DE29717921U1 - Rechner für eine Druckmaschine - Google Patents

Rechner für eine Druckmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0009Central control units

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  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Color Printing (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

t MAN a [ROLAMDl
MAN Roland Druckmaschinen AG Mühlheimer Str. 341 D-63075 Offenbach
Rechner für eine Druckmaschine
Die Erfindung betrifft einen Rechner für eine Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zur Steuerung von Druckmaschinen, zur Aufbereitung, Erfassung und Weiterleitung von den Druckprozeß steuernden Größen sowie zur Erfassung während des Druckprozesses bereitgestellter Daten werden meist Rechner verwendet, die nach Art eines PC's aufgebaut sind. Diese Rechner umfassen demzufolge neben einem als RAM ausgebildeten Arbeitsspeicher ein nichtflüchtiges, wiederbeschreibbares Speichermedium in Form wenigstens einer Festplatte. Die verschiedenen Aufgaben bzw. Arbeitsplätzen der Druckmaschine bzw. um die Druckmaschine herum zugewiesenen Rechner sind über ein Datennetzwerk miteinander verbunden, so daß die an den einzelnen Stationen benötigten Daten insbesondere von einem Server aus gesteuert werden können. Ein derartiges Rechnernetzwerk in Form eines Druckereisteuerungssystems ist aus der EP O 356 704 B1 bekannt.
Bei diesem vorbekannten System sind die den einzelnen Arbeitsplätzen/Arbeitsbereichen innerhalb der Druckerei zugewiesenen Rechner als identische PC ausgebildet, welche über eine Netzwerkleitung mit einem Server verbunden sind. An die einzelnen Rechner sind über Schnittstellen unterschiedliche Geräte anschiießbar, wie insbesondere Densitometer, Druckplattenabtastgerate oder sonstige Meßeinrichtungen. Das nach dem Client-Server-Prinzip aufgebaute Netzwerk ist darüber hinaus derartig konfiguriert, daß an dem jeweiligen Arbeitsplatz bzw. Arbeitsplatzrechner nur die dort zu bearbeitenden Daten abgerufen werden können bzw. dem entsprechenden Rechner bereitstellbar sind. So ist
r MAN a [ROLANDl
-2-
gewährleistet, daß von einem Rechner nicht unbefugt in fremde Datenbestände eingegriffen werden kann und insbesondere nicht die wenigstens eine über einen weiteren Rechner angeschlossene Druckmaschine im Sinne eines Steuerungseingriffes manipulierbar ist. Durch die an den Arbeitsplatzrechnern vorhandenen Schnittstellen ist eine Erweiterung dieses Netzwerkes im Sinne einer Datenfernübertragung möglich, d.h. an einen der Rechner kann ein Modem (DFÜ/ISDN) angeschlossen werden, so daß Daten gesendet und empfangen werden können.
Aus der EP O 395 890 B1 ist ein derartiges Rechnernetzwerk zur Steuerung von &iacgr;&ogr; Druckmaschinen bekannt, welches wie das zuvor genannte Druckereisteuerungssystem in Form einer Client-Server-Architektur aufgebaut ist und einen Zentralrechner als Datenbank aufweist. An diesem Zentrairechner ist ein Modem zur Datenfernübertragung insbesondere über ISDN angeschlossen, so daß eine Verbindung mit dem Hersteller der Druckmaschinen bzw. einer Vertretung hergestellt werden kann, um Service-Daten, Ersatzteilinformation oder sonstige Mitteilungen auszutauschen.
Wie bereits zuvorstehend angedeutet wurde, sind bei derartigen Rechnernetzwerken, an welche Druckmaschinen angeschlossen sind, Vorkehrungen dahingehend vorzusehen, daß neben unberechtigten Datenmanipulationen gerade von einem nicht zur Steuerung der Maschine vorgesehenen Arbeitsplatz nicht das Lauf- bzw. Betriebsverhalten der Druckmaschine beeinflußt werden kann. Die Druckmaschine darf nur von einem speziell dafür vorgesehenen Arbeitsbereich (Terminal / Leitstand) aus bedienbar sein, nicht jedoch von einem ganz anderen Aufgabenbereichen zugeordneten Rechner. Wird das Rechnernetzwerk durch eine Einrichtung zur Datenfernübertragung ergänzt, so sind diese Vorkehrungen dahingehend zu erweitern, daß nur speziell vorgesehene Daten von einer über das Modem angeschlossenen Station abgefragt bzw. manipuliert werden können.
