DE29716957U1 - Zahnreinigungsgerät - Google Patents

Zahnreinigungsgerät

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/24Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like rotating continuously
    • A61C17/26Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like rotating continuously driven by electric motor
    • A61C17/28Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like rotating continuously driven by electric motor with rinsing means

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Description

Stand der Technik
Für die Handhabung von manuell bedienten Zahnbürsten wurde eine kreisende Bewegungsführung der Bürste empfohlen. Diese Handhabung der Bürste führt allerdings zur unvermeidlichen Eintragung von Verunreinigungen in den Übergangsbereich vom Zahnfleisch zum Zahnhals und somit zu verstärkter Anfälligkeit gegenüber paradentosen Entzündungen des Zahnfleisches. Die von Fachleuten heute empfohlene Führung der Zahnbürste in vertikaler Richtung vom Zahnfleisch zum Zahn hin, kurz gesagt von rot nach weiß, ist mühsam und auch sehr zeitraubend. Sie wird daher zumeist nur sehr ungenügend durchgeführt. Das führt dazu, daß man sich quasi die Paradentose selbst in das Zahnfleisch putzt. Automatisch angetriebene Zahnbürsten führen entweder eine Bewegung des Bürstenkörpers in vertikaler oder kreisender Richtung durch. Dies führt ebenfalls zu dem oben beschriebenen negativen Effekt. Es liegen einige Erfindungen vor, die eine Reinigung in nur vertikaler Richtung ausführen. Nachteil dieser Erfindungen ist jedoch, daß dabei die Drehrichtung des Motors oder die Haltung der Bürste je nach Anforderung verändert werden muß, so daß auch hier eine automatische Führung des Bürstenkörpers in der einzig wirksamen Richtung nicht automatisch gewährleistet ist und somit auch nicht ernsthaft durchgeführt wird.
Einzig die in derOffenlegungsschrift DE 35 44 496 A1, Int.CI. A61C 17/00 Aktenzeichen P 35 44 496.7 veröffentlichte Erfindung bedingt eine zwangsläufige Reinigung der Zähne von rot nach weiß. Nachteil dieser Erfindung ist allerdings eine ungenügende Reinigung des Zahnhalsbereichs, insbesondere bei den Backenzähnen bedingt durch die Fixierung der Bürstenwalzen in Antriebshöhe und der daraus folgenden Spreizung der Bürstenwalzen, die eine ordnungsgemäße Beaufschlagung des Zahnhalses durch die Bürsten nicht ermöglicht.
Vorteile der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bewirkt nun, daß durch eine vorgegebene Drehrichting der automatischen Antriebseinheit und ein geeignetes, nachgeschaltetes Getriebe die Zähne sowohl im Ober-, als auch im Unterkiefer zwangsweise vom Zahnfleisch weg in Richtung Zahnhals und Zahnkrone in vertikaler Richtung gereinigt werden und somit Verschmutzungen im Übergangsbereich von Zahnfleisch zu Zahnhals nicht mehr eindringen können. Dieser Vorgang erfolgt gleichzeitig auf der Vorder- und Rückseite der Zähne, sowie der Zahnkrone und ist in seiner Intensität durch die regulierbare Drehgeschwindigkeit der Antriebseinheit steuerbar. Durch entsprechende Dimensionierung des Bürstenkörpers wird gleichzeitig eine massierende Wirkung auf das Zahnfleisch bewirkt, die von Dentisten einhellig empfohlen wird.
Der ganz wesentliche Vorteil der Erfindung, neben der zwangsläufigen Reinigung der Zähne in der einzig vorteilhaften Richtung, ist die Anpassung der Bürstenkörper an die unterschiedlichen Dimensionen eines Zahnes. Zähne sind im Zahnhalsbereich ungefähr gleich dimensioniert. Die hier vorliegenden Größenunterschiede können durch die Bürstenlänge und das Bürstenmaterial ausreichend ausgeglichen werden. Anders verhält es sich im Bereich der Zahnkrone. Hier sind die Unterschiede in den Abmessungen so stark ausgeprägt, daß hier nur eine entsprechende Beweglichkeit der Bürstenkörper den optimalen Reinigungseffekt ermöglicht. Diese Tatsache ist bei vorliegender Erfindung berücksichtigt und gelöst. Um einen maximalen Reinigungseffekt zu erzielen ist bei vorliegender Erfindung eine kontinuierliche Zufuhr eines Reinigungsmittels vorgesehen, so daß während des gesamten Reinigungsvorganges ein gleichmäßiger Reinigungseffekt erzielt wird. Zusätzlich zur Zufuhr des Reinigungsmittels ist auch die Zufuhr eines zusätzlichen Spülmittels möglich.
