DE29716960U1 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel

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    • A47C11/00Benches not otherwise provided for

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  • Massaging Devices (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

GRÜNECKER, KSNKELDEY, STOCKMAlR £
ANWALTSSOZIETÄT
ANWALTSSOZ!ETAT MAXIMILIANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY
Deutsches Patentamt
Zweibrückenstr. 12
80297 München
RECHTSANWÄLTE
DR. HERMANN SCHWANHÄUSSER
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH 8LUMENR0DER, LLM
CHRISTA NIKLAS-FALTER
IHR ZHICHEN / YOUR REF.
UNSER ZEICHEN / OUR REF.
G 3755-829/pv PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
AUGUST GRÜNECKER
DR HERMANN KINKELDEY
DR. 'WILFRIED STOCKMAIR (-1996)
DR. KLAUS SCHUMANN
PETER H. JAKOB
DR. GUNTER BEZOLD
WOLFHARD MEISTER
HANS HILGERS
DR. HENNING MEYER-PLATH
ANNELIE EHNOLD
THOMAS SCHUSTER
DR. WALTER LANGHOFF
DR. KLARA GOLDBACH
MARTIN AUFENANGEH
GOTTFRIED KUTZSCH
DR. HEIKE VOGELSANG-WENKE
REINHARD KNAUER
DIETMAR KUHL
DR. FRANZ-JOSEF ZIMMER
BETTINA K. REICHELT
DR. ANTON K. PFAU
DATUM / DATE
22.09.97
Anmelder:
RUDOLF KURZ GMBH & CO. DIETENHEIMER STRASSE 89257 ILLERTISSEN
SITZMÖBEL
TEL 089 / 21 23 50 FAX (GR 4) 089 / 21 86 92 93 ■ FAX (GR 3) 089 / 22 02 87 ■ http://www.grunecker.de ■ e-mail: postmaster@grunecker.de ■ TELEX 529 380 MONA D MAXIMIUANSTRASSE 58 ■ D-80538 MÜNCHEN DEUTSCHE BANK MÜNCHEN, NO. 17 51734, BLZ 700 700 10
BESCHREIBUNG SITZMÖBEL
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere eine Sätzbank, mit einer im wesentlichen horizontalen Sitzfläche, einer relativ zu dieser zwischen einer Bereitschaftsstellung und einer Nutzstellung verschwenkbar gelagerten Rücklehne, einem die Sitzfläche tragenden Fußgestell mit wenigstens zwei sich in etwa quer zur Sitzfläche erstreckenden Horizontalträgern und wenigstens zwei die Rücklehne tragenden Lehnenträgern.
Solche Sitzmöbel oder Sitzbänke sind insbesondere aus dem Freizeitbereich bekannt. Sie weisen eine Sitzfläche und eine Rücklehne vorzugsweise aus Holz oder einem Kunststoffmaterial auf. Ein Fußgestell zum Tragen der Sitzfläche ist in der Regel verschwenkbar an der Sitzfläche und/oder Rücklehne gelagert und kann zum Aufstellen des Sitzmöbels ausgeschwenkt werden. Dabei ist das Fußgestell mit der Sitzfläche beispielsweise über zwei sich in etwa quer zur Sitzfläche erstreckende Horizontalträger verbunden. Die Rücklehne wird relativ zur Sitzfläche durch wenigstens zwei Lehnenträger gehalten, wobei die Rücklehne relativ zur Sitzfläche zwischen einer Bereitschaftsstellung und einer Nutzstellung verschwenkbar gelagert ist.
Bei bekannten Sitzmöbeln sind die Lehnenträger in der Regei einteilig mit dem Fußgeste!! ausgebildet, wobei beim Ausklappen des Fußgestells gleichzeitig die Lehnenträger verschwenkt werden und so das Sitzmöbel mit Rücklehne in Nutzstellung mittels des Fußgestells auf stellbar ist.
