DE29713127U1 - Transportsystem für Kleidungsstücke - Google Patents

Transportsystem für Kleidungsstücke

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DE29713127U1
DE29713127U1 DE29713127U DE29713127U DE29713127U1 DE 29713127 U1 DE29713127 U1 DE 29713127U1 DE 29713127 U DE29713127 U DE 29713127U DE 29713127 U DE29713127 U DE 29713127U DE 29713127 U1 DE29713127 U1 DE 29713127U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/008Rails or switches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER 'PATENTANWÄLTE"
Dipl.-Ing. Martin Buck, Zeven-Wistedt
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
RICHARDGLAWE, Dr.-Ing. (1952-1985)
KLAUS DELFS, Dipl.-Ing., Hamburg
WALTER MOLL, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
HEINRICH NIEBUHR, Dipl.-Phys. Dr. phil. habil., Hamburg
ULRICH GLAWE, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München BERNHARD MERKAU, Dipl.-Phys., München CHRISTOF KEUSSEN, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat., Hamburg
Postfach 26 01 62 80058 München
Liebherrstraße 20 80538 München
Tel. (089) 22 46 65 Telefax (089) 22 39 38 (G3) Telex 5 22 505
HAMBURG,
Postfach 13 03 91 20103 Hamburg
Rothenbaumchaussee 58 20148 Hamburg
Tel. (040)4 10 20 08
Telefax (040) 45 89 84 (G4.G3)
&rgr; 17750/97 N/Bl (160)
Transportsystem für Kleidungsstücke
Die Erfindung betrifft ein Transportsystem für an Bügeln aufgehängte Kleidungsstücke mit Schienen, mit auf bzw. in den Schienen bewegbaren Halteelementen, in die jeweils ein Bügel einhängbar ist und die mit Kennungen versehen sind, mit Sensoren zum Abfragen der Kennungen und mit Antriebseinrichtungen für die Halteelemente.
Bei vielen Anwendungen wird eine große Zahl von Kleidungsstücken gelagert, von denen jeweils einzelne herausgesucht werden sollen. Dies ist z.B. in einem Herstellungsbetrieb der Fall, in dem auf Lager gearbeitet wird und bei dem dann die auszuliefernden Kleidungsstücke herauszusuchen sind. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Kleidungsstücke an Bügeln in Trolleys aufzuhängen. Wird ein Kleidungsstück gesucht, weil es entnommen werden soll, so besteht der Nachteil, daß der
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
gesamte Trolley mit allen Kleidungsstücken herangefahren werden muß, damit das möglicherweise nur eine Kleidungsstück entnommen werden kann.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bekannt, die Kleidungsstücke an Bügeln an Halteelementen aufzuhängen, die sich in Schienen bewegen. Diese Halteelemente weisen zwei Rollen, einen länglichen Hauptteil, an dem unten ein Haken zum Anbringen des Bügels befestigt ist sowie weitere Vorsprünge und Teile auf, die zum Fördern der Halteelemente in den Schienen, als Anschläge und dergleichen benötigt werden. Diese Halteelemente sind sehr teuer und aufwendig herzustellen.
Die Erfindung besteht in der Schaffung eines Transportsystems, mit dem die Kleidungsstücke auf sehr wirksame und kostengünstige Weise an gewünschte Stellen, z.B. Entnahmestellen befördert werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Halteelemente als Ringe ausgebildet sind, in deren innere Ausnehmung der Bügel einhängbar ist und die auf einer Außenfläche auf der Schiene rollen.
Die Halteelemente sind also nicht mehr wie beim Stand der Technik komplizierte längliche Gebilde mit daran angeordneten Rollen, Vorsprüngen usw., sondern einfache Ringe. In die innere Ausnehmung des Rings ist dabei der Bügel einhängbar. Auf der Außenfläche des Rings rollt derselbe auf der Schiene ab.
