DE29717509U1 - Farbwalze - Google Patents

Farbwalze

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Description

Engelhardt & Engelhardt Patentanwälte
J. Wagner GmbH
88048 Friedrichshafen
10
Farbwalze
15
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbwalze, insbesondere zum Auftragen von Farben auf Wandflächen, bestehend aus einem Trägerrohr, einem auf diesem drehbar angeordneten in einem Endbereich mit einer angeformten radial abstehenden Endkappe versehenen Farbverteiler und einer auf diesem gehaltennen Auftragswalze, die mittels einer auf den Farbverteiler aufsetzbaren Schraubkappe zwischen dieser und der in Form eines Bundes ausgebildeten Endkappe einspannbar ist, und wobei das Trägerrohr über ein winkelig abgebogenes Zwischenstück mit einem an eine Förderleitung anschließbaren Griffstück fest verbunden ist und die Endkappe eine stirnseitig offene Ausnehmung zum Einsetzen eines Haltewerkzeuges aufweist.
Derartige Farbwalzen sind unter der Bezeichnung Airless Roller AR 70 der Firma J.
Wagner GmbH, Friedrichshafen, bekannt und in der zugehörigen Betriebsanleitung dargestellt und beschrieben. Um bei einem Farbwechsel zur Reinigung oder bei einem evtl. Verschleiß die Farbwalze ganz oder teilweise auseinander nehmen zu können, sind hierbei von Hand die miteinander verschraubten Teile des Farbverteilers voneinander zu lösen. Dies ist jedoch oftmals mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da über die Schraubkappe zwar das entsprechende Drehmoment eingeleitet werden kann, ein Gegenmoment auf den Farbverteiler aber
nicht oder nur unzureichend auszuüben ist, so daß dieser mitdreht. Zwar ist in der Endkappe eine Ausnehmung eingearbeitet, um diese mittels eines Schraubenziehers festhalten zu können, bei Malerarbeiten steht aber vielfach ein derartiges Haltewerkzeug nicht zur Verfügung. Aber selbst wenn mittels eines Schraubenziehers ein Gegenmoment aufgebracht werden kann, ist dieses oftmals zum Lösen der durch Farbe verklebten Teile des Farbverteilers nicht ausreichend. Auch brechen die äußeren Begrenzungsflächen der Ausnehmung, bedingt durch die hohe Flächenpressung der Kanten des Schraubenziehers, vielfach aus, ein Lösen der Verschraubung ist in derartigen Fällen nahezu ausgeschlossen oder nur mit großem Zeitaufwand zu bewerkstelligen. Oftmals sind demnach Farbwalzen mit beschädigten Endkappen nicht länger verwendbar. Des weiteren ist von Nachteil, daß bei einer Ablage der Farbwalze diese oder eine Gerüststange, auf der die Farbwalze aufgehängt wird, verschmutzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Farbwalze der vorgenannten Gattung in der Weise auszubilden, daß die Verschraubung auch auf der Baustelle und ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß die in die Endkappe eingeformte Ausnehmung beschädigt wird, leicht und in kurzer Zeit zu lösen sind. Dazu soll ein geeignetes Werkzeug, das nicht gesondert mitzuführen ist und mittels dem ein ausreichendes Gegenmoment auf den Farbverteiler ausgeübt werden kann, stets verfügbar sein, auch soll der Bauaufwand, mittels dem dies zu erreichen ist, äußerst gering gehalten werden. Außerdem sollte die Farbwalze bei einer Arbeitsunterbrechung sicher an einer Gerüststange aufgehängt werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Farbwalze durch Erschütterungen oder durch leichte Berührungen von der Gerüststange gelöst wird und Verschmutzungen des Gerüstes bzw. der Auftragswalze in Kauf zu nehmen sind.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Farbwalze der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß an dem Zwischenstück ein Stützglied angebracht, vorzugsweise angeschweißt, ist und daß die in die Endkappe eingeformte Ausnehmung und das Stützglied in ihren geometrischen Ausgestaltungen derart aneinander angepaßt sind, daß das Stützglied in die Ausnehmung einsetzbar ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, das Stützglied auf der dem Trägerrohr abgewandten Seite des Zwischenstückes, vorzugsweise in der von diesem und dem Trägerrohr gebildeten Ebene verlaufend, an dem Zwischenstück, und zwar etwa in dessen Mitte anzubringen.