, MAN , [ROLANDl
-3-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Rechner für eine Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 dahingehend zu erweitern, daß eine einfach realisierbare Diagnosemöglichkeit des Rechners der Druckmaschine bzw. der in dem Netzwerk angeschlossenen Rechner hinsichtlich der jeweils vorhandenen Schnittstellen möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
&iacgr;&ogr; Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rechner eine Einrichtung zur Erfassung der den Zustand wenigstens einer Schnittsteile repräsentierender Daten aufweist, wobei diese Daten auf dem nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren Speichermedium (Festplatte) abspeicherbar sind. Die Einrichtung zur Erfassung der den Zustand der Schnittstelle repräsentierenden Daten wird gesteuert von einem, d.h. der Prozeß des Erfassens und Abspeichers der den Systemzustand der wenigstens eine Schnittstelle repräsentierenden Daten sowie das Ende dieses Aufzeichnungsvorganges ist durch einen Bediener auslösbar.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß neben der Einrichtung zur Aufzeichnung der den Schnittstellenzustand repräsentierenden Daten ferner auch eine Einrichtung zur Manipulation dieser Daten auf dem nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren Speichermedium vorgesehen ist. Diese Einrichtung zum Handhaben der Daten kann dabei im wesentlichen die Funktion zum Löschen der Protokollierungsdatei, zum Kopieren derartiger Dateien sowie die an sich bekannten Funktionen zum Sortieren bzw. Strukturieren der Daten umfassen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Einrichtung zur Schnittstellenprotokolllerung ist dabei als Client-Server-Prozeß ausgebildet, d.h. die Bedienoberfiäche des Rechner mit der entsprechenden Einrichtung (Tastatur-Monitor) stellt den Client dar, der Befehle für Dateizugriffe an einen die Schnittstellendatenerfassung starten-
, MAN , [ROLAND]
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den/stoppenden Serverprozeß im Rechner sendet. Der die entsprechende Aufforderung sendende Client kann in der Bedienoberfläche des jeweiligen Rechners integriert sein, was bedeutet, daß das Auslösen der erfindungsgemäßen Schnittstellenprotokollierung und das weiterbildend vorgesehene Datenhandiing über die Bedienoberfläche des jeweiligen Rechners selbst erfolgt. Eine derartige Ausbildung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es sich bei dem Rechner um den Leitstandsrechner bzw. dem Rechner des Bedienpultes der Druckmaschine handelt, der Rechner also über eine eigene Tastatur nebst Anzeigevorrichtung {Monitor, CD) verfügt. Handelt es sich bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten
&iacgr;&ogr; Rechner um einen Steuerungsrechner innerhalb der Maschine bzw. eine bestimmte Aufgabe innerhalb eines Schaitschrankes auszuführenden Rechner, so kann zum Auslösen des Aufzeichnens der Schnittstellenprotokollierung vorgesehen sein, daß der entsprechende Client in einem an den Rechner ankoppelbaren Servicerechner untergebracht ist. Das Ankoppein des Servicerechners kann dabei entweder über eine spezielle Schnittstelle (Steckverbindung) mit dem jeweiligen Rechner erfolgen bzw. über das diesen Rechner mit weiteren Rechnern verbindende Netzwerk. So ist es ebenfalls möglich, daß der die Schnittstellenprotokoliierung auslösende Client im Leitstandsrechner bzw. dem Bedienterminal der Druckmaschine zugeordneten Rechner untergebracht ist und über die diesen Rechner mit den weiteren Rechner der Druckmaschinensteuerung verbindende Datensammelleitung die entsprechenden Client-Signale zur Protokollierung der entsprechenden Schnittstellen in den jeweiligen Rechnern gesandt werden. Auch ist es unter Anwendung der Erfindung möglich, daß die Schnittstellendaten nicht in einem nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren Speicher des Rechners selbst sondem über eine Datensammelieitung (Netzwerk) an einen geeigneten Speicher eines anderen Rechners gesand und dort abgelegt werden. So können bspw. auf einer Festplatte eines Rechners des Leitstandes der Druckmaschine die Protokolidaten einer Vielzahl von in verschiedenen Rechnern vorhandener Schnittstellen zentral gespeichert werden.