Vorteilhafterweise ist auf der Außenfläche des Rings mindestens ein mit dem Ring koaxialer Distanzring vorgesehen, der
• ·
einen größeren Durchmesser als die Rollfläche aufweist. Dieser Distanzring dient zwei Zwecken. Hauptsächlich dient er als Abstandshalter, um zu verhindern, daß die Ringe zu nahe aneinander kommen. Es würden sich dann die Kleidungsstücke berühren, obwohl die Ringe sich noch nicht berühren. Werden dann die Ringe weiterbewegt, würden sie zusammengeschoben, was zu Blockierung des weiteren Transportes führen kann. Dies wird durch die Distanzringe verhindert, die die Ringe in so großen Abständen voneinander halten, daß sich die Kleidungsstücke im wesentlichen nicht berühren. Bei dünnen Kleidungsstücken, wie z.B. T-Shirts kann man entsprechend kleinere Distanzringe verwenden, damit die einzelnen Halteelemente dichter zusammenkommen können, um Platz zu sparen. Bei dicken Kleidungsstücken wie Mänteln usw. wird man größere Distanzringe verwenden. Zweitens wird durch die Distanzringe das seitliche Abrutschen von der ebenen Oberfläche der Schiene verhindert.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Distanzringe drehbar an den Halteelementen befestigt. Dadurch wird Reibung zwischen zwei aneinanderstoßenden Ringen vermieden, bei denen sich die Kontaktflächen aufgrund der Rollbewegung im entgegengesetzten Sinne bewegen, was die Weiterbewegung einer größeren Reihe von Ringen mehr oder weniger stark behindern würde.
Man könnte auf jeder Seite der Rollfläche einen solchen Distanzring vorsehen. Besonders einfach ist aber eine Konstruktion, bei der der Distanzring von der zweiteilig ausgebildeten Rollfläche umgeben ist und die Schiene mit einer Nut zum Aufnehmen des Distanzrings ausgebildet ist. Es befindet sich
also auf beiden Seiten des Distanzrings eine Rollfläche oder Teilrollfläche. Der Distanzring steht in der Mitte vor und ist in der Nut der Schiene aufgenommen, um ein seitliches Abrutschen des ringförmigen Halteelementes zu verhindern. 5
Dabei ist der Distanzring zweckmäßigerweise im wesentlichen in der Mitte der Rollfläche angeordnet.
Wenn der Distanzring auswechselbar ist, so ist es nicht nötig, für unterschiedliche Kleidungsstücke unterschiedliche Halteelemente zu verwenden. Es muß vielmehr nur der Distanzring entsprechend der Dicke der Kleidungsstücke ausgewechselt werden.
Damit der Distanzring auswechselbar ist, besteht der Ring zweckmaßigerweise im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich dem Distanzring und zwei Teilen, die miteinander verbunden werden, um den Distanzring einzuschließen und festzuhalten.
Die vorstehenden Merkmale bringen auch den Vorteil mit sich, daß die Teile durch Spritzguß hergestellt werden können.
Zweckmäßigerweise weist der Ring einen ersten Teil mit einer ersten Rollfläche, einen lösbaren Distanzring und einen zweiten Teil auf, der eine zweite Rollfläche aufweist und auf den ersten Teil so aufsteckbar ist, daß er den Distanzring festhält.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform verschließt der zweite Teil nach dem Aufstecken auf den ersten einen ringförmigen Hohlraum, in dem ein Transponder angeordnet ist.
Mit Hilfe einer entsprechenden Hochfrequenzeinrichtung kann dann an Weichen oder anderen Stellen des Transportsystems die Identität des Halteelements und damit des Kleidungsstücks abgefragt werden.
5
Die Halteelemente sind kostengünstig aus Kunststoff herstellbar.
Zweckmäßigerweise weist die Innenfläche der Halteelemente eine reibungsarme Oberfläche auf, so daß die notwendige Kraft zum Bewegen einer ganzen Reihe von Kleidungsstücken gering gehalten wird. Dabei ist zweckmäßigerweise die Innenfläche der Halteelemente mit einem firstartigen Wulst versehen, so daß der Bügel im Halteelement im wesentlichen nur an einem Punkt gelagert ist, was die Reibung weiter verringert.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Schienen im wesentlichen C-förmig, wobei die Enden der Schenkel des C aufeinanderzu gerichtet sind und eine Nut zum Aufnehmen des Distanzrings aufweisen. Die aufeinanderzu gerichteten Enden des C bilden damit die Abrollflächen für die Halteelemente.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen die Schienen Weichen mit einem verschiebbaren Element auf, in dem nebeneinander ein im wesentlichen gerades und ein gekrümmtes Schienenstück angeordnet sind. Durch Verschieben des Elementes kann dann eine Verbindung hergestellt werden, durch die die Halteelemente im wesentlichen geradlinig weiter befördert werden oder umgelenkt werden.