Bei einem weiteren aus der Praxis bekannten Sitzmöbel, sogenannten insbesondere aus Biergärten oder auch dem Freizeitbereich bekannten Bierbänken, ist an den entsprechenden Horizontalträgern der Sitzfläche ein Fußgestell verschwenkbar gelagert und in seiner ausgeschwenkten Stellung arretiert. Ein entsprechendes Fußgeste!! ist in
Längsrichtung der Sitzfläche wenigstens zweimal vorgesehen. Eine solche Bierbank weist keine Rücklehne auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Sitzmöbel dahingehend zu verbessern, daß die Rücklehne mittels eines einfachen Mechanismus relativ zur Sitzfläche verschwenkbar und das Sitzmöbel mit Rücklehne in Nutzstellung sicher benutzbar ist.
Diese Aufgabe wird im Zusammenhang mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Lehnenträger im wesentlichen an hinteren Enden der Horizontalträger verschwenkbar gelagert sind und in Nutzstellung der Rücklehne deren orthogonale Projektion auf eine durch das Fußgestell bestimmte Aufstandsfläche des Sitzmöbels innerhalb dieser Aufstandsfläche angeordnet sind.
Durch die Lagerung der Lehnenträger im wesentlichen an hinteren Enden der Horitzontalträger kann das Sitzmöbel zuerst mittels des Fußgestells aufgestellt und anschließend die Rücklehne in ihre Nutzstellung verschwenkt werden. Dadurch wird das Auseinanderklappen und Aufstellen des Sitzmöbels vereinfacht und ist leichter durchführbar. Um in diesem Zusammenhang das Sitzmöbel in Nutzstellung der Rücklehne ohne Gefahr eines Umkippens benutzen zu können, ist das Fußgestell so ausgebildet, daß es eine Aufstandsfläche bestimmt, innerhalb der die Lehnenträger beziehungsweise die Rücklehne bei deren orthogonaler Projektion auf die Aufstandsfläche angeordnet sind. Anders ausgedrückt, befinden sich die Lehnenträger beziehungsweise Rücklehne bei Draufsicht auf das Sitzmöbel von oben innerhalb einer imaginären Fläche, der Aufstandsfläche, die sich durch das Fußgestell des Sitzmöbels ergibt. Dadurch ist beispielsweise gewährleistet, daß bei auf dem Sitzmöbel sitzenden Personen der Gesamtschwerpunkt von Sätzmöbel und Personen innerhalb dieser Aufstandsfläche liegt und daher kein Kippmoment auf das Sitzmöbel ausgeübt wird.
Um die Rücklehne in ihrer Nutzstellung sicher zu halten und zu arretieren, ist ein lösbares Kippsicherungselement am Horizontalträger und/oder Lehnenträger angeordnet.
Um einfache und ausreichend stabile Träger zu erhalten, können Horizontalträger und/oder Lehnenträger aus einem insbesondere rechtwinkligen Winkelprofil gebildet
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sein. Um die Sitzfläche möglichst vollständig nutzen zu können und ein einfaches Verschwenken von Lehnenträgern relativ zu Horizontalträgern zu ermöglichen, kann der Horizontalträger an seinem hinteren Ende einen Lagerträger zur verschwenkbaren Lagerung des Lehnenträgers aufweisen. Auf diese Weise muß der Lehnenträger nicht direkt am Horizontalträger gelagert werden, sondern kann an dem beispielsweise lösbar am Horizontalträger befestigten Lagerträger gelagert sein.
Eine einfache Zuordnung der Träger zu Sitzfläche beziehungsweise Rücklehne und gute Befestigungsmöglichkeiten zwischen diesen ergeben sich, wenn beispielsweise ein L-Anlageschenkel von Horizontalträger und Lehnenträger im wesentlichen parallel zur Sitzfläche beziehungsweise Rücklehne verläuft und an diesen lösbar befestigt sind.
