DE29715766U1 - Leuchtengestell - Google Patents
LeuchtengestellInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F21V21/08—Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/08—Lighting devices intended for fixed installation with a standard
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Description
Die Erfindung betrifft ein Leuchtengestell, bestehend aus einem
Träger, der an seinem oberen Ende mit mindestens einem Aufnah-5
meelement zur Aufnahme eines Leuchtenkörpers und an seinem unteren
Ende mit mindestens einem Befestigungselement zur klemmenden Befestigung an einem rohrförmigen Gegenstand, beispielsweise
einem Geländer, versehen ist.
10 Solche Leuchtengestelle werden beispielsweise verwendet, um Leuchten zu installieren, die eine Treppe ausleuchten sollen,
wenn keine Wandbefestigung möglich ist. Auch dann, wenn keine Notwendigkeit besteht, eine Leuchte dauerhaft zu installieren,
wenn beispielsweise nur für die Dauer von Wartungs- oder Repara-
15 turarbeiten ein Arbeitsplatz ausgeleuchtet werden muß, können solche Leuchtengestelle zum Einsatz kommen.
Zur Befestigung des Leuchtengestells an einem Geländer sind an seinem unteren Ende in aller Regel zwei Befestigungselemente
vorgesehen, die in einer der Rohrkontur angepaßten Schelle enden.
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Die Schelle wird um das Rohr· herumgelegt und dann mittels zweier Schrauben verspannt. Die Montage der Schellen ist manchmal mühsam,
weil die beiden Schrauben gleichmäßig angezogen werden müssen, um einen festen Sitz des Leuchtenhalters zu sichern.
5
Werden solche Leuchtengestelle in großen Maschinenhallen oder Kraftwerken verwendet, können die von den Maschinen herrührenden
Schwingungen zu Schwenkbewegungen der Leuchte führen, wobei es bekannt geworden ist, daß das Leuchtengestell an der Befestigungssteile
des Befestigungselements am Träger brechen kann.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll das Befestigungselement für ein eingangs beschriebenes Leuchtengestell verbessert
werden.
Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßes Leuchtengestell
dadurch aus, daß das Befestigungselement aus einem U-förmig gebogenen Grundblech besteht, das in jedem seiner Schenkel
zwei Ausnehmungen aufweist, die einander gegenüberliegen, und in die dem geschlossenen Ende am nächsten liegende Ausnehmung ein
quer zu den Schenkeln verlaufendes Klemmblech einsteckbar ist, das mit einem zentralen Klemmelement versehen ist.
Durch diese Ausgestaltung ist die Befestigung des Leuchtengestells
wesentlich vereinfacht. Das Einstecken des Klemmblechs in die Ausnehmungen im Grundblech kann einhändig erfolgen. Zum Verspannen
ist das zentrale Klemmelement vorzugsweise als eine Schrauben/Mutterverbindung ausgebildet, die das Klemmblech gegen
den Rand der Ausnehmungen in den Schenkeln zieht und sich dabei am Geländer abstützt. Durch die U-förmige Ausbildung des
Grundblechs wird ein (rundes) Rohr im Bereich seines halben Umfangs umschlossen, so daß eine sichere Klemmung erfolgt. Die
einfache Handhabung des Befestigungselements erlaubt es, daß eine Person alleine das Leuchtengestell befestigen kann.
Um die Steifigkeit des Klemmelements zu erhöhen ist es vorteilhaft,
wenn dieses wellenförmig gebogen ist. Das Klemmelement, das vorzugsweise eine Mutter/Schrauben-Verbindung ist, kann dann
so im Wellental bzw. auf dem Wellenberg positioniert werden, das die Mutter zwischen den sie umgebenen Wellenbergen geklemmt
wird, so daß ein Verdrehen der Mutter beim Einschrauben der Schraube ausgeschlossen ist. Die Herstellung des Klemmelements
wird dadurch vereinfacht und kostengünstiger, weil ein Gewindeschneiden in das Klemmblech oder ein Aufschweißen der Mutter auf
das Klemmblech entfällt.
