DE29715643U1 - Baueinheit zur Erstellung einer Raumheizungs- bzw. Kühlungsanlage - Google Patents

Baueinheit zur Erstellung einer Raumheizungs- bzw. Kühlungsanlage

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Description

PATENTANWALT \\ \ . \ · j"j · * äALE^ENKIRCHENER STR. 35a
DIPL-ING. M. BONSMANN *··**"' '··"·** &ohacgr;&idiagr;063Mönchengladbach
EUROPEANPATENTATTORNEY TEL: (02161) 12114· FAX: 16296
Akte: 97 250
Manfred Reckzeh
Fürstenbergstr. 25, 63457 Hanau
Baueinheit zur Erstellung einer Raumheizungs- bzw. Kühlungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Baueinheit zur Erstellung einer Raumheizungs- bzw. Kühlungsanlage mit in Hohlräumen von raumbegrenzenden Bauteilen angeordneten Heiz- bzw. Kühlrohren mit auf diesen aufsetzbaren Wärmeleitlamellen.
Derartige Baueinheiten eignen sich insbesondere für den Trockenaufbau von Wand-, Decken- oder Fußbodenheizungsanlagen, die prinzipiell - wie nachfolgend nicht jedesmal explizit erwähnt - auch zur Kühlung eingesetzt werden können. Die WärmeleitlameIlen dienen dazu, einen möglichst gleichmäßigen und direkten Wärmekontakt zwischen Heizrohren und den raumbegrenzenden Bauteilen, also dem Fußboden, den Wänden oder der Decke des Raumes, herzustellen, so daß die erforderliche Heizleistung mit möglichst geringer Heizrohrlänge sowie möglichst großflächig erzielt werden kann.
Aus der CH 650 584 A5 ist eine Baueinheit der eingangs genannten Art bekannt, bei der Schalkörper mit lose gehalterten Wärmeleitlamellen auf vormontierte Heizrohre aufgesetzt werden, wodurch die Mittelbereiche der Wärmeleitlamellen auf die Heizrohre gedrückt bzw. aufgeclipst werden.
Ein Nachteil der bekannten Baueinheit liegt in der relativ großen Bauhöhe. Zum Erzielen ausreichender Isolationswerte
• « ♦
und zum Erfüllen der einschlägigen Normen ist es nämlich bei den bekannten Baueinheiten erforderlich, unterhalb der Rohre eine durchgehende Isolierschicht vorzusehen. Die benötigte Bauhöhe (ohne Boden- oder Wandbelag) bestimmt sich aus der Dicke dieser Isolierschicht zuzüglich der Höhe der Schalkörper.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Baueinheit liegt darin, daß die in Reihen liegenden Schalkörper Zwischenräume bilden, so daß keine plane Oberfläche für die raumbegrenzenden Bauteile vorliegt. Außerdem ist die bekannte Baueinheit für eine Decken- bzw. Wandheizung montagemäßig aufwendig, da in diesen Montagelagen die Schalkörper zunächst an der Trägerschicht befestigt werden müßten, um ein Herunterfallen zu vermeiden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Baueinheit der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine einfache Montage auch für Wand- und Deckenheizungssysteme möglich ist und gleichzeitig eine plane und tragende Oberfläche für die raumbegrenzenden Bauteile geschaffen wird, wobei ein geringe Bauhöhe bei voller Isolationswirkung gewährleistet sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein auf einem tragenden Bauteil angeordneter Grundkörper vorgesehen ist, der von einer plattenförmigen Abdeckeinheit abgedeckt wird, und daß der Grundkörper zur Abdeckeinheit hin durch Stützbereiche abgeteilte Ausnehmungen zur Aufnahme wenigstens eines im wesentlichen parallel zu den Stützrippen verlaufenden Heiz- bzw. Kühlrohres mit aufgesetzten Wärmeleitlamellen aufweist, und daß in den Ausnehmungen des Grundkörpers Abdeckungen fixiert sind, deren Außenseiten die Ausnehmungen zur plattenförmigen Abdeckeinheit hin abschließen und gegen deren Innenseiten Teilbereiche der Wärmeleitlamellen anliegen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Bauteil kann mit gegenüber dem Stand der Technik geringerer Bauhöhe bei gleichbleibender Isolationswirkung realisiert werden, da die Abdeckungen, Wärmeleitlamellen und Rohre in Ausnehmungen des vorzugsweise als Isolierkörper ausgebildeten Grundkörpers versenkt sind. Im Bereich der Ausnehmungen entstehen Hohlräume, die eine ausreichende Isolation zwischen Trägerschicht und den Wärmeleitlamellen gewährleisten. Somit kann in diesem Bereich die Dicke der Isolierschicht des Grundkörpers deutlich geringer als bei bekannten Aufbauten gewählt werden, so daß insgesamt eine deutlich geringere Bauhöhe (z.B. 20 mm statt 40 mm) erreicht werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Baueinheit für eine Fußbodenheizung, dargestellt in einer Schnittdarstellung quer zur Heizrohrrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Bereiches A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Abdeckung und
Fig. 3A eine Querschnittsansicht der Abdeckung gem. Fig. 3,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine mit erfindungsgemäßen Bauelementen aufgebaute Raumheizungsanlage.
