DE29713632U1 - Beschlag - Google Patents

Beschlag

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DE29713632U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Internes Aktenzeichen 1996030 DE %,· ,?,*%.* \ * *** j
Titel: Beschlag Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur Verbindung einer Glasscheibe ohne Rahmen, die entweder an einer Wand oder untereinander mit einer zweiten Glasscheibe verbunden wird, wobei der Beschlag im wesentlichen aus im Querschnitt geometrischen Teilelementen besteht, die als Befestigungsschenkel und dazwischen befindlichen Verbindungsbügeln ausgeführt sind, die kraft- und formschlüssig miteinander verbunden sind. Derartige Beschläge können auch für Trennwände für Duschen eingesetzt werden.
Eine Trennwand für Duschen ist aus der DE 41 01 364 C1 bekannt, bei der eine feste Seitenwand mit einer schwenkbaren Tür eingesetzt wird.
Bänder für rahmenlose Ganzglastüren sind darüber hinaus hinlänglich bekannt. Sie sind dabei als flaches, teilweise durch Kappen in verschiedensten Materialien überkrontes Bauteil bei Türen, die in Verbindung mit einer Ganzgiasfront oder auch an Zargen, wie Stahlzargen bzw. Holzzargen angeschlagen sind, im Einsatz.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Beschlag für rahmenlose Glasscheiben zu schaffen, der eine leichte Montierbarkeit gewährleistet, einen ästhetisch hochwertigen Anspruch im Erscheinungsbild abgibt und darüber hinaus bei der Herstellung gleichzeitig eine Materialeinsparung mit sich bringt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch den Anspruch 1 gelöst. Dabei wird die üblicherweise vorhandene flache Form von Beschlägen verlassen, und es wird ein Beschlag geschaffen, der im wesentlichen aus im Querschnitt geometrischen Teilelementen aufgebaut ist. Diese Teilelemente bestehen dabei im wesentlichen aus Befestigungsschenkeln, die so gestaltet sind, daß sie eine Verbindung zweier Glasscheiben untereinander bzw. einer Glasscheibe an einer Wand oder Stahikonstruktion problemlos zulassen. Die Befestigungsschenkel sind untereinander durch einen vorstehenden Verbindungsbügel miteinander kraft- und formschlüssig verbunden. An
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dem Beschlag sind keinerlei bewegliche Bauteile vorhanden, so daß der Beschlag auch beispielsweise für feststehende Seitenteile von Duschabtrennungen verwendet werden kann.
Die Teilelemente weisen dabei im Querschnitt eine geometrische Form auf, die rund quadratisch, sechseckig, achteckig, oval usw. gestaltet sein kann. Je nach Ausführung des Querschnittes sind beispielsweise bei einer runden Form oder einer elliptischen Form Ausgleichsstücke notwendig, um zum einen eine saubere Anlagefläche an der Glasscheibe zu erreichen bzw. es sind punktuelle Ausgleichsstücke vorhanden, die eine Anschraubung beispielsweise seitlich an einer feststehenden Wand eines Befestigungsschenkeis mittels Schrauben sicherstellen.
Der Verbindungsbügel zwischen den beiden Befestigungsschenkeln ist mit diesen entweder durch eine Löt- oder Schweißverbindung sichergestellt bzw. es kann der gesamte Beschlag beispielsweise auch in einem Spritz-Druckguß-Verfahren als Komplettbeschlag hergestellt werden. Dieses ist je nach verwendetem Material, welches Edelstahl, Messing, Aluminium, Bronze oder Kupfer sein kann, unterschiedlich, der Beschlag ist auch aus einem entsprechend die notwendige Festigkeit aufweisenden Kunststoff herstellbar. In der Oberfläche kann der Beschlag eine Oberflächenbeschichtung aufweisen.
Die Erfindung wird anhand zweier schematisch dargestellter möglicher Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1: Beschlag in der perspektivischen Darstellung zur Befestigung Wand/Giasscheibe
Figur 2: wie Figur 1, jedoch in der Draufsicht
Figur 3: wie Figur 1 und 2, jedoch in der Seitenansicht
Figur 4: Beschlag zur Verbindung zweier Glasscheiben untereinander in der Vorderansicht
Figur 5: wie Figur 4, jedoch in der Draufsicht mit anderer Befestigung
-3-
