DE29716843U1 - Halterung für einen Schirm - Google Patents

Halterung für einen Schirm

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Description

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Plantrans GmbH .:..*..' '..*..* ..* J Zeichen: Ianz97g1
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Bezeichnung Halterung für einen Sonnenschirm
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Schirm, insbesondere auf einem Boot.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 70 47 920 ist ein Klappverdeckgestänge für Sportboote bekannt, bei welchem Gelenkkörper zur Verbindung von Gestängerohren untereinander oder am Bootskörper beschrieben sind. Die Befestigung am Bootskörper erfolgt durch festschrauben einer Bodenplatte am Bootskörper.
Aus der DE-OS 20 52 283 ist ein Sonnenschirmhalter bekannt, welcher mittels einer Zwinge an einem Objekt befestigbar ist und der eine Schwenkung eines mit dem Schirmschaft eingespannten Sonnenschirms um ein Kugelgelenk des Halters erlaubt. Die DE-OS 25 29 240 beschreibt eine Vorrichtung zum Neigen eines Sonnenschirms, bei welcher der Schaft des Sonnenschirms durch ein um eine horizontale Achse schwenkbares Gelenk unterteilt ist. Ein in Längsrichtung verschiebbarer Finger in einem Teil des Gelenkes ist zur Einrastung in eine von mehreren Aufnahmen im anderen Teil des Gelenkes vorgesehen, so daß mehrere feste Schwenkstellungen vorgegeben sind. Die DE 44 21 987 A1 beschreibt einen Halter zur Befestigung eines Sonnenschirmrohres oder eines anderen Rohres an einer Geländerstange.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine insbesondere für Boote geeignete Halterung für einen Schirm anzugeben.
Erfindungsgemäße Lösungen sind in den Ansprüchen 1,10 und 23 beschrieben. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Halterung mit kombinierten Befestigungsmitteln macht sich die Erkenntnis zu nutze, daß ein Schutz durch einen Schirm, insbesondere
&iacgr;&ogr; einen Sonnenschirm vorallem für die das Steuer bedienende Person von Wichtigkeit ist, und daß in deren Umgebung im Regelfall ein Rohr, insbesondere als Teil der Reeling, und/oder eine Öffnung zum Einstecken eines Bedienelementes zur Verfügung steht. Durch die Kombination der Befestigungsmittel in einer Halterung kann diese beispielsweise bei Änderung der Bootposition bezüglich des Sonnenstandes einfach und schnell an einer anderen Stelle befestigt werden. Die Befestigungsmittel zum Einstecken in eine Öffnung sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform an Öffnungen von standardisierten Bootsteilen, insbesondere an die Aufnahme für eine Kurbel einer Kurbelwinde, einer sogenannten Winsch, angepaßt und somit weitgehend unabhängig von Fabrikat und Typ eines Bootes.
Eine Vorrichtung zum starren Verbinden von Zubehör an einer Yacht durch Einstecken einer Halterung in die Buchse einer Winde ist als Basis für einen Schraubstock oder dergleichen bereits aus der EP 0 112 413 B1 bekannt.
Die erfindungsgemäße Halterung mit einem in mehreren Rastpositionen formschlüssig festlegbaren Schwenkgelenk ist für den Einsatz auf einem Boot dadurch besonders vorteilhaft, daß die an einem Sonnenschirm angreifenden Windkräfte von einer formschlüssigen Festlegung wesentlich besser aufgefan-
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gen werden können als von einer kraftschlüssigen Festlegung, wie sie beispielsweise bei der aus der DE-OS 20 52 823 bekannten Halterung für einen Sonnenschirm mit geklemmten Kugelgelenk gegeben ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht hierzu in Ähnlichkeit mit dem genannten Stand der Technik ein Kugelgelenk vor, welches aber durch eine Mehrzahl von nutenförmigen Einkerbungen der Kugelfläche und ein darin einrastbares Verspannungselement eine Mehrzahl von formschlüssig festlegbaren Schwenkstellungen des Gelenkes bietet. Vorteilhafterweise ermöglicht das Gelenk in mehreren Schwenkebenen jeweils mehrere Rastpositionen und zusätzlich in
&iacgr;&ogr; Zwischenpositionen eine klemmende Festlegung.
