DE29717905U1 - Druckluftbetriebenes Handwerkzeug - Google Patents
Druckluftbetriebenes HandwerkzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein druckluftbetriebenes
Handwerkzeug, das bei geringer Geräusch- und Schwingungserzeugung vielseitig einsetzbar ist.
Bei einem herkömmlichen druckluftbetriebenen Handwerkzeug
wird ein Drehschiebermotor in einem drehbaren Handgriff durch Beaufschlagung mit Druckluft zu Drehungen mit hoher
Drehzahl angetrieben, wobei die Ausgangsleistung über eine Abtriebswelle an verschiedene Werkzeuge übertragen
werden kann, mit denen Arbeiten wie etwa ein Polieren, ein Schneiden oder ein Bohren ausgeführt werden kann.
Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, wird die Druckluft in den Handgriff 10 über einen Einlaß 11 am hinteren Ende
eingeleitet, anschließend tritt sie über Einlaßschlitze 21 in die Kammer eines Druckluftzylinders 20 ein, um die
am Rotor 30 angebrachten Schieber 31 anzuschieben, damit sich der Rotor 30 mit hoher Drehzahl dreht, wobei die
Leistung mittels einer Antriebseinheit, die ein Paar von Kegelrädern 33, 41 umfaßt, von der Abtriebswelle 32 des
Rotors an eine Arbeitswelle 42 übertragen wird, um ein mit der vorderen Spitze der Arbeitswelle 42 verbundenes
Werkzeug anzutreiben. Dieser Aufbau weist die folgenden Nachteile auf:
1. Die Druckluft tritt in den Handgriff 10 mit hoher Geschwindigkeit ein, um den Rotor 30 im Druckluftzylinder
20 zu Drehungen mit hoher Drehzahl anzutreiben, wobei aufgrund der Tatsache, daß die Druckluft in die Kammer
unkontrolliert eingeleitet wird, Strömungen erzeugt
werden, die Geräusche und Wärme erzeugen, ferner wird
eine turbulente Strömung erzeugt, mit dem Ergebnis, daß die Wärme an den Handgriff 10 übertragen wird, so daß
sich der Handgriff auf eine hohe Temperatur erwärmt und nur schwer mit der Hand gehalten werden kann. Andererseits
behindert die turbulente Strömung eine gleichmäßige Strömung der Druckluft, so daß die Drehmomenterzeugung
des Rotors 30 nachteilig beeinflußt wird und die Lebensdauer des druckluftbetriebenen Handwerkzeugs verkürzt
wird.
2. Da das Paar von Kegelrädern 33, 41 an der Abtriebswelle 32 bzw. an der Arbeitswelle 41 über ihre Verzahnung
starr verbunden sind und mit hoher Drehzahl rotieren, kann ein Bearbeitungsfehler und ein Montagefehler Schwingungen,
Reibung und Geräusche erzeugen, wobei das Paar von Kegelrädern 33, 41 aufgrund der Schwingungen eine
relative Versetzung erfährt, wodurch der Eingriffehler
vergrößert wird und der Spalt zwischen den in Eingriff befindlichen Kopfflanken, die Geräusche, die Reibung und
der Abtrieb erhöht werden, so daß ein weiterer Drehmomentverlust entsteht und die Ausgangsdrehzahl, das
Drehmoment und die Leistung nicht die gewünschten Werte erreichen können.
In den Fig. 13 und 14 ist das gezeigte Druckluftwerkzeug
1 ein Schneidwerkzeug wie etwa eine Schleifscheibe, bei dem ein Verbindungsvorgelege das Werkzeug mit der Antriebseinheit
verbindet, in dem ein Ende des Verbindungsvorgeleges mit dem Werkzeug und das andere Ende mit der
Antriebseinheit verbunden ist, wobei das Verbindungsvorgelege eine Welle 61, die im Antriebseinheitgehäuse 40
vertikal angeordnet und mit ihrem oberen Ende mit der Antriebseinheit verbunden ist, eine Laufringbuchse 62,
die am unteren Ende der Welle 61 mittels eines Bolzens 64 mit dieser verbunden ist, und eine Antriebswelle 63 mit
einer Innengewindebohrung 631 enthält, die in der Laufringbuchse 62 durch einen Positionierungsstift 65,
der mit einem Verriegelungsschlitz 632 in der Antriebswelle 63 in Eingriff ist, angeordnet und befestigt ist,
so daß die Antriebswelle 63 sich in der Laufringbuchse 62 bewegen kann, um die Schleifscheibe 51, die in der Gewindebohrung
631 mittels eines Schraubenschafts 510 befestigt ist, anzutreiben. Zwischen der Antriebswelle 63 und
der Laufringbuchse 62 ist über einen Schlitz-Haltering 67 ein Lager 66 angeordnet.