Dabei bewegt sich das verschiebbare Element in Längsrichtung der Schiene, auf denen die Halteelemente nach Umlenkung weiterbewegt werden. Dieses Schienenelement muß sich bei Verschieben des verschiebbaren Elementes der Weiche verlängern oder verkürzen können, ohne daß dabei die Bewegung der Halteelemente irgendwie behindert wird. Hierfür ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß in der sich an das gekrümmte Schienenstück anschließenden Schiene ein Übergangsstück mit Schrägflächen vorgesehen ist, die eine ununterbrochene Abrollfläche für die Halteelemente unabhängig von der Stellung des verschiebbaren Elements der Weiche aufweisen.
Solche Übergangsstücke sind z.B. aus dem Eisenbahnbau bei nicht verschweißten Schienen bekannt, um Wärmeausdehnung der Schienen zu ermöglichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
20
Fig. 1 ein erfindungsgemäße Halteelement in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 das Halteelement der Fig. 1 im Schnitt; Fig. 3 das Halteelement der Fig. 1 und 2 im Schnitt
und in Explosionsansicht;
Fig. 4 die Befestigung eines Bügels in einem Halteelement, das in einer Schiene abrollen kann; Fig. 5 und 6 eine Weiche in zwei Stellungen; und Fig. 7 in schematischer Ansicht ein Übergangsstück, das im Zusammenhang mit der Weiche der Fig. 5
und 6 verwendet wird.
Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Halteelement 1 im wesentlichen ringförmig. Es weist zwei Rollflächen 2 und einen zwischen denselben angeordneten Distanzring 3 auf. Wie dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, besteht das Halteelement 1 im wesentlichen aus drei Teilen. Ein erster Teil 4 oder Grundteil 4 weist eine der Rollflächen 2 auf. Dieser erste Teil 1 weist innen auch eine firstförmige Erhöhung 5 auf, auf der der Haken des Bügels mehr oder weniger punktförmig aufliegt. In entsprechende Ausnehmungen des Teils 6 kann der Distanzring 3 aufgesetzt werden. Schließlich wird dann auf den ersten Teil 4 noch der zweite Teil 6 aufgeschoben, der dabei den Distanzring 3 seitlich gegen Verschiebung festhält, wobei der Distanzring sich aber relativ zu den anderen Teilen des Halteelements drehen kann. Dieser zweite Teil 6 weist ebenfalls eine Rollfläche 2 auf. Durch einen entsprechenden ringförmigen Vorsprung 7 am ersten Teil 4 und eine entsprechende ringförmige Ausnehmung 8 am zweiten Teil 6 wird eine Schnapp-Rast-Verbindung zwischen erstem Teil 4 und zweitem Teil 6 hergestellt, so daß die Verbindung der drei Teile fest, aber doch lösbar ist, so daß der Distanzring 3 gegen einen anderen Distanzring 3 ausgetauscht werden kann.
Zwischen den Teilen 4 und 6 verbleibt in der Darstellung der Fig. 2 und 3 rechts noch ein Raum 8, der durch einen ringförmigen Vorsprung 9 des zweiten Teils 6 verdeckt wird. In diesem Teil kann ein nicht gezeigter Transponder angebracht werden, so daß die Identität des Halteelementes 1 und damit des Kleidungsstückes durch entsprechende bekannte Hochfrequenzabfrageeinrxchtungen feststellbar ist.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie das Halteelement 1 in einer im wesentlichen C-förmigen Schiene 10 angeordnet ist. Die Schiene 10 ist dabei an den aufeinanderzu gerichteten Enden des C mit Leisten 11 versehen, die einerseits die Abrollfläche für die ringförmigen Halteelemente 1 bilden und andererseits eine Nut 12 aufweisen, in die der Distanzring 3 eingreift, so daß die Halteelemente 1 nicht seitlich aus der Schiene herausrutschen können. In das Halteelement 1 ist ein Bügel 13 eingehakt.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Weiche gezeigt. Das von der Schiene 10a kommende Halteelement 1 kann dabei entweder im wesentlichen geradeaus zum Schienenelement 10b oder nach Richtungsänderung um 90° in Richtung der Schiene 10c bewegt und von dort weiterbefördert werden. Zu diesem Zweck sind auf einem verschiebbaren Element 14 der Weiche ein gradliniges Schienenstück 15 und ein um 90° gekrümmtes Schienenstück 16 angeordnet. Bei der in Fig. 5 gezeigten Darstellung ist das Schienenstück 15 mit den Schienen 10a und 10b ausgerichtet, so daß der Bügel mit dem Kleidungsstück geradlinig vom Schienenstück 10a zum Schienenstück 10b bewegt wird. Dies ist in Fig. 5a) von oben und in Fig. 5b) im Schnitt gezeigt.
