DE29712107U1 - Stopfen - Google Patents

Stopfen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/11Plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

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Josef Faßbender
53842 Troisdorf-Oberlar
Stopfen
Die Erfindung betrifft einen Stopfen zum gas- und flüssigkeitsdichten Verschliessen eines Muffenrohres oder Muffenrohrformteils mit eingelegtem Dichtring.
Muffenrohre oder Muffenrohrformteile aus Kunststoff haben an einem Ende eine Steckmuffe mit innenliegender Ringnut, in die werkseitig ein Dichtring eingelegt ist. Die Rohrverbindung wird hergestellt, indem einfach das zylindrische Ende eines solchen Rohres-in die Steckmuffe des anderen Rohres eingeschoben wird, wobei die Abmessung des Dichtrings so gewählt ist, daß er mit. dem eingeschobenen zylindrischen Rohrende dichtend in Eingriff kommt. Häufig ist es, wie z.B. bei häuslichen Abflußinstallationen erforderlich, das Muffenende einer Rohrleitung zeitweise zu verschliessen, z.B. weil der weitere Anschluß an dieser Stelle der Installation zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen soll. Hierfür dienen Muffenstopfen, die in die Muffe eingesetzt werden, wobei ihre zylindrische Mantelfläche mit dem Dichtring in Eingriff kommt. Ein Nachteil dieser Muffenstopfen besteht darin, daß sie sich nur mit großem Kraftaufwand wieder aus der Muffe entfernen lassen. Insbesondere bei größeren Nenndurchmessern und längerer Zeit nach dem Einsetzen des Stopfens sind erhebliche Kräfte erforderlich, um den Stopfen aus der Muffe zu ziehen. Häufig kommt es dabei zu Beschädigungen des Muffenstopfens und/oder der Steckmuffe .'
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stopfen zum gas- und flüssigkeitsdichten Verschliessen eines
Muffenrohres bzw. eines Muffenrohrformteils mit eingelegtem Dichtring zu schaffen, der sich mühelos und ohne Kraftaufwand wieder aus der Muffe entfernen läßt. Darüber hinaus sollen Beschä-'; digungen der Steckmuffe oder des Stopfens bei seiner Entfernung aus der Steckmuffe vermieden werden, so daß der Stopfen vielfach benutzt werden kann. Auch das Einsetzen des Stopfens in die Steckmuffe soll erleichtert werden. Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Stopfen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stopfen aus einem in Dichtungseingriff mit dem Dichtring bringbaren, einen axialen Gewindezapfen aufweisenden Dichtungskörper, einem Deckel mit axialer Durchbrechung und einer auf den Gewindezapfen aufschraubbaren, sich auf dem Deckel abstützenden Mutter besteht. Dieser im wesentlichen dreiteilige Stopfen bedarf im Gegensatz zu den bekannten Muffenstopfen zum Einsetzen und Entfernen keiner Schubkräfte. Zum Einsetzen des Stopfens wird der Dichtring aus der Ringnut der zu verschliessenden Muffe entfernt. Dann wird derDichtungskörper mit dem Gewindezapfen nach außen in die Muffe bis über die Ringnut hinaus ,eingesetzt. Da der Dichtring entfernt wurde, ist hierzu keine Kraftanstrengung nötig. Dann wird der Dichtring in die Ringnut wieder eingesetzt. Der Deckel wird dann auf den Muffenrand aufgelegt, wobei der kurze Führungsteil·-des Deckels in die Muffe ragt, jedoch mit dem eingelegten Dichtring nicht in Berührung kommt. Der Gewindezapfen ragt dabei durch die Durchbrechung des Deckels. Schließlich wird auf den Gewindezapfen eine Mutter bis zur Anlage an der Außenseite des Deckels aufgeschraubt. Durch weiteres Aufschrauben der Mutter wird der Dichtungskörper nach außen gezogen, wobei er in Dichtungseingriff mit dem Dichtring kommt, so daß ein gas- und flüssigkeitsdichter Verschluß erreicht wird. Ist dieser Stopfen wieder zu entfernen, wird die Mutter von dem Gewindezapfen abgeschraubt, und der Deckel wieder abgenommen. Der Dichtring wird
aus der Ringnut entfernt. Anschließend kann der Dichtungskörper ohne Kraftaufwand aus der Muffe entnommen werden.
