DE29715217U1 - Haltestelle - Google Patents

Haltestelle

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1211Waiting shelters for bus stops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

DE 7370 Gbm : J *;"' * J. &idigr;..: * f&ejitanwalt
Diplom-Physiker
Reinfried Frhr. &ngr;. Schorlemer
Karthäuserstr. 5A 34117 Kassel Allemagne
Telefon/Telephone (0561) 15335
(0561)780031
Telefax/Telecopier (0561)780032
KW Bau- und Verkehrs-Consulting Kassel GmbH, 34117 Kassel Haltestelle
Die Erfindung betrifft eine Haltestelle der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Herkömmliche Haltestellen dieser Art für Straßenbahnen, Autobusse oder dgl. dienen überwiegend dem Schutz der Fahrgäste vor Wind und Regen. Daneben vermitteln sie Informationen in Form von Fahrplänen und Werbung oder dgl., wobei als Informationsträger in der Regel ausgewählte Wandteile der Wartehalle oder einer speziellen, in die Wartehalle integrierten oder neben dieser aufgestellten Informationssäule dienen. Die Informationsmöglichkeiten sind dabei beschränkt, und Kommunikation kann nicht stattfinden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Haltestelle zur geschützten Unterbringung von technischen Geräten einzurichten, um dadurch einerseits die Informationsmöglichkeiten zu vergrößern und andererseits Kommunikationsmöglichkeiten neu zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. 20
Die Erfindung ermöglicht die Unterbringung von technischen Geräten wie Telefonen, Computern, Displays oder dgl. in der Informationssäule selbst, die dadurch zu einem
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weithin gut sichtbaren Informations-, Kommunikations- und Servicezentrum der Haltestelle ausgebaut werden kann. Die Schutzklappe stellt dabei sicher, daß die technischen Geräte nicht ohne weiteres entwendet oder durch Vandalismus beschädigt oder zerstört werden können,
5
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführuügsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Haltestelle mit einer Informationssäule; 10
Fig. 2 eine Seitenansicht der Haltestelle, in Fig. 1 von rechts her betrachtet;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Vorderansicht einer in ihrer Offenstellung befindlichen Schutzklappe der Informationssäule nach Fig. 1 und 2; 15
Fig. 4 die Rückansicht der Schutzklappe nach Fig. 3 in einer Schließstellung und einen Betätigungsmechanismus dafür;
Fig. 5 eine grob schematische Seitenansicht der in Schließstellung befindlichen Schutzklappe und des Betätigungsmechanismus nach Fig. 4; und
Fig. 6 eine Draufsicht der Schutzklappe und des Befestigungsmechanismus nach Fig. 4.
Nach Fig. 1 und 2 enthält eine insbesondere für den öffentlichen Personennanverkehr verwendbare Haltestelle eine mit Sitzgelegenheiten 2 ausgestattete Wartehalle 1, die einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß besitzt. Die Wartehalle 1 ist auf ihrer Rückseite und an einer Seite, in Fig. 1 rechts, von je einer vorzugsweise transparenten Wand 3 bzw. 4 begrenzt und mit einem vorzugsweise ebenfalls transparenten Dach 5 abgedeckt. Die der Wand 4 gegenüberliegende Seite, in Fig. 1 links, ist im wesentlichen von einer Informationssäule 6 begrenzt, die vorzugsweise einen ovalen oder oval-hexagonalen Querschnitt besitzt und in einem die Wartehalle 1 erheblich überragenden Abschnitt 7 mit einem weithin sichtbaren Haltestellensymbol, z.B. dem üblichen "H", gekennzeichnet ist. Im übrigen kann die Haltestelle in üblicher Weise ausgebildet sein, wobei die spezielle
Grundrißform und sonstige Ausgestaltung der Wartehalle 1 für die Erfindung keine unmittelbare Bedeutung haben.
Die Informationssäule 6 ist erfindungsgemäß in ihrer Breite und Tiefe so groß bemessen, daß sie mit einem in Fig. 2 nur schematisch dargestellten, zur Aufnahme von technischen Geräten bestimmten und geeigneten Hohlraum 8 versehen werden kann, der sich entsprechend Fig. 2 vorzugsweise in einer solchen Höhe befindet, das er für die die Haltestelle benutzenden Fahrgäste leicht zugänglich ist.
Der Hohlraum 8 ist erfindungsgemäß mit einer Schutzklappe 9 abgedeckt, die in Abhängigkeit von den im Hohlraum 8 untergebrachten Geräten nur mit einem speziellen Zugangsberechtigungsmittel geöffnet werden kann. Als technisches Gerät ist erfindungsgemäß z.B. ein Telefon, insbesondere ein Funktelefon, im Hohlraum 8 untergebracht, das einerseits als Notruftelefon genutzt werden könnte, andererseits aber auch der Allgemeinheit als übliches Kommunikationsmittel dienen kann. Daneben wird im Hohlraum 8 zweckmäßig eine Videokamera oder dgl. untergebracht, um im Fall von Vandalismus oder Diebstahl eine gewisse Überwachungsfunktion ausüben zu können, wie dies z.B. im Bereich von Bankschaltern allgemein bekannt ist. Schließlich kann im Hohlraum 8 ein Alarmknopf oder dgl. installiert sein, um die Informationssäule 6 beispielsweise bei einem Überfall oder einer sonstigen Notsituation als Alarmgeber nutzen zu können.
Mit besonderem Vorteil ist wenigstens eine Wand der Informationssäule 6 außerdem mit einem Display 10 versehen, das z.B. Bestandteil eines funkgesteuerten Informationssystems ist oder mit einem ebenfalls im Hohlraum 8 untergebrachten Laptop, PC oder dgl.
verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, mittels des Displays 10 weithin sichtbare Informationen zu vermitteln, die z.B. den Abfahrtszeitpunkt des nächsten von der Haltestelle abfahrenden Zugs oder Busses angeben, auf etwaige Verspätungen, Umleitungen oder dgl. hinweisen und/oder bloß Werbung beinhalten. Auf diese Weise wird jede Haltestelle und insbesondere die Informationssäule 6 zu einem Anbieter zahlreicher, insbesondere dem Vorteil der Fahrgäste dienenden Serviceleistungen.
