DE29712615U1 - Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung - Google Patents

Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung

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DE29712615U1 DE29712615U DE29712615U DE29712615U1 DE 29712615 U1 DE29712615 U1 DE 29712615U1 DE 29712615 U DE29712615 U DE 29712615U DE 29712615 U DE29712615 U DE 29712615U DE 29712615 U1 DE29712615 U1 DE 29712615U1
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Description

pri006
Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung, und insbesondere eine Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung zum Haltern von im wesentlichen flächigen Demonstrationsobjekten, wie z.B. Plakaten, Briefbogen, Musterbögen, Fotos, Bildern und dergleichen.
Im Stand der Technik sind zahlreiche solche Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtungen bekannt. Die mit diesen bekannten Vorrichtungen zusammenhängenden Probleme werden nachstehend anhand des Beispiels marktüblicher Wechselrahmen für Bilder und Poster diskutiert.
Wechselrahmen bestehen üblicherweise aus zwei deckungsgleichen Platten bestimmter geometrischer Form, z.B. Rechteckform, Kreisform, Sechseckform usw., welche zumindest teilweise durchsichtig sind. Zwischen die beiden Platten wird ein im wesentlichen flächiges Demonstrationsobjekt eingelegt, und zur Befestigung werden beide Platten an ihren Rändern mit Klammerhalterungen aneinander befestigt. Diese Klammerhalterungen dienen oftmals gleichzeitig auch als Aufhängeeinrichtungen zum Aufhängen des Wechselrahmens an Nägeln in Decken oder Wänden.
Soll nun das Demonstrationsobjekt in dem Wechselrahmen ausgewechselt werden, so muß er von seiner Aufhängung abgenommen werden und auf einer Unterlage auseinandergebaut werden, um den Austausch vornehmen zu können. Dabei muß darauf geachtet werden, daß keine Klammerhalterungen verlorengehen. Außerdem ist die korrekte Ausrichtung der Teile problematisch, da gleichzeitig sowohl die beiden Platten aneinandergepaßt werden müssen als auch die Klammerhalterungen über die Ränder geschoben werden müssen.
Ein derartiger Austausch ist mühsam und zeitaufwendig, denn er erfordert den Abbau der Aufhängung, den Auseinander- und Zusammenbau der Vielzahl von Einzelteilen des Wechselrahmens und den Wiederanbau der Aufhängung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung zu schaffen, welche ein einfacheres und schnelleres Auswechseln des Demonstrationsobjektes ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Gegenstand des An-■£;; Spruches 1 gelöst, also durch eine Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung, insbesondere zum Haltern von im wesentlichen flächigen Demonstrationsobjekten, wie z.B. Plakaten, Briefbogen, Musterbögen, Fotos, Bildern und dergleichen, mit einer zumindest teilweise durchsichtigen Demonstrationsobjekt-Aufbewahrungseinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Teil zum Aufbewahren des Demonstrationsobjekts in einem zusammengefügten Zustand der beiden Teile, wobei das erste und das zweite Teil zum Austauschen des Demonstrationsobjekts um eine gemeinsame Achse klappbar sind; einer Rahmeneinrichtung zum Haltern der Demonstrationsobjekt-Aufbewahrungseinrichtung; einer ersten Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Rahmeneinrichtung mit ff-= der Demonstrationsobjekt-Aufbewahrungseinrichtung, wobei die erste Verbindungseinrichtung derart an dem ersten Teil anbringbar ist, daß sie die Klappbewegung nicht beeinflußt; und einer zweiten Verbindungseinrichtung zum Verbinden des ersten und zweiten Teils im zusammengefügten Zustand, wobei die zweite Verbindungseinrichtung derart verstellbar an der ersten Verbindungseinrichtung angebracht ist, daß sie die Klappbewegung in einer ersten Stellung blockiert und in einer zweiten Stellung freigibt.
Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung ist die Tatsache, daß zum Austausch des Demonstrationsobjekts ein Abnehmen von der Aufhängung nicht mehr erforderlich ist. Außerdem entfällt die Zerlegung in Einzelteile, da alle Teile zum Austausch miteinander verbunden bleiben.
Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist das erste Teil einen Randbereich auf, der im zusammengefügten Zustand der beiden Teile über einen entsprechenden Randbereich des zweiten Teils seitlich vorsteht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die erste Verbindungseinrichtung an dem seitlich vorstehenden Randbereich des ersten Teils anbringbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung steht die zweite Verbindungseinrichtung in der ersten Stellung mit einem Randbereich des zweiten Teils in Eingriff.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die zweite Verbindungseinrichtung entlang der ersten Verbindungseinrichtung verschiebbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung schließen die beiden Teile im zusammengefügten Zustand einen im wesentlichen flächigen Bereich zur Aufbewahrung des Demonstrationsobjektes ein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die beiden Teile im wesentlichen rechteckige Platten sind und liegt die gemeinsame Achse an einer gemeinsamen Kante der beiden Teile.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung stehen zwei gegenüberliegende Ränder des ersten Teils über die entsprechenden gegenüberliegenden Rändern des zweiten Teils um einen bestimmten Abstand seitlich vor.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die erste Verbindungseinrichtung eine Klemmeinrichtung zum Einklemmen des seitlich vorstehenden Randbereichs des ersten Teils auf. Dadurch kann auch die Demonstrationsobjekt-Aufbewahrungseinrichtung, falls erforderlich, einfach und schnell ausgetauscht werden, ohne daß die Rahmeneinrichtung und die beiden Verbindungseinrichtungen entfernt werden müssen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Rahmeneinrichtung ein rohrförmiges Profil auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung umgibt das rohrförmige Profil die Demonstrationsobjekt-Aufbewahrungseinrichtung an ihrem Umfang mit einem bestimmten Abstand.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die erste Verbindungseinrichtung einen im wesentlichen vollzylindrischen Körper auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist der vollzylindrische Körper ein Loch zur Aufnahme des rohrförmigen Profils auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist der vollzylindrische Körper einen Schlitz zur Aufnahme des ersten Teils auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der Schlitz zur Aufnahme des ersten Teils versetzt von der Zylinderachse vorgesehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist der vollzylindrische Körper eine im Loch und/oder Schlitz vorgesehene Klemmschraubeneinrichtung auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der Zylinderquerschnitt des vollzylindrischen Körpers im Bereich des Lochs gegenüber demjenigen im Bereich des Schlitzes vergrößert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die zweite Verbindungseinrichtung eine im wesentlichen hohlzylindrische Hülse auf, die den vollzylindrischen Körper im Bereich zwischen der Rahmeneinrichtung und dem erstem Teil zumindest teilweise umgibt und die in diesem Bereich zwischen der ersten und der zweiten Stellung verschiebbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die hohlzylindrische Hülse einen Schlitz auf, der größer als der Schlitz des vollzylindrischen Körpers ist, so daß die Hülse über den Randbereich des ersten Teils und über den entsprechenden Randbereich des zweiten Teils verschiebbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der Schlitz der hohlzylindrischen Hülse symmetrisch zu deren Zylinderachse angeordnet und fluchtet an einer Seite mit einer entsprechenden Seite des Schlitzes des vollzylindrischen Körpers. Somit ergibt sich für den Betrachter von außen eine symmetrische Form der Verbindung mit dem vollzylindrischen Körper.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist eine an der Rahmeneinrichtung und/oder ersten Verbindungseinrichtung angebrachte Aufhängeeinrichtung vorgesehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist eine an der Rahmeneinrichtung und/oder ersten Verbindungseinrichtung angebrachte Fußständereinrichtung vorgesehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist eine an der Rahmeneinrichtung und/oder ersten Verbindungseinrichtung angebrachte Wandabstandshaltereinrichtung vorgesehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die beiden Teile der Demonstrationsobjekt-Aufbewahrungseinrichtung aus Plexiglas, insbesondere Acrylglas, hergestellt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die erste und/oder zweite Verbindungseinrichtung und/oder Rahmeneinrichtung aus Chromstahl hergestellt.