Bevorzugt sind die kombinierten Befestigungsmittel und das Schwenkgelenk mit Raststellungen gemeinsam in einer Halterung realisiert, die damit eine besonders flexible und stabile Ausrichtung eines Sonnenschirms auf einem Boot ermöglicht, ohne daß die Anbringung besonderer Befestigungselemente erforderlich wäre. Die Halterung ist durch ihre Variabilität der Befestigungsart auch vorteilhaft für alle Plätze an Bord des Bootes geeignet. Die Verwendung eines Kugelgelenkes als Schwenkgelenk ermöglicht in einer Vielzahl von Befestigungspositionen der Halterung eine bedarfsgerechte Schwenkbarkeit des Sonnenschirms.
Die ersten Befestigungsmittel zur Befestigung der Halterung an einem Rohr umfassen das Rohr über einen Winkel von mehr als 180° und legen das Rohr in der Aufnahme vorzugsweise durch Verschraubung fest. Die Umfassung kann dabei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform durch einen nach einer Seite offenen Bogen gebildet sein, so daß die Halterung quer zur Rohrlängsachse über dieses gelegt werden kann. Die Festlegung des Rohres in der Aufnahme erfolgt vorzugsweise durch eine radial nach innen weisende Klemmschraube.
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Die Umfassung des Rohrs kann aber auch durch eine zweiteilige Manschette oder dergleichen gebildet sein.
Vorzugsweise ist das Schwenkgelenk entgegen der Einsteckrichtung der zweiten Befestigungsmittel an einem Grundkörper der Halterung eingeordnet und sind die ersten Befestigungsmittel so ausgeführt, daß die Längsachse eines in die Rohraufnahme eingesetzten Rohres parallel zu der Einsteckrichtung der zweiten Befestigungsmittel verläuft. Bei Befestigung an einem Rohr liegen dann zweite Befestigungsmittel und Gelenk günstigerweise parallel zum um-
K) faßten Rohr. Bei mittels der zweiten Befestigungsmittel in eine Öffnung eingesteckter Halterung können die ersten Befestigungsmittel umfunktioniert werden zur Halterung anderer Bauteile wie beispielsweise eines Schraubstocks mit entsprechend angepaßtem Fuß. Die zweiten Befestigungsmittel weisen vorzugsweise einen zylindrischen Abschnitt mit mehreckigem Querschnitt auf, wo-
J5 bei der Querschnitt an den Querschnitt der zu nutzenden Öffnung, insbesondere an die innengezahnte Aufnahmebuchse einer Kurbelwinde angepaßt ist und vorzugsweise quadratisch ist. Die zweiten Befestigungsmittel enthalten vorteilhafterweise Mittel zur Hemmung gegen ein Ausziehen der eingesteckten Halterung aus der Öffnung. Diese Mittel sind vorzugsweise durch einen quer zur Einsteckrichtung elastisch deformierbaren Ring gebildet, der sich bei eingesteckter Halturung hinter die innere Abschlußfläche der Öffnung legt und geringen unbeabsichtigten Ausziehkräften wiedersteht, bei beabsichtigtem Ausziehen mit ausreichendem Kraftaufwand aber radial nachgibt und das Ausziehen der Halterung erlaubt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
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Fig. 1 eine Ansicht der Halterung quer zur Einsteckrichtung
Fig. 2 eine Ansicht der Halterung aus der Einsteckrichtung
Fig. 3 eine in eine Öffnung eingesteckte Halterung
Fig. 4 den Aufbau eines Kugelgelenks mit Halbschalen
Fig. 5 eine zusammengebaute Gelenkanordnung nach Fig. 4
Fig. 6 eine Gelenkstellung in geklemmter Rastposition
Fig. 7 eine Gelenkstellung in gekippter Rastposition
Fig. 8 ein Kugelgelenk mit mehreren Schwenkebenen
