 angeordnet. Die Lappen 4 sind jeweils mit einer mittig angeordneten Bohrung 6 versehen. Wie Fig. 2 erkennen läßt, setzt sich die C-förmige
Profilschiene 1 in dem dem kopfplattenseitigen Ende abgewandten Bereich aus einem Basisteil 7, beidseitig dazu sich erstreckenden Seitenteilen
8 sowie daran sich anschließenden Führungsleisten 9 zusammen. Die Seitenteile 8 sind dabei vom Basisteil 7 senkrecht nach unten abgewinkelt. Die
die Unterseite des Profils bildenden Führungsleisten 9 ergeben sich als rechtwinklig nach innen gebogene Abwinklungen der Seitenteile 8. Im Bereich
des kopfplattenseitigen Endes der Profilschiene 1 sind die Knotenbleche 3 als nach außen rechtwinklig abgebogene Verlängerungen der vom Basistei! 7
nach unten senkrecht abgewinkelten Seitenteile 10 angeformt. Die Seitenteile
10 sind von den Seitenteilen 8 jeweils nur durch der Breite der Führungsleisten 9 entsprechende Einschnitte 11 getrennt. Die entsprechend
dem zwischen ihrer Fläche und der Längserstreckung der Profilschiene 1 geforderten Winke! abgebogene Kopfplatte 2 ist beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel senkrecht vom Basisteii 7 nach unten abgewinkelt. Dabei
fluchten ihre Bohrungen 5 mit den Bohrungen 6 der von den Knotenblechen 3 senkrecht nach oben abgewinkelten, rechteckförmigen Lappen 4.
Wie Fig. 1a und Fig. 2 weiterhin zu entnehmen ist, weisen die Knotenbleche 3
im Bereich des Zusammentreffens der Seitenteile 10 an die Kopfplatte 2 rechteckförmige Aussparungen 12 auf. Sowohl das Basisteil 7 als auch die
Seitenteile 9 und 10 sind mit einer Vielzahl von mittig und in regelmäßigem
Abstand angeordneten Langlöchern 13 versehen.
Die gemäß den oben beschriebenen Abwinklungen aus einem der Abwickelung in Fig. 2 entsprechenden Zuschnitt eines Bleches als
einstückiges Bauteil gebildete Tragstrebe läßt sich mittels zweier Befestigungsschrauben in den dafür vorgesehenen Bohrungen 5, 6 an einer
Wand oder ähnlichem befestigen. Da eine Befestigungsschraube zugleich durch die fluchtenden Bohrungen 5 und 6 der Lappen 4 bzw. der Kopfplatte 2
verläuft, wird durch die Befestigung der Tragstrebe an einer Wand oder ähnlichem zugleich auch die Lagesicherung der einzelnen Bauteile zueinander
erreicht.
Die Tragstrebe läßt sich sowohl für eine Anordnung in horizontaler als auch in
vertikaler Richtung verwenden. Durch die Knotenbleche 3 im Bereich des kopfplattenseitigen Endes wird eine besonders hohe Festigkeit und
Belastbarkeit erzielt. Aufgrund der Aussparung 12 der Knotenbleche 3 ist darüber hinaus ein optimaler Kraftfiuß gewährleistet.
Eine Erhöhung der Belastbarkeit durch eine zusätzliche Abstützung der
Tragstrebe läßt sich mittels einer Diagonalstrebe 14, die an einer der Langlöcher 13 angeschraubt ist, erzielen. Einzelheiten der Diagonalstrebe 14
werden nachfolgend anhand der Figuren 3a bis 5 erläutert. Wie in den Fig. 3c und 4c zu sehen ist, weist die Diagonalstrebe 14 ebenfalls ein im Querschnitt
C-förmiges Profil auf und ist analog zu der Tragstrebe aus mit Langiöchern 18
versehenen Basisteil 15 und Seitenteilen 16 sowie aus Führungsleisten 17
zusammengesetzt. Die Fig. 3a, 3b bzw. 4a, 4b iassen weiterhin erkennen, daß an einem Ende (Fig. 3a, 3b) bzw. an beiden Enden (Fig. 4a, 4b) die
Diagonalstrebe 14 mit einer Abschrägung 19 versehen ist, die beim
Ausführungsbeispiel ca. 45° beträgt, jedoch jeden geforderten Winkel
zwischen 0° und 180° zur Ebene des Basisteils 15 aufweisen kann. An die
Abschrägung 19 der Seitenteile 16 ist jeweils ein mit einer Bohrung 21 versehener Lappen 20 angeformt. Die Lappen 20 sind so nach innen
abgewinkelt, daß sie sich mit einander fluchtenden Bohrungen 21 überdecken. Mittels einer Befestigungsschraube durch die fluchtenden Bohrungen 21 wird
somit einerseits die Befestigung der Diagonalstrebe 14 beispielsweise an einem Langloch 13 der Tragstrebe vorgenommen, andererseits zugleich die
beiden Seitenteile 16 der Diagonalstrebe 14 zueinander lagefixiert, so daß eine
hohen statischen Belastungen standhaltende Vorrichtung aus nur wenigen, einstückigen Bauteilen, nämlich Tragstrebe, Diagonalstrebe 14 und
Befestigungsschrauben, geschaffen ist.
