DE29715149U1 - Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere Bodenbelägen - Google Patents

Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere Bodenbelägen

Info

Publication number
DE29715149U1
DE29715149U1 DE29715149U DE29715149U DE29715149U1 DE 29715149 U1 DE29715149 U1 DE 29715149U1 DE 29715149 U DE29715149 U DE 29715149U DE 29715149 U DE29715149 U DE 29715149U DE 29715149 U1 DE29715149 U1 DE 29715149U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panels
arms
frame
parallelogram
guides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29715149U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29715149U priority Critical patent/DE29715149U1/de
Publication of DE29715149U1 publication Critical patent/DE29715149U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials

Landscapes

  • Carpets (AREA)

Description

Beschreibung:
Hans j. Aitmeyer, 66773 Schwalbach
„Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere Bodenbelägen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere Bodenbelägen, insbesondere in Verbindung mit Wandbelägen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu handhabende Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die im Falle der Präsentation von Bodenbelägen in Verbindung mit Wandbeiägen auch eine enge Zusammenschau von Bodenbelag und Wandbelag ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck durch eine Vorrichtung erfüllt, bei der eine Vielzahl von mit den Gegenständen zu belegenden waagerechten Tafeln übereinander angeordnet ist auf Paaren von Armen, die als in der Waagerechten verschwenkbare Parallelogrammführungen an den Tafeln oder an die Tafeln tragenden Gliedern der Parallelogrammführung sowie an einer senkrechten Basis angelenkt sind.
Die Tafeln lassen sich so sehr einfach und ohne Kraftaufwand aus der einen Endstellung der Parallelogrammführung, in der sie gestapelt sind, einzeln herausziehen und in die andere Endstellung der Parallelogrammführung verschwenken, in der sie freiliegen und betrachtet werden können.
Die Art der Anordnung und Bewegung erlaubt es, daß die Tafeln in der letzteren Endstellung der Paralleiogrammführung unmittelbar an einer mit einem Wandbelag versehenen senkrechten Tafel anliegen können oder nur einen geringen Abstand von einer solchen Tafel haben, in dem keine Teile der Vorrichtung selbst störend erscheinen.
Die genannte Basis wird meist durch die Säule eines Standgestelles gebildet sein. Dabei ist auch eine Doppel-Anordnung nach zwei Seiten hin möglich. Die Anordnung der Basis an einer Wand kommt aber ebenfalls in Betracht.
Das Standgestell weist vorzugsweise einen T-förmigen Fuß auf und die Säule erhebt sich an der Verbindung der beiden T-Balken und die Tafeln sind in der einen Endsteliung der Parallelogrammführung über dem einen zwischen den beiden T-Baiken liegenden Winkel angeordnet und in der anderen Endsteliung über dem anderen. Diese Anordnung ist statisch sowie hinsichtlich der Platzausnutzung zweckmäßig.
Für die erwähnte Doppel-Anordnung kann sich bei diesem Standgestell in Flucht mit dem Mittelbaiken des T auf der anderen Seite des Querbalkens ein zweiter Mitteibalken anschließen.
Der Querbalken des T kann und soll die bereits erwähnte, vorzugsweise mehrfach vorhandene, senkrechte Tafel mit einem Wandbelag tragen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere senkrechte Tafeln an zueinander parallelen Führungen zwischen den beiden Hälften des Querbalkens verschiebbar.
Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Bodenbelägen mit mehreren Wandbelägen zusammen betrachtet werden.
Die Doppel-Anordnung, bei der die senkrechten Tafeln beidseitig belegt sind, wird zweckmäßigerweise mit zwei Säulen der genannten Art ausgeführt und die Führungen werden dazwischen angeordnet.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung bestehen die Führungen aus Schienenpaaren, die durch auf dem Querbalken angeordnete untere Schienen und an einer Decke angeordnete obere Schienen gebildet sind.
Die Decke kann auf den beiden Säulen angebracht sein.
Als vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß zwischen den beiden Armen der Parallelogrammführungen elastische Zugelemente angeordnet sind, die in der mittleren Stellung der Parallelogrammführung rechtwinklig zu den Armen verlaufen und die außerhalb des durch die geometrischen Geienkachsen der Parallelogrammführung aufgespannten Parallelogramms an den Armen angreifen, vorzugsweise in Form endloser Riemen um an den Armen angebrachte Rollen gelegt sind. Bei dieser Anordnung des Angriffes der Zugelemente an den Armen sind die Zugelemente in der mittleren Stellung der Parallelogrammführung stärker gespannt als in den beiden Endstellungen. Die Tafeln werden so in ihre Endsteilungen hineingezogen und in den Endstellungen gehalten.