In diesem Fall ist der Aufbau des Verbindungsvorgeleges derart komplex, daß der Montagevorgang sehr kompliziert
ist, ferner besteht bei der Verbindung zwischen der Laufringbuchse 62 und der Welle 61 die Gefahr, daß der
Bolzen 64 bei einem hohen Drehmoment bricht, so daß an die Schleifscheibe 51 die Leistung nicht mehr übertragen
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein druckluftbetriebenes
Handwerkzeug zu schaffen, das sich während des Betriebs nicht stark erwärmt und eine lange Lebensdauer
besitzt.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein druckluftbetriebenes Handwerkzeug zu schaffen, das für
viele verschiedene Werkzeuge, entweder mit Außengewinde oder mit Innengewinde, geeignet ist und eine geringere
Anzahl von Verbindungsteilen besitzt.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch ein
druckluftbetriebenes Handwerkzeug, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche
sind auf zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung
gerichtet.
-A-
Erfindungsgemäß weist das druckluftbetriebene Handwerkzeug
an der Innenwand des Handgriffs viele axiale Führungsnuten auf, die das Geräusch dämpfen und eine gleichmäßige
Luftströmung bewirken. Ferner weist das untere Ende der Antriebswelle eine Buchse auf, die eine Bohrung
mit Innengewinde und einen Schaft mit Außengewinde aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer zweckmäßigen
Ausführungsform, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht des Handwerkzeugs der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Handwerkzeugs der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Wellenscheibe der Erfindung;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Antriebseinheit der Erfindung;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht längs der Linie C-C in
Fig. 1;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht längs der Linie D-D in
Fig. 1;
Fig. 7 eine Teilschnittansicht des Verbindungsvorgeleges der Erfindung;
Fig. 8 eine Explosionsansicht des Verbindungsvorgeleges der Erfindung;
Fig. 9 eine Teilschnittansicht der Welle der Erfindung, mit der eine Bürste verbunden ist;
Fig. 10 eine Teilschnittansicht der Welle der Erfindung, mit der eine Schleifscheibe verbunden ist;
Fig. 11 die bereits erwähnte Explosionsansicht eines herkömmlichen druckluftbetriebenen Handwerkzeugs;
Fig. 12 die bereits erwähnte Querschnittsansicht der Antriebseinheit des herkömmlichen druckluftbetriebenen
Handwerkzeugs;
Fig. 13 die bereits erwähnte Explosionsansicht des Verbindungsvorgeleges
des herkömmlichen druckluftbetriebenen Handwerkzeugs; und
Fig. 14 die bereits erwähnte Querschnittsansicht des Verbindungsvorgeleges des herkömmlichen druckluftbetriebenen
Handwerkzeugs.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, enthält das erfindungsgemäße druckluftbetriebene Handwerkzeug einen Handgriff
10, einen Druckluftzylinder 20, einen Rotor 30, ein Verbindungsrohr 40 und ein Schneidwerkzeug 50. Der Handgriff
10 ist ein hohles Rohr, in den der Druckluftzylinder 20 durch ein offenes Ende eingesetzt ist, und besitzt
einen Einlaß 11, der im geschlossenen Ende des Handgriffs 10 ausgebildet ist und durch den mittels eines an der
Unterseite des Handgriffs 10 befindlichen Steuerhebels 18 mit hohem Druck beaufschlagte Luft eingeleitet werden