Um die Übertragung von Schwingungen vom Befestigungselement auf
den Träger zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn die beiden freien Schenkel über mindestens ein zwischen ihnen angeordnetes
Dämpfungselement miteinander verbunden sind. Das Grundblech kann dann mit dem Träger verschraubt oder verschweißt werden. Die
Verbindungsstelle wird von der Schwingung entlastet, so daß ein Reißen oder Brechen in dieser Stelle vermieden wird.
Vorteilhaft ist es, wenn zwei miteinander verschraubte Dämpfungselemente vorgesehen sind. Dann kann zwischen die beiden
Dämpfungselemente, die als handelsübliche Gummi/Blech-Elemente
(Silentblöcke) ausgebildet sein können, ein Anlenkstück
zwischengesetzt werden, das als Verbindungsstelle zum Träger dient.
Wird auf Dämpfungselemente verzichtet, können die beiden freien Schenkel zueinander abgewinkelt sein, so daß ihr paralleler Abstand
am offenen Ende geringer ist als am geschlossenen Ende. Über die sich dann am abgewinkelten Ende gegenüberliegenden Bohrungen
kann das Befestigungselement unmittelbar mit dem Träger verschraubt werden.
Um eine weitere Schwingungsentkopplung der Leuchte zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, zwischen das Aufnahmeelement und den
Leuchtenkörper mindestens ein Federelement einzulegen, das bei einer bevorzugten Ausführung aus einem an beiden Enden abgeboge-
• ·
nen Blechstreifen besteht. Die Anlagefläche des Leuchtenkörpers wird dadurch vergrößert und ein Schwingen des Leuchtenkörpers im
Leuchtengestell bzw. dem Aufnahmeelement reduziert, wodurch die Lebensdauer des Leuchtenkörpers oder der darin befindlichen
Lampe erhöht wird.
Wenn der Träger rohrförmig ausgebildet ist, kann das dem Leuchtenkörper
zugewandte Ende des Trägerrohres mit einem Stopfen verschlossen sein, der eine zur Seite weisende Kabeldurchführungsöffnung
aufweist. Dadurch ist eine saubere Verlegung des Kabels gewährleistet, so daß ein Abknicken ausgeschlossen wird.
Wenn das Grundblech Bohrungen zur Befestigung beispielsweise einer Unterverteilerdose und/oder von Kabelschellen aufweist,
die in definierter Zuordnung zueinander stehen, ist eine hohe Flexibilität vor Ort gegeben. Handelsübliche Unterverteilerdosen
können dann am Befestigungselement angebracht werden, ohne daß es notwendig ist, vor Ort Vorarbeiten durchzuführen. Es kann
auch ein Anbaublech zur Montage der Abzweigdosen vorgesehen sein, das mit dem Träger oder dem Befestigungselement verbindbar
ist.
Vorzugsweise werden alle Verbindungen durch Versehraubungen hergestellt,
wodurch eine hohe Flexibilität des Systems gewährleistet ist. Dieses kann also als Bausatz Verwendung finden und
jeweils vor Ort entschieden werden, welche Variante des Leuchtengestells aufgebaut wird.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll die Erfindung von Ausführungsbeispielen
nachfolgend kurz erläutert werden. Es zeigt:
die Seitenansicht einer an einem Geländerpfosten befestigten Leuchte;
den Schnitt entlang der Linie II-II nach Figur 1;
die Draufsicht auf ein Befestigungselement in einer ersten Ausführungsform;
die Draufsicht auf ein Befestigungselement in einer zweiten Ausführungsform;
die Ansicht des Befestigungselements gemäß Sichtpfeil V nach Figur 3;
die oberen Teildarstellung der Leuchte;
die Seitenansicht eines Federelements;
die Draufsicht auf das Federelement nach Figur 7;
die Ansicht eines das Trägerrohr abschließenden Stopfens;
die Ansicht gemäß Sichtpfeil Villa nach Figur 8;
die Ansicht gemäß Sichtpfeil VIIIb nach Figur 8.