&iacgr;&ogr; Fig. 9 eine Draufsicht nach Fig. 8
Fig. 10 ein Kugelgelenk mit mehreren umlaufenden Nuten
Fig. 11 eine Draufsicht auf Fig. 10
Fig. 12 eine besondere Ausbildung der Halbschalen
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform der Halbschalen
Fig. 14 eine Halterung zur Befestigung an einer Fußleiste
Bei der in Fig. 1 und Fig. 2 skizzierten Halterung weist ein Grundkörper 1 erste Befestigungsmittel in Form eines nach einer Seite offenen Bogens 5 auf, der eine Aufnahme 6 für ein Rohr R umschließt. Das Rohr kann insbesondere ein Reeling-Rohr mit üblicherweise 25 mm Durchmesser sein. Durch Festklemmen des Rohres R mittels einer Klemmschraube 8, die vorteilhafterweise über einen Kunststoffgriff 7 handbetätigbar ist, kann das Rohr R in der Aufnahme 6 eingeklemmt und die Halterung dadurch klemmend an dem Rohr, das als Ortsfest, z.B. fest mit einem Bootskörper verbunden betrachtet wird, begestigt werden.
Der Bogen 5 weist hierfür eine Gewindebohrung 9 für die nach innen in den Aufnahmeraum 6 ragende Klemmschraube 8 auf.
Der Bogen 5 ist wie skizziert vorteilhafterweise ein Kreisringsektor, der als Abschnitt eines aufgeschnittenen Rohres in der Herstellung besonders kosten-
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günstig verfügbar ist. Der vom Grundkörper getrennt vorbereitete Bogen kann dann beispielsweise an den Grundkörper angeschweißt werden, wie durch die Schweißnaht 19 in Fig. 2 angedeutet. Die Form des Bogens 5 ist in weitem Rahmen beliebig, so lange ein Aufnahmeraum 6 für ein Rohr R gebildet wird. Besonders vorteilhaft sind Formen, die im Querschnitt eine 3-Punkt-Anlage des Rohres bewirken.
Anstelle eines an den Grundkörper angeschweißten Bogens 5 kann der Bogen 5 den Grundkörper auch umfassen und auch von diesem lösbar ausgeführt
&iacgr;&ogr; sein. Die in den Aufnahmeraum 6 ragende Klemmschraube 8 kann auch durch den Grundkörper geführt sein und das Rohr gegen den Bogen 5 drücken. Anstelle der Klemmung des Rohres durch eine in den Aufnahmeraum ragende Klemmschraube 8 kann der Aufnahmeraum auch durch Verschieben des Rings in die Ringebene verkleinert und dadurch die Festklemmung des Rohres erreicht werden. Das Rohr kann auch durch erste Befestigungsmittel beispielsweise in Form einer zweiteiligen aufklappbaren Manschette vollständig umschlossen sein. Die Innenfläche des Bogens bzw. des Aufnahmeraumes kann mit rutschhemmendem Material versehen sein.
In Steckrichtung S ist der Grundkörper 1 durch zweite Befestigungsmittel verlängert, die im skizzierten Beispiel ein Einsteckprisma 2 und einen elastischen Ring 4 umfassen. Ein Fortsatz 3 schließt die Halterung in Steckrichtung S ab. Der Querschnitt des Prismas 2 ist an die Querschnittsform einer am Bootskörper als Aufnahme für ein Bedienelement vorhandenen Öffnung angepaßt. Die Länge des Prismas in Einsteckrichtung ist mindestens so groß wie und vorzugsweise annähernd gleich der Tiefe der Öffnung. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht eine Anpassung der Geometrie der zweiten Befestigungsmittel an die Buchse einer Kurbelwinde, einer sogenannten Winsch vor. Diese Buchsen sind standardisiert, so daß die Halterung weitgehend unabhängig von Fa-
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brikat und Typ des Bootes eingesetzt werden kann. Der Querschnitt des Prismas ist vorzugsweise quadratisch.