Eine Betätigung der Schutzklappe 9 ist nur mit einem besonderen Zugangsberechtigungsmittel möglich. Dieses kann z.B. ein Geldstück, eine spezielle Münze, eine Scheckkarte
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oder eine speziell für diesen Zweck vom Betreiber der Haltestelle erwerbbare Magnetkarte oder dgl. sein. Auch mechanische Zugangsberechtigungsmittel in Form von Schlüsseln, Knebeln oder dgl. sind denkbar. Damit die Schutzklappe 9 nicht ohne weiteres aufgebrochen oder zerstört werden kann, wird sie zweckmäßig aus einem ausreichend stabilen Material wie z.B. Edelstahl, Panzerglas oder dgl. hergestellt und entsprechend stabil in der Informationssäule gelagert. Im übrigen kann die Funktion der Schutzklappe 9 analog zur Funktion an sich bekannter Türen sein, die häufig in Hotels, gewerblichen Gebäuden oder dgl. vorhanden sind und nur nach dem Nachweis einer Zugangsberechtigung geöffnet werden können.
Nach einer besonders bevorzugten, in Fig. 3 bis 6 schematisch dargestellten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Schutzklappe 9 mittels eines elektrischen Antriebs 11 zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung hin- und herfahrbar in der Informationssäule 6 gelagert. Hierzu ist der Hohlraum 8 durch eine in einer Wand der Informationssäule 6 ausgebildeten Öffnung 12 (Fig. 3) hindurch zugänglich, die an den Seiten von zwei parallelen, U-förmig ausgebildeten, z.B. vertikal angeordneten Profilen 14 (Fig. 6) begrenzt ist, in denen die Schutzklappe 9 verschiebbar geführt ist. Dabei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die Schutzklappe 9 im wesentlichen oberflächenbündig in die Informationssäule 6 eingesetzt ist, um die Bildung von Schmutzecken oder dgl. zu vermeiden.
An der Rückseite der Schutzklappe 9 ist wenigstens eine im montierten Zustand vertikal angeordnete Zahnstange 15 befestigt. Im Ausführungsbeispiel sind zwei mit Abstand und spiegelsymmetrisch angeordnete Zahnstangen 15 vorgesehen, damit eine verkantungsfreie Verschiebung der Schutzklappe 9 möglich ist. Jede Zahnstange 15 steht mit einem Zahnrad 16 im Eingriff, das gemäß Fig. 4 und 5 bei in Schließstellung befindlicher Schutzklappe 9 am oberen Ende der zugehörigen Zahnstange 15 angeordnet ist. Die beiden Zahnräder 16 sind auf einer Welle 17 befestigt, deren Enden drehbar in der Informationssäule 6 gelagert sind und die ein Schneckenrad 18 (Fig. 5) trägt, das mit einer Schnecke 19 im Eingriff ist, die auf der Ausgangswelle eines Elektromotors 20 befestigt ist. Der Elektromotor 20 ist als Reversiermotor ausgebildet und über einen nicht dargestellten Schaltkreis wahlweise in dem einen oder anderen Drehsinn einschaltbar, um dadurch die Schutzklappe 9 über das Schneckengetriebe 18 und 19, die Zahnräder 16 und
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die Zahnstangen 15 wahlweise aus der in Fig. 4 gezeigten Schließstellung in die aus Fig. 3 ersichtliche Offenstellung bzw. umgekehrt zu verschieben. Das Erreichen dieser beiden Stellungen wird durch schematisch angedeutete Endschalter 21, 22 signalisiert, die in üblicher Weise in den Motorschaltkreis eingeschaltet sind und den Stromfiuß zum Elektromotor 20 unterbrechen, wenn die gewünschte Stellung erreicht ist. Außerdem kann der Motorschaltkreis mit einer elektronischen Strombegrenzung in der Weise versehen sein, daß die Schutzklappe 9 bei der Überführung in die Schließstellung automatisch wieder hochgefahren wird, wenn ein vorgewählter Grenzwert für die Schließkraft erreicht wird, um das Einklemmen von Körperteilen oder Gegenständen in dem sich schließenden Spalt zu vermeiden.
Der Motorschaltkreis ist im übrigen zweckmäßig so eingerichtet, daß der Motor 20 bei in Schließstellung befindlicher Schutzklappe 9 nur durch den Nachweis einer Zugangsberechtigung eingeschaltet werden kann, beispielsweise durch das Einwerfen einer Münze, einer Scheck- oder Telefonkarte oder dgl. in eine dafür vorgesehene Schlitzöffnung, wie dies von Münzautomaten her für das Ingangsetzen verschiedener Einrichtungen allgemein bekannt ist. Nach dem Verfahren der Schutzklappe 9 in die Offenstellung kann das im Hohlraum 8 installierte Funktelefon oder dgl. benutzt werden. Das erneute Verfahren der Schutzklappe 9 in die Schließstellung erfolgt z.B. nach Entnahme des Zugangsberechtigungsmittels, nach Beendigung eines Telefongesprächs oder nach einer vorgewählten Zeitspanne automatisch. Eine analoge Funktion kann vorgesehen sein, wenn der Hohlraum 8 anstatt eines Telefons oder dgl. beispielsweise ein Gerät aufnimmt, das zur Wiedergabe von Werbesendungen oder dgl. mit Hilfe des Displays 10 dient und daher durch andere Personen als übliche Fahrgäste zugänglich sein soll.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das auf vielfache Weise abgewandelt werden kann. Dies gilt u.a. für die im Einzelfall gewählte Form, konstruktive Ausbildung und Anordnung der Informationssäule 6, aber auch für die zur Verschiebung der Schutzklappe 9 vorgesehenen Mittel. Außerdem kann die Informationssäule 6 mit mehr als einer Schutzklappe 9 und mehr als einem Display 10 versehen werden. Schließlich versteht sich, daß die verschiedenen Merkmale der Erfindung auch in anderen als den dargestellten und beschriebenen Kombinationen verwendet werden können.