Wie Figur 1 zeigt, setzt sich die vollständige Leuchte zusammen
aus dem Träger 5, der über zwei Befestigungselemente 7 an einem Geländer 6 anschraubbar ist, und dem am oberen seitlich abgewinkelten
Ende über ein Aufnahmeelement 1 am Träger 5 befestigten Lampenkörper 4. Zumindest das obere Ende des rohrförmigen Trägers
5 wird von einem Stopfen 2 verschlossen, der mit einer seitlichen Kabeldurchführungsbohrung 15 versehen ist, durch die
Figur | 1 - | |
5 | ||
Figur | 2 - | |
Figur | 3 - | |
10 | ||
Figur | 4 - | |
15 | Figur | 5 - |
Figur | 6 - | |
20 | Figur | 7 - |
Figur | 7a - | |
Figur | 8 - | |
25 | ||
Figur | 8a - | |
Figur | 8b - |
das im Inneren des Trägers 5 nach oben geführte Stromkabel zum Leuchtenkörper 4 verlegt wird. Der Stopfen 2 ist mit Umfangsrippen
16 versehen, so daß er in das Rohr eingeschlagen werden kann (vergl. Figuren 8).
5
5
Die Befestigungselemente 7 bestehen aus einem U-förmig gebogenen Grundelement 7, dessen Durchmesser D dem Durchmesser des rohrförmigen
Gegenstandes 6 entspricht, an dem die Leuchte befestigt werden soll. Im Bereich des geschlossenen Endes ist in jedem
Schenkel 7a, 7b eine schlitzförmige Ausnehmung 8 so eingebracht, daß sich diese gegenüberliegen. In diesen Ausnehmungen 8 ist ein
im wesentlichen wellenförmig gebogenes Klemmblech 10 eingesteckt, daß seitlich über die Schenkel 7a, 7b hinausragt. Zentral
im Klemmblech 10 ist eine Bohrung 12 eingebracht, durch die eine Schraube 13 gesteckt und von einer Mutter 11 fixiert ist.
Die Wellenform des Klemmblechs 10 ist so gewählt, daß die Mutter 11 durch das Klemmblech 10 fixiert wird und sich nicht mitdreht,
wenn die Schraube 13 gegen das Geländer 6 gespannt wird.
Am offenen Ende kann das Befestigungselement 7 mit zwei ineinander
geschraubten Dämpfungselementen 14 versehen sein, die zwischen sich ein Anlenkstück 17 aufnehmen, das beispielsweise an
den Träger 5 angeschweißt oder angeschraubt wird. Werden keine Dämpfungselemente 14 benötigt, weil keine Schwingungen auftreten,
können dies Schenkel 7a, 7b an ihren freien Enden so abgewinkelt werden, daß sie parallel auslaufen, wobei ihr Abstand
zueinander am offenen Ende kleiner ist als am geschlossenen Ende. Die Schenkel 7a, 7b sind im Bereich des offenen Endes mit je
einer Bohrung 9 versehen, die so eingebracht ist, daß sich die beiden Bohrungen 9 bei geschlossenem Befestigungselement 7 gegenüberliegen.
Die Länge der schlitzförmigen Ausnehmungen 8 entspricht im wesentlichen der Breite des Klemmblechs 10. Die Bohrungen
9 dienen zur Aufnahme der Dämpfungselemente 14 und/oder zur Befestigung des Befestxgungselements 7 am Träger 5 durch
Schrauben oder Nieten.
Um den Leuchtenkörper 4 gegen Schwingungen zu isolieren, kann zwischen dem Aufnahmestück 1 und der Oberfläche des Leuchtenkörpers
4 mindestens ein Federelement 3 vorgesehen sein, das mit der C-förmigen Aufnahmeschiene 18 in Verbindung steht. Schwingbewegungen
des Leuchtenkörpers 4 relativ zum Träger 5 bzw. der Befestigungsschiene 18 werden dadurch reduziert oder vollständig
vermieden, so daß ein Ausbrechen des in aller Regel aus Kunststoff hergestellten Leuchtenkörpers 4 nicht erfolgen kann.
Das Federelement 3 ist als Blechstreifen ausgebildet, der die in den Figuren 7 und 7a gezeigte Form aufweist.