Gemäß Fig. 1 ist auf einer Betondecke 2 ein Grundkörper 3 angeordnet. Der Grundkörper 3 besteht im dargestellten Beispiel aus zwei nebeneinanderliegenden Einheiten 4, 5, die an einer Stoßkante 7 überlappend bzw. mit einer Nut-und-Feder-
Verbindung aneinandergrenzen. Abhängig von der zu beheizenden Fläche können beliebig viele der dargestellten, den Grundkörper 3 bildenden Einheiten in Reihe bzw. nebeneinander verlegt werden. Der Grundkörper 3 besteht aus einem isolierenden Material, wie z.B. Hartschaum mit Alufolie oder Styropor mit Polystyrolfolie kaschiert. Oberhalb des Grundkörpers 3 ist eine Abdeckeinheit 6 angeordnet, beispielsweise eine übliche Bauplatte. Auf dieser Abdeckeinheit 6 befindet sich ein - nicht dargestellter Fußbodenbelag, wie z.B. ein Parkettbodenbelag. Der in Fig. 1 dargestellte Querschnitt des Grundkörpers 3 weist Ausnehmungen 8 sowie dazwischenliegende Stützbereiche 9 auf. In der Mitte der Ausnehmungen 8 sind quer zu der in der Figur dargestellten Schnittrichtung Heizrohre 10 angeordnet, die z.B. aus Kupfer, Kunststoff oder Verbundmaterialien bestehen können. Die von den Heizrohren 10 abgegebene Wärme wird über Wärmeleitlamellen 12 an den Fußboden abgegeben. Die aus Metall - z.B. aus Aluminium hergestellten - Wärmeleitlamellen 12 sind mit ihrem Mittelteil 18 auf die Heizrohre 10 teilumschließend aufgesetzt, wodurch die Heizrohre fixiert werden und gleichzeitig eine gute Wärmeleitung gewährleistet wird. Die Wärmeleitlamellen 12 liegen gegen aus Kunststoff hergestellte, schalenförmige Abdeckungen 14 an. Die Kunststoffabdeckungen sind 14 konstruktiv so ausgebildet, daß die Abstützung der Abdeckeinheit 6 in jedem Bereich voll gewährleistet ist. Die Höhe der Abdeckungen 14 ist so an die der Ausnehmungen 8 angepaßt, daß die Abdeckungen mit ihrer Oberseite plan gegen die Abdeckeinheit 6 anliegen, so daß eine optimale Wärmeübertragung auf die Abdeckeinheit und damit auf den Fußbodenbelag sichergestellt wird. Hierdurch ergibt sich weiterhin eine im wesentlichen plane und tragfähige Oberfläche des Grundkörpers 3 mit den eingesteckten Abdeckungen 14. Die Wärmeleitlamellen 12 werden mittels an (nicht dargestellten) Stirnenden der Abdeckungen 14 befestigter Traversen 15 gegen die Innenseite der Abdeckungen 14 gedrückt und so fixiert. Die Traversen 15 erhöhen gleichzeitig die Stabilität der Abdeckungen 14 gegenüber Biegebeanspruchungen. In einer (nicht
dargestellten) alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Baukörpers können auch pro Seitenbereich der Wärmeleitlamelle jweils mehrere (z.B. zwei) Traversen 15 vorgesehen sein, wodurch ein gleichmäßiges Anliegen der Wärmeleitlamellen 12 und eine bessere Abstützung der Abdeckungen 14 gewährleistet wird.
Die Abdeckungen 14 weisen jeweils zwei Seitenwände 16 auf, die in den Ausnehmungen 8 des Grundkörpers 3 befestigt sind, wie in Fig. 2 näher dargestellt. Am unteren Ende der Seitenwände 16 der Abdeckungen 12 ist jeweils ein umlaufender Rand
2 0 vorgesehen, der zum Einrasten in einen in dem Grundkörper
3 vorgesehenen Hintergriff 22 ausgebildet ist. Die Seitenwände 16 der Abdeckungen 12 sind so ausgebildet, daß die Seitenwände 16 beim Einstecken in die Ausnehmungen nach innen gebogen werden. Bei Erreichen der Endposition rastet der Rand 20 in die Hintergriffe 22 ein, so daß die Abdeckung 12 in der Ausnehmung 8 fixiert wird. Diese Fixiermöglichkeit macht die erfindungsgemäße Baueinheit besonders für Wand- und Deckenmontage geeignet. Durch die Rastverbindung ist weiterhin eine Vorspannung der Wärmeleitlamellen 12 gegenüber dem Heizrohr 10 gegeben, die einen ausreichenden Anpreßdruck der Wärmeleitlamellen 12 an das Heizrohr 10 gewährleistet.