5
Das an dem Zwischenstück angebrachte Stützglied kann in Form einer rechteckig gestalteten Platte ausgebildet sein, die auf der in die Ausnehmung der Endkappe einzusetzende Stirnseite im mitteren Bereich mit einer Freisparung versehen sein kann.
Um die Paltte des Stützgliedes aufnehmen zu können, sollte die in der Endkappe vorgesehene als Schlitz ausgebildete Ausnehmung in einfacher Weise durch zwei parallel zueinander in die Endkappe in deren mittleren Bereich eingeformte Stege gebildet sein, die auf beiden Außenseiten durch achssenkrecht angeordnete Stege an der Endkappe abgestützt sein sollten.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann das an dem Zwischenstück angebrachte Stützglied durch zwei oder mehrere von diesem senkrecht abstehende im Querschnitt vorzugsweise kreisförmig gestaltete Bolzen und die diese aufnehmende Ausnehmung der Endkappe durch den Bolzen angepaßte Bohrung oder dgl. gebildet sein.
Das an dem Zwischenstück angebrachte Stützglied kann nach einer weiteren Ausführungsform als an diesem anliegender U-förmig gestalteter Bügel mit vorzugsweise rechteckiger Querschnittsfläche ausgebildet sein, wobei die dessen abstehende Schenkel aufnehmende in der Endkappe vorgesehene Ausnehmung aus zwei parallel zueinander verlaufende und im Randbereich der Endkappe in diese eingearbeitete Längsschlitzen bestehen sollte.
Vorteilhaft ist es femer, wenn das Zwischenstück zwischen einem etwa um 180° abgebogenen mit dem Trägerrohr verbundenen Endstück und einem dem Griffstück zugeordneten Anschlußstück ein V-förmig ausgebildetes zum Trägerrohr offenes Mittelstück aufweist, wobei das Stützglied an einem der Schenkel des V-förmigen
Mittelstückes, vorzugsweise an dessen in das Endstück übergehenden Schenkel, angebracht sein sollte.
Wird eine Farbwalze gemäß der Erfindung ausgebildet, in dem an dem Zwischenstück ein an die Ausnehmung angepaßtes Stützglied angebracht wird, so ist es möglich, das Zwischenstück mit Trägerrohr als Haltewerkzeug zu benutzen, um insbesondere bei einer Demontage der Farbwalze auf die Endkappe ein hohes Gegenmoment auszuüben und somit die Schraubkappe von dem Farbverteiler lösen zu können. Die Gefahr, daß dabei die Endkappe beschädigt wird, ist sehr gering, da bei großflächiger Anlage des Stützgliedes an den Stegen der Endkappe die Flächenpressung klein gehalten wird und nicht zu befürchten ist, daß die die Ausnehmung begrenzenden Stege oder Teile der Endkappe ausbrechen. Ein Werkzeug zum verdrehfesten Halten des Farbverteilers beim Lösen der Schraubkappe steht demnach stets zur Verfügung.
Des weiteren ist durch die Ausgestaltung des mit einem V-förmigen Mittelstück versehenen Zwischenstückes die Möglichkeit gegeben, bei einer Arbeitsunterbrechung die Farbwalze zuverlässig an einer Gerüststange oder dgl. aufzuhängen, ohne daß sich die Farbwalze verdrehen und evtl. abrutschen kann.