Schließlich besteht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß die Tafelhalterungen aus einem Einfassungsrahmen, vorzugsweise aus C-Profil, für die Tafeln bestehen, der über mindestens eine Traverse auf den Armen abgestützt ist, und die Tafeln mittels, vorzugsweise an den Ecken des Einfassungsrahmens angeordneter, die Wandung
der Profile des Einfassungsrahmens durchgreifender Druckschrauben in dem Einfassungsrahmen verklemmbar sind.
Damit erhält die Gesamtheit aus Tafelhaiterung und Tafel Stabilität.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Präsentieren von Bodenbelägen in Verbindung mit
Wandbelägen in Draufsicht,
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in Ansicht gemäß Fig. 1 von unten wie auch von oben,
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit in Draufsicht in verschiedenen Stellungen,
Fig. 4 zeigt eine Variante einer Einzelheit in Draufsicht,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 zeigt den in Fig. 5 eingekreisten Ausschnitt in größerem Maßstab.
Ein Standgestell 1 wird gebildet durch einen Fuß 2 und zwei auf dem Fuß 2 sich erhebende Säulen 3 aus U-Profil.
Der Fuß 2 ist kreuzförmig. Unter dem Gesichtspunkt der weiter unten erläuterten Doppel-Anordnung ist er zweifach T-förmig; zwei T-Mittelbalken 4 schließen sich an einen gemeinsamen Querbalken 5 an. Die Säulen 3 sitzen an der Verbindungsstelle des Mittelbalkens mit dem Querbalken auf dem Querbalken.
Auf den Säulen 3 ist eine Decke 6 befestigt.
Das gesamte Standgestell ist in Schweißkonstruktion hergestellt.
An den Säulen 3 sind auf dem Rücken des U-Profils in Vielzahl übereinander Paare von Armen 7 jeweils an zwei, sie einfassenden, Schenkeln 8 von Winkelblechen 9 angelenkt. Die Gelenke sind als Basisgelenke 14 bezeichnet. Die beiden Arme 7 sind an ihren Enden durch ein Glied 10 gelenkig zu einer Parailelogrammführung verbunden. Auf dem Glied 10 ist jeweils eine rechteckige, hier quadratische, Tafel 11, z.B. aus einem Holzwerkstoff, angebracht.
Die beiden Arme sind in einer in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellten Weise mit einem elastischen Riemen 12 versehen, der sie zusammenzuziehen sucht. Der Riemen 12 ist mit Zugspannung über zwei außermittig, den beiden Außenrändern angenähert, auf den Armen angebrachte Rollen 13 gelegt. Die solchermaßen angeordneten Rollen haben einen je nach der Stellung der Arme 7 sich ändernden Abstand voneinander. Der Abstand ist in der Mittelstellung der Paraüeiogrammführung am größten und in den beiden Endstellungen, in
denen die beiden Arme 7 aneinanderiiegen, am geringsten. Der Riemen 12 zieht daher die Parallelogrammführung nach Durchgang durch die Mittelstellung in die Endstellung.
In den Endstellungen befindet sich jeweils eine Ecke der Tafel 7 neben den Basisgelenken 14 der Parallelogrammführung.
In parallelen Schienen, die auf dem Querbalken 5 des Fußes 2 und an der Decke 6 angebracht sind, sind senkrechte Tafeln 15 von derselben Breite wie die Tafeln 1 ] geführt und auf der Länge des Querbalkens 5 verschiebbar.
Die waagerechten Tafeln 11 sind mit Bodenbelag-Mustern belegt, wie Teppichboden oder Bodenfliesen. Die senkrechten Tafein 15 weisen Wandbeläge auf, wie Tapeten oder Wandfliesen.
Nach Fig. 2 befindet sich auf der rechten Seite die Grund- oder Stapelsteliung der Tafeln 11 und auf der linken Seite die Stellung zum Betrachten; eine, gesondert mit 16 bezeichnete. Tafel 11 ist auf die linke Seite verschwenkt.
Zusammen mit der Tafel 16 kann eine, gesondert mit 17 bezeichnete, senkrechte Tafel 15 betrachtet werden. Jede der Tafeln 15 kann in die betreffende Betrachtungsstellung geschoben werden.
Die Tafeln 11 sind bei der Doppelanordnung der Vorrichtung beiden Vorrichfungsteilen gemeinsam und auf ihren beiden Seiten mit Mustern belegt.
Bei der Variante gemäß Fig. 4 bis 6 ist die unmittelbare Anbringung der Tafeln 11 jeweils auf dem Glied 10 dadurch ersetzt, daß eine Tafelhalterung 18 auf dem Glied 10 angebracht ist, die erst ihrerseits eine mit einem Bodenbelag versehene Tafel 19 aufnimmt. Die Tafelhalterung besteht aus einem Einfassungsrahmen 20 aus C-Profil und zwei Traversen 21, zwischen denen sich in der Mitte des Einfassungsrahmens 20 eine Grundplatte 22 erstreckt. Die Grundplatte 22 ist auf dem Glied 10 befestigt.
Der in Fig. 4 rechte Rahmenschenkel 23 ist an den beiden angrenzenden Rahmenschenkeln angeschraubt. Im übrigen besteht die Tafelhalterung 18 aus einer Schweißkonstruktion.
Nach Abschrauben des Rahmenschenkels 23 kann eine Tafel in den Einfassungsrahmen 20 eingeschoben werden. Anschließend wird der Rahmenschenkel 23 auf den betreffenden Rand der Tafel gesetzt und, wie oben angegeben, angeschraubt.
Schließlich wird die Tafel 19 in der in Fig. 6 dargestellten Weise in dem Einfassungsrahmen 20 verkiemmt, indem sie mittels die Wandung der Profile des Einfassungsrahmens 20 in Gewin-
den durchgreifender Druckschrauben 24 bei 25 an die eine freie Kante der C-Profil-Wandung gepreßt wird.