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausfuhrungsformen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung der Demonstrationsobjekt-Aufbewahrungsvorrichtung der ersten Ausführungsform der Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, und zwar Fig. 2a in Draufsicht, Fig. 2b im Querschnitt entlang der Linie I-I von Fig. 2a und Fig. 2c im Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 2a;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die erste Verbindungseinrichtung der ersten Ausführungsform der Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die zweite Verbindungseinrichtung der ersten Ausführungsform der Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine vergrößerte schematische Draufsicht auf die erste und zweite Verbindungseinrichtung mit eingespannter Demonstrationsobjekt-Aufbewahrungseinrichtung und eingespanntem Halterahmen der ersten Ausführungsform der Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Wandabstandshaltereinrichtung einer zweiten Ausführungsform der Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Bestandteile.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 10 eine Demonstrationsobjekt-Aufbewahrungsvorrichtung in Form einer Plexiglastasche, welche aus zwei Teilen 10a und 10b besteht, die um eine gemeinsame Achse 11 klappbar sind. Die beiden Teile 10a und 10b weisen eine rechteckige Form auf, wobei der in Fig. 1 linke und rechte Seitenrand des unteren Teil 10a über den entsprechenden
linken und rechten Seitenrand des oberen Teils 10b seitlich vorsteht.
Zur Herstellung der Plexiglastasche wird vorzugsweise Acrylglas verwendet, welches entspiegelt ist. Zwischen den beiden zusammengeklappt dargestellten Teilen 10a und 10b ist ein Plakat 12 eingelegt. Im gezeigten Fall nimmt das Plakat 12 nicht die gesamte Fläche zwischen den beiden Teilen 10a und 10b ein. Dabei können sich unter Umständen Schwierigkeiten bei der Ausrichtung oder Fixierung ergeben, wenn das Plakat sehr dünn ist. In diesem Fall ist es möglich, zwischen den beiden Teilen 10a und 10b eine zusätzliche Zentrierungseinrichtung, z.B. in Form einer Schablone, oder eine zusätzliche Halterungseinrichtung, z.B. in Form eines Haftstreifens, vorzusehen.
Die Plexiglastasche 10 ist in Fig. 2 detaillierter dargestellt. Fig. 2a zeigt eine Ansicht der Plexiglastasche 10 mit den beiden Teilen 10a und 10b, die an der gemeinsamen Achse 11 hängen, in Draufsicht. I-I und II-II bezeichnen Schnittlinien entsprechend den Figuren 2b und 2c.
Fig. 2b zeigt eine Ansicht der Plexiglastasche 10 im Querschnitt entlang der Linie I-I von Fig. 2a. Der seitlich vorstehende Randbereich des Teils 10a ist hierin klar erkennbar.
Fig. 2c zeigt eine Ansicht der Plexiglastasche 10 im Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 2a. Deutlich sichtbar ist darin, daß die beiden Teile 10a und 10b an der gemeinsamen Achse 11 zusammenhängen.
Erneut mit Bezug auf Fig. 1 ist die Plexiglastasche 10 ist von einem Halterahmen 15 umgeben, der bei dieser Ausführungsform ein rundes Rohrprofil aufweist, welches vorzugsweise aus Chromstahl hergestellt ist. An der Oberkante des Halterahmens 15
sind zwei Ösen 16a und 16b zur Anbringung einer (nicht gezeigten) Aufhängungseinrichtung vorgesehen.
Die Verbindung des Halterahmens 15 mit der Plexiglastasche 10 erfolgt über vier erste Verbindungseinrichtungen 20, von denen jeweils zwei auf der linken Seite und zwei auf der rechten Seite vorgesehen sind.
An den ersten Verbindungseinrichtumgen 20 ist jeweils eine zweite Verbindungseinrichtung 21 angebracht, die derart beweglich ist (jeweils durch einen Doppelpfeil in Fig. 1 dargestellt), daß sie die Klappbewegung der beiden Teile 10a und 10b der Plexiglastasche 10 in einer ersten Stellung blockiert und in einer zweiten Stellung freigibt. In Fig. 1 befinden sich die zweiten Verbindungseinrichtungen 21 in der ersten Stellung.
