DE29716296U1 - Gassack-Modul für ein Fahrzeug - Google Patents

Gassack-Modul für ein Fahrzeug

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2176Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together the air bag components being completely enclosed in a soft or semi-rigid housing or cover
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  • Air Bags (AREA)

Description

PRINZ & PARTNER
PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
EUROPEAN PATENT attorneys D-81241 München
EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
10. September 1997
TRW Occupant Restraint Systems GmbH
Industriestraße 20
D-73551 Alfdorf
Unser Zeichen: T 8174 DE
St/Hc
Gassack-Modul für ein Fahrzeug 15
Die Erfindung betrifft ein Gassack-Modul für ein Fahrzeug, mit einer allgemein rohrförmigen Druckgasquelle, die an einem axialen Ende in ihrer Mantelfläche mit Ausströmöffnungen für das Druckgas versehen ist, die in voneinander getrennten Bereichen angeordnet sind, mindestens einem Halteteil für die Druckgasquelle, das diese wenigstens im Bereich ihrer Ausströmöffnungen schellenartig umgreift, und einem Verschlußteil, das mittels des Halteteils gegen die Mantelfläche der Druckgasquelle verspannt ist, so daß die Ausströmöffnungen eines der Bereiche verschlossen sind.
Ein solches Gassack-Modul ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 296 06 724 bekannt. Dieses Gassack-Modul ist besonders kompakt, da von den in der Mantelfläche der standardisierten Druckgasquelle vorhandenen mehreren Ausströmöffnungen für das Druckgas nur diejenigen genutzt werden, die bei montiertem Gassack-Modul dem Gassack des Moduls zugewandt sind. Die übrigen Ausströmöffnungen sind verschlossen, so daß kein Führungskanal erforderlich ist, mit dem das sonst aus
diesen Ausströmöffnungen ausströmende Druckgas in den Gassack geleitet wird. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders geringe Einbaubreite, und auch die Entfaltungszeit des Gassacks ist unter allen Umständen ausreichend, da nicht alle Ausströmöffnungen der Druckgasquelle genutzt werden müssen, um ein ausreichend schnelles Ausströmen des Druckgases aus der Druckgasquelle zu gewährleisten.
Bei dem Gassack-Modul aus dem oben genannten Gebrauchsmuster ist das Verschlußteil durch einen Blechstreifen gebildet, der von dem schellenartigen Halteteil gegen die Mantelfläche der Druckgasquelle verspannt wird und die nicht benötigten Ausströmöffnungen der Druckgasquelle verschließt. Dieser Blechstreifen wird in das Halteteil eingelegt.
Im Gegensatz dazu ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Verschlußteil mit Vorsprüngen versehen ist, die in die Ausströmöffnungen des einen Bereichs eingreifen. Auf diese Weise ist die Stellung des Verschlußteils relativ zur Druckgasquelle eindeutig definiert, so daß das Verschlußteil die Ausströmöffnungen zuverlässig abdeckt. Durch die Verwendung von Vorsprüngen sind außerdem die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß das Verschlußteil eine Reihe von weiteren vorteilhaften Funktionen ausfüllt.
So ist es beispielsweise möglich, daß das Verschlußteil in den Ausströmöffnungen einrastet. Auf diese Weise kann es an der Druckgasquelle vormontiert werden, ohne daß es zusätzlich fixiert werden muß. Das Verschlußteil kann auch mit einer geometrischen Gestaltung versehen sein, die die Positionierung der Druckgasquelle in dem Gassack-Modul gewährleistet. Diese Positionierung kann sich sowohl auf die Winkelausrichtung der Druckgasquelle als auch auf die Längsausrichtung der Druckgasquelle beziehen. Insbesondere ist möglich, daß das Verschlußteil mit einem Anschlag versehen ist, mit dem die Druckgasquelle beim Einsetzen in das Gassack-Modul positioniert wird. Auf diese Weise ist die Längsausrichtung der Druckgasquelle in zuverlässig reproduzierbarer Weise vorgegeben. Weiterhin ist vorgesehen, daß das Verschlußteil mit einer Nut versehen ist, die an einem Halteteil für die Druckgasquelle angreift. Auf diese Weise ist die Winkelpositionierung der Druckgasquelle in zuverlässig reproduzierbarer Weise vorgegeben.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Verschlußteil nachgiebig ist, so daß es Herstellungstoleranzen der Druckgasquelle und des Halteteils ausgleichen kann. Auf diese Weise kann eine zuverlässige Befestigung der Druckgasquelle selbst dann erreicht werden, wenn beispielsweise das Halteteil mit größeren Herstellungstoleranzen gefertigt wird, was sich vorteilhaft auf die Herstellungskosten auswirkt.
