DE29715913U1

DE29715913U1 - Aufsatz für einen Bildschirm

Info

Publication number: DE29715913U1
Application number: DE29715913U
Authority: DE
Original assignee: Wincor Nixdorf International GmbH
Current assignee: Wincor Nixdorf International GmbH
Priority date: 1997-09-04
Filing date: 1997-09-04
Publication date: 1997-11-06
Anticipated expiration: 2007-09-05

Description

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Aufsatz für einen Bildschirm Technisches fieb:iRt

Die Erfindung betrifft einen Aufsatz in Form einer Blende für einen Bildschirm.

Stand der Technik

Bildschirmarbeitsplätze sind wegen Ihrer einheitlichen Form und Farbe meistens eintönig. Zusatzeinrichtungen, wie zum Beispiel Lautsprecher und Manuskripthalter müssen neben dem Arbeitsplatz aufgestellt, bzw. angebracht werden und nehmen noch zusätzlichen Raum auf der meist ohnehin schon beschränkten Arbeitsfläche ein. Weiterhin kann es durch die nicht immer optimale Aufstellmöglichkeiten für Bildschirmgeräte zu Blendungswirkungen auf dem Monitor kommen, die auf Dauer zu schädlichen Einwirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter führen können.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine unkompliziert auf den vorderen Rahmen eines Bildschirmgeräts aufsetzbare Blende zu schaffen, die Zusatzeinrichtungen, wie zum Beispiel Lautsprecher und Manuskripthalter aufweisen kann.

Darstellung der Rrfindiing

Der Aufsatz weist die Form einer Blende auf, wobei die Blende einen Ausschnitt für den Bildschirm aufweist, der im wesentlichen den sichtbaren Teil des Bildschirms umgibt. Die Blende ist hierbei an dem dem Bediener zugewandten vorderen Rahmen des Bildschirmgerätes angebracht,

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und weist Befestigungsmittel auf, die eine im wesentlichen unverrückbare, jedoch jederzeit wieder lösbare Verbindung selbiger gewährleisten. Sie ist aus Kunststoff oder Blech gefertigt und weist einen beliebig ausgeformten Außenumriß und beliebige Farbstellungen auf. Die Blende wird hierbei am vorderen Rahmen des Bildschirmgeräts mittels Klettband, oder mittels in der Blende integrierten Halteklammern unverrückbar, jedoch jederzeit wieder lösbar befestigt. Alternativ zu diesen Befestigungsmitteln, ist es auch möglich, die Blende so zu gestalten, daß ihre lichten Abmessungen mit den Außenabmessungen des Rahmen korrespondieren und die Blende somit einfach auf selbigen aufgesetzt wird.

Die Blende kann in ihrer äußeren Form so gestaltet werden, daß sie als Sicht und/oder Blendschutz fungiert. Weiterhin besteht die Möglichkeit in der Blende Durchbrüche und/oder Halterungen vorzusehen, die der Aufnahme von zum Beispiel Lautsprechern und Manuskripthaltern dienen.

Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:

Fig. 1 Eine Vorderansicht einer Blende

Fig. 2a eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit Klettbandbefestigung der Blende

Fig. 2b eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit Befestigung der Blende mittels Halteklammern

i 1 isrte Reschreibiing rJer Erfindung

In Fig. 1 ist ein Bildschirmgerät 10, mit einer auf den vorderen Rahmen 12 des Bildschirmgerätes 10 aufgesetzten Blende 20 dargestellt. Die Blende 20 kann hierbei belie-

bige Formen und Farben aufweisen. Beispielsweise kann selbige auch aus einem beschreibbaren und die Schrift einfach entfernbaren Material wenigstens teilweise bestehen. Vorzugsweise ist die Blende 20 aus Kunststoff zum Beispiel Polyethylen usw. gefertigt. Die Blende 20 weist einen Ausschnitt 26 für den Bildschirm 14 auf, der im wesentlichen dem sichtbaren Teil des Bildschirms 14 umgibt. In die Blende 20 sind in diesem Ausführungsbeispiel Lautsprecher 30 im oberen Teil selbiger integriert. Die Laut-Sprecher können aber auch an anderen Stellen integriert sein bzw. ganz entfallen.

Mittels eines Schwenkarmes 42 ist, wie in Fig. 1 beispielhaft gezeigt, ein Manuskripthalter 40 mit der Blende 20 verbunden.

In Fig. 2a ist die Befestigung der Blende 20 auf dem Rahmen 12 des Bilddschirmgerätes 20 mittels Klettbänder 24 gezeigt. Somit kann eine einfache, im wesentlichen unverrückbare Befestigung selbiger realisiert werden. Sollte die Blende 20 vom Benutzer nicht gewünscht werden, so kann selbige jederzeit durch Ablösen der Klettbänder 24 einfach entfernt werden.

In Fig. 2b ist die Befestigung der Blende 20 auf dem Rahmen 12 mittels mit der Blende 20 einstückig verbundener elastischer Halteklammern 22 gezeigt. Die Halteklammern 22 hintergreifen den Rahmen 12 und legen die Blende 20 somit fest am Bildschirmgerät an.

Claims

97G6251 Schutzansprüche

1. Aufsatz für ein Bildschirmgerät, dadurch gekennzeichnet , daß eine Blende (20) durch Befestigungsmittel an dem dem Bediener zugewandten vorderen Rahmen (12) des Bildschirmgerätes (10) im wesentlichen unverrückbar, jedoch jederzeit wieder lösbar, angebracht ist.

2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Blende (20) einen Ausschnitt

&iacgr;&ogr; (26) aufweist, der im wesentlichen den sichtbaren Teil des Bildschirmes (14) freigibt

3. Aufsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Blende (20) aus Kunststoff oder einem Blech besteht und einem beliebig ausgeformten Außenumriß und beliebige Farbstellungen aufweist.

4. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (20) mittels Klettband (24) unverrückbar, jedoch jederzeit wieder lösbar, am Bildschirmgerät (10) befestigt wird.

5. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (20) entsprechend der lichten Außenabmessungen des dem Bediener zugewandten Rahmen (12) des Bildschirmgeräts (10) auf diesen aufgesetzt wird.

6. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (20) mittels intergrierter Halteklammern (22) am Bildschirmgerät (10) unverrückbar, jedoch jederzeit wieder lösbar, befestigt wird.

7. Aufsatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die

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Blende (2 0) in ihrer äußeren Form so gestaltet ist, daß sie gleichzeitig als Sicht- und/oder Blendschutz fungiert.

Aufsatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende Durchbrüche und/oder Halterungen für die Montage von Lautsprechern (30) und/oder Manuskripthaltern (40) aufweist.