Um beispielsweise bereits bei Anordnung des Lagerträgers am Horizontaiträger für die Rücklehne in ihrer Nutzstellung eine bestimmte Neigung zu ermöglichen, kann der Lagerträger unter einem stumpfen Winkeln nach hinten und oben relativ zum L-Anlageschenkel des Horizontalträgers geneigt verlaufen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Lagerträger direkt auf dem L-Anlageschenkel befestigt sein. Eine solche Befestigung kann beispielsweise durch Verschweißen erfolgen. Weiterhin kann der Lagerträger am hinteren Ende des Horizontalträgers befestigt sein. Eine solche Befestigung kann natürlich auch lösbar erfolgen.
Um bei einem weiteren Ausführungsbeispiel eine einfache Befestigungsmöglichkeit des Lagerträgers zu erhalten, kann dieser an einem im wesentlichen senkrecht zum L-Anlageschenkel verlaufenden L-Seitenschenkel des Horizontalträgers befestigt sein.
Falls das hintere Ende des Horizontalträgers über die Sitzfläche nach hinten vorsteht, kann in diesem Zusammenhang der Lagerträger einfach als geradliniges Profil ausgebildet sein und direkt an dem vorstehenden hinteren Ende des Horizontalträgers befestigt sein. Bei im wesentlichen nur unterhalb der Sitzfläche verlaufenden Horizontalträgern könnte bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung der Lagerträger beispielsweise in etwa V-förmig sein, wobei er mit einem V-Schenke! am Horizontalträger befestigt ist und an seinem anderen V-Schenkel der Lehnenträger verschwenkbar gelagert ist.
Optional kann der Lagerträger nach oben über den L-Anlageschenkel des Horizontalträgers vorstehen und an seinem oberen Lagerendabschnitt kann der Lehnenträger verschwenkbar gelagert sein. Dadurch ist die Montage des Lehnenträgers erleichtert und weiterhin ist das Lager des Lehnenträgers beabstandet zum Horizontaiträger angeordnet, so daß der Lehnenträger vereinfacht in Richtung Sitzfläche verschwenkbar ist.
Um den Lehnenträger ohne weitere zusätzliche Einrichtungen einfach am Lagerträger verschwenkbar lagern zu können, kann der Lehnenträger einen im wesentlichen senkrecht zu seinem L-Anlageschenkel verlaufenden L-Lagerschenkel aufweisen und kann dieser am Lagerendabschnitt des Lagerträgers verschwenkbar gelagert sein. Eine solche Lagerung kann in an sich bekannter Weise durch einen lösbaren Lagerbolzen oder einen Niet erfolgen.
Um die Nutzsteilung der Rücklehne in einfacher Weise festzulegen, kann günstigerweise am Lagerträger ein Anschlag zur Festlegung der Nutzstellung der Rücklehne für insbesondere den L-Anlageschenke! des Lehnenträgers ausgebildet sein.
Ein solcher Anschlag kann in mannigfacher Art und Weise ausgebildet sein. Eine einfache Konstruktion für den Anschlag ergibt sich, wenn dieser beispielsweise vom aus einem Flachprofil gebildeten Lagerträger im wesentlichen senkrecht absteht und mit dem L-An!ageabschnitt des Lehnenträgers in Nutzstellung der Rücklehne in Anlage ist.
Die Konstruktion des Anschlags kann dadurch vereinfacht werden und ausreichend stabil sein, wenn der Anschlag an einer Seitenkante des Lagerträgers angeordnet ist und insbesondere als Winkelprofil ausgebildet ist. Das Winkelprofil kann dabei mit einem Schenkel am Lagerträger anliegen und dort beispielsweise auch lösbar befestigt sein, während der andere Schenkel des Winkelprofils senkrecht vom Lagerträger absteht und den eigentlichen Anschlag für den Lehnenträger bildet.