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, MAN , [ROLANDl
-5-
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Protokollierung der wenigstens einen Schnittsteile des Rechners über eine mit dem Rechner verbundene Einrichtung zur Datenfernübertragung von einem externen Rechner aus gesendet wird, d.h. der entsprechende Client beispielsweise beim Hersteller der Druckmaschine bzw. einer Vertretungsniederlassung angeordnet sein kann. Die von einem außerhalb angeordneten Servicerechner über die Datenfernleitung und das Modem eingekoppeiten Befehle zur Aktivierung/Deaktivierung der Protokoiiierung lösen dann ebenfalls das Speichern von den Systemzustand der wenigstens eine Schnittstelle
&iacgr;&ogr; repräsentierenden Daten auf der Festplatte aus.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der einzigen Zeichnung. Die Figur zeigt prinzipiell einen Rechner für den Leitstand einer Druckmaschine mit einem nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren Speichermedium in Form einer Festplatte und einer Anzahl von Schnittstellen.
Ein Rechner 1 an einer nicht weiter dargestellten Druckmaschine ist innerhalb des Leitstandes der Maschine angeordnet, d.h. der Rechner dient der Eingabe, Erfassung und Verwaltung von Daten die der Druckmaschine bzw. der Steuerung des Druckprozesses dienen und darüber hinaus auch der Aufzeichnung und Verwaltung auftragsspezifischer Daten. Der Rechner 1 besitzt dazu ein nichtflüchtiges, wiederbeschreibbares Speichermedium 2 in Form einer Festplatte, auf der die verschiedenen Daten abspeicherbar und aufrufbar sind. Der Rechner 1 weist ferner eine Anzahl von Schnittstellen 3.1, 3.2,.... auf, vermittels der verschiedene Einrichtungen an den Rechner ankoppelbar sind. Über die Schnittstellen 3.1, 3.2,.... sind insbesondere der Monitor des Leitstandes, die Tastatur, eine Netzwerkverbindung zu weiteren Rechnern und ggf. auch Meßwerterfassungseinrichtungen anschließbar.
, MAN [ROLANDl
-6-
Der Rechner 1 umfaßt ferner eine Protokoiiierungseinrichtung in Form eines Server-Prozesses 4, welcher als entsprechend gestalteter Programmteil des auf dem Rechner laufenden Programms in der gezeigten Weise mit dem nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren Speichermedium 2 (Festplatte) und den Schnittstellen
3.1, 3.2, verbunden ist. Dieser Server-Prozeß 4 wirkt jeweils über eine Einrichtung 'Protokoll-Start' 5 und eine Einrichtung 'Protokoil-Stop' 6 auf die Schnittstellen 3.1, 3.2, ein, so daß ein Aufzeichnungsvorgang von den Zustand der Schnittstellen 3.1, 3.2, .... repräsentierender Daten auf dem nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren Speichermedium 2 auslösbar und in entsprechender Weise dieser
&iacgr;&ogr; Aufzeichnungsvorgang wieder beendbar ist. Die für die Protokollierung vorgesehenen Schnittstellen 3.1, 3.2 sind durch Programmcodes so erweitert, daß
durch die Einrichtung 'Protokoll-Start' 5 und die Einrichtung 'Protokoll-Stop' 6 die entsprechenden Daten auf der Festplatte abspeicherbar sind. Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, daß über die Einrichtung 'Protokoll-Start' 5 eine entsprechende Steuerdatei auf der Serverseite (Protokoiiiereinrichtung) angelegt wird, wobei über den Dateinamen (incl. Pfad) spezifiziert wird, welche Schnittstelle 3.1, 3.2, .... zu protokollieren ist. Die entsprechend angelegte Steuerdatei kann dabei ferner Informationen zur Steuerung bzw. Parametierung der Protokollierung enthalten (bzw. maximale Anzahl Datenbits die protokolliert werden; Protokollierung mit oder ohne Zeitstempel usw.).
Über die Einrichtung 'Protokoll-Stop' 6 wird die entsprechende Steuerdatei auf der Serverseite gelöscht. Über den Dateinamen (incl. Pfad) wird spezifiziert bei welcher Schnittstelle 3.1, 3.2, .... die Protokollierung zu deaktivieren ist. Das Übertragen und Speichern entsprechender Daten auf das nichtfiüchtige, wiederbeschreibbare Speichermedium 2 (Festplatte) wird dadurch unterbunden.