Der in der Figur 1 dargestellte Beschlag zeichnet sich durch eine einfache ästhetische Form aus, die dadurch gebildet wird, daß zwei senkrechte Befestigungsschenke! 13, 15 durch einen diese Schenkel 13, 15 verbindenden Verbindungsbügel 22 miteinander verbunden werden. Der Ve'rbindungsbügel 22, der U-förmige ausgeführt ist, besteht im wesentlichen aus einem ersten abgewinkelten Schenkel 14 und einem zweiten abgewinkelten Schenkel 6. Der abgewinkelte Schenke! 14 ist mit dem Befestigungsschenkel 13 kraft- und formschlüssig in einem Winkel unter 90° verbunden. Der Befestigungsschenkel 13 ist länger ausgeführt als der Befestigungsschenke! 15, um so eine einfache Montage an einer Wand 1 über Wandbefestigungen 3 mittels zwischen den Befestigungsschenkeln und der Wandbefestigung eingesetzten Ausgleichsstücken 21 sicherzustellen. Darüber hinaus ist der abgewinkelte Schenke! 14 kürzer als der abgewinkelte Schenkel 6 des Verbindungsbügels 22. Dieses ist insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich, um eine Montage einer Glasscheibe 24 stumpf vor der Wand 1 sicherzustellen. Die Glasscheibe 24 wird dabei im wandseitigen Bereich durch eine Dichtung 23 beispielsweise bei der Verwendung einer Duschabtrennung gegen austretendes Spritz- oder Schwallwasser abgedichtet.
Der abgewinkelte Schenkel 6 ist mit dem Befestigungsschenkel 15 in gleicher Art und Weise befestigt wie der abgewinkelte Schenkel 14. Der Befestigungsschenkel 15 dient dazu, um die Glasscheibe 24 zu befestigen. Dieses geschieht dadurch, daß innerhalb der Glasscheibe 24 eine Bohrung 11 vorhanden äst, durch welche eine Befestigungsschraube 7 hindurchgesteckt wird, wobei sich zwischen der Glasscheibe 24 und dem Kopf der Befestigungsschraube 7 eine Unterlegscheibe 8 befindet, und der Schaft der Befestigungsschraube 7 durch ein Ausgleichsstück 10 hindurchgeht und anschließend innerhalb des Beschlages, d.h. in dem Befestigungsschenkel 15 und innerhalb des abgewinkelten Schenkeis 6 eingeschraubt wird.
Wie in dem Ausführungsbeispiei gezeigt, ist der gesamte Beschlag aus runden Teilelementen aufgebaut, so daß zur guten Anlage zwischen dem Befestigungsschenkel 15 und der Glasscheibe 24 ein Ausgleichsstück 10
.. J
vorhanden ist, das sich zum einen der planen Glasscheibe 24 und zum anderen dem runden Befestigungsschenkel 15 anpaßt.
Während die Befestigung der Glasscheibe 24 an dem vorbeschriebenen Beschlag jeweils mit einer Schraube bewerkstelligt wird, was natürlich auch einen längeren Schenkel beinhalten kann, der mehrere Befestigungsmöglichkeiten bietet, so ist der Befestigungsschenke! 13, wie es die Figur 3 wiedergibt, an der Wand 1 über zwei Wandbefestigungen 3 mit der Wand 1 kraft- und formschiüssig verbunden.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens kann die Befestigung der Glasscheibe 24 auch entgegengesetzt der vorbeschriebenen Art ausgeführt werden, d.h. der Befestigungsschenkel 15 ist länger ausgeführt und an der Seite, wo der Verbindungsbügei 22 mit dem Befestigungsschenkel 15 kraft- und formschlüssig verbunden ist, befinden sich Durchgangsbohrungen, die eine Befestigung z.B. über zwei Befestigungspunkte, d.h. in der Glasscheibe 24 wären dann zwei Bohrungen übereinander vorhanden, möglich macht.
In dem Ausführungsbeispiel der Figur 4 wird ein Band wiedergegeben, weiches zwei Glasscheiben 2,12 miteinander verbindet. Zur Verbindung wird ein Band vorgeschlagen, welches im wesentlichen, wie bereits vorbeschrieben, aus Teilelementen besteht, deren geometrische Form unabhängig von der Ausführung ist. In dem Ausführungsbeispiel der Figur 4 sind Befestigungsschenkel 25, 26, die gleich lang sind, durch einen Verbindungsbügel 34 miteinander verbunden. Der Verbindungsbügel 34 ist U-förmig ausgeführt und mit den Befestigungsschenkeln 25, 26 kraft- und formschlüssig verbunden. Innerhalb der Befestigungsschenkel 25, 26 befinden sich Bohrungen, durch die Befestigungsschrauben 7 mit zwischengelegten Ausgleichsstücken hindurchgehen, um die Glasscheiben 2, 12, in denen sich entsprechende Bohrungen befinden, aufgrund auf der Gegenseite vorhandener Verschraubungsmöglichkeiten, zu verbinden. Dabei kann auf der Gegenseite der gleiche Beschlag noch einmal vorhanden sein, bzw. es ist auch möglich, daß hier nur entsprechende Muttern mit Unterlegscheiben gegengesetzt werden.
• &iacgr; t * · · t
-5-
In einem weiteren Ausführungsbeispie! der Figur 5 wird ein ähnlicher Beschlag wie in der Figur 4 wiedergegeben, jedoch ist die Befestigung dieses Beschlages anders ausgeführt als in dem Ausführungsbeispiel der Figur 4. Die Befestigungsschrauben 7 gehen dabei durch Bohrungen 11 mit zwischengelegter Unterlegscheibe 8 durch Ausgleichsstücke 30 hindurch und werden innerhalb der Befestigungsschenkel 25, 26 und dem Verbindungsbügel 34 eingeschraubt.
Bezugszeichen Wand
1 Glasscheibe
2 Wandbefestigung
3 abgewinkelter Schenkel
5 6 Befestigungsschraube
7 Unterlegscheibe
8 Ausgleichsstück
10 Bohrung
11 Glasscheibe
&iacgr;&ogr; 12 Befestigungsschenkei
13 abgewinkelter Schenkel
14 Befestigungsschenkel
15 Ausgleichsstück
21 Verbindungsbügei
15 22 Dichtung
23 Glasscheibe
24 Befestigungsschenkel
25 Befestigungsschenkel
26 abgewinkelter Schenke!
20 27 abgewinkelter Schenkel
28 Ausgleichsstück
30 Verbindungsbügel
34
-6-