Bei der Darstellung der Fig. 6 ist das verschiebbare Element 14 nach rechts verschoben, so daß das Schienenstück 10a mit dem Schienenstück 16 ausgerichtet ist. Der Bügel wird daher um 90° abgelenkt und auf dem Schienenstück 10c weiterbewegt.
Wie bei der Fig. 5 ist bei Fig. 6a) die Weiche in Draufsicht
und bei Fig. 6b) im Schnitt gezeigt.
30
Im Bereich der Schiene 10c tritt eine Längenänderung auf. Diese ist daher mit einer Übergangsstelle gemäß Fig. 7 versehen. Es greifen zwei Schienenstücke mit Schrägflächen ineinander, die nicht nur im zusammengeschobenen Zustand (wenn das verschiebbare Element 14 in Fig. 5 nach links bewegt ist) wie bei Fig. 7a) gezeigt ist, eine ununterbrochene Rollfläche bilden. Eine solche ununterbrochene Rollfläche ist vielmehr auch bei der Stellung des verschiebbaren Elementes von Fig. 6 vorhanden, wie dies bei Fig. 7b) gezeigt ist. 10

Claims (15)

• · ■· &iacgr;&ogr; Schutzansprüche
1. Transportsystem für an Bügeln aufgehängte Kleidungsstükke mit Schienen, mit auf bzw. in den Schienen bewegbaren Halteelementen, in die jeweils ein Bügel einhängbar ist und die mit Kennungen versehen sind, mit Sensoren zum Abfragen der Kennungen und mit Antriebseinrichtungen für die Halteelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (1) als Ringe ausgebildet sind, in deren innere Ausnehmung der Bügel (13) einhängbar ist, die auf einer Außenfläche (2) auf der Schiene (10) rollen.
2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (1) mindestens einen mit dem Ring koaxialen Distanzring (3) aufweisen, der einen größeren Durchmesser als die Rollfläche (2) besitzt.
3. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (3) drehbar an dem Halteelement (1) angebracht ist.
4. Transportsystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (3) von der zweiteilig ausgebildeten Rollfläche (2) umgeben ist und die Schiene (10) mit einer Nut (12) zum Aufnehmen des Distanzrings (3) ausgebildet ist.
5. Transportsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (3) im wesentlichen in der Mitte der Rollfläche (2) angeordnet ist.
6. Transportsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (3) auswechselbar ist.
7. Transportsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) im wesentlichen dreiteilig ausgebildet ist.
8. Transportsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) einen ersten Teil (4) mit einer ersten Rollfläche (2), einen lösbaren Distanzring (3) und einen zweiten Teil (6) aufweist, der eine zweite Rollfläche (2) aufweist und auf den ersten Teil (4) so aufsteckbar ist, daß er den Distanzring (3) festhält.
9. Transportsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (6) nach dem Aufstecken auf den ersten einen ringförmigen Hohlraum (8) verschließt, in dem ein Transponder angeordnet ist.
10. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (1) aus Kunststoff sind.
11. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Halteele-
mente (1) eine reibungsarme Oberfläche aufweist.
12. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Halteelemente (1) mit einem firstartigen Wulst (5) versehen ist.
13. Transportsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (10) im wesentlichen C-förmig sind, wobei die Enden der Schenkel des C aufeinanderzu gerichtet sind und eine Nut (12) zum Aufnehmen des Distanzrings (3) aufweisen.
14. Transportsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (10) Weichen mit einem verschiebbaren Element (14) aufweisen, in dem nebeneinander ein im wesentlichen gerades und ein gekrümmtes Schienenstück (15, 16) angeordnet sind.
15. Transportsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der sich an das gekrümmte Schienenstück (16) anschließenden Schiene ein Übergangsstück mit Schrägflächen vorgesehen ist, die eine ununterbrochene Abrollfläche für die Halteelemente (1) unabhängig von der Stellung des verschiebbaren Elements der Weiche aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1013569A1 (de) * 1998-12-22 2000-06-28 Franz Gärtner Transportrolle für Förderbahnen in Anlagen zum Transport von Objekten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1013569A1 (de) * 1998-12-22 2000-06-28 Franz Gärtner Transportrolle für Förderbahnen in Anlagen zum Transport von Objekten

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