Am unteren Ende des Prismas ist ein elastischer Ring 4 angeordnet und vorzugsweise in einer zwischen Prisma 2 und Fortsatz 3 ausgebildeten Ringnut gehalten. Der Ring 4 ist radial deformiertbar. Bei in die Buchse 31 einer Winsch 30 (oder eine andere geeignete Öffnung) eingesteckte Halterung wie in Fig. 3 skizziert legt sich der Ring 4 hinter die Endfläche 32 der Winsch-Buchse und bildet eine Hemmung gegen geringe Ausziehkräfte wie sie für Windangriffskräfte an einem Sonnenschirm typisch auftreten. Bei Anwendung größerer Kraft zum absichtlichen Ausziehen der Halterung aus der Buchse der Winsch gibt der Ring 4 in radialer Richtung elastisch nach und ermöglicht das Ausziehen der Halterung. Der Ring 4 ist vorteilhafterweise als O-Ring aus gummielastischem Material oder als metallischer Federring ausgeführt.
In Fig. 4 sind die Einzelteile einer bevorzugten Ausführung einer schwenkbaren Gelenkanordnung skizziert, welche als Kugelgelenk mit einer Gelenkkugel 14 und diese umgreifende Halbschalen 10 aufgebaut und in Fig. 5 in zusammengebautem Zustand gezeigt ist. Die Halbschalen bilden an ihrem der Gelenkkugel abgewandten Ende einen im wesentlichen zylindrischen Aufnahmeraum für einen Schirmschaft 20. Ein im skizzierten Beispiel als Schloßschraube ausgeführtes Verspannungselement 12 ist durch gegenüberliegende Durchbrücke 16, 17 in den Halbschalen durchführbar und verspannt durch Festdrehen einer vorzugsweise in einem Kunststoff ring 11 eingebetteten Mutter, gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer Scheibe 15 auf dem Schraubengewinde die beiden Halbschalen gegen die Gelenkkugel und einen eingesetzten Schirmschaft 20. Die Schraube 12 ist in dem Durchbruch 16 der einen Halbschale gegen Verdrehen gesichert. Im Innenraum der Halbschalen befindet sich die Schraube 12 zwischen Gelenkkugel 14 und Schirmschaft 20.
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Die aufgeschnitten gezeichnete Gelenkkugel 14 weist eine Nut oder Kerbe 40 auf, in welcher bei einer bestimmten Ausrichtung des Schirmschafts bzw. der Halbschalen die Schraube mit ihrem Schaft zu liegen kommt. Bei Verspannen der Halbschalen werden diese durch ihre die Gelenkkugel einseitig umfassenden konischen Enden in deren Richtung gezogen, so daß die Schraube in die Nut einrückt. Hierdurch wird die Ausrichtung der Halbschalen bezüglich der Gelenkkugel formschlüssig und somit mit hoher Stabilität festgelegt.
&iacgr;&ogr; Demgegenüber zeigt die Fig. 6 eine Ausrichtung der Halbschalen bezüglich der Gelenkkugel, bei welcher der Schraubenschaft nicht in einer Nut liegt, sondern unter größerer Spreizung der konischen Enden der Halbschalen auf der sphärischen Kugelfläche aufliegt. In einer solchen Position erfolgt die Festlegung der Halbschalen-Ausrichtung bezüglich der Kugel hauptsächlich kraftschlüssig durch die Haftreibung von Schraubenschaft und Halbschalen auf der Gelenkkugel.
Die Gelenkkugel weist vorzugsweise mehrere solcher Nuten oder Kerben auf, die verschiedenen formschlüssig festlegbaren Ausrichtungen der Halbschalen entsprechen. Diese Ausrichtungen sind als Rastpositionen bezeichnet im Unterschied zu den als Zwischenpositionen bezeichneten Ausrichtungen mit kraftschlüssiger Festlegung.