Wie der Halterahmen 15 sind auch die ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen 20 bzw. 21 vorzugsweise aus Chromstahl hergestellt .
Die erste Verbindungseinrichtung 20 ist in Fig. 3, welche eine vergrößerte Draufsicht darauf zeigt, detaillierter dargestellt.
Die erste Verbindungseinrichtung 20 weist eine zylindrische Gestalt auf, wobei der Durchmesser im-gezeigten Fall auf dem dem Halterahmen 15 zugewandten Abschnitt 20a größer als auf dem der Plexiglastasche 10 zugewandten Abschnitt 20b ist.
Der Abschnitt 20a der ersten Verbindungseinrichtung 20 weist eine erste Klemmeinrichtung zur Verbindung mit dem Profilrohr des Halterahmens 15 auf, und der Abschnitt 20b der ersten Verbindungseinrichtung 20 weist eine zweite Klemmeinrichtung zur Verbindung mit dem Rand des Teils 10a der Plexiglastasche 10 auf.
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Die erste Klemmeinrichtung ist im gezeigten Beispiel ein im Abschnitt 20a mit dem größeren Durchmesser vorgesehenes Durchgangsloch 25, in das eine Klemmschraube 2 6 eingreift. Zur Einführung des Profilrohrs des Halterahmens 15 in dieses Durchgangsloch 25 ist entweder das Profilrohr des Halterahmens 15 an einer oder mehreren Stellen teilbar oder ist der Abschnitt 20a der ersten Verbindungseinrichtung 10 mit dem größeren Durchmesser teilbar. Die Klemmschraube 2 6 drückt im angezogenen Zustand auf das Profilrohr des Halterahmens 15 und fixiert dieses somit.
Die zweite Klemmeinrichtung ist im gezeigten Beispiel ein im Abschnitt 20b mit dem kleineren Durchmesser vorgesehener Schlitz 27, in den ebenfalls eine Klemmschraube 28 eingreift. Der Schlitz 27 ist derart bemessen, daß er den seitlich vorstehenden Seitenrand des Teils 10a der Plexiglastasche 10 aufnehmen kann. Es sei dabei bemerkt, daß der Schlitz 27 zweckmäßigerweise versetzt von der Zylinderachse der ersten Verbindungseinrichtung 20 angebracht ist, wie weiter unten verdeutlicht wird. Die Klemmschraube 28 zieht im angezogenen Zustand die beiden Schlitzhälften zusammen (durch Pfeile in Fig. 3 dargestellt) und bewirkt somit, daß die beiden Schlitzhälften das Teil 10a einklemmen. Dabei beeinflußt die zweite Klemmeinrichtung die Klappbewegung der beiden Teile 10a und 10b nicht.
Die zweite Verbindungseinrichtung 21 und ihre Paßform hinsichtlich der ersten Verbindungseinrichtung 20 sind in Fig. 4, welche eine vergrößerte Draufsicht darauf zeigt, detaillierter dargestellt.
Die zweite Verbindungseinrichtung 21 weist im gezeigten Beispiel die Gestalt eines Hohlzylinders auf, der derart bemessen ist, daß er den Abschnitt 20b mit geringerem Durchmesser der ersten Verbindungseinrichtung 2 0 in sich bündig aufnehmen kann.
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Dazu sei bemerkt, daß die Schraube 28 im angezogenen Zustand nicht über das Zylinderprofil des Abschnitts 20b vorsteht.
Die zweite Verbindungseinrichtung 21 weist an ihrer der Plexiglastasche 10 zugewandten Seite ebenfalls einen Schlitz 29 auf, der jedoch einen größeren Durchmesser als der Schlitz 27 der ersten Verbindungseinrichtung 20 hat.
Der Schlitz 29 ist derart bemessen, daß er über den Seitenrand des Teils 10a und über den Seitenrand des Teils 10b der Plexiglastasche 10 paßt, so daß er diese beiden Teile 10a und 10b im zusammengefügten Zustand zusammenhalten kann. Im Gegensatz zum Schlitz 27 des Abschnitts 20b der ersten Verbindungseinrichtung 20 ist der Schlitz 29 zweckmäßigerweise symmetrisch zur Zylinderachse der zweiten Verbindungseinrichtung 21 angeordnet, wie nachstehend verdeutlicht wird.