Das um etwa 90° abgewinkelte Anschlußstück bildet nämlich mit dem sich anschließenden geneigt verlaufenden Schenkel des Mittelstückes eine Aufnahmeöffnung für eine Gerüststange oder eines ähnlichen Halters, so daß die Farbwalze auf dieser, ohne daß das Gerüst und/oder die Auftragswalze verschmutzen, abgelegt werden kann. Durch die vorschlagsgemäße Gestaltung des Zwischenstückes wird somit die Handhabung einer Farbwalze in einem erheblichen Maße verbessert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Farbwalze dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Figur 1 die Farbwalze mit Zwischenstück und einem an diesem
angeformten als Platte ausgebildeten Stützglied, in einer perspektivischen Darstellung,
Figur 1a einen Teil des Mittelstückes der Farbwalze nach Figur 1, in einer andersartigen Ausgestaltung,
Figur 2 die Endkappe der Farbwalze nach Figur 1, in Vorderansicht,
Figur 3 die Farbwalze nach Figur 1 bei deren Demontage,
Figur 4 die auf einer Gerüststange aufgehängte Farbwalze nach
Figur 1,
Figur 5 eine Ausführungsvariante des Stützgliedes nach Figur 1a, 15
Figur 6 ein durch zwei von dem Mittelstück abstehende Bolzen gebildetes Stützglied,
Figur 7 die Ausgestaltung der Endkappe des Farbverteilers zur Aufnahme
des Stützgliedes nach Figur 6,
Figur 8 ein durch einen an dem Mittelstück angebrachten Bügel
gebildetes Stützglied,
und
25
Figur 9 die Ausgestaltung der Endkappe des Farbverteilers zur Aufnahme
des Stützgliedes nach Figur 8.
Die in den Figuren 1, 3 und 4 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Farbwalze dient zum Auftragen von Farben auf Wandflächen und besteht im wesentliche aus einem Trägerrohr 2, einem auf diesem drehbar angeordneten Farbverteiler 3 und einer auf diesem aufgesetzten Auftragswalze 6. Die durch diese zu verteilende Farbe wird der Farbwalze 1 über eine Förderleitung 8, einem an diese
angeschlossenen Griffstück 7, in dem ein nicht dargestelltes Absperrventil eingesetzt ist, und einem mit dem Griffstück 7 und dem Trägerrohr 2 verbundenes Zwischenstück 11 zugeführt und durch den Farbverteiler 3 gleichmäßig in die Auftragswalze 6 eingebracht. Die Auftragswalze 6 ist hierbei zwischen einem an dem Farbverteiler 2, der aus einzelnen Segmenten, die durch zwei Spannschrauben 9 zusammengehalten werden, angeformten als Bund ausgebildeten Endkappe 4 und einer Schraubkappe 5 eingespannt.
Um bei einer Demontage der Farbwalze 1 dem über die Schraubkappe 5 eingeleiteten Drehmoment entgegenwirken zu können, ist die Endkappe 4, wie dies insbesondere der Figur 2 zu entnehmen ist, mit einer Ausnehmung 31 zum Einsetzen eines Haltewerkzeuges versehen. Die hierbei als Längsschlitze 32 ausgebildete Ausnehmung 31 ist durch zwei parallel zueinander in die Endkappe 4 in deren mittleren Bereich eingeformte Stege 33 , 34 gebildet, die auf beiden Außenseiten durch achssenkrecht angeordnete Stege 35 und 36 an der Endkappe abgestützt sind. Und als mit der Ausnehmung 31 zusammenwirkendes Haltewerkzeug dient, wie dies sich aus Figur 3 ergibt, das Zwischenstück 11, das winkelig von dem Trägerrohr 2 abgebogen und an dem ein als Platte 22 ausgebildetes Stützglied 21 angeschweißt ist. Das Stützglied 21 kann beim Lösen der Schraubkappe 5 in die Ausnehmung 31 eingesteckt werden, über das Trägerrohr 2 und das einstückig mit diesem verbundene Zwischenstück 11 kann somit leicht eine hohe Reaktionskraft auf den Farbverteiler 2 ausgeübt werden.