Beschreibung der Erfindung
Am Beginn der Beschreibung müssen einige grundsätzliche Betrachtungen und Definitionen stehen.
Definitionen:
Bürstenkopf:
Bürstenbänder:
Bürstenwalzen:
Bürstenwellen:
Bürstenkörper:
U- förmige Abstandshalter
Unter Bürstenkopf ist die Einheit zu verstehen, die die seitlichen Bürstenbänder mit Bürstenwellen und U - förmigen Abstandshaltern, die Bürstenwalze für die Reinigung der Zahnkrone, die Anpressvorrichtung enthält.
Bürstenbänder sind umlaufende, endlose Bänder, auf die Bürstenhaare aufgebracht sind
Bürstenwalzen sind umlaufende Walzen, auf die Bürstenhaare aufgebracht sind
Bürstenweilen sind drehende Wellen mit glatter oder profilierter Oberfläche, wobei diese Weilen frei drehend oder angetrieben drehend ausgeführt sein können. Diese Wellen tragen die Bürstenbänder.
Bürstenkörper sind Bürstenwalzen oder Bürstenbänder mit den BürstenweNen
U - förmige Abstandshalter sind die Trägereinheiten für die Bürstenwellen - und Bänder, deren lichte Öffnung für die Aufnahme der Zähne dient und deren Schenkelabstand der Dimension der Ausdehnung der größten Zahnkrone zuzüglich eines Bürstenspiels von ca. 5mm entspricht.
In Gesprächen mit Fachleuten wurde erstaunlicherweise immer die Frage nach der Größe des Bürstenkopfes als Einwand gegen die Erfindung angeführt - Erstaunen deshalb, da gerade Zahnärzte mit großen Spiegeln und ähnlichen Geräten im Mundraum arbeiten. Die Erfahrung hat gezeigt, daß es als nicht unangenehm empfunden wird, wenn die Zähne mit den Fingern umfaßt wurden. Der Bürstenkopf sollte also in einer entsprechenden Größe ausgeführt werden, um einen möglichen Widerwillen gegen das Zähneputzen mit diesem Gerät von vorne herein auszuschließen. Ein weiterer wesentlicher Aspekt bei der Dimensionierung des Bürstenkopfes ist die Rundung des Gebisses. Die vertikale Länge des Bürstenkopfes muß so bemessen sein, daß eine Angleichung des Kopfes an die Gebissradien mögiich ist. Die Höhe des Bürstenkopfes ist so zu wählen, daß eine Massage des Zahnfleisches, speziell im Übergangsbereich zum Zahn gewährleistet ist.
Aufgrund der Gegebenheiten im Mundraum wurde auch auf die Ausführungsvariante verzichtet, das Getriebe an die Antriebseinheit anzubauen und zwei Antriebswellen zum Bürstenkopf vorzusehen. Dies könnte nur zu Behinderungen beim Zähneputzen führen.
Verworfen wurde auch die mögliche Variante, die Bürstenbänder mit Bürstenwellen an einem außen liegenden Rahmen frei schwingend aufzuhängen, da die Anforderungen an die Konstruktion und die Festigkeit der Materialien zu hoch erscheint.
Wie so oft gibt es auch bei vorliegender Erfindung drei Möglichkeiten der Ausführung.
Bei der ersten Möglichkeit, die zuerst beschrieben wird, werden die der Antriebswelle nahe gelegenen Bürstenwellen (also unten gelegenen) angetrieben. Diese Variante ist in Figur 2 dargestellt. Bei der zweiten Variante werden die der Antriebswelle gegenüberliegenden Bürstenwellen (also oben gelegenen) angetrieben. Die Darstellung
erfolgt in Figur 3. Diese Variante ist konstruktiv einfacher und erleichtert das Aus-wechseln der Bürstenbänder wesentlich. Die logische Konsequenz für die dritte Va-riante ist die Kombination aus den beiden vorangegangenen Möglichkeiten. Sie wird hier nicht weiter dargestellt, da der konstruktive Aufwand für diese Variante für den angegebenen Zweck zu hoch erscheint.