Die zweite Verbindungseinrichtung 21 ist entlang des Abschnitts 20b der ersten Verbindungseinrichtung 20 verschiebbar (durch, einen Doppelpfeil in Fig. 4 dargestellt), um so die zwei Stellungen zu ermöglichen, nämlich die erste, die Klappbewegung der Plexiglastasche 10 blockierende Stellung und die zweite, die Klappbewegung der Plexiglastasche 10 freigebende Stellung.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte schematische Ansicht auf die erste und zweite Verbindungseinrichtung 20 bzw. 21 mit eingespannter Plexiglastasche 10 und eingespanntem Halterahmen 15 der ersten Ausführungsform der Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie aus Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 1 entnehmbar, erfolgt die Montage der erfindungsgemäßen Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung derart, daß zunächst der jeweilige Abschnitt 20a der vier ersten Verbindungseinrichtungen 20 über das Profilrohr des aufgehängten Halterahmens 15 gebracht wird.
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Dann wird bei in Richtung des Halterahmens verschobenen (zweite Stellung) verschobenen zweiten Verbindungseinrichtungen 21 der linke und rechte seitlich vorstehenden Randbereich des ersten Teils 10a in die Schlitze 27 des Abschnitts 20b der ersten Verbindungseinrichtungen 20 eingelegt und dort mittels der zugehörigen Klemmschrauben 28 arretiert. Dabei wird die Achse 11, wie in Fig. 1 gezeigt, vorzugsweise am unteren Rand angeordnet.
Nunmehr werden die Klemmschrauben 26 an den Abschnitten 20a der ersten Verbindungseinrichtungen 20 arretiert, nachdem die Plexiglastasche 10 bezüglich des Halterahmens 15 orientiert ist.
Anschließend wird das Plakat 12 zwischen die Teile 10a und 10b der Plexiglastasche 10 im zumindest teilweise auseinandergeklappten Zustand derselben eingelegt, und darauf werden die Teile 10a und 10b wieder zusammengeklappt.
Letztlich werden die zweiten Verbindungseinrichtungen 21 in Richtung der Plexiglastasche 10 verschoben, bis der Schlitz 29 über die aufeinanderliegenden Seitenränder der Teile 10a und 10b greift (erste Stellung), um die Klappbewegung der beiden Teile 10a und 10b zu blockieren.
Wie Fig. 5 entnehmbar fluchtet die eine (untere) Seite des Schlitzes 29 mit der entsprechenden Seite des Schlitzes 27, so daß sich dem Betrachter von außen ein symmetrischer Anblick bietet.
Ein Plakatwechsel kann in Sekundenschnelle durch Zurückschieben der zweiten Verbindungseinrichtungen 21 in ihre zweite Stellung, Aufklappen der Plexiglastasche 10, Auswechseln des Plakats 12, Zusammenklappen der Plexiglastasche 10 und Vorschieben der zweiten Verbindungseinrichtungen 21 in ihre erste Stellung bewerkstelligt werden. Eine Zerlegung in Einzelteile und/oder
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eine Entfernung der Aufhängungseinrichtung wie beim Stand der Technik entfallen vollständig.
Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht einer Wandabstandshaltereinrichtung einer zweiten Ausführungsform der Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Im Unterschied zur oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird bei der zweiten Ausführungsform der Halterahmen 15 nicht oder nicht nur mittels einer Aufhängungseinrichtung aufgehängt, sondern es ist eine Wandabstandshaltereinrichtung 30 vorgesehen, welche einerseits an einer (nicht gezeigten ) Wand und andererseits an dem Profilrohr des Halterahmens oder an den Abschnitten 20b der ersten Verbindungseinrichtungen 20 anbringbar ist, um die erfindungsgemäße Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung in einem bestimmten Abstand von der Wand zu haltern.