Das Zwischenstück 11 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem mit dem Trägerrohr 2 verbundenen etwa um 180° abgebogenen Endstück 12, einem dem Griffstück 7 zugeordneten um etwa 90° abgewinkelten Anschlußstück 13 sowie einem zwischen diesem vorgesehenen Mittelstück 14 zusammengesetzt, das aus zwei Stegen 15 und 16 V-förmig gestaltet und zum Trägerrohr 2 offen ausgebildet ist. Auf diese Weise ist, wie dies der Figur 4 entnommen werden kann, eine durch das Anschlußstück 13 und den Schenkel 15 begrenzte Aufnahmeöffnung 17 für eine Gerüststange 10 geschaffen, so daß die Farbwalze 1 auf dieser aufgehängt werden kann. Durch das an dem Schenkel 11 des Mittelstückes angeformte Stützglied 21 wird dabei verhindert, daß die Farbwalze 1 sich auf der Gerüststange 10 drehen
kann, durch die von der Förderleitung 8 und dem Griffstück 7 aufgebrachte Zugkraft ist die Farbwalze 1 vielmehr auf der Gerüststange 10 sicher arretiert.
Das Mittelstück 14' des Zwischenstückes 11' kann aber auch, wie dies in Figur 1a dargestellt ist, parallel zu dem Trägerrohr 2 verlaufend ausgebildet sein. Auch ist es möglich, das Stützglied 21, das bei den gezeigten Ausführungsbeispielen in der durch das Trägerrohr 2 und das Zwischenstück 11 gebildeten Ebene verläuft, etwa in einem Bereich von 270° auf der dem Trägerrohr 2 abgewandten Seite des Zwischenstückes 11 an diesem anzuschweißen.
Gemäß Figur 5 besteht das Stützglied 21' wiederum aus einer rechteckig gestalteten Platte 22', in die auf der in die Ausnehmung 31 der Endkappe 4 einzusetzenden Stirnseite im mittleren Bereich eine rechteckige oder, wie dies strichpunktiert eingezeichnet ist, auch eine gerundete Freisparung 22" eingearbeitet ist.
Nach Figur 6 ist das Stützglied 23 durch zwei von dem Mittelstück 11 achssenkrecht abstehende Bolzen 24 gebildet, und die diese aufnehmende in der Endkappe 4' vorgesehene Ausnehmung 37 besteht, wie dies in Figur 7 gezeigt ist, aus zwei Sacklochbohrungen 38, die an die Bolzen 24 und deren Anordnung an dem Mittelstück 11 angepaßt sind. Auch auf diese Weise kann bei in die Ausnehmung 38 eingesetztem Stützglied 23 ein hohe Haltekraft auf den Farbverteiler 3 ausgeübt werden.
Nach der in Figur 4 dargestellten weiteren Ausführungsvariante ist das Stützglied 25 durch einen U-förmig gestalteten Bügel 26 gebildet, dessen von dem Mittelstück 11 abstehende Schenkel 27 in in die Endkappe 4" in deren Randbereich, wie dies in Figur 9 dargestellt ist, eingearbeitete als Ausnehmung 39 vorgesehene Längsschlitze 40 einführbar sind. Über das Zwischenstück 11 kann somit beim Lösen der Schraubkappe 5 ebenfalls ein hohes Gegenmoment aufgebracht werden.