Re/he
Bezugszeichenliste
1 | Aufnahmeelement |
2 | Stopfen |
3 | Federelement/Blechstreifen |
4 | Leuchtenkörper |
5 | Träger |
6 | Geländer/rohrförmiger Gegenstand |
7 | Befestigungselement |
T | Grundblech |
7a | Schenkel |
7b | Schenkel |
8 | Ausnehmung/Schlitz |
9 | Ausnehmung/Bohrung |
10 | Klemmblech |
11 | Mutter |
12 | Bohrung |
13 | Schraube |
14 | Dämpfungselement |
15 | Kabeldurchführungsöffnung |
16 | Rippen |
17 | Anlenkstück |
18 | Befestigungsschiene |
D | Durchmesser |
Claims (11)
1. Leuchtengestell bestehend aus einem Träger (5), der an seinem oberen Ende mit mindestens einem Aufnahmeelement (1)
zur Aufnahme eines Leuchtenkörpers (4) und an seinem unteren Ende mit mindestens einem Befestigungselement (7) zur
klemmenden Befestigung an einem rohrförmigen Gegenstand (6), beispielsweise einem Geländer, versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) aus einem U-förmig gebogenen Grundblech (7') besteht, das in jedem
seiner Schenkel (7a, 7b) zwei Ausnehmungen (8, 9) aufweist, die einander gegenüberliegen, und in die dem geschlossenen
Ende am nächsten liegenden Ausnehmungen (8) ein quer zu den Schenkeln (7a, 7b) verlaufendes, mit einem zentralen Klemmelement
(11, 13) versehenes Klemmblech (10) einsteckbar ist.
2. Leuchtengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmblech (10) wellenförmig gebogen ist.
3. Leuchtengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmelement eine in einer Bohrung (12) sitzende Schraubverbindung (11, 13) ist.
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4. Leuchtengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Schenkel (7a, 7b) des Grundblechs
(7') über mindestens ein zwischen ihnen angeordnetes Dämpfungselement
(14) miteinander verbunden sind. 5
5. Leuchtengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander verschraubte Dämpfungselemente (14)
vorgesehen sind.
6. Leuchtengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (7a, 7b) des Grundblechs
(7') zueinander abgewinkelt sind und ihr paralleler Abstand am offenen Ende geringer ist als am geschlossenen Ende.
7. Leuchtengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblech (7') mit dem Träger (5) verschraubt oder
verschweißt ist.
8. Leuchtengestell nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Aufnahmeelement
(1) und den Leuchtenkörper (4) mindestens ein Federelement (3) einlegbar ist.
9. Leuchtengestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (3) ein an beiden Enden gebogener
Blechstreifen ist.
10. Leuchtengestell nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) rohrförmig
ausgebildet ist und das dem Leuchtenkörper (4) zugewandte Ende mit einem Stopfen (2) verschlossen ist, der
eine zur Seite weisende Kabeldurchführungsöffnung (15) aufweist
.
11. Leuchtengestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715766U DE29715766U1 (de) | 1997-09-03 | 1997-09-03 | Leuchtengestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715766U DE29715766U1 (de) | 1997-09-03 | 1997-09-03 | Leuchtengestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29715766U1 true DE29715766U1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=8045447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29715766U Expired - Lifetime DE29715766U1 (de) | 1997-09-03 | 1997-09-03 | Leuchtengestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29715766U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004015204A1 (de) * | 2004-03-29 | 2005-10-27 | Rolf Wente | Befestigungselement zur Befestigung eines Mastes an einem rohrförmigen Gegenstand |
DE202021104275U1 (de) | 2021-08-10 | 2021-08-18 | Rolf Wente | Halteblech zur Befestigung einer Leuchte an einem Leuchtenmast oder einer Wand |
-
1997
- 1997-09-03 DE DE29715766U patent/DE29715766U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004015204A1 (de) * | 2004-03-29 | 2005-10-27 | Rolf Wente | Befestigungselement zur Befestigung eines Mastes an einem rohrförmigen Gegenstand |
DE102004015204B4 (de) * | 2004-03-29 | 2008-07-10 | Rolf Wente | Befestigungselement zur Befestigung eines Mastes an einem rohrförmigen Gegenstand |
DE202021104275U1 (de) | 2021-08-10 | 2021-08-18 | Rolf Wente | Halteblech zur Befestigung einer Leuchte an einem Leuchtenmast oder einer Wand |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971204 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001213 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040401 |