DE29717313U1 - Anordnung mit Sicherheitspositionsschalter - Google Patents

Anordnung mit Sicherheitspositionsschalter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/002Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards

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Description

Klöckner-Moeller .:.. : *..* ..* ..* : 0 633 GM
24.09.1997 -1-
Beschreibung Anordnung mit Sicherheitspositionsschalter
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung mit Sicherheitspositionsschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Betätiger für einen Positionsschalter der Eingangs genannten Art ist bereits aus der DE 295 04 673 bekannt. Dieser Betätigerweist ein bewegungsflexibel gelagertes Schlüsselelement auf, wodurch man ein zwischen Schalter und Schlüsselelement auftretendes Bewegungsspiel, z.B. durch den Verzug einer Tür oder Schutzhaube, ausgleichen kann. Um die Funktion zu gewährleisten, muß der Montageabstand zu dem zugehörigen Antriebskopf relativ genau eingehalten werden, da sonst die Gefahr besteht, daß der Betätiger bei zu großem Abstand nicht richtig eingreift oder bei zu geringem Abstand stark anstößt.
Bei Türen deren Bewegungsspiel stärker schwankt, als das normale Spiel in der Verriegelung, kann eine zuverlässige Funktion des Sicherheitspositionsschalters nicht immer gewährleistet werden.
Auch ein aus der DE 295 10 071 bekannter Betätiger, der mit Federn in horizontaler und vertikaler Richtung bewegungselastisch gelagert ist, kann dieses Problem nicht lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Anordnung mit Sicherheitspositionsschalter zu schaffen, die das Ausgleichen auch größerer Bewegungsspiele ermöglicht und somit die Beschädigung oder Zerstörung des Antriebskopfes bzw. des Schalters verhindert.
Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. 30
Klöckner-Moeller .:.. : '..* ·♦' ·· · 0 633 GM
24.09.1997 -2-
Vorteile und weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der Figurenbeschreibung enthalten.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
5
Fig. 1 den Betätiger der erfindungsgemäßen Anordnung in einer möglichen
Ausführungsform,
Fig. 2 eine Aufnahme für den Betätiger gemäß Fig. 1 in einer möglichen
Ausführungsform, und
Fig. 3a,
3b, 3c verschiedene Betätigungsabschnitte eines Betätigungsvorgang eines
Sicherheitspositionsschalters mit vesetztem Betätiger.
Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Betätiger 2 für Sicherheitspositionsschalter 4. Der Betätiger 2 besteht im wesentlichen aus einem Schlüsselelement 6 zum Eingreifen in den Antriebskopf 8 und zum aktivieren eines Schaltmechanismus des Sicherheitspositionsschalters 4 und einem ersten Mittel 10 zum Zentrieren des Schlüsselelementes 6, welches mit zweiten Mitteln 12 derart zusammenwirkt, daß das Schlüsselelement 6 stets in idealer Position in den Antriebskopf 8 des Sicherheitspositionsschalters 4 eingeführt wird. In der dargestellten Ausführung ist das Zentriermittel 10 als Zentrierdorn ausgebildet, wobei das Zentriermittel 10 und das Schlüsselelement 6 lösbar auf einer gemeinsamen Grundplatte 14 angeordnet sind.
Die Fig. 2 zeigt das Mittel 12 zur Aufnahme des Zentriermittels 10 in einer möglichen Ausführüngsform. Das Mittel 12 ist hier in Anpassung an das Zentriermittel 10 als lochartige Aufnahme ausgebildet und weist insbesondere die Form eines U-förmigen bügelartigen Blechstreifens auf. Dabei erstreckt sich an die bügelartige Aufnahme
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ein gerader Blechstreifenabschnitt zur Befestigung des Sicherheitspositionsschalters 4. Im montierten Zustand der Anordnung (Sicherheitspositionsschalter und Blechstreifen) sind die Öffnung der Aufnahme -für die Aufnahme des Zentrierdornsund die Öffnung des Antriebskopfes 8 -für die Aufnahme des Schlüsselelementes 6-im wesentlichen in einer Ebene und mit ihren Längsachsen x, y parallel zueinander liegend angeordnet. In Anpassung an die beiden Öffnungsachsen sind der Zentrierdorn und das Schlüsselelement 6 des Betätigers 2 in ihren Längsachsen x', y' ebenfalls parallel zueinander angeordnet.
Der Zentrierdorn ist vorzugsweise stiftförmig ausgebildet. Er weist vorzugsweise eine kegel- oder kegelstumpfförmige Spitze (Fangfläche) zum Fangen einer Schutztüre durch das Eingreifen des Zentrierdorns in die Aufnahme des Blechstreifens sowie eine sich an die Fangfläche anschließende zylinderförmige Zentrierfläche zum genauen Zentrieren bzw. Positionieren des Schlüsselelementes 6 auf. Ferner ist ein Anschlagteil 16 zur Begrenzung des Betätigungsweges des Schlüsselelementes 6 vorgesehen. Hierdurch wird vermieden, daß der Antriebskopf 8 selbst als Anschlag zweckentfremdet und dadurch gegebenenfalls zerstört wird. Der Anschlagteil 16 ist beispielsweise als stufenartige Durchmessererweiterung des Zentrierdorns im Anschluß an seine zylinderförmige Zentrierfläche ausgebildet.
In den Fig. 3a-3c ist ein Betätigungsvorgang des Sicherheitspositionsschalters 4 in drei verschiedenen Betätigungsstellungen schematisch dargestellt. Die Fig. 3a zeigt die Vorrichtung im geöffneten, d.h. im nicht betätigten, Zustand des Schalters. Der in Fig. 1 dargestellte Betätiger 2 kann z.B. an einer Sicherheitshaube oder dergleichen befestigt sein (in Fig. 3c schematisch dargestellt), während in Anpassung daran der Sicherheitspositionsschalter ortsfest mit einem Rahmenteil verbunden ist.
Hier weist die Sicherheitshaube ein maximales Spiel der Strecke x-x' auf derart, daß das Schlüsselelement 6 des Betätigers 2 gerade noch mit Hilfe der Mittel 10 und 12 in eine optimale Schaltposition ausgerichtet werden kann. Nach Fig. 3a wird die Schutzhaube über die Fangfläche des Zentrierdorns gefangen und grob positioniert und mit dem Übergang von der geneigten Fangfläche zur zylinderförmigen
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Zentrierfläche genau ausgerichtet, so daß das Schlüsselelement 6 in idealer Position (Deckungsgleichheit der Achsen &khgr; und x' sowie der Achsen y und y') in den Antriebskopf 8 des Sicherheitspositionsschalters 4 eingeführt werden kann. Das maximal ausgleichbare Spiel ist abhängig von der Form bzw. den Maßen der Fangfläche des Mittels 12. Bei der dargestellten Form ist ein Spiel, von kleiner/gleich Vz * 0 des Zentrierdorns im Bereich seiner Zentrierfläche, ausgleichbar. Für die Funktion des Betätigers 2 ist es wichtig, daß beim Betätigungsvorgang gewährleistet ist, daß der Übergang von der Fangfläche zur Zentrierfläche erreicht ist, bevor das Schlüsselelelement 6 die Einführöffnung des Antriebskopfes 8 erreicht hat. Mit Vorteil ist die Aufnahmeöffnung für den Zentrierdorn mit einer angephasten Einführkante versehen. Zum Verringern des Verschleisses ist es ferner denkbar, das Mittel 10 in radialer Richtung beweglich zu lagern, so daß erste Kräfte beim Schließvorgang einer schweren Türe oder Haube ausgeglichen werden können und die Aufnahmeöffnung entsprechend entlastet wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. So sind beliebige Formen, wie z.B. Prisma, Halbkugel, Finger oder ein abgewinkelter Vorsprung oder dergleichen, als Mittel 10 zum Zentrieren vorstellbar. Ferner muß das Mittel 12 zum Zusammenwirken mit dem Mittel 10 nicht als separates Teil ausgebildet sein, sondern könnte auch als Aufnahmeöffnung in einer Tür oder einer Schutzhaube ausgebildet sein. In einer weiteren Ausführungsform können die Mittel 10 und 12 auch vertauscht werden. Weiterhin ist es denkbar, das Mittel 10 in den Sicherheitspositionsschalter 4 zu integrieren.