In Fig. 7 ist eine gegen die vertikale geneigte Ausrichtung eines Sonnenschirmschafts skizziert, bei welcher der Schaft der Schraube 12 in einer Nut 41 liegt, die an einer gegen die nach oben weisende Nut 40 versetzten Stelle der Kugelfläche eingebracht ist. Weitere solche Nuten 42 bis 46 sind an verschiedenen Stellen der Kugelfläche eingebracht und definieren eine Mehrzahl von Rastpositionen für die Ausrichtung der Halbschalen bzw. eines eingesetzten
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Schirms. Zwischen diesen Rastpositionen sind Zwischenpositionen möglich. Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht, Fig. 9 eine Draufsicht einer Gelenkkugel, die gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Mehrzahl von Rastnuten in mehreren, eine von dem Grundkörper 1 durch die Kugelmitte führende Mittelachse A enthaltenden Ebenen DO, D1, D2 aufweisen, wobei die Ebenen DO, D1, D2 vorzugsweise um gleiche Winkel gegeneinander versetzt sind und in jeder dieser Ebenen mehrere Rastpositionen, z.B. K12, K22, K32, K11, K21, K31 durch Nuten vorgegeben sind. In dem in Fig. 8 und 9 ohne Halbschalen skizzierten Beispiel liegt der Schaft der Schraube 12 in der Nut mit Rastposition K12 innerhalb der Ebene DO. Die mehreren Rastnuten brauchen nicht in der skizzierten für alle Drehebenen gleichen Anzahl von Kippwinkeln verteilt sein. Vorteilhaft kann insbesondere eine Verteilung sein, welche den unter verschiedenen Kippwinkeln unterschiedlichen verfügbaren Umfang berücksichtigt und unter Kippwinkeln K11, K12 eine geringere Anzahl von Nuten vorsieht als unter den Kippwinkeln K21, K22.
Die in Fig. 10 in Seitenansicht und in Fig. 11 in Draufsicht skizzierte Ausführungsform ist ein Grenzfall der Ausführung nach Fig. 8 und 9 mit quasi unendlicher Zahl von Drehebenen Di und weist Kreisnuten 61, 62, 63 unter mehreren Kippwinkeln sowie eine einzelne Rastnut 60 in Verlängerung der Mittelachse A auf. Die Festlegung der Ausrichtung erfolgt mittels eines beispielsweise in der Ringnut 61 liegenden Schraubenschaffts 12 bezüglich des Kippwinkels gegen die Achse A formschlüssig und bezüglich des Drehwinkels um die Achse A kraftschlüssig.
Die Gelenkkugel 14 ist mit dem Grundkörper 1 der Halterung über einen Sokkel 13 verbunden. Bei dauerhaft unlösbarer Verbindung sind Gelenkkugel 14, Sockel 13 und Grundkörper 1 sowie Prisma 2 und Fortsatz 3 vorzugsweise einstückig ausgeführt. Eine andere vorteilhafte Variante sieht vor, daß der Sockel
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-&Igr;&Ogr;&Igr; 3 lösbar mit dem Grundkörper oder der Gelenkkugel verbunden ist, so daß im Bedarfsfall der Grundkörper der Halterung für andere Zwecke und/oder die Gelenkkugel auf anderer Unterlage einsetzbar sind. Eine lösbare Verbindung zwischen Gelenkkugel. 14 und Grundkörper 1 über den Sockel 13 ist vorzugsweise in Form einer Schraubverbindung realisiert.
In Fig. 12 ist eine vorteilhafte Weiterbildung betreffend die Ausführung der Halbschalen in zwei verschiedenen Ansichten I und Il skizziert. Die Halbschalen 70 weisen zumindest nach einer Seite hin einen Ausschnitt 71 auf, die das &iacgr;&ogr; Festklemmen eines einen gebogenen Griff 72 bildenden Schirmschafts ebenso ermöglichen wie das Festklemmen eines geraden Schirmschafts.