Dazu weist die Wandabstandshaltereinrichtung 30, die im gezeigten Beispiel eine zylindrische Form hat und ebenfalls vorzugsweise aus Chromstahl besteht, an einem Ende eine Aussparung 31 zur Aufnahme eines Profils, z.B. dem Profilrohr des Halterahmens 15 oder dem Abschnitt 20b der ersten Verbindungseinrichtung 20, auf, in die eine Klemmschraube 32 eingreift, mittels der das betreffende Profil festklemmbar ist.
Am anderen Ende ist ein Loch 32 vorgesehen, das ein Innengewinde aufweist, welches mit einer Wandschraube in Verbindung bringbar ist.
Die Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist natürlich nicht auf die oben gezeigten beiden Ausführungsformen beschränkt.
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Neben an Decken und/oder Wänden angebrachten Hängemodellen sind natürlich auch Standmodelle mit entsprechenden Fußständereinrichtungen vorstellbar.
Des weiteren müssen die Demonstrationsobjekte nicht unbedingt ebene Plakate sein, sondern können gekrümmte Flächen oder gar eine Raumform aufweisen, wenn die Demonstrationsobjekt-Aufbewahrungseinrichtung entsprechend angepaßt ist.
Auch sind die erste und zweite Verbindungseinrichtung nicht auf den Klemmtyp beschränkt, sondern können einen Rasttyp, Klapptyp, Schraubtyp oder einen sonstigen im Stand der Technik gängigen Typ aufweisen. Insbesondere sind andere Konstruktionen der Anbringung der zweiten Verbindungseinrichtung an die erste Verbindungseinrichtung als die verschiebbare Zylinderkonstruktion vorstellbar, z.B. eine Gleitschienenkonstruktion oder eine Klappbügelkonstruktion.
Auch sind die Anzahl und Anordnung der ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen nicht auf diejenigen der gezeigten Beispiele beschränkt. Es ist beipielsweise möglich, nur einen seitlich über das zweite Teil vorstehenden Rand des ersten Teils vorzusehen, an dem eine oder mehrere Verbindungseinrichtungen angebracht sind.
Weiterhin muß die Demonstrationsobjekt-Aufbewahrungsvorrichtung nicht vollständig durchsichtig sein, sondern kann undurchsichtige Bereiche aufweisen. Insbesondere muß die gemeinsame Achse der beiden Teile nicht an der Außenkante angeordnet sein, sondern kann auch davon nach innen versetzt liegen.
Nach alledem schafft die vorliegende Erfindung ein elegant designbares, richtungsweisendes Rahmenhalterungssystem der Zukunft.

Claims (25)

pri006 Schutzansprüche
1. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung, insbesondere zum Haltern von im wesentlichen flächigen Demonstrationsobjekten, wie z.B. Plakaten, Briefbogen, Musterbögen, Fotos, Bildern und dergleichen, mit:
einer zumindest teilweise durchsichtigen Demonstrationsobjekt-Aufbewahrungseinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Teil zum Aufbewahren des Demonstrationsobjekts in einem zusammengefügten Zustand der beiden Teile, wobei das erste und das zweite Teil zum Austauschen des Demonstrationsobjekts um eine gemeinsame Achse klappbar sind;
einer Rahmeneinrichtung zum Haltern der Demonstrationsobjekt-Aufbewahrungseinrichtung;
einer ersten Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Rahmeneinrichtung mit der Demonstrationsobjekt-Aufbewahrungseinrichtung, wobei die erste Verbindungseinrichtung derart an dem ersten Teil anbringbar ist, daß sie die Klappbewegung nicht beeinflußt; und
einer zweiten Verbindungseinrichtung zum Verbinden des ersten und zweiten Teils im zusammengefügten Zustand, wobei die zweite Verbindungseinrichtung derart verstellbar an der ersten Verbindungseinrichtung angebracht ist, daß sie die Klappbewegung in einer ersten Stellung blockiert und in einer zweiten Stellung freigibt.
2. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil einen Randbereich
aufweist, der im zusammengefügten Zustand der beiden Teile über einen entsprechenden Randbereich des zweiten Teils seitlich vorsteht.
3. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung an dem seitlich vorstehenden Randbereich des ersten Teils anbringbar ist.
4. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung in der ersten Stellung mit einem Randbereich des zweiten Teils in Eingriff steht.
5. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung entlang der ersten Verbindungseinrichtung verschiebbar ist.
6. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile im zusammengefügten Zustand einen im wesentlichen flächigen Bereich zur Aufbewahrung des Demonstrationsobjektes einschließen.
7. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile im wesentlichen rechteckige Platten sind und die gemeinsame Achse an einer gemeinsamen Kante der beiden Teile liegt.
8. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Ränder des ersten Teils über die entsprechenden gegenüberliegenden Rändern des zweiten Teils um einen bestimmten Abstand seitlich vorstehen.
9. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung eine Klemmeinrichtung zum Einklemmen des seitlich vorstehenden Randbereichs des ersten Teils aufweist.
10. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Rahmeneinrichtung ein rohrförmiges Profil aufweist.
11. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Profil die De-
&5 monstrationsobjekt-Aufbewahrungseinrichtung an ihrem Umfang mit einem bestimmten Abstand umgibt.
12. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung einen im wesentlichen vollzylindrischen Körper aufweist.
13. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß der vollzylindrische Körper ein Loch zur Aufnahme des rohrförmigen Profils aufweist.
14. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vollzylindrische Körper einen Schlitz zur Aufnahme des ersten Teils aufweist.
15. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach Anspruch
14. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz zur Aufnahme des ersten Teils versetzt von der Zylinderachse vorgesehen ist.
16. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach Anspruch
13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der vollzylindri-
sehe Körper eine im Loch und/oder Schlitz vorgesehene Klemmschraubeneinrichtung aufweist.
17. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderquerschnitt des vollzylindrischen Körpers im Bereich des Lochs gegenüber demjenigen im Bereich des Schlitzes vergrößert ist.
18. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung eine im wesentlichen hohlzylindrische Hülse aufweist, die den vollzylindrischen Körper im Bereich zwischen der Rahmeneinrichtung und dem erstem Teil zumindest teilweise umgibt und die in diesem Bereich zwischen der ersten und der zweiten Stellung verschiebbar ist.
19. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach Anspruch
18, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Hülse einen Schlitz aufweist, der größer als der Schlitz des vollzylindrischen Körpers ist, so daß die Hülse über den Randbereich des ersten Teils und über den entsprechenden Randbereich des zweiten Teils verschiebbar ist.
20. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach Anspruch
19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz der hohlzylindrischen Hülse symmetrisch zu deren Zylinderachse angeordnet ist und an einer Seite mit einer entsprechenden Seite des Schlitzes des vollzylindrischen Körpers fluchtet.
21. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der Rahmeneinrichtung und/oder ersten Verbindungseinrichtung angebrachte Aufhängeeinrichtung,
22. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der Rahmeneinrichtung und/oder ersten Verbindungseinrichtung angebrachte Fußständereinrichtung.
23. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der Rahmeneinrichtung und/oder ersten Verbindungseinrichtung angebrachte Wandabstandshaltereinrichtung.
24. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Demonstrationsobjekt-Aufbewahrungsvorrichtung aus Plexiglas, insbesondere Acrylglas, hergestellt sind.
25. Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Verbindungseinrichtung und/oder Rahmeneinrichtung aus Chromstahl hergestellt sind.
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DE29712615U Expired - Lifetime DE29712615U1 (de) 1997-07-17 1997-07-17 Demonstrationsobjekt-Halterungsvorrichtung

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DE (1) DE29712615U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2787981A1 (fr) * 1998-12-30 2000-07-07 Christian Louis Ma Montelimard Dispositifs et procede d'encadrement et de creation de petits mobiliers de presentation et de mise en valeur d'oeuvres et d'objets en rapport avec les beaux-arts,le metier d'art, l'edition et la video

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2787981A1 (fr) * 1998-12-30 2000-07-07 Christian Louis Ma Montelimard Dispositifs et procede d'encadrement et de creation de petits mobiliers de presentation et de mise en valeur d'oeuvres et d'objets en rapport avec les beaux-arts,le metier d'art, l'edition et la video

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