DE29715149U1 - Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere Bodenbelägen - Google Patents
Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere BodenbelägenInfo
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Description
Hans j. Aitmeyer, 66773 Schwalbach
„Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere Bodenbelägen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere
Bodenbelägen, insbesondere in Verbindung mit Wandbelägen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu handhabende Vorrichtung dieser
Art zu schaffen, die im Falle der Präsentation von Bodenbelägen in Verbindung mit Wandbeiägen
auch eine enge Zusammenschau von Bodenbelag und Wandbelag ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck durch eine Vorrichtung erfüllt, bei der eine Vielzahl
von mit den Gegenständen zu belegenden waagerechten Tafeln übereinander angeordnet
ist auf Paaren von Armen, die als in der Waagerechten verschwenkbare Parallelogrammführungen
an den Tafeln oder an die Tafeln tragenden Gliedern der Parallelogrammführung sowie an einer senkrechten Basis angelenkt sind.
Die Tafeln lassen sich so sehr einfach und ohne Kraftaufwand aus der einen Endstellung der
Parallelogrammführung, in der sie gestapelt sind, einzeln herausziehen und in die andere
Endstellung der Parallelogrammführung verschwenken, in der sie freiliegen und betrachtet
werden können.
Die Art der Anordnung und Bewegung erlaubt es, daß die Tafeln in der letzteren Endstellung
der Paralleiogrammführung unmittelbar an einer mit einem Wandbelag versehenen senkrechten
Tafel anliegen können oder nur einen geringen Abstand von einer solchen Tafel haben, in dem keine Teile der Vorrichtung selbst störend erscheinen.
Die genannte Basis wird meist durch die Säule eines Standgestelles gebildet sein. Dabei ist
auch eine Doppel-Anordnung nach zwei Seiten hin möglich. Die Anordnung der Basis an einer Wand kommt aber ebenfalls in Betracht.
Das Standgestell weist vorzugsweise einen T-förmigen Fuß auf und die Säule erhebt sich an
der Verbindung der beiden T-Balken und die Tafeln sind in der einen Endsteliung der Parallelogrammführung
über dem einen zwischen den beiden T-Baiken liegenden Winkel angeordnet und in der anderen Endsteliung über dem anderen.
Diese Anordnung ist statisch sowie hinsichtlich der Platzausnutzung zweckmäßig.
Für die erwähnte Doppel-Anordnung kann sich bei diesem Standgestell in Flucht mit dem
Mittelbaiken des T auf der anderen Seite des Querbalkens ein zweiter Mitteibalken anschließen.
Der Querbalken des T kann und soll die bereits erwähnte, vorzugsweise mehrfach vorhandene,
senkrechte Tafel mit einem Wandbelag tragen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere senkrechte
Tafeln an zueinander parallelen Führungen zwischen den beiden Hälften des Querbalkens
verschiebbar.
Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Bodenbelägen mit mehreren Wandbelägen zusammen
betrachtet werden.
Die Doppel-Anordnung, bei der die senkrechten Tafeln beidseitig belegt sind, wird zweckmäßigerweise
mit zwei Säulen der genannten Art ausgeführt und die Führungen werden dazwischen angeordnet.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung bestehen die Führungen aus Schienenpaaren,
die durch auf dem Querbalken angeordnete untere Schienen und an einer Decke angeordnete obere Schienen gebildet sind.
Die Decke kann auf den beiden Säulen angebracht sein.
Die Decke kann auf den beiden Säulen angebracht sein.
Als vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß zwischen den
beiden Armen der Parallelogrammführungen elastische Zugelemente angeordnet sind, die
in der mittleren Stellung der Parallelogrammführung rechtwinklig zu den Armen verlaufen
und die außerhalb des durch die geometrischen Geienkachsen der Parallelogrammführung
aufgespannten Parallelogramms an den Armen angreifen, vorzugsweise in Form endloser
Riemen um an den Armen angebrachte Rollen gelegt sind. Bei dieser Anordnung des Angriffes der Zugelemente an den Armen sind die Zugelemente in
der mittleren Stellung der Parallelogrammführung stärker gespannt als in den beiden Endstellungen.
Die Tafeln werden so in ihre Endsteilungen hineingezogen und in den Endstellungen
gehalten.
Schließlich besteht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß die
Tafelhalterungen aus einem Einfassungsrahmen, vorzugsweise aus C-Profil, für die Tafeln
bestehen, der über mindestens eine Traverse auf den Armen abgestützt ist, und die Tafeln
mittels, vorzugsweise an den Ecken des Einfassungsrahmens angeordneter, die Wandung
der Profile des Einfassungsrahmens durchgreifender Druckschrauben in dem Einfassungsrahmen
verklemmbar sind.
Damit erhält die Gesamtheit aus Tafelhaiterung und Tafel Stabilität.