Bei der bevorzugten Ausführungs;form des erfindungsgemäßen Stopfens ist der Außendurchmesser des Dichtungskörpers größer als der Innendurchmesser des Dichtringes und kleiner als der Innendurchmesser der Muffe. So wird sichergestellt, daß der Dichtungskörper mühelos in die Muffe eingeschoben werden kann, nach Einlegen des Dichtrings aber auch in dichtenden Eingriff mit diesem gebracht werden kann. Vorzugsweise hat der Deckel einen auf dem Muffenrand zur Anlage kommenden Flansch und einen in die Muffe ragenden Führungsteil. Bei dieser Ausbildung ist die zentrische Lage des Deckels gewährleistet, wenn die Muffe mit dem erfindungsgemäßen Stopfen verschlossen wird. Der auf dem Endrand der Muffe aufliegende Flansch hat vorzugsweise den gleichen Außendurchmesser wie der Endrand der Muffe. Zweckmäßigerweise ist der Abstand des Dichtrings von dem Muffenrand größer als die axiale Dimension des Führungsteils des Deckels. Beim Anziehen der Mutter nach Einsetzen des Stopfens wird der Dichtring daher nur einseitig durch den Dichtungskörper gepresst, wobei der Dichtring durch die Ringnut in seiner Lage gehalten wird.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stopfens ist das Ende des Gewindezapfens_in den Dichtungskörper eingebettet. Der Gewindezapfen ist in diesem Falle ein Metallteil, das mit seinem einen Ende in den Dichtungskörper ragt und in ihm verankert ist, aber nicht bis zur Innenseite durchgeht. Bei eingesetztem Stopfen kommt daher der Gewindezapfen nicht mit dem auf der Innenseite des Stopfens befindlichen Medium in Kontakt.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stopfens ist der Gewindezapfen an den Dichtungskörper angeformt. Diese Ausführungsform ist kostengünstiger herstellbar und bei
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Wahl eines geeigneten Kunststoffmaterials von ausreichender. Zugfestigkeit für den Kunststoffkörper und den angeformten Zapfen völlig ausreichend, um die zur Abdichtung erforderliche Zugkraft auf den Dichtungskörper zu übertragen.
In weiterer Ausgestaltung kann ferner eine auf den Gewindezapfen aufschraubbare Bügelmutter vorgesehen sein, die zur Anwendung kommen kann, um den Dichtungskörper aus der Muffe zu entfernen. Schließlich kann auch eine auf den Deckel aufsetzbare Schutzkappe vorgesehen werden, die insbesondere das Gewinde des Gewindezapfens vor Mörtel, Staub und Schmutz schützt, so daß die Spannmutter auch nach langer Zeit schnell und problemlos abgeschraubt werden kann und der Stopfen vielfach benutzt werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der der Axialschnitt eines Muffenrohres dargestellt ist, in das der erfindungsgemäße Stopfen eingesetzt ist.