Der Server-Prozeß 4 der Protokolliereinrichtung steht mit einem Modem 7 in Wirkverbindung, welches eine Verbindung mit einem Übertragungskanal 8 (Telefon, ISDN, Internet, Intranet usw.) realisiert. Über ein weiteres Modem 9 ist somit der
, MAN , [ROLAND!
-7-
erfindungsgemäße Rechner 1 über den Übertragungskanal 8 mit einem beispielsweise beim Hersteller der Druckmaschine bzw. einer Serviceniederiassung angeordneten Rechner 10 verbunden, der den bereits weiter oben stehend erwähnten Client-Prozeß zur Aktivierung, Deaktivierung der Protokollierung sowie das ebenfalls ausführbare Datenhandling der Protokollierungsdateien ermöglicht. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Rechner 1 über eine nicht dargestellte Bedienoberfiäche (Tastatur, Anzeige) ein Menü bereitstellt, vermittels dem eine Verbindung zu dem in der Figur angedeuteten Service-Rechner 10 bei bspw. einer Service-Niederlassung hersteilbar ist. Nach dem die angesprochene Verbindung
&iacgr;&ogr; hergestellt ist, kann eine qualifizierte Serviceperson über den Rechner 10 die auf dem nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren Speichermedium 2 (Festplatte) des
Rechners 1 abgelegten Protokollierungsdateien der Schnittstellen 3.1, 3.2
auslesen und zu Anaiysezwecken mit entsprechenden Software-Werkzeugen bearbeiten. Über den Rechner 10 ist insbesondere der Server-Prozeß 4 der Protokollierungseinrichtung und somit die Einrichtung 'Protokoll-Start1 5 sowie die Einrichtung Protokoll-Stop' 6 innerhalb des Rechners aktivierbar, d.h. die Bedienperson kann ganz gezielte Diagnose- und Protokollierungsvorgänge starten und auch wieder beenden.
. MAN , [ROLAND!
-8-BezuQSzeichenliste
1 Rechner (Leitstandrechner)
2 nichtfiüchtiges, wiederbeschreibbares Speichermedium (Festplatte)
3.1,3.2,.... Schnittstelle
4 Server-Prozeß
5 Einrichtung 'Protokoll-Start'
6 Einrichtung 'Protokoli-Stop'
7 Modem
8 Übertragungskanai
9 Modem
10 Rechner (Service-Niederlassung)

Claims (5)

, MAN , [ROLANDl -9- Schutzansprüche
1) Rechner für eine Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine, wobei der Rechner mit einem nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren Speichermedium insbesondere in Form einer Festplatte in Wirkverbindung steht und wenigstens eine Schnittstelle zur Ankopplung von Datenein- und -ausgabegeräten aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Protokoilierungseinrichtung vorgesehen ist, vermittels der den Zustand wenigstens einer Schnittstelle (3.1, 3.2,....) repräsentierende Daten auf dem nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren Speicher (2) abspeicherbar sind.
2) Rechner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Protokollierungseinrichtung im Rechner (1) als ein über eine Einrichtung 'Protokoll-Start1 (5) und eine Einrichtung 'Protokoll-Stop' (6) auf die wenigstens eine Schnittstelle (3.1, 3.2, ....) einwirkender Server-Prozeß (4) ausgebildet ist.
3) Rechner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Protokollierungseinrichtung mit einem weiteren Rechner (10) zum Starten und Stoppen eines Protokolliervorganges verbunden ist.
4) Rechner nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Protokoilierungseinrichtung über ein Modem (7) und einen Datenfernübertragungskanai (8) mit dem weiteren Rechner (10) verbunden ist.
/ MAN \ IROLANDl
-10-
5) Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf dem nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren Speicher (2) (Festplatte) abgelegten und den Zustand wenigstens einer Schnittstelle (3.1, 3.2, ....) repräsentierenden Daten über eine Bedienoberfläche des Rechners (1) hinsichtlich dem Beginn und dem Stop der Protokollierung handhabbar sind.
&iacgr;&ogr; 6) Rechner nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rechner (1) ein über eine Tastatur nebst Anzeigeeinrichtung bedienbares Menü zum Aufbau einer Verbindung mit einem weiteren Rechner (10) über das Modem (7) aufweist.
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