Um den Anschlag nicht nur zur Festlegung der Nutzstellung sondern auch zumindest hilfsweise zur Festlegung der Bereitschaftssteilung der Lehne benutzen zu können, kann der Lehnenträger in Bereitschaftsstellung auf einer Oberkante des Anschlags aufliegen. Dabei ist das Schwenklager für den Lehnenträger relativ zum Anschlag so im Lagerträger angeordnet, daß dieser zwischen den beiden Anlagen mit dem Anschlag in
Bereitschafts- beziehungsweise Nutzsteilung frei am Lagerträger verschwenkbar ist. Eine solche Anordnung des Lagers ergibt sich beispielsweise dadurch, daß dieses oberhalb und gegebenenfalls zusätzlich nach hinten versetzt relativ zum Anschlag am Lagerträger angeordnet ist.
Um die Bereitschaftsstellung der Rücklehne außer durch Anlage am Anschlag weiterhin festzulegen und gleichzeitig eine gute Stapelbarkeit der Sitzmöbel beziehungsweise einen geringen Raumbedarf bei zusammengeklapptem Sitzmöbel zu ermöglichen, kann die Rücklehne in Bereitschaftsstellung im wesentlichen parallel zur Sitzfläche angeordnet sein und auf dieser aufliegen.
Das Kippsicherungselement zur Festlegung und Arretierung der Nutzstellung der Rücklehne kann in verschiedenster Art ausgebildet sein. Bevorzugt kann es als Rasteinrichtung ausgebildet sein, wobei diese Rasteinrichtung ein Rastelement und ein Gegenrastelement an Lehnenträger und/oder Horizontalträger und/oder Lagerträger aufweist. Der Rasteingriff kann in diesem Zusammenhang selbsttätig bei Erreichen der Nutzstellung der Rücklehne erfolgen.
Um sowohl die Lagerung als auch die Arretierung des Lehnenträgers an nur einem Teil durchzuführen, kann das Rastelement am Lehnenträger und das Gegenrastelement am Lagerträger ausgebildet sein. Natürlich ist auch eine umgekehrte Anordnung von Rastelement und Gegenrastelement möglich.
Ein einfaches Ausführungsbeispiel von Rastelement und Gegenrastelement ergibt sich, falls das Rastelement ein in Richtung Eingriffsstellung federbeaufschlagter, lösbarer Raststift ist, der in Eingriffsstellung in eine Rastöffnung im Lagerträger als Gegenrastelement eingreift.
Bei insbesondere aus der Praxis vorbekannten Bierbänken ist ein Fußgestel! so ausgebildet, daß es wenigstens eine Paar von an einer Unterseite der Sitzfläche verschwenkbar gelagerten und insbesondere in ihrer Gebrauchsstellung lösbar arretierten Einzelfußgestellen umfaßt. Diese sind in der Regel auch in ihrer an die Unterseite der Sitzfläche herangeschwenkten Stellung arretierbar.
Um bei einer Bierbank mit Rücklehne sicher zu steilen, daß diese auch bei Benutzung durch Personen kippsicher aufgestellt ist, kann von den Einzelfußgestellen ein zumindest nach hinten über die Sitzfläche überstehender Abstützträger abstehen. Dieser liegt ebenfalls auf dem Untergrund auf und verhindert ein Umkippen der Bierbank bei Rücklehne in Nutzstellung. Dabei wird die vorangehend angesprochene Aufstandsfiäche des Sitzmöbels insbesondere in ihrer Ausdehnung quer zur Sitzfläche durch Einzelfußgestelle mit abstehenden Abstützträgern bestimmt.
Der Abstützträger kann beispielsweise als einfach nach hinten vorstehender Träger ausgebildet sein. Eine weitere Stabilisierung des Sitzmöbels ist erhältlich, falls der Abstützträger im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist und mit einem V-Schenkel in der Aufstandsfläche angeordnet ist.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispie! der Erfindung ist in den beigefügten Figuren näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines teilweise geschnittenen Sitzmöbels gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine vergrößerte Darstellung einer Anlenkung von einem Lehnenträger an einem Horizontalträger des Sitzmöbels nach Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht der Anlenkung vom Lehnenträger am Horizontalträger nach Figur 2, und
Figur 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV aus Figur 2 eines Kippsicherungselements.