Claims (14)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere Bodenbeiägea insbesondere in Verbindung mit Wandbelägen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von mit den Gegenständen zu belegenden waagerechten Tafein (11) oder von Tafelhalterungen (18) übereinander angeordnet ist auf Paaren von Armen (7), die als in der Waagerechten verschwenkbare Parallelogrammführungen (7,10,14) an den Tafeln (7) bzw. Tafelhalterungen (18) oder an die Tafeln (7) oder Tafeihalterungen (18) tragenden Gliedern (10) der Parallelogrammführung sowie an einer senkrechten Basis (3) angelenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (3) durch eine Säule (3) eines Standgestelles (1) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Standgestell (1) einen T-förmigen Fuß (2) aufweist und sich die Säule (3) an der Verbindung der beiden T-Balken (4;5) erhebt und die Tafein (11) in der einen Endstellung der Parallelogrammführung (7,10,14) über dem einen zwischen den beiden T-Balken (4;5) liegenden Winkel angeordnet sind und in der anderen Endstellung über dem anderen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch eine Doppel-Anordnung, bei der sich in Flucht mit dem Mittelbalken (4) des T auf der anderen Seite des Querbalkens (5) ein zweiter Mittelbalken (4) anschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Querbalken (5) des T mindestens eine senkrechte Tafel (15) mit einem Wandbelag angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere senkrechte Tafeln (15) an zueinander parallelen Führungen zwischen den beiden Hälften des Querbalkens (5) verschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppel-Anordnung zwei Säulen (3) der genannten Art aufweist und die Führungen dazwischen angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus Schienenpaaren bestehen, die durch auf dem Querbalken (5) angeordnete untere Schienen und an einer Decke (6) angeordnete obere Schienen gebildet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (6) auf den beiden Säulen (3) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Armen (7) der Paralielogrammführungen (7,10,14) elastische Zugelemente (12) angeordnet sind, die in der mittleren Stellung der Parallelogrammführung (7,10,14) rechtwinklig zu den Armen (7) verlaufen und die außerhalb des durch die geometrischen Gelenkachsen der Parallelogrammführung (7,10,14) aufgespannten Parallelogramms an den Armen (7) angreifen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (12) in Form endloser Riemen (12) um an den Armen (7) angebrachte Rollen (13) gelegt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelhalterungen (18) aus einem Einfassungsrahmen (20), vorzugsweise aus C-Profil, für die Tafeln (19) bestehen, der über mindestens eine Traverse (21) auf den Armen (7) abgestützt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (19) durch Abnehmen eines entfernbaren, vorzugsweise dbschraubbaren, Rahmenschenkels (23) in den Einfassungsrahmen (20) einschiebbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet daß die Tafeln (19) mittels, vorzugsweise an den Ecken des Einfassungsrahmens (20) angeordneter, die Wandung der Profile des Einfassungsrahmens (20) durchgreifender Druckschrauben (24) in dem Einfassungsrahmen (20) verklemmbar sind.
DE29715149U 1997-08-23 1997-08-23 Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere Bodenbelägen Expired - Lifetime DE29715149U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29715149U DE29715149U1 (de) 1997-08-23 1997-08-23 Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere Bodenbelägen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29715149U DE29715149U1 (de) 1997-08-23 1997-08-23 Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere Bodenbelägen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29715149U1 true DE29715149U1 (de) 1997-10-16

