DE29710772U1 - Schalthebelanordnung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Schalthebelanordnung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

Sachsenring
Entwicklungsgesellschaft mbH
08058 Zwickau
Schalthebelanordnung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schalthebelanordnung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Schalthebelanordnungen besteht insbesondere bei Frontalzusammenstößen oder bei einem Frontalaufprall auf ein Hindernis die Gefahr