In Figur 1 ist eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels in perspektivischer Ansicht und nur im Bereich eines Einzelfußgestells 27 dargestellt.
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Das Sitzmöbel 1 weist eine horizontale Sitzfläche 2 aus Holz auf, die an Horizontalträgern 7 befestigt ist. An den Horizontalträgern 7, von denen nur einer dargestellt ist, sind die Einzelfußgestelle 27 als Teil des Fußgestells 6 verschwenkbar gelagert. Die Sitzfläche 2 liegt auf dem aus einem Winkelprofil 13 gebildeten Horizontaiträger 7 auf, wobei dessen L-Anlageschenkel 15 an einer Unterseite 33 der Sitzfläche 2 anliegt und mittels Schrauben 33 mit dieser befestigt ist.
Der Horizontalträger 7 weist weiterhin einen L-Seitenschenkel 17 auf, der senkrecht zum L-Anlageschenkel 15 verläuft. An einem hinteren Ende 9 des Horizontalträgers 7 ist ein Lagerträger 14 aus einem Flachprofil befestigt. Die Befestigung erfolgt in diesem Zusammenhang beispielsweise durch Anschweißen des Lagerträgers 14 am L-Seitenschenkei 17 des Horizontalträgers 7. Der Lagerträger 14 ist gegenüber dem Horizontalträger 7 nach hinten und oben geneigt, wobei sich diese Neigung in einem am Lagerträger 14 verschwenkbar gelagerten Lehnenträger 8 fortsetzt. Dieser ist an einem oberen Lagerendabschnitt 19 des Trägers 14 verschwenkbar gelagert.
Der Lehnenträger 8 ist ebenfalls aus einem Winkelprofil 13 gebildet und weist einen L-Anlageschenkel 16 und einen L-Lagerschenkel 18 auf. Der L-Anlageschenkel 16 liegt von hinten an einer Rücklehne 5 an und ist mit dieser lösbar befestigt. Der L-Lagerschenkel 18 ist senkrecht zum L-Anlageschenkel 16 gerichtet und am oberen Lagerendabschnitt 19 des Lagerträgers 14 verschwenkbar gelagert.
In Figur 1 ist die Rücklehne 5 sowohl in ihrer Nutzstellung 4 als auch in ihrer Bereitschaftsstellung 3 (gestrichelt) dargestellt. Zwischen diesen beiden Stellungen ist die Rücklehne mit an ihr angebrachten Lehnenträgern 8, von denen nur einer dargestellt ist, verschwenkbar durch die Lagerung am Lagerträger 14. In der Bereitschaftsstellung 3 liegt die Rücklehne 5 mit ihrer Vorderseite auf einer Oberseite der Sitzfläche 2 auf, wobei Rücklehne und Sitzfläche parallel zueinander angeordnet sind.
Zur Festlegung der Nutzstellung 4 der Rücklehne 5 ist am Lagerträger 14 ein Anschlag 20 ausgebildet, an dem ein unteres Ende des Lehnenträgers 8 anliegt.