Die Fig. 13 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform für die Gestaltung der Halbschalen zur Aufnahme eines Schirmschaftes oder dergleichen. Die Halbschalen sind in dieser Ausführungsform an ihrer dem Kugelgelenk abgewandten Seite so geformt, daß die Längsrichtung eines eingespannten Schirmschafts 20 nicht von dem Kugelgelenk weggerichtet ist, sondern senkrecht oder schräg zu auf der Verbindungslinie B von Kugelmitte und Verspannungselement 12 steht. Eine vertikale Position eines geraden Schirmschafts 20 bei in eine Winsch-Buchse eingesteckter Halterung kann dann beispielsweise durch Kippen der Halbschalen um 90° um das Gelenk erzielt werden.
Eine weitere vorteilhafte Halterung für einen Schirm auf einem Boot ist in Fig. 14 skizziert. Die Halterung 90 ist dabei als nach unten offenes U-förmiges Profil ausgeführt, welches an seiner in dieser Position nach oben weisenden Basisfläche das Schwenkgelenk trägt. Das Schwenkgelenk ist im skizzierten Beispiel durch eine Gelenkkugel 14 mit Sockel 13 eingezeichnet, welches über eine Gewindebolzen 94 in Verlängerung des Sockels 13 in einen Gewindebohrung 93 des U-Profiis eingeschraubt ist. Die Befestigung erfolgt an einer auf
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Booten typischerweise vorhandenen umlaufenden Fußleiste 91, die auf dem Boden 98 fest verankert ist. Eine solche Fußleiste weist von der Bodenplatte zur Befestigung auf dem Boden 98 abgewandt und durch einen Steg vom Boden beabstandet einen Wulst 99 aufweicher sich nach unten zum Steg hin in Form schräger Flächen 92 verjüngt. Die Halterung wird derart befestigt, daß seitlich durch Gewindebohrungen in den gegenüberliegenden Schenkeln des U-Profils Schrauben 95 eingedreht werden, welche mit ihren vorzugsweise abgeschrägten Stirnflächen an den schrägen Flächen 92 des Wulstes anliegen und beim Anziehen der Schrauben mit den Stirnflächen am Wulst in Richtung
&iacgr;&ogr; des Stegs gleiten und dabei das U-Profil nach unten ziehen und die Endflächen der Schenkel des U-Profils auf den Boden drücken. Zur Berücksichtigung verschiedener Maße der Fußleisten 91 sind in den Schenkeln des U-Profils weitere Gewindebohrungen 97 in anderer Höhe als die Gewindebohrungen vorgesehen. Das Gelenk kann abweichend von der skizzierten Ausführungsform mit dem Schraubgewinde auch unlösbar mit dem U-Profil verbunden sein.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in verschiedener Weise variierbar. Dies betrifft insbesondere die Ausführung der ersten Befestigungsmittel für die Befestigung an einem Rohr. Die Halterung ist selbstverständlich auch nicht auf die Anwendung auf einem Boot beschränkt, sondern kann ebenso an einem Geländerrohr, einer Balkonbrüstung oder dergleichen befestigt werden. Vorteilhaft ist auch die Verwendung an dem Aufbau eines Rollstuhls. Anstelle eines Rohres ist selbstverständlich eine Stange als Sonderfall eines massiv ausgefüllten Rohres als Objekt zur Befestigung in gleicher Weise geeignet. Für die verschiedenen Aufnahmen für ein Rohr oder einen Schirmschaft sind anstelle der Kreisausschnittform auch prismatische Formen vorteilhaft.

Claims (23)

Anmelder: * .* J \ . ! &idiagr;**.&iacgr; . *..&idigr; .** PA Weber, Ulm Plantrans GmbH .!*.*.." *.** !«* *.* I Zeichen: Ianz97g1 -12- Schutzansprüche
1. Halterung für einen Schirm, insbesondere auf einem Boot, welche erste Befestigungsmittel zur Befestigung der Halterung an einem Rohr, zweite Befestigungsmittel zum Einstecken der Halterung in eine Öffnung, insbesondere in eine Aufnahme zur Bedienung einer Bootsfunktion, sowie eine Schirmaufnahme für einen Schirmschaft aufweist.