Vorteilhafterweise besteht das Verschlußteil aus Kunststoff. Mit einem solchen Material lassen sich in besonders einfacher Weise die Vorsprünge ausbilden, während gleichzeitig die vorteilhafte Nachgiebigkeit des Verschlußteils erzielt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
20
- Figur 1 eine schematische, teilgeschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gassack-Moduls;
- Figur 2 schematisch eine Explosionsansicht des Gassack-Moduls von Figur 1; und
- Figur 3 eine schematische Perspektivansicht der Druckgasquelle mit Halteteil, die im Gassack-Modul von Figur 1 verwendet wird.
In den Figuren 1 bis 3 ist schematisch ein erfindungsgemäßes Gassack-Modul dargestellt. Es enthält eine allgemein rohrförmige Druckgasquelle 10, die in ihrer Mantelfläche mit mehreren Ausströmöffnungen 12 versehen ist. Die Ausströmöffnungen sind in zwei einander diametral gegenüberliegenden Bereichen angeordnet, von denen in Figur 2 nur einer zu sehen ist. Das Gassack-Modul enthält weiterhin ein Halteteil 14, das aus Blech besteht und die Druckgasquelle 10 mit drei schellenartigen Armen 16, 18, 20 umgreift. Die Arme 16, 18 sind im
Bereich der Ausströmöffnungen 12 angeordnet, und im Halteteil 14 ist eine Aussparung 22 (siehe Figur 1) vorgesehen, so daß der mit Ausströmöffnungen 12 versehene Bereich, der in Figur 2 sichtbar ist, nicht vom Halteteil 14 abgedeckt ist. Das Gassack-Modul enthält weiterhin ein Befestigungsteil 24, mit dem die Arme 16, 18, 20 des Halteteils 14 verbunden sind. Hierfür können Niete oder Schrauben 26 verwendet werden. Mit den Ausströmöffnungen 12 der Druckgasquelle 10 steht ein Gassack 28 in Strömungsverbindung, der im Bedarfsfall aus der in Figur 2 gezeigten gefalteten Stellung heraus entfaltet werden kann, so daß ein Fahrzeuginsasse zurückgehalten wird. Die Druckgasquelle 10 und der Gassack 28 werden von einer Abdeckung 30 umschlossen, so daß ein einbaufertiges Gassack-Modul gebildet ist.
Das Gassack-Modul weist außerdem ein Verschlußteil 32 auf, das mit mehreren Vorsprüngen 34 versehen ist. Diese Vorsprünge sind so dimensioniert und angeordnet, daß sie in die Ausströmöffnungen 12 des Bereichs eingreifen, der in Figur 2 nicht sichtbar ist. Auf diese Weise sind die Ausströmöffnungen dieses Bereichs verschlossen. Das Verschlußteil 32 ist mittels der Arme 16, 18 gegen die Mantelfläche der Druckgasquelle 10 verspannt, so daß auch nach einer Aktivierung der Druckgasquelle, wenn in deren Inneren ein hoher Druck wirkt, die entsprechenden Ausströmöffnungen sicher verschlossen sind. Das Verschlußteil 32 ist mit einem Anschlag 36 versehen, der beim Einsetzen der Druckgasquelle 10 in das Halteteil 14 am Arm 16 anliegt, so daß die Druckgasquelle in Längsrichtung positioniert ist. Für die Winkelpositionierung der Druckgasquelle 10 im Halteteil 14 kann entweder vorgesehen sein, daß der Anschlag 36 des Verschlußteils 32 an einer Aussparung 38 des Befestigungsteils 24 (siehe Figur 2) anliegt oder daß am Anschlag 36 eine Nut 40 vorgesehen ist, die am Befestigungsteil 24 angreift (siehe Figur 3).
Das Verschlußteil 32 besteht aus Kunststoff, so daß es eine
gewisse Nachgiebigkeit hat. Aufgrund dieser Nachgiebigkeit ist die Druckgasquelle 10 trotz der Herstellungstoleranzen bei ihrer Herstellung und der Herstellung des Halteteils 14 sicher und zuverlässig im Halteteil positioniert.