Claims (13)

-7- Ansprüche
1. Beschlag zur Verbindung einer Glasscheibe ohne Rahmen an einer Wand (1) bzw. zweier Glasscheiben (2, 12) untereinander, wobei der Beschlag im wesentlichen aus im Querschnitt geometrisehen Teilelementen (13, 15, 22, 25, 26, 34) besteht, die untereinander kraft- und formschlüssig verbunden sind und eine einfache Befestigung ermöglichen.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (13, 15, 25, 26) als Befestigungsschenkel ausgebildet sind, die untereinander durch Teilelemente, die als Verbindungsbügel (22, 34) ausgebildet sind, verbunden sind.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (13) langer als der Befestigungsschenkel (15) äst und mit Ausgleichsstücken (21) zur Befestigung an einer Wand (1) versehen ist.
4. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (13, 15, 25, 26) mit den abgewinkelten Schenkeln (6, 14, 27, 28) bzw. den Distanzstücken (21) durch eine Lot- bzw. Schweißverbindung verbunden sind.
5. Beschlag nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Edelstahl besteht.
6. Beschlag nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Messing besteht.
7. Beschlag nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Aluminium besteht.
8. Beschlag nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Kunststoff besteht.
9. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Teilelemente (13, 15, 25, 26, 22, 34) rund ist.
10. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Teiielemente (13, 15, 25, 26, 22, 34) quadratisch ist.
11. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Teiieiemente (13, 15, 25, 26, 22, 34) rechteckig ist.
12. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Teilelemente (13, 15, 25, 26, 22, 34) sechseckig ist.
13. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Teiielemente (13, 15, 25, 26, 22, 34) achteckig ist.
DE29713632U 1997-07-31 1997-07-31 Beschlag Expired - Lifetime DE29713632U1 (de)

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