Claims (8)

Klöcknef-Moeller .:.. : \.* ..* ..' : 0 633 GM 24.09.1997 -5- Schutzansprüche
1. Anordnung mit Sicherheitspositionsschalter (4) mit einem Betätiger (2) der mindestens ein Schlüsselelement (6) aufweist, zur Überwachung eines sicheriheitsrelevanten Funktionszustands einer Maschine oder Anlage und/oder zum Verhindern des Zugriffs zu gefährlichen Bereichen, wobei der Betätiger (2) an einer Schutzabdeckung oder einem zugehörigen Rahmen derart montiert ist, daß er beim Schließen der Schutzabdeckung schlüsselartig in eine Öffnung eines Antriebskopfes (8) des an dem Rahmen bzw. der Schutzabdeckung befestigten Sicherheitspositionsschalters (4) eingreift und damit einen Schaltmechanismus und vorher gegebenenfalls einen Entsperrmechanismus aktiviert, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (2) erste Mittel (10) zum Zentrieren des Schlüsselelementes (6) aufweist, diese Mittel (10) mit zweiten Mitteln (12) derart zusammenwirken, daß die Längsachse (y') des Schlüsselelementes (6) mit der Längsachse (y) der Öffnung des Antriebskopfes (8), vor Einreifen des Schlüsselelementes (6) in die Öffnung des Antriebskopfes (8), in Deckungsgleichheit gebracht wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der Mittel (10 bzw. 12) zum Zentrieren als Zentrierdorn und das andere Mittel (12 bzw. 10) in Anpassung an das erste Mittel als lochartige Aufnahme ausgebildet ist.
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3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Mittel (12) in einem U-förmigen Blechstreifen ausgebildet ist.
Klöckneij-Moeller .:.. : '..' ..' ..* &idigr; 0 633 GM
24.09.1997 -6-
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Mittel (12) mit dem Sicherheitspositionsschalter (4) verbindbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Mittel(12) zum Zentrieren des Schlüsselementes (6) in den Sicherheitspositionsschalter (4) integriert ist.
6. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das als Zentrierdorn ausgebildete Mittel (10) eine kegeln oder kegelstumpfförmige Fangfläche und eine zylinderförmige Zentrierfläche aufweist.
7. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Anschlagteil (16) zur Begrenzung des Betätigungsweges des Schlüsseleelementes (6).
8. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (16) durch eine stufenartige Erweiterung der Zentrierfläche ausgebildet ist.
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