Damit erhält die Gesamtheit aus Tafelhaiterung und Tafel Stabilität.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Präsentieren von Bodenbelägen in Verbindung mit
Wandbelägen in Draufsicht,
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in Ansicht gemäß Fig. 1 von unten wie auch von oben,
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit in Draufsicht in verschiedenen Stellungen,
Fig. 4 zeigt eine Variante einer Einzelheit in Draufsicht,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 zeigt den in Fig. 5 eingekreisten Ausschnitt in größerem Maßstab.
Ein Standgestell 1 wird gebildet durch einen Fuß 2 und zwei auf dem Fuß 2 sich erhebende
Säulen 3 aus U-Profil.
Der Fuß 2 ist kreuzförmig. Unter dem Gesichtspunkt der weiter unten erläuterten Doppel-Anordnung
ist er zweifach T-förmig; zwei T-Mittelbalken 4 schließen sich an einen gemeinsamen
Querbalken 5 an. Die Säulen 3 sitzen an der Verbindungsstelle des Mittelbalkens mit
dem Querbalken auf dem Querbalken.
Auf den Säulen 3 ist eine Decke 6 befestigt.
Das gesamte Standgestell ist in Schweißkonstruktion hergestellt.
Auf den Säulen 3 ist eine Decke 6 befestigt.
Das gesamte Standgestell ist in Schweißkonstruktion hergestellt.
An den Säulen 3 sind auf dem Rücken des U-Profils in Vielzahl übereinander Paare von
Armen 7 jeweils an zwei, sie einfassenden, Schenkeln 8 von Winkelblechen 9 angelenkt. Die
Gelenke sind als Basisgelenke 14 bezeichnet. Die beiden Arme 7 sind an ihren Enden durch
ein Glied 10 gelenkig zu einer Parailelogrammführung verbunden.
Auf dem Glied 10 ist jeweils eine rechteckige, hier quadratische, Tafel 11, z.B. aus einem
Holzwerkstoff, angebracht.
Die beiden Arme sind in einer in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellten Weise mit einem
elastischen Riemen 12 versehen, der sie zusammenzuziehen sucht. Der Riemen 12 ist mit
Zugspannung über zwei außermittig, den beiden Außenrändern angenähert, auf den Armen
angebrachte Rollen 13 gelegt. Die solchermaßen angeordneten Rollen haben einen je
nach der Stellung der Arme 7 sich ändernden Abstand voneinander. Der Abstand ist in der
Mittelstellung der Paraüeiogrammführung am größten und in den beiden Endstellungen, in
denen die beiden Arme 7 aneinanderiiegen, am geringsten. Der Riemen 12 zieht daher die
Parallelogrammführung nach Durchgang durch die Mittelstellung in die Endstellung.
In den Endstellungen befindet sich jeweils eine Ecke der Tafel 7 neben den Basisgelenken 14
der Parallelogrammführung.
In parallelen Schienen, die auf dem Querbalken 5 des Fußes 2 und an der Decke 6 angebracht
sind, sind senkrechte Tafeln 15 von derselben Breite wie die Tafeln 1 ] geführt und auf
der Länge des Querbalkens 5 verschiebbar.
Die waagerechten Tafeln 11 sind mit Bodenbelag-Mustern belegt, wie Teppichboden oder
Bodenfliesen. Die senkrechten Tafein 15 weisen Wandbeläge auf, wie Tapeten oder Wandfliesen.
Nach Fig. 2 befindet sich auf der rechten Seite die Grund- oder Stapelsteliung der Tafeln 11
und auf der linken Seite die Stellung zum Betrachten; eine, gesondert mit 16 bezeichnete.
Tafel 11 ist auf die linke Seite verschwenkt.
Zusammen mit der Tafel 16 kann eine, gesondert mit 17 bezeichnete, senkrechte Tafel 15
betrachtet werden. Jede der Tafeln 15 kann in die betreffende Betrachtungsstellung
geschoben werden.
Die Tafeln 11 sind bei der Doppelanordnung der Vorrichtung beiden Vorrichfungsteilen
gemeinsam und auf ihren beiden Seiten mit Mustern belegt.
Bei der Variante gemäß Fig. 4 bis 6 ist die unmittelbare Anbringung der Tafeln 11 jeweils auf
dem Glied 10 dadurch ersetzt, daß eine Tafelhalterung 18 auf dem Glied 10 angebracht ist,
die erst ihrerseits eine mit einem Bodenbelag versehene Tafel 19 aufnimmt. Die Tafelhalterung
besteht aus einem Einfassungsrahmen 20 aus C-Profil und zwei Traversen 21, zwischen
denen sich in der Mitte des Einfassungsrahmens 20 eine Grundplatte 22 erstreckt. Die Grundplatte
22 ist auf dem Glied 10 befestigt.