Claims (8)

4t -6- Anspriiche
1. Haltestelle für den öffentlichen Personennahverkehr mit einer Informationssäule (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Informationssäule (6) einen zur Aufnahme von technischem Gerät bestimmten Hohlraum (8) aufweist, dem eine nur mit Hilfe eines Zugangsberechtigungsmittels in eine geöffnete Stellung bringbare Schutzklappe (9) zugeordnet ist.
2. Haltestelle nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe (9) aus Edelstahl oder Panzerglas besteht.
3. Haltestelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe (9) hin- und herfahrbar in der Informationssäule (6) gelagert und durch einen ihr zugeordneten, elektrischen Antrieb (11) zwischen einer Offen- und einer Schließstellung hin- und herbewegbar ist.
4. Haltestelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuteklappe (9) in U-förmigen Profilen (14) der Informationssäule (6) verschiebbar gelagert ist.
5. Haltestelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe (9) im wesentlichen, bündig mit einer Oberfläche der Informationssäule (6) abschließt.
6. Haltestelle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe (9) auf ihrer Rückseite mit wenigstens einer Zahnstange (15) versehen ist, in die ein Zahnrad (16) eingreift, das mit einem Elektromotor (2) in Wirkverbindung steht.
7. Haltestelle nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Offen- und Schließstellung der Schutzklappe (9) durch wenigstens je einen Endschalter (21, 22) überwacht ist.
8. Haltestelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wartehalle (1) aufweist und die Informationssäule (6) in die Wartehalle (1) integriert oder separat von dieser aufgestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2537019C1 (ru) * 2013-07-24 2014-12-27 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Пензенский государственный технологический университет" Автономный комплекс энергоинформационного обеспечения пассажирских остановок общественного транспорта

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2537019C1 (ru) * 2013-07-24 2014-12-27 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Пензенский государственный технологический университет" Автономный комплекс энергоинформационного обеспечения пассажирских остановок общественного транспорта

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