Von dem Fußgesteil 6 ist nur ein Einzelfußgeste!! 25 dargestellt, wobei in der Rege! zwei dieser Einzelfußgesteile für ein Sitzmöbel und insbesondere eine als Bierbank bezeich-
nete Sitzbank, angeordnet sind. Das Einzelfußgestell 27 ist nur teilweise dargestellt, wobei insbesondere ein Abstützträger 28 gemäß der Erfindung sichtbar ist. Dieser erstreckt sich vom Einzelfußgestell 27 nach hinten und steht über die Sitzfläche 2 nach hinten vor. Gegebenenfalls kann ein entsprechender Abstützträger 28 auch nach vorne vom Einzelfußgestell 27 in analoger Weise abstehen. Durch das Einzelfußgestell 27 mit Abstützträger 28 ist eine Aufstandsfläche 11 bestimmt, deren Ausdehnung quer zur Sitzfläche 2 durch eine Länge des Einzelfußgestells 27 ebenfalls quer zur Sitzfläche 2 bestimmt ist. Der Abstützträger 28 erstreckt sich dabei so weit über die Sitzfläche 2 nach hinten, daß bei Rücklehne 5 in Nutzstellung 4 deren orthogonale Projektion 10 auf die Aufstandsfläche 11 innerhalb dieser Fläche angeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist eine Oberkante 34 der Rücklehne 5 derjenige Teil von Rücklehne und Lehnenträger, der am weitesten über die Sitzfläche 2 nach hinten vorsteht. Sollte beispielsweise eine Hinterkante 35 am oberen Ende des Lehnenträgers 8 am weitesten über die Sitzfläche 2 nach hinten vorstehen, so würde deren orthogonale Projektion 10 innerhalb der Aufstandsfläche 11 angeordnet sein, wobei in diesem Zusammenhang Lehnenträger und eigentliche Rücklehne zusammen als Rücklehne bezüglich dieser orthogonalen Projektion zu betrachten sind.
Der Abstützträger 28 ist im wesentlichen V-förmig mit zwei V-Schenkeln 29 und 30. Der V-Schenke! 29 ist in der Aufstandsfläche 11 angeordnet und der V-Schenkei 30 erstreckt sich oberhalb des V-Schenkels 29 und ist mit einem Teil des Fußgesteils 27 verbunden.
In Figur 2 ist eine vergrößerte Ansicht aus im wesentlichen Richtung der Sitzfläche 2 auf Lagerträger 14 mit angelenktem Lehnenträger 8 dargestellt. Gleiche Zeichen kennzeichnen gleiche Teile und werden nur noch teilweise erwähnt.
Der Lehnenträger 14 erstreckt sich von seiner Oberkante 36 bis zu seiner Unterkante 37, wobei letztere bündig mit einer Unterkante des L-Seitenschenkels 17 des Horizontalträgers 7 abschließen kann. Der Lagerträger 14 ist bezüglich des Horizontalträgers 7 nach hinten um einen stumpfen Winkel &agr; geneigt.
Der Lagerträger 14 erstreckt sich in Verlängerung des L-Seitenschenkels 17 nach oben und in seinem oberen Lagerendabschnitt 19 ist mittels eines Lagers 41 der Lehnenträger 8 über seinen L-Lagerschenkel 18 verschwenkbar gelagert.
In der dargestellten Anordnung des Lehnenträgers, ist dieser mit seinem L-Anlageschenkel 16 mit dem Anschlag 20 in Anlage, wodurch die Nutzstellung 4 der Rücklehne 5, siehe Figur 1, bestimmt ist.
Der Anschlag 20 ist aus einem Winkelprofil mit einem Anschlagschenkel 39 und einem Befestigungsschenkel 40 gebildet. Letzterer liegt am Lagerträger 14 an und ist dort beispielsweise durch Verschweißen befestigt. Der Anschlagschenkel 39 steht von einer in Richtung Sitzbank vorderen Seitenkante 31 des Lagerträgers 14 im wesentlichen rechtwinklig ab. Der Anschlagschenkel 39 weist weiterhin eine Oberkante 21 auf, siehe beispielsweise Figur 3, durch die zusätzlich die Bereitschaftsstellung 3 der Rücklehne 5, siehe Figur 1, festgelegt sein kann.