Bestandteile des Zahnreinigungsgerätes:
Handgriff (Fig. 1,1) der die Antriebseinheit (Fig. 1,2), die Zuführung der Antriebsenergie (Fig. 1,3.), den (die) Vorratsbehälter mit Zuleitung für ein Reinigungsmittel (und/oder ein Spülmittel), eine Ventilsteuerung für die Zufuhr des (der) Mittel (Fig. 1,5.) enthält.
Antriebswelle (Fig. 1.6.) mit einer Getriebeeinheit (Fig. 1.7.) und einer Zuleitung des Reinigungsmittels (und/oder Spülmittels)
Bürstenkopf (Fig. 1.9.) mit 2 U -förmigen Abstandhaltern für die Bürstenweilen (Fig. 1.10.) und Wulsten, die auf dem Bürstenband aufgebracht sind, um den Beaufschlagungsbereich der Bürsten vorzubestimmen (Fig. 1.11.) und der Zufuhr eines Reinigungsmittels (und/oder Spülmittels) (Fig. 1.8.)
Funktionsbeschreibung Variante 1 und 2:
Die Antriebseinheit, die vorzugsweise aus einem Elektromotor besteht, deren Drehgeschwindigkeit regulierbar ist und deren Drehrichtung fest definiert ist, treibt über die Antriebswelle (Fig. 1.6. und 2.1. und 3.1.) ein mit der Welle fest verbundenes Rad (Fig. 2.2. und 3.2.), das an seiner äußeren Umlauffläche mit einem Zahnkranz oder einer anderen geeigneten Oberfläche versehen ist.
Funtionsbeschreibung nur Variante 1
(Fortsetzung von Funktionsbeschreibung für Variante 1 und 2)
Dieses Rad treibt ein weiteres, frei gelagertes Rad mit den gleichen Abmessungen (Fig. 2.3. und 3.3.) und mindestens eine Bürstenwalze zur Reinigung der Zahnkrone (Fig. 2.8. und 3.8.). Die Umlaufflächen beider Räder sind so ausgebildet, daß diese über einen Riemenantrieb oder eine andere geeignete Antriebsmöglichkeit jeweils ein weiteres Rad antreiben (Fig. 2.4.) das jeweils die untere Bürstenweüe antreibt und das in seiner Achse in gleichbleibendem Abstand zur Achse des antreibenden Rades in einem vordefinierten Sektor beweglich gelagert ist (Fig. 2.5.) und mittels einer Feder (Fig. 2.6.) oder einer anderen geeigneten Vorrichtung in Richtung Zahn drückt. Die freie Bewegung der Radachsen ist erforderlich, um die Bürstenbänder den unterschiedlichen Abmessungen der Zähne an den Zahnkronen anzupassen. Über die unten liegenden und angetriebenen und die oben liegenden, frei gelagerten Bürstenwellen ist ein Bürstenband gespannt, das mit Bürsten von vorzugsweise unterschiedlicher Länge besetzt ist. Dieses Bürstenband wird durch die Antriebsräder für die Bürstenwellen in eine umlaufende Drehbewegung versetzt, die immer, egal ob im Ober- oder Unterkiefer, vom Zahnfleisch zum Zahn verläuft. Auf der der Antriebsseite gegenüber liegenden Seite des Bürstenkopfes sind die Bürstenwellen frei gelagert. Die oberen Bürstenwellen werden sowohl auf der Antriebsseite, als auch auf der gegenüberliegenden Seite durch Federn oder andere geeignete Maßnahmen so gehalten, daß das Bürstenband immer in der erforderlichen Spannung gehalten wird (Fig. 2.6.). Das Bürstenband ist nach der Abnutzung auswechselbar, da die U förmigen Abstandshalter auf der Gegenseite der Antriebsseite abnehmbar sind.