23. September 1997
A10086e-l

Claims (1)

  1. Engelhardt & Engelhardt Patentanwälte
    J. Wagner GmbH
    88048 Friedrichshafen
    Schutzansprüche
    1. Farbwalze (1), insbesondere zum Auftragen von Farben auf Wandflächen, bestehend aus einem Trägerrohr (2), einem auf diesem drehbar angeordneten in einem Endbereich mit einer angeformten radial abstehenden Endkappe (4) versehenen Farbverteiler (3) und einer auf diesem gehaitennen Auftragswalze (6), die mittels einer auf den Farbverteiler (3) aufsetzbaren Schraubkappe (5) zwischen dieser und der in Form eines Bundes ausgebildeten Endkappe (4) einspannbar ist und wobei das Trägerrohr (2) über ein winkelig abgebogenes Zwischenstück (11) mit einem an eine Förderleitung (8) anschließbaren Griffstück
    (7) fest verbunden ist und die Endkappe (4) eine stirnseitig offene Ausnehmung (31) zum Einsetzen eines Haltewerkzeuges aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an dem Zwischenstück (11) ein Stützglied (21, 23, 25) angebracht, vorzugsweise angeschweißt ist, und daß die in die Endkappe (4) eingeformte Ausnehmung (31, 37, 39) und das Stützglied (21, 23, 25) in ihren geometrischen
    Ausgestaltungen derart aneinander angepaßt sind, daß das Stützglied (21, 23, 25) in die Ausnehmung (31, 37, 39) einsetzbar ist.
    2. Farbwalze nach Anspruch 1,
    5
    dadurch ge kennzeichnet,
    daß das Stützglied (21, 23, 25) auf der dem Trägerrohr (2) abgewandten Seite des Zwischenstückes (11), vorzugsweise in der von diesem und dem Trägerrohr (2) gebildeten Ebene verlaufend, an dem Zwischenstück (11) angebracht ist.
    3. Farbwalze nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    15
    daß das Stützglied (21, 23, 25) etwa in der Mitte des Zwischenstückes (11) an diesem angebracht ist.
    4. Farbwalze nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das an dem Zwischenstück (11) angebrachte Stützglied (21) in Form einer rechteckig gestalteten Platte (22, 22') ausgebildet ist.
    5. Farbwalze nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    30
    daß die Platte (22') auf der in die Ausnehmung (31) der Endkappe (4) einzusetzende Stirnseite im mittleren Bereich mit einer Freisparung (22") versehen ist.
    6. Farbwalze nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die in der Endkappe (4) vorgesehene als Schlitz (32) ausgebildete Ausnehmung (31) zur Aufnahme des Stützgliedes (21) durch zwei parallel zueinander in die Endkappe (4) in deren mittleren Bereich eingeformte Stege (33, 34) gebildet ist, die auf beiden Außenseiten durch achssenkrecht angeordnete Stege (35, 36) an der Endkappe (4) abgestützt sind.
    7. Farbwalze nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das an dem Zwischenstück (11) angebrachte Stützglied (23) durch zwei oder mehrere von diesem achssenkrecht abstehende im Querschnitt vorzugsweise kreisförmig gestaltete Bolzen (24)und die diese aufnehmende Ausnehmung (37) der Endkappe (41) durch den Bolzen (24) angepaßte Bohrungen (38) oder dgl. gebildet sind.
    8. Farbwalze nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das an dem Zwischenstück (11) angebrachte Stützglied (25) als an diesem anliegender U-förmig gestalteter Bügel (26) mit vorzugsweise rechteckiger Querschnittsfläche ausgebildet ist und daß die dessen abstehende Schenkel (37) aufnehmende in der Endkappe (4") vorgesehene Ausnehmung (39) aus zwei
    parallel zueinander verlaufenden und im Randbereich der Endkappe (4") in diese eingearbeiteten Längsschlitzen (40) besteht.
    9. Farbwalze nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Zwischenstück (11) zwischen einem etwa um 180° abgebogenen mit dem Trägerrohr (2) verbundenen Endstück (12) und einem dem Griffstück (7) zugeordneten Anschlußstück (13) ein V-förmig ausgebildetes zum Trägerrohr (2) offenes Mittelstück (14) aufweist.
    10.Farbwalze nach Anspruch 9,
    15
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Stützglied (31) an einem der Schenkel (15, 16) des V-förmigen Mittelstückes (11), vorzugsweise an dessen in das Endstück (12) übergehenden Schenkel (15), angebracht ist.
    22. September
    A10086e-l
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