kann, um den Luftstrom zu steuern. Der Druckluftzylinder 20 besitzt in seiner ümfangswand mehrere Einlaßschlitze
21, durch die die mit hohen Druck beaufschlagte Luft in
der Weise gelenkt wird, daß sie gleichmäßig in die Kammer
strömt. Am vorderen Ende einer Abtriebswelle 32 des Rotors 30 und innerhalb des Verbindungsrohrs 4 0 sind zwei
Kegelräder 33, 41 in gegenseitigem Eingriff angeordnet, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß an der Innenwand
des Handgriffs 10 mehrere symmetrische Geräuschdämpfungsund Führungsrillen 12 axial längs der inneren Einfassung
des Einlasses 11 angeordnet sind, die die mit hohem Druck beaufschlagte Luft ablenken, um eine turbulente Strömung
zu reduzieren, ferner dämpfen sie am Auslaß das Geräusch und verbessern den Drehmomentausgang des Rotors 30. Für
eine Erhöhung der Abstrahlungsflache und eine Verbesserung des Wärmerückführungswirkungsgrades sind in ein
Buchsengewinde 16 am offenen Ende des Handgriffs 10 mehrere symmetrische Schlitze 15 vorgesehen.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist unter dem Antriebskegelrad
41 eine Wellenscheibe 45 angeordnet, die die Schwingungen und Geräusche, die durch einen Eingriffehler
der beiden Kegelräder 33, 41 hervorgerufen werden, puffert oder sogar beseitigt, ferner werden der
Abrieb und der Ausgangsdrehmomentwirkungsgrad verbessert.
In den Fig. 7 und 8 ist die Verbindung der Antriebseinheit mit dem Werkzeug gezeigt. Ein wesentliches Merkmal
der Erfindung besteht darin, daß das Werkzeug 50 mit dem Verbindungsvorgelege 70 über eine am unteren Ende der
Welle 71 angebrachte Buchse verbunden ist, die ein Innengewinde 712 und ein Außengewinde 711 aufweist. Ferner
besitzt eine Laufringbuchse 72 ein an ihrem oberen Ende ausgebildetes Innengewinde 721, das mit dem Außengewinde
711 der Welle 71 in Eingriff gelangen kann, wobei die Festigkeit der Verbindung durch einen Bolzen 77 sichergestellt
wird, der die Laufringbuchse 72 in der Gewindeboh-
• •a »♦
rung 713 der Welle 71 durch eine Durchgangsbohrung 722 befestigt. In einen Verriegelungsschlitz 742 in der
Antriebswelle 74 ist ein Stift 73 eingesetzt, so daß sich die Antriebswelle 74 zusammen mit der Laufringbuchse 72
drehen kann. Zwischen der Innenwand der Laufringbuchse 72 und der Antriebswelle 74 ist mittels eines Halterings 16
ein Lager 75 befestigt, wobei der Haltering in einer Ringnut 724 in der Nähe des unteren Endes der Laufringbuchse
72 festgeklemmt ist und sämtliche Teile in der Laufringbuchse 72 am Herabfallen hindert. Eine mittige
Gewindebohrung 741 der Antriebswelle 74 kann für die Anbringung eines Schneidwerkzeugs oder einer Schleifscheibe
51 genutzt werden, indem der Bolzenschaft 510 der Schleifscheibe 51 eingeschraubt wird.
Das Schneidwerkzeug kann am unteren Ende der Welle 71 durch direktes Verschrauben seines Gewindes mit dem
Gewinde 711 oder 712 (siehe Fig. 9 und 10) befestigt werden, so daß die Anzahl der erforderlichen Teile abgesenkt
ist, ferner werden die Anbringungs- und Wartungsprozeduren vereinfacht, so daß der Gebrauch des Handwerkzeugs
bequem ist. Aufgrund der Bolzenverbindung zwischen dem Schneidwerkzeug und der Welle 71 wird eine hohe
Verbindungsfestigkeit selbst bei einem Anfangsdrehmoment am Anfang des Betriebs erzielt, so daß die Verbindung
nicht beschädigt werden kann.