Der in Fig. 4 rechte Rahmenschenkel 23 ist an den beiden angrenzenden Rahmenschenkeln
angeschraubt. Im übrigen besteht die Tafelhalterung 18 aus einer Schweißkonstruktion.
Nach Abschrauben des Rahmenschenkels 23 kann eine Tafel in den Einfassungsrahmen 20
eingeschoben werden. Anschließend wird der Rahmenschenkel 23 auf den betreffenden
Rand der Tafel gesetzt und, wie oben angegeben, angeschraubt.
Schließlich wird die Tafel 19 in der in Fig. 6 dargestellten Weise in dem Einfassungsrahmen 20
verkiemmt, indem sie mittels die Wandung der Profile des Einfassungsrahmens 20 in Gewin-
den durchgreifender Druckschrauben 24 bei 25 an die eine freie Kante der C-Profil-Wandung
gepreßt wird.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere Bodenbeiägea
insbesondere in Verbindung mit Wandbelägen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von mit den Gegenständen zu belegenden waagerechten Tafein (11)
oder von Tafelhalterungen (18) übereinander angeordnet ist auf Paaren von Armen (7),
die als in der Waagerechten verschwenkbare Parallelogrammführungen (7,10,14) an
den Tafeln (7) bzw. Tafelhalterungen (18) oder an die Tafeln (7) oder Tafeihalterungen
(18) tragenden Gliedern (10) der Parallelogrammführung sowie an einer senkrechten
Basis (3) angelenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (3) durch eine Säule (3) eines Standgestelles (1) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Standgestell (1) einen T-förmigen Fuß (2) aufweist und sich die Säule (3) an der
Verbindung der beiden T-Balken (4;5) erhebt und die Tafein (11) in der einen Endstellung
der Parallelogrammführung (7,10,14) über dem einen zwischen den beiden T-Balken
(4;5) liegenden Winkel angeordnet sind und in der anderen Endstellung über dem anderen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch eine Doppel-Anordnung, bei der sich in Flucht mit dem Mittelbalken
(4) des T auf der anderen Seite des Querbalkens (5) ein zweiter Mittelbalken (4)
anschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Querbalken (5) des T mindestens eine senkrechte Tafel (15) mit einem
Wandbelag angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere senkrechte Tafeln (15) an zueinander parallelen Führungen zwischen den
beiden Hälften des Querbalkens (5) verschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppel-Anordnung zwei Säulen (3) der genannten Art aufweist und die Führungen
dazwischen angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus Schienenpaaren bestehen, die durch auf dem Querbalken (5)
angeordnete untere Schienen und an einer Decke (6) angeordnete obere Schienen gebildet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Decke (6) auf den beiden Säulen (3) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Armen (7) der Paralielogrammführungen (7,10,14) elastische
Zugelemente (12) angeordnet sind, die in der mittleren Stellung der Parallelogrammführung
(7,10,14) rechtwinklig zu den Armen (7) verlaufen und die außerhalb des durch die
geometrischen Gelenkachsen der Parallelogrammführung (7,10,14) aufgespannten Parallelogramms an den Armen (7) angreifen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (12) in Form endloser Riemen (12) um an den Armen (7) angebrachte
Rollen (13) gelegt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelhalterungen (18) aus einem Einfassungsrahmen (20), vorzugsweise aus C-Profil,
für die Tafeln (19) bestehen, der über mindestens eine Traverse (21) auf den Armen (7) abgestützt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (19) durch Abnehmen eines entfernbaren, vorzugsweise dbschraubbaren,
Rahmenschenkels (23) in den Einfassungsrahmen (20) einschiebbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet daß die Tafeln (19) mittels, vorzugsweise an den Ecken des Einfassungsrahmens (20)
angeordneter, die Wandung der Profile des Einfassungsrahmens (20) durchgreifender
Druckschrauben (24) in dem Einfassungsrahmen (20) verklemmbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715149U DE29715149U1 (de) | 1997-08-23 | 1997-08-23 | Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere Bodenbelägen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715149U DE29715149U1 (de) | 1997-08-23 | 1997-08-23 | Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere Bodenbelägen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29715149U1 true DE29715149U1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=8045020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29715149U Expired - Lifetime DE29715149U1 (de) | 1997-08-23 | 1997-08-23 | Vorrichtung zum Präsentieren von flachen Gegenständen, insbesondere Bodenbelägen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29715149U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0937430A2 (de) * | 1998-02-11 | 1999-08-25 | Heinz Rathmer | Präsentationseinrichtung |
-
1997
- 1997-08-23 DE DE29715149U patent/DE29715149U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0937430A2 (de) * | 1998-02-11 | 1999-08-25 | Heinz Rathmer | Präsentationseinrichtung |
EP0937430A3 (de) * | 1998-02-11 | 2000-03-01 | Heinz Rathmer | Präsentationseinrichtung |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971127 |
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Effective date: 20010501 |