In der Figur ist das Muffenrohr 1 mit einer Steckmuffe 1 dargestellt, die eine Ringnut 1 aufweist. In die Ringnut 1 ist werkseitig ein Dichtring 2 aus Gummi eingelegt. Der erfindungsgemäße Stopfen besteht im wesentlichen aus einem Dichtungsteil 3, einem Deckel 5 und einer Mutter 6. Der Dichtungskörper 3 hat ersichtlich einen Durchmesser, der kleiner als der Innendurch-
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messer der Muffe 1 und größer als der Innendurchmesser des Dichtrings 2 ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist in den aus Kunststoff bestehenden Dichtungskörper 3 einseitig ein axialer Gewindezapfen 4 eingebettet, der über den Muffenrand 1 hinaus nach außen ragt. Der Deckel 5 hat einen auf dem Muffenrand 1 zur Anlage kommenden Flansch 5a und ein kurzes Führungsteil 5^} das in die Muffe 1 hineinragt und vor dem Dichtring 2 endet. Der Deckel 5 hat ferner eine zentrale Durchbrechung 5C, durch die
der Gewindezapfen 4 nach außen ragt. Auf den Gewindezapfen 4 ist die Mutter 6 aufgeschraubt, bis sie unter Zwischenlage einer Lochscheibe 7 auf dem Deckel 5 zur Anlage kommt. Durch Anziehen der Mutter 6 wird der Dichtungskörper 3 gegen den Dichtring gezogen und dadurch das Müffenrohr 1 gas- und flüssigkeitsdicht verschlossen.
Zum Einsetzen des erfindungsgemäßen Stopfens in die Muffe 1
wird zunächst der Dichtring 2 aus der Ringnut 1 entfernt, der
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Dichtungskörper 3 in die Muffe 1 über die Ringnut 1 hinaus eingeschoben und dann der Dichtring 2 wieder in die Nat I eingesetzt. Anschließend wird der Deckel 5 wie dargestellt auf den Muffenrand 1 aufgesetzt und die Mutter 6 auf den Gewindezapfen 4 aufgeschraubt und festgezogen, womit dieDichtung hergestellt ist. Zum Schutz der Teile 4 und 6 kann noch eine Schutzkappe 8 aufgesetzt werden, die in der Figur schematisch dargestellt ist.
Während bei der dargestellten Ausführungsform der Gewindezapfen 4 aus einem anderen Werkstoff (Metall) als der Dichtungskörper 3 besteht, kann der Gewindezapfen an den Dichtungskörper auch angeformt sein, wodurch sich die Herstellungskosten des Stopfens verringern.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Stopfen zum gas- und flüssigkeitsdichten Verschliessen eines Muffenrohres oder Muffenrohrformteils mit eingelegtem Dichtring, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen aus einem in Dichtungseingriff mit dem Dichtring (2) bringbaren, einen axialen Gewindezapfen (4) aufweisenden Dichtungskörper (3), einem Deckel (5) mit axialer Durchbrechung (5 ) und einer auf den Gewindezapfen (4) aufschraubbaren, sich auf dem Deckel (5) abstützenden Mutter (6) besteht.
2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Dichtungskörpers (3) größer als der Innendurchmesser des Dichtringes (2) und kleiner als der Innendurchmesser der Muffe (1 ) ist.
3. Stopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) -einen auf dem Muffenrand (lc) zur Anlage kommenden Flansch (5 ) und einen in die Muffe (1 ) ragenden Führungsteil (5 )
4. Stopfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des: Dichtrings-(2) ypn dem Muffenrand (1 ) größer als die axiale Dimension des Führungsteils (5 ) ist.
5. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Gewindezapfensi<(4) in den Dichtungskörper (3) eingebettet ist.
6. .Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindezapfen (4) an den Dichtungskörper (3) angeformt ist.
7, Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet ferner durch eine auf den Gewindezapfen (4) aufschraubbare Bügelmutter.
8. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet ferner durch eine auf den Deckel (5) aufsetzbare Schutzkappe (8).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29718456U1 (de) * 1997-10-17 1998-02-19 Lufthansa Technik AG, 22335 Hamburg Toilettenrohrleitung in einem Flugzeug
DE102004027180A1 (de) * 2004-06-03 2005-12-29 Bruno Reschke Gmbh Verschlußvorrichtung für eine Kontrollöffnung an Abgasrohren oder dergleichen
CN110145652A (zh) * 2019-05-13 2019-08-20 哈尔滨锅炉厂有限责任公司 联箱水压用端盖结构

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