Funktionsbeschreibung nur Variante 2:
(Fortsetzung von Funktionsbeschreibung Variante 1 und 2)
Dieses Rad treibt ein weiteres, frei gelagertes Rad mit den gleichen Abmessungen (Fig. 2.3. und 3.3.) und mindestens eine Bürstenwalze zur Reinigung der Zahnkrone (Fig. 2.8. und 3.8.). Die Umlaufflächen beider Räder sind so ausgebildet, daß diese über einen Riemenantrieb oder einen Zahnradantrieb oder einen anderen geeigneten Antrieb jeweils ein anderes Rad antreiben (Fig. 3.4.) das mit der oberen Bürstenwelle
verbunden ist und dieses antreibt. Über die oberen und unteren Bürstenwellen ist jeweils ein Bürstenband gespannt, das über die angetriebene Bürstenwelle in eine Drehrichtung versetzt, die den Zahn vom Zahnfleisch weg zum Zahn hin reinigt. Die obere und untere Bürstenwelle wird jeweils durch Distanzhalter auf einem vorgegebenen Abstand gehalten. Die unteren Bürstenwellen sind frei schwingend ausgeführt und werden durch eine Feder oder durch eine andere geeignete Maßnahme in Richtung Zahn gedrückt. Die Bürstenwellen sind auf den Antriebsrädern aufgesteckt. Damit wird ein einfacher Wechsel der Bürstenbänder ermöglicht. Die der Antriebsseite gegenüberliegende Seite ist vorzugsweise ebenfalls aufgesteckt und abnehmbar.
Die Bürstenbänder bei beiden Varianten sind vorzugsweise mit wulstartigen Erhöhungen versehen, die eine Beaufschlagung der Bürsten in einem wirksamen Bereich bewirken.
Bei beiden Varianten ist eine Versorgung des Bürstenkopfes mit einem Reinigungsmittel vorgesehen, die über eine Zuleitung aus dem Handteil, in dem das Vorratsbehältnis für das Reinigungsmittel untergebracht ist, erfolgt. Die Zufuhr des Reinigungsmittels wird vorzugsweise über eine Ventilsteuerung geregelt, die mit dem Ein-/Ausschalter des Gerätes kombiniert ist. Denkbar ist hier auch eine kombinierte Zufuhr eines Spülmittels, das gleichzeitig mit dem Reinigungsmittel zugeführt wird.
Die seitlichen Bürstenkörper laufen vorzugsweise in außen liegenden Schalen, die das Bakkenfleisch und die Zunge vor Reibungsverietzungen durch die Bürste schützen.

Claims (10)

Schutzansprüche Zahnreinigungsgerät
1. dadurch gekennzeichnet, daß durch eine vorgegebene Drehrichtung einer automatischen Antriebseinheit in Verbindung mit einem geeigneten Getriebe die Reinigung der Zähne gleichzeitig auf der Vorder- und Rückseite der Zähne durch mindestens zwei Bürstenkörper, die in einem U -förmigen Bürstenkopf seitlich angebracht sind, zwangsläufig vom Zahnfleisch weg in Richtung Zahnhals und Zahnkrone erfolgt und daß diese Bürstenkörper vorzugsweise im Bereich der Zahnkrone beweglich sind und sich den unterschiedlichen Abmessungen der Zähne weitestgehend anpassen und daß vorzugsweise eine gleichzeitige Reinigung der Zahnkrone durch mindestens ein Bürstenwalze im unteren Bereich des Bürstenkopfes erfolgt und daß die Bürstenkörper vorzugsweise automatisch mit einem Reinigungsmittel aus einem passenden Behältnis im Gerät versorgt werden und daß diese Zufuhr mit dem Ein-/Ausschalter des Gerätes wirksam wird.
2. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Bürstenkörper beweglich an einem Rahmen aufgehängt sein können und durch geeignete Maßnahmen, wie z.B. Federn an den Zahn gedruckt werden
3. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Antriebseinheit vorzugsweise stufenlos regulierbar ist
4. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf mit mindestens zwei seitlichen Bürstenkörpern, die aus mehreren Bürstenwalzen, vorzugsweise jedoch aus umlaufenden Bürstenbändern bestehen, sowie einer Bürstenwalze im unteren Bereich des Bürstenkopfes zur Reinigung der Zahnkrone versehen ist.
5. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenbänder und/oder Bürstenwalzen auswechselbar sind.
6. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bürstenkopf während des Reinigungsvorganges kontinuierlich ein Reinigungsmittel und/oder ein Spülmittel zugeführt werden kann und daß diese Zufuhr mit dem Betriebszustandsschalter der Antriebseinheit geschaltet wird und daß diese Zufuhr durch ein geeignetes Mittel zur Erzeugung des Förderdrucks geschieht.
7. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenkörper vorzugsweise mit Bürsten unterschiedlicher Länge ausgestattet sind
8. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Bürstenkopf auswechselbar sein kann
9. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Bürstenkörper in außen liegenden Schalen laufen, die das Backenfleisch und die Zunge schützen
10. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die unteren, als auch die oberen Bürstenwellen oder beide angetrieben sein können.
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