Bei der in Fig. 5 dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind zwei
einseitig abgeschrägte Streben teleskopartig ineinandergeführt, um eine einfache und schnelle Einstellung der Länge der so gebildeten Diagonalstrebe
14 entsprechend den vorliegenden Gegebenheiten vornehmen zu können. Die im Ausführungsbeispiel mit gleich orientierten Abschrägungen 19 versehene
Diagonalstrebe 14 kann beliebig aus den einseitig abgeschrägten Streben zusammengesetzt werden, so daß die Abschrägungen 19 beispielsweise auch
entgegengesetzt oder versetzt verlaufen können. Aufgrund der Anordnung der Langiöcher 18, in denen die beiden einseitig abgeschrägten Streben durch
Schrauben zueinander fixiert werden, ist eine stufenlose Einstellung der Länge der Diagonalstrebe 14 gewährleistet.
In den Fig. 6a und 6b sind Anwendungsbeispiele der Tragstrebe für die
Verwendung als Wandhalter in Zusammenwirkung mit einer Diagonalverstrebung gezeigt. Fig. 6a läßt in einer Seitenansicht zwei an einer
Wand befestigte, infolge der Anpassung an einen Wandabsatz unterschiedlich lange Tragstreben erkennen, an die ein Auflager 22 für waagerecht
verlaufende zylindrische Bauteile angeschraubt ist. Die Tragstreben sind hierzu in zwei entsprechend geformte Aufnahmen des Auflagers 22 geschoben und
an den jeweils außenliegenden Flächen 23 der Seitenteile 8 der Profilschienen 1 in den Langlöchern 13 fixiert, so daß aufgrund des verschiebbaren Sitzes
des Auflagers 22 auf den Tragstreben sowie der stufenlosen Fixierung in den Langlöchern 13 jederzeit eine variable Abstandsanpassung der zylindrischen
Bauteile in bezug auf die Wand möglich ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel liegen die zu den Langlöchern 13 korrespondierenden
Anschraubflächen 23 des Auflagers 22 an den jeweils äußeren Seitenteilen 8 an. Alternativ oder zusätzlich wäre bei entsprechender Ausgestaltung des
Auflagers 22 auch eine Fixierung an dem Basisteil 7 oder den innenliegenden Seitenteilen 8 der Profilschienen 1 möglich.
Die aus zwei teleskopartig ineinandergeführten, einseitig abgeschrägten
Streben gebildete Diagonalstrebe 14 ist an der unteren Tragstrebe angeschraubt und dient als zusätzliche Abstützung gegen Kräfte, die zum
Beispiel durch Windlasten hervorgerufen werden. Durch die teleskopartige Längeneinstellung ist eine optimale Anpassung an die jeweils vorliegenden
Gegebenheiten sichergestellt. Um eine genaue und sichere Befestigung der Diagonalstrebe 14 zu erzielen, dienen die die Befestigungsschrauben
aufnehmenden, nach innen abgewinkelten Lappen 20 der Diagonalstrebe 14 als belastbare Auflageflächen, die durch ihre gegenseitige Überdeckung eine
zusätzliche Stabilität hervorrufen. In Fig. 6b ist als weitere Verwendungsmöglichkeit der Diagonalstrebe 14, diese in einer vertikalen
Abstützung eines Auflagers für senkrecht verlaufende Bauteile zu erkennen.
Durch den universellen Einsatz der Tragstreben und den zahlreichen, den
unterschiedlichsten Anforderungen entsprechenden Kombinationsmöglichkeiten untereinander und mit einer oder mehreren Diagonalstreben 14,
zeichnet sich die vorliegende Erfindung somit auch durch eine sehr hohe Nutzungsvielfalt aus.
1 | Profilschiene |
2 | Kopfplatte |
3 | Knotenblech |
4 | Lappen |
5 | Bohrung |
6 | Bohrung |
7 | Basisteil |
8 | Seitenteil |
9 | Führungsleiste |
10 | Seitenteil |
11 | Einschnitt |
12 | Aussparung |
13 | Langloch |
14 | Diagonalstrebe |
15 | Basisteil |
16 | Seitenteil |
17 | Führungsleiste |
18 | Langloch |
19 | Abschrägung |
20 | Lappen |
21 | Bohrung |
22 | Auflager |
23 | Anschraubfläche |
Claims (5)
1. Tragstrebe, vorzugsweise aus Edelstahl, insbesondere für die Halterung
von zylindrischen Bauteilen, vorzugsweise Rohren, wie Schornsteinen und Rohrleitungen, mit einer mit mindestens zwei Bohrungen (5, 6) für
Befestigungsschrauben versehenen Kopfplatte (2) und einer von dieser
Kopfplatte (2) abstehenden Profilschiene (1) sowie zwischen Kopfplatte
(2) und Profilschiene (1) angeordneten Knotenblechen (3) (Versteifungsblechen),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfplatte (2) an die Basis (7) der Profilschiene (1) einstückig
angeformt und entsprechend dem zwischen der Fläche der Kopfplatte (2)
und der Längserstreckung der Profilschiene (1) gebildeten Winkel abgebogen ist,
daß an die Seitenteile (10) der Profilschiene (1) im Bereich des
kopfplattenseitigen Endes der Profilschiene {1) jeweils ein Knotenblech
(3) einstückig angeformt und nach außen abgewinkelt ist,
und daß jedes Knotenblech (3) mit einem abgewinkelten Lappen (4) versehen ist, der eine mit einer der Bohrungen (5) der Kopfplatte (2)
fluchtende Bohrung (6) für eine Befestigungsschraube aufweist.
2. Tragstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (1) mit einem C-förmigen Querschnitt aus Basisteil (7),
rechtwinklig vom Basisteil abgewinkelten Seitenteilen (8) und wiederum
rechtwinklig nach innen abgewinkelten Führungsleisten (9) ausgebildet ist.
3. Tragstrebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Basisteil
(7) und/oder in den Seitenteilen (8, 10) eine Mehrzahl von Aussparungen,
vorzugsweise Langlöchern (13), ausgebildet ist.
4. Tragstrebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß über
mindestens eine der Aussparungen (13) an die Profilschiene (1) eine Diagonalstrebe (14) mittels mindestens einer Schraube anschließbar ist,
die in zwei miteinander fluchtenden Bohrungen (21) zweier Lappen (20)
angeordnet ist, die am Ende der Diagonalstrebe (14) einander mindestens
teilweise überdeckend angeformt sind.
5. Tragstrebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalstrebe (14) aus zwei teleskopartig ineinandergeführten Teilen
gebildet ist.
W/SC/ri
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29718012U DE29718012U1 (de) | 1997-01-25 | 1997-10-10 | Schweißfreie Tragstrebe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702691A DE19702691C1 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Tragstrebe |
DE29718012U DE29718012U1 (de) | 1997-01-25 | 1997-10-10 | Schweißfreie Tragstrebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29718012U1 true DE29718012U1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=7818366
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702691A Expired - Fee Related DE19702691C1 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Tragstrebe |
DE29718012U Expired - Lifetime DE29718012U1 (de) | 1997-01-25 | 1997-10-10 | Schweißfreie Tragstrebe |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702691A Expired - Fee Related DE19702691C1 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Tragstrebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19702691C1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110671541A (zh) * | 2019-09-18 | 2020-01-10 | 马鞍山汉德绿色建筑环境科技有限公司 | 一种拼接式管道支架 |
US20210341083A1 (en) * | 2020-05-04 | 2021-11-04 | Chs Inc. | Pipe support |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9409423U1 (de) * | 1994-06-10 | 1994-10-13 | Gebr. Bach GmbH Elektro- und Wärmetechnik, 99897 Tambach-Dietharz | Universalkonsole, insbesondere für Rohrleitungen und Kabel |
-
1997
- 1997-01-25 DE DE19702691A patent/DE19702691C1/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-10-10 DE DE29718012U patent/DE29718012U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19702691C1 (de) | 1997-11-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DK0897684T3 (da) | Oppustelig understötning | |
DE69820630D1 (de) | Sprunggelenkstütze | |
DE29620812U1 (de) | Pendelstütze | |
DE69825282D1 (de) | Unterstützungsystem | |
FR2766889B1 (fr) | Support antivibratoire hydraulique | |
DK1033932T3 (da) | Toiletstöttestang | |
DE69821325D1 (de) | Baustütze | |
DE29803417U1 (de) | Kreuzstützbandage | |
DE29709829U1 (de) | Tragkonstruktion | |
DE29706635U1 (de) | Traggestell | |
DE29718012U1 (de) | Schweißfreie Tragstrebe | |
FR2766890B1 (fr) | Support antivibratoire hydraulique | |
FR2766892B1 (fr) | Support antivibratoire hydraulique | |
DE29721127U1 (de) | Tragelement | |
DE29706994U1 (de) | Leichtbauträger | |
DE29718011U1 (de) | Schweißfreies Auflager | |
FR2766893B1 (fr) | Support antivibratoire hydraulique | |
DE29705853U1 (de) | Unterarmstütze | |
KR970018185U (ko) | 구조물 지지용 지지대 | |
DE29713336U1 (de) | Tragelement | |
DE29814883U1 (de) | Stütze | |
FIU970058U0 (fi) | Istuintuki | |
DE29718453U1 (de) | Dochtstütze | |
DE29602264U1 (de) | Stützteil | |
FR2766891B1 (fr) | Support antivibratoire hydraulique |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980115 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MULTICON SCHWINGUNGSDAEMPFER UND PLANUNG GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: MAASS ANLAGEN- UND SCHORNSTEINTECHNOLOGIE GMBH, 46499 HAMMINKELN, DE Effective date: 20000523 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010103 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040501 |