Das druckluftbetriebene Handwerkzeug der Erfindung besitzt
gegenüber dem Stand der Technik die folgenden Vorteile:
1. die Ausbildung mehrerer symmetrischer Geräuschdämpfungs- und Führungsrillen an der Innenwand des Handgriffs
in axialer Richtung längs der inneren Einfassung des Einlasses, die die mit hohem Druck beaufschlagte
Luft umlenken, reduziert die Geräusche und
• ■ · ·
die turbulente Strömung, ferner wird die Geräusche am
Auslaß gedämpft und wird der Drehmomentausgang des Rotors verbessert;
2. im Innengewinde am offenen Ende des Handgriffs sind
mehrere symmetrische Schlitze ausgebildet, die die Abstrahlungsfläche erhöhen und den Wärmerückführungswirkungsgrad
verbessern;
3. die Hinzufügung einer Wellenscheibe unter die in Eingriff befindlichen Kegelräder kann Schwingungen
und Geräusche, die durch einen Eingriffehler der beiden Kegelräder hervorgerufen werden, puffern oder sogar
beseitigen, ferner können der Abrieb reduziert und der Ausgangsdrehmoment-Wirkungsgrad verbessert
werden;
4. die Bolzenverbindung zwischen der Welle und der Laufringbuchse verbessert die Verbindungsfestigkeit
und den Torsionsübertragungswirkungsgrad, außerdem widersteht sie einem Anfangsdrehmoment am Beginn eines
Betriebs, so daß die Lebensdauer der Teile verbessert wird; und
5. das Schneidwerkzeug kann am unteren Ende der Welle
durch direktes Verschrauben des Schneidwerkzeugs befestigt werden, so daß die Anzahl der erforderlichen
Teile reduziert wird und die Anbringungs- und Wartungsprozeduren für einen bequemen Gebrauch vereinfacht
sind.
Claims (3)
1. Druckluftbetriebenes Handwerkzeug, mit einem Handgriff (10), einem Druckluftzylinder (20), einem Rotor
(30) , einem Verbindungsrohr (40) und einem Schneidwerkzeug (50) ,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Handgriff (10) ein hohles Rohr ist, in den durch ein offenes Ende der Druckluftzylinder (20) eingesetzt
ist, und einen Einlaß (11) aufweist, der an einem geschlossenen Ende vorgesehen ist und durch den mit hohem
Druck beaufschlagte Luft eingeleitet werden kann,
der Druckluftzylinder (20) in seiner Seitenwand mehrere Einlaßschlitze (21) aufweist,
an der Innenwand des Handgriffs (10) axial längs der inneren Einfassung des Einlasses (11) mehrere symmetrische
Geräuschdämpfungs- und Führungsrillen (12) ausgebildet sind,
im Innengewinde (16) am offenen Ende des Handgriffs (10) mehrere symmetrische Schlitze ausgebildet
sind, durch die die Abstrahlungsflache erhöht ist und der
Wärmerückführungswirkungsgrad verbessert ist, und
unter einem Abtriebskegelrad (41) eine Wellenscheibe
(45) vorgesehen ist, die die Schwingungen und Geräusche, die durch einen Eingriffehler zweier Kegelräder
(33, 41) hervorgerufen werden, puffert oder beseitigt.
2. Druckluftbetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle (71) des Verbindungsvorgeleges an ihrem unteren Verbindungsende eine Buchse aufweist, die ein
Innengewinde (712) und ein Außengewinde (711) besitzt.
3. Druckluftbetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Laufringbuchse (72) an ihrem oberen Ende ein Innengewinde (721) aufweist, das mit dem Außengewinde
(711) der Welle (71) verschraubt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717905U DE29717905U1 (de) | 1997-10-08 | 1997-10-08 | Druckluftbetriebenes Handwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29717905U DE29717905U1 (de) | 1997-10-08 | 1997-10-08 | Druckluftbetriebenes Handwerkzeug |
Publications (1)
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---|---|
DE29717905U1 true DE29717905U1 (de) | 1997-11-27 |
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ID=8046987
Family Applications (1)
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DE29717905U Expired - Lifetime DE29717905U1 (de) | 1997-10-08 | 1997-10-08 | Druckluftbetriebenes Handwerkzeug |
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DE (1) | DE29717905U1 (de) |
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1997
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980115 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001222 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040507 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060503 |