DE29717669U1 - Elektrische Vatersteckkontaktanordnung - Google Patents
Elektrische VatersteckkontaktanordnungInfo
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Classifications
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/16—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Description
Delphi Automotive Systems D 3121 -Cs/To/ Ru
Deutschland GmbH 02. Oktober 1997
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung eines elektrischen
Vatersteckkontaktes.
Es ist bekannt, einen elektrischen Vatersteckkontakt aus einem Metallblech
durch Ausstanzen eines Metallstücks auszubilden, um einen Befestigungsbereich (für eine Verbindung mit einem elektrischen Leiter) und
ein Paar von Armen zu formen, welche sich im wesentlichen parallel zueinander von dem Befestigungsbereich weg erstrecken. Einer der Arme hat
einen Klappbereich, der sich von seinem freien Ende weg erstreckt. An dem freien Ende des anderen Armes ist eine Einbuchtung ausgebildet. Der
Befestigungsbereich wird gefaltet, um die Arme nebeneinander zu bringen und der Klappbereich des einen Armes wird über die Einbuchtung des
anderen Armes gefaltet, um die Arme zusammenzuhalten und ein Kontaktstift zu bilden. Ein Problem mit dieser Anordnung ist, daß der Herstellungsprozeß
rauhe Kanten an dem freien Ende des Kontaktstiftes hervorrufen kann, die Verbindungsprobleme hervorrufen können, wenn der
Vatersteckkontakt in seinen korrespondierenden Mutterkontakt eingepaßt wird.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung dieses Problem zu überwinden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung schafft einen elektrischen Vatersteckkontakt
mit einem glatteren freien Ende für den Kontaktstift des Vatersteckkontaktes.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer
vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stanzstückes eines elektrischen Vatersteckkontaktes,
das aus einem Metallblech ausgestanzt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Vatersteckkontaktes, der aus dem
Stanzstück von Fig. 1 gebildet ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des freien Endes des zweiten Armes
des Stanzstückes von Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des freien Endes des zweiten Armes,
wie in Fig. 3 dargestellt, nach dem Falten des Klappbereiches des ersten Armes; und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der endgültigen Form des freien Endes
des Kontaktstiftes des Vatersteckkontaktes von Fig. 2.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Stanzstück 10 aus einem Metallblech gestanzt. Das
Stanzstück 10 ist mit einem Befestigungsbereich 12 und einem ersten
und zweiten Arm 14, 16 geformt, die sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken. Der Ansatzbereich 12 kann in jeder passenden Form
zum Befestigen an einem elektrischen Leiter (nicht dargestellt) ausgeführt sein und wird nicht näher im Detail beschrieben. Der erste Arm 14 ist mit
einem Klappbereich 18 ausgebildet, welcher sich vom freien Ende 20 des ersten Armes weg erstreckt. Der zweite Arm 16 ist mit einer Einbuchtung
22 am freien Ende 24 des zweiten Armes ausgebildet, wie genauer in Fig. 3 dargestellt ist. Der erste und zweite Arm 14, 16 sind vorzugsweise so
geformt, daß diese im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt in der Ebene aufweisen, welche senkrecht zur Längsachse der Arme verläuft.
Das Stanzstück 10 ist um eine Längsachse A gefaltet, welche sich zwischen
dem ersten und zweiten Arm 14, 16 erstreckt. Nach dem Falten um die Achse A sind der erste und zweite Arm 14, 16 nebeneinander positioniert,
um einen Kontaktstift 26 (Fig. 2) zu bilden. Wo die Arme 14, 16 einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, wird der
Kontaktstift 26 einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzen.
Der Klappbereich 18 an dem ersten Arm 14 wird dann durch die Einbuchtung
22 in dem zweiten Arm 16 und entlang des zweiten Armes {wie im Detail in Fig. 4 dargestellt) umgebogen, um die freien Enden 20, 24 der
Arme aneinander zu befestigen. Diese Anordnung bildet einen elektrischen Vatersteckkontakt 28, welcher in einen korrespondierenden elektrischen
Mutterkontakt (nicht dargestellt) eingepaßt werden kann. Die bisher beschriebene
Anordnung ist bekannt, aber wie in Fig. 4 dargestellt, können rauhe Kanten an den freien Enden 20, 24 des Kontaktstifts 26 zurückbleiben.
Diese rauhen Kanten können das ordnungsgemäße Zusammenpassen des elektrischen Steckkontaktes 28 mit dem korrespondierenden
elektrischen Mutterkontakt hemmen oder sogar verhindern.
Um dieses Problem zu überwinden, sieht die vorliegende Erfindung einen
weiteren Schritt beim Ausbilden des Vatersteckkontaktes 28 vor. Der zusätzliche Schritt umfaßt ein Drücken der äußeren Kanten 30 der Einbuchtung
22 in Richtung des Klappbereiches 18. Der Schritt des Drükkens kann durch jedes passende Mittel, wie z.B. Hämmern, Quetschen,
etc., durchgeführt werden. Nach dem Zusammendrücken der äußeren Enden 30 weist das Ende 20, 24 des Kontaktstiftes 26 eine glattere Oberflächenbeschaffenheit
auf, wie in Fig. 5 dargestellt, was im wesentlichen das obengenannte Problem überwindet.
Claims (2)
1. Elektrischer Vatersteckkontakt (28), der aus einem Stanzstück (10)
aus Metallblech ausgestanzt ist und einen ersten und zweiten Arm (14,16) aufweist, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen,
wobei der erste Arm einen Klappbereich (18) aufweist, der an seinem
freien Ende (20) ausgebildet ist, und der zweite Arm eine Einbuchtung
(22) aufweist, die an seinem freien Ende (24) ausgebildet ist; wobei das Stanzstück gefaltet ist, um die Arme nebeneinander zu
bringen und einen Kontaktstift (26) zu bilden; wobei der Klappbereich über und durch die Einbuchtung gefaltet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Kanten (30) der Einbuchtung (22) in Berührung mit dem Klappbereich (18) gedrückt sind.
2. Vatersteckkontakt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Kanten (30) auf den Klappbereich gehämmert oder gequetscht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717669U DE29717669U1 (de) | 1997-10-02 | 1997-10-02 | Elektrische Vatersteckkontaktanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717669U DE29717669U1 (de) | 1997-10-02 | 1997-10-02 | Elektrische Vatersteckkontaktanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29717669U1 true DE29717669U1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=8046815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29717669U Expired - Lifetime DE29717669U1 (de) | 1997-10-02 | 1997-10-02 | Elektrische Vatersteckkontaktanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29717669U1 (de) |
-
1997
- 1997-10-02 DE DE29717669U patent/DE29717669U1/de not_active Expired - Lifetime
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