Family

ID=8045020

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29715149U Expired - Lifetime DE29715149U1 (de) 1997-08-23 1997-08-23 Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere Bodenbelägen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29715149U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0937430A2 (de) * 1998-02-11 1999-08-25 Heinz Rathmer Präsentationseinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0937430A2 (de) * 1998-02-11 1999-08-25 Heinz Rathmer Präsentationseinrichtung
EP0937430A3 (de) * 1998-02-11 2000-03-01 Heinz Rathmer Präsentationseinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10108784A1 (de) Gerüst mit Vertikalstützen und Horizontalträgern
DE2610082A1 (de) Vorrichtung zum lagern von waren
DE2814713A1 (de) Zerlegbare trennwand
DE29715149U1 (de) Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere Bodenbelägen
DE3215637C2 (de) Klappbett
DE1927583B2 (de) Vorrichtung zum natürlichen Trocknen von Furnieren od dgl
DE8013440U1 (de) Geruest fuer hebe-arbeitsbruecken und -plattformen
DE2926537C2 (de) Vorrichtung zum Auflagern zu bearbeitender Rahmen von Fenstern, Türen u.dgl.
DE19622324C2 (de) Montagepresse für die Herstellung von Holzfertigbauelementen
DE19956951C2 (de) Arbeitsplatzmöbel mit einem Möbelgestell aus vertikalen Säulen und Quertraversen
DE3303407A1 (de) Mehrzweck-pressrahmen
DE9112423U1 (de) Metallstandgerüst
DE3050780C2 (de)
DE69207163T2 (de) Schauanordnung mit einem an vertikalen Kabeln oder Stangen befestigten Pfosten
DE2437069A1 (de) Sauna-kabine
AT211848B (de) Aufbau für Setzregale
DE3051004C2 (de)
DE2414139C3 (de) Anlage zum Herstellen von Holzträgern
DE2302561A1 (de) Hoeheneinstellbare stuetzkonstruktion fuer ausgesteifte tragwerke
DE29818063U1 (de) Ausziehrahmen für Hochschränke
DE2056100C3 (de) Notbrücke
DE8700647U1 (de) Verpackungsmaschine
DE2736605A1 (de) An einem tisch befestigte einhaengevorrichtung zum einhaengen von stuehlen
DE7910396U1 (de) Warendarbietungs- und verkaufs-gestell
DE2430412A1 (de) Mit laufrollen versehener transportbehaelter

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19971127

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20010501