Der Lehnenträger 8 ist mit seiner Unterkante 38 beabstandet zum L-Anlageschenkel 15 des Horizontalträgers 7 angeordnet, so daß er zum Verschwenken der Rücklehne zwischen Bereitschaftsstellung und Nutzstellung um Lager 41 frei verschwenkbar ist. Das Lager 41 ist oberhalb des Befestigungsschenkels 40 des Anschlags 20 angeordnet, siehe auch Figur 3, wobei der Abstand zwischen Lager 41 und Befestigungsschenkel 40 dadurch bestimmt ist, daß, siehe Figur 3, in Bereitschaftsstellung 3 der Rücklehne 5, siehe Figur 1, der L-Anlageschenkel 16 des Lehnenträgers 8 zumindest um einen Winkel &bgr; aus der in Figur 2 dargestellten Position nach vorne verschwenkbar ist. Dieser Winkel &bgr; ist dadurch bestimmt, daß in Bereitschaftsstellung der Rücklehne diese parallel zur Sitzfläche angeordnet und auf deren Oberseite abgelegt ist, siehe Figur 1 und 3.
Weiterhin ist als Teil eines Kippsicherungselements 12, siehe Figur 4, im Lagerträger 14 eine Rastöffnung 26 als Gegenrastelement 24 angeordnet.
In Figur 3 ist eine Ansicht aus Richtung III, siehe Figur 2, von Lehnenträger 8, Lagerträger 4 und Horizontalträger 7 dargestellt. In dieser Figur ist insbesondere erkennbar, wie-
• # I ·
bei Bereitschaftsstellung 3 der Rücklehne 5 diese auf einer Oberseite 45 der Sitzfläche 2 abgelegt ist.
Gleich Teile im Vergleich zu den Figuren 1 und 2 sind wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nur noch teilweise erwähnt.
Weiterhin sind nach Figur 3 Horizontalträger 7 und Lehnenträger 8 im wesentlichen parallel zueinander angeordnet, so daß die Winkel &agr; und &bgr; gleich sind. In dem in Richtung Sitzfläche 2 verschwenkten Zustand des Lehnenträgers 8 steht dessen Unterkante 28 nach hinten über den Lagerträger 14 vor. Weiterhin liegt der Lehnenträger 8 mit seinem L-Aniageschenkel 16 auf der Oberkante 21 des Anschlags 20, das heißt insbesondere auf dem Anschlagschenkel 39 auf.
In Figur 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Figur 2 insbesondere mit dem Kippsicherungseiement 12 dargestellt. Dieses ist durch eine Rasteinrichtung 22 mit Rastelement 23 und Gegenrasteiement 24 gebildet. Das Rastelement 23 ist ein am L-Lagerschenke! 18 des Lehnenträgers 8 gelagerter Raststift 25 und das Gegenrasteiement 24 ist als Rastöffnung 26 im Lagerträger 14 ausgebildet.
Der Raststift 25 ist in einem Lagerblock 45 gelagert, der vom L-Lagerschenkel 18 im wesentlichen senkrecht absteht. In dem Lagerblock 43 ist der Raststift mittels eines Federelements 42 in Richtung Raststellung federbelastet und ist mittels eines Handhabungselements 44 gegen die Federkraft des Federelements 42 bewegbar. In Figur 4 ist ein Raststift in seiner Raststellung dargestellt, wobei er in die Rastöffnung 26 eingreift.

Claims (20)

ANSPRÜCHE
1. Sitzmöbel (1), insbesondere Sitzbank, mit einer im wesentlichen horizontalen Sitzfläche (2), einer relativ zu dieser zwischen einer Bereitschaftsstellung (3) und einer Nutzstellung (4) verschwenkbar gelagerten Rücklehne (5), einem die Sitzfläche tragenden Fußgestell mit wenigstens zwei sich in etwa quer zur Sitzfläche erstreckenden Horizontalträgern (7) und wenigstens zwei die Rücklehne (5) tragenden Lehnenträgem (8), dadurch gekennzeichnet,
daß die Lehnenträger (8) im wesentlichen an hinteren Enden (9) der Horizontalträger (7) verschwenkbar gelagert sind und in Nutzstellung (4) der Rücklehne (5) eine orthogonale Projektion (10) von Rücklehne oder Lehnenträger auf eine durch das Fußgestell (6) bestimmte Aufstandsfläche (11) des Sitzmöbels (1) innerhalb dieser Aufstandsfläche angeordnet sind.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Fixierung der Nutzstellung (4) der Rücklehne (5) ein lösbares Kippsicherungselement (12) am Horizontträger (7) und/oder Lehnenträger (8) angeordnet ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Horizontalträger (7) und/oder Lehnenträger (8) aus einem insbesondere rechtwinkligen Winkelprofii (13) gebildet sind.
4. Sitzmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Horizontalträger (7) an seinem hinteren Ende (9) einen Lagerträger (4) zur verschwenkbaren Lagerung des Lehnenträgers (8) aufweist.
5. Sitzmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein L-Anlageschenkei (15,16) von Horizontalträger (7) und Lehnenträger (8) im wesentlichen parallel zur Sitzfläche (2) beziehungsweise Rücklehne (5) verläuft und an dieser lösbar befestigt ist.
6. Sitzmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerträger (14) unter einem stumpfen Winkel (&agr;) nach hinten und oben relativ zum L-Anlageschenkel (15) des Horizontalträgers (7) geneigt verläuft.
7. Sitzmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerträger (14) an einem im wesentlichen senkrecht zum L-Anlageschenkel
(15) verlaufenden L-Seitenschenkel (17) des Horizontalträges (7) befestigt ist.
8. Sitzmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere Ende (9) des Horizontalträges (7) über die Sitzfläche (2) nach hinten vorsteht.
9. Sitzmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerträger (14) nach oben über den L-Anlageschenkel (15) des Horizontalträgers (7) vorsteht und in einem oberen Lagerendabschnitt (19) des Lagerträgers (14) der Lehnenträger (8) verschwenkbar gelagert ist.
10. Sitzmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lehnenträger (8) einen im wesentlichen senkrecht zu seinem L-Aniageschenkel
(16) verlaufenden L-Lagerschenke! aufweist und dieser am Lagerendabschnitt (19) verschwenkbar gelagert ist.
11. Sitzmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerträger (14) ein Anschlag (20) zur Festlegung der Nutzstellung (4) der Rücklehne (5) für insbesondere den L-Anlageschenkel (16) des Lehnenträgers (8) ausgebildet ist.
12. Sitzmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag vom aus einem Flachprofäl gebildeten Lagerträger (14) im wesentlichen senkrecht absteht.
13. Sitzmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) an einer Seitenkante (31) des Lagerträgers (14) angeordnet und insbesondere aus einem Winkelprofil gebildet ist.
14. Sitzmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lehnenträger (8) in Bereitschaftsstellung (3) auf einer Oberkante (21) des Anschlags (20) aufliegt.
15. Sitzmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereitschaftsstellung (3) die Rücklehne (5) im wesentlichen parallel zur Sitzfläche (2) angeordnet ist und auf dieser aufliegt.
16. Sitzmöbel nach wengistens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippsicherungselement (12) als Rasteinrichtung (22) ausgebildet ist mit Rastelement (23) und Gegenrastelement (24) an jeweils Lehnenträger (8) und/oder Horizontalträger (7) und/oder Lagerträger (14).
17. Sitzmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (23) am Lehnenträger (8) und das Gegenrastelement (24) am Lagerträger (14) ausgebildet ist.
18. Sitzmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (23) ein in Richtung Raststellung federbeaufschlagter, lösbarer Raststift (25) ist, der in Raststellung in eine Rastöffnung (26) als Gegenrastelement (24) im Lagerträger (14) eingreift.
19. Sitzmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Fußgestellt (6) wenigstens ein Paar von an einer Unterseite (32) der Sitzfläche (2) verschwenkbar gelagerten und insbesondere in ihrer Gebrauchssteüung lösbar arretierten Einzelfußgestellen (27) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß von jedem Einzelfußgestell (27) ein zumindest nach hinten über die Sitzfläche (2) überstehender Abstützträger (28) absteht.
20. Sitzmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstützträger (28) im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist und mit einem V-Schenkel in der Aufstandsfläche (11) angeordnet ist.
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