&iacgr;&ogr; 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmaufnahme um ein Gelenk schwenkbar und in verschiedenen Positionen festlegbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungsmittel eine Rohraufnahme bilden und daß ein darin befindliches Rohr klemmend festlegbar ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse eines in den ersten Befestigungsmittel gehaltenen Rohres im wesentlichen parallel zu der Steckrichtung der zweiten Befestigungsmittel verläuft.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungsmittel einen nach einer Seite offenen Bogen mit einer nach innen weisenden Klemmschraube enthalten.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungsmittel Mittel zur Hemmung gegen ein Ausziehen der eingesteckten Halterung aufweist.
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7. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Hemmung einen senkrecht zur Einsteckrichtung elastisch deformierbaren Ring enthalten.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungsmittel in ihrer Form an die Kurbelaufnahme einer Kurbelwinde angepaßt sind.
&iacgr;&ogr; 9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungsmittel ein zylindrisches Paßstück mit mehreckigem Querschnitt enthalten, dessen Querschnitt, an den Querschnitt der Kurbelaufnahme angepaßt ist.
10. Halterung für einen Sonnenschirm, insbesondere auf einem Boot, mit einer um ein Gelenk schwenkbaren Schirmaufnahme für einen Schirmschaft, wobei die Schirmaufnahme innerhalb eines begrenzten Schwenkbereichs in mehreren Rastpositionen formschlüssig festlegbar ist und Befestigungsmittel zur Befestigung der Halterung an einem Objekt vorhanden sind.
11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schi,rmaufnahme in Zwischenpositionen zwischen den Rastpositionen kraftschlüssig festlegbar ist.
12. Halterung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als erstes Gelenkteil einen Kugelkörper mit mehreren Rastnuten in der Oberfläche und als zweites Gelenkteil zwei den Kugelkörper umgreifende und mittels Verspannungselementen zwischen sich einklemmende Halb-
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schalen sowie mindestens ein in die Rastnuten eingreifendes oder auf der Kugeloberfläche aufliegendes Rastelement.
13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein die HaIbschalen verbindender Schraubbolzen als Verspannungselement und als Rastelement zugleich dient.
14. Halterung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen an ihrem dem Kugelkörper abgewandten Ende eine Schirmaufnahme für einen Schirmschaft bilden.
15. Halterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen zumindest nach einer Seite eine Aufweitung zur Durchführung eines gebogenen Schirmschafts aufweisen.
16. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastpositionen in einer oder mehreren Drehebenen liegen, welche durch eine vom Grundkörper wegweisende Achse gehen.
17. Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkörper innerhalb einer Drehebene mehrere unter verschiedenen Schwenkwinkeln angeordnete Rastnuten aufweist.
18. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine Zwinge enthalten.
19. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein Einsteckelement enthalten.
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20. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen Gewindestutzen enthalten.
21. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und einem der Ansprüche 10 bis 20.
22. Halterung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk entgegengesetzt der Steckrichtung der zweiten Befestigungsmittel an dem
&iacgr;&ogr; Grundkörper angeordnet ist.
23. Halterung für einen Schirm auf einem Boot, gekennzeichnet durch ein U-Profil, das an seiner Basisfläche eine Schirmaufnahme für einen Schirm und in den einander gegenüberliegenden Schenkeln in Gewindebohrungen geführte, nach innen weisend Schrauben aufweist, und das zur Befestigung an einer mit dem Boot verbundenen Fußleiste so dimensioniert ist, daß die Enden der Profil-Schenkel auf dem Boden des Bootes aufstehen und die Stirnflächen der Schrauben (95) an nach unten weisenden Schrägflächen (92) des Wulstes (99) der Fußleiste (91) anliegen.
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