Claims (1)

  1. PRINZ & PARTNER
    PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
    european patent attorneys D-81241 München
    EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
    10. September 1997
    TRW Occupant Restraint Systems GmbH
    Industriestraße 20
    D-73551 Alfdorf
    Unser Zeichen: T 8174 DE
    St/St
    Schutzansprüche
    1. Gassack-Modul für ein Fahrzeug, mit
    einer allgemein rohrförmigen Druckgasquelle (10), die an einem axialen Ende in ihrer Mantelfläche mit Ausströmöffnungen (12) für das Druckgas versehen ist, die in voneinander getrennten Bereichen angeordnet sind,
    mindestens einem Halteteil (14) für die Druckgasquelle (10), das diese wenigstens im Bereich ihrer Ausströmöffnungen (12) schellenartig umgreift,
    und einem Verschluß teil (32), das mittels des Halteteils (14) gegen die Mantelfläche der Druckgasquelle (10) verspannt ist, so daß die Ausströmöffnungen (12) eines der Bereiche verschlossen sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (32) mit Vorsprüngen (34) versehen ist, die in die Ausströmöffnungen (12) des einen Bereichs eingreifen.
    2. Gassack-Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (32) in den Ausströmöffnungen (12) einrastet, so daß es an der Druckgasquelle (10) vormontiert werden kann.
    3. Gassack-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (32) mit einer geometrischen Gestaltung versehen ist, die die Positionierung der Druckgasquelle (10) in dem Gassack-Modul gewährleistet.
    -2-
    4. Gassack-Modul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (32) mit einem Anschlag (36) versehen ist, mit dem die Druckgasquelle (10) beim Einsetzen in das Gassack-Modul positioniert wird.
    5. Gassack-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (32) nachgiebig ist, so daß es Herstellungstoleranzen der Druckgasquelle (10) und des Halteteils (14) ausgleichen kann.
    6. Gassack-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (32) als nachgiebiges Formteil ausgeführt ist.
    7. Gassack-Modul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (32) aus Kunststoff besteht.
    8. Gassack-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (32) an dem Halteteil (14) an-Hegt und gegen die Druckgasquelle (10) verspannt ist.
    9. Gassack-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsteil (24) vorgesehen ist, an dem sich das Verschlußteil (32) abstützt.
    10. Gassack-Modul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (24) zur Befestigung der Druckgasquelle (10) dient und daß das Verschlußteil (32) zwischen dem Befestigungsteil (24) und der Druckgasquelle (10) verspannt ist.
    11. Gassack-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (12) in zwei einander diametral gegenüberliegenden Bereichen angeordnet sind.
    12. Gassack-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (12) in mehreren Bereichen angeordnet sind, die um den Umfang der Druckgasquelle (10) herum verteilt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0931705A3 (de) * 1998-01-23 2001-05-16 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG Gasgenerator
DE102005024846A1 (de) * 2005-05-27 2006-11-30 Autoliv Development Ab Gassack-Einheit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0931705A3 (de) * 1998-01-23 2001-05-16 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG Gasgenerator
DE102005024846A1 (de) * 2005-05-27 2006-11-30 Autoliv Development Ab Gassack-Einheit
DE102005024846B4 (de) * 2005-05-27 2014-03-13 Autoliv Development Ab Gassack-Einheit

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Effective date: 20030911

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050818

R071 Expiry of right