In den Fig. 3 und 3A ist eine vergrößerte Ansicht einer Abdeckung 14 dargestellt. Die Abdeckung weist innenseitig Rippenstrukturen zur Verstärkung auf. In regelmäßigen Abständen sind Zapfen 40 vorgesehen, auf die Traversen 15 zur Halterung der Wärmeleitlamelle 12 aufgesteckt werden können. Die Traversen 15 weisen vorzugsweise ein Doppel-T-Trägerprofil auf. Die Abdeckung 14 weist weiterhin Verbindungszapfenelemente 42 bzw. korrespondierende Verbindungselemente 44 auf, um mehrere Abdeckungen 14 miteinander zu verbinden. Das Heizrohr 10 wird durch in den Seitenflächen der Abdeckung vorgesehene Durchführungen 46, 48 von einer Abdeckung zu einer evtl. angrenzenden Abdeckung geführt.
Dabei wird eine Art Tunnel gebildet, um das Heizrohr 10 vor äußeren Einflüssen zu schützen.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine mit erfindungsgemäßen Bauelementen erstellte Raumheizungsanlage in teilweise montiertem Zustand dargestellt, wobei die Abdeckeinheit 6 und ein Fußbodenbelag noch nicht montiert sind. Die Montage einer erfindungsgemäßen Baueinheit gestaltet sich beispielhaft derart, daß zunächst die Grundkörper 4 und 5 mit den vorgefertigten Ausnehmungen 8 aneinanderstoßend auf den tragenden Bauteilen ausgelegt (Fußboden) bzw. befestigt werden (Decke, Wand). Anschließend wird das Heizrohr 10 schlangenlinienförmig in den Ausnehmungen der Grundkörper verlegt. Nachfolgend werden die Abdeckungen 14 mit den Wärmeleitlamellen 12 in die Ausnehmungen 8 eingerastet. Die dadurch entstehende plane und tragfähige Fläche wird dann mit einer Bauplatte 6 abgedeckt, auf die dann der Fußbodenbelag aufgebracht wird. Je nach Art und Beschaffenheit des Fußbodenbelags kann dieser selbstverständlich auch direkt auf die Oberseite der Abdeckungen 14 bzw. der Grundkörper 4, 5 aufgebracht werden.
Statt des vorstehend beschriebenen Trockenaufbaus kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Baueinheit selbstverständlich auch ein Naßaufbau realisiert werden, bei welchem eine Estrichschicht an Stelle der Bauplatte aufgebracht wird.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Baueinheit zur Erstellung einer Raumheizungs- bzw. Kühlungsanlage mit in Hohlräumen von raumbegrenzenden Bauteilen angeordneten Heiz- bzw. Kühlrohren mit auf diesen aufsetzbaren Wärmeleitlamellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem tragenden Bauteil (2) angeordneter Grundkörper (3) vorgesehen ist, der von einer plattenförmigen Abdeckeinheit (6) abgedeckt wird, und daß der Grundkörper zur Abdeckeinheit hin durch Stützbereiche (9) abgeteilte Ausnehmungen (8) zur Aufnahme wenigstens eines im wesentlichen parallel zu den Stützrippen verlaufenden Heiz- bzw. Kühlrohres (10) mit aufgesetzten Wärmeleitlamellen (12) aufweist, und daß in den Ausnehmungen (8) des Grundkörpers (3) Abdeckungen (14) fixiert sind, deren Außenseiten die Ausnehmungen (8) zur plattenförmigen Abdeckeinheit (6) hin abschließen und gegen deren Innenseiten Teilbereiche der Wärmeleitlamellen (12) anliegen.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den raumbegrenzenden Bauteilen gewandten Außenseiten der Abdeckungen (14) gegen die plattenförmige Abdeckeinheit (6) anliegen, um einen guten Wärmeübergang zu gewährleisten.
3. Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (14) Seitenwände (16) aufweisen, die zur Fixierung der Abdeckungen mit Rastnasen (20) in in dem Grundkörper (3) vorgesehene Hinterschnitte (22) einrasten.
4. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche der Wärmeleitlamel-
len (12) an den zur plattenförmigen Abdeckeinheit parallel verlaufenden Innenseiten der Abdeckungen (14) befestigt sind, und daß die Mittelbereiche der Wärmeleitlamellen zur Umfassung der Heiz- bzw. Kühlrohre (10) ausgebildet sind.
5. Baueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche der WärmeleitlameIlen (12) an den Innenseiten der Abdeckungen (14) mittels an Stirnenden der Abdeckungen 14 befestigter Traversen 15 festklemmbar sind und die Höhe der Traversen so gewählt ist, daß diese gleichzeitig die Abdeckungen gegenüber dem tragenden Bauteil (2) abstützen.
6. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) überwiegend aus einem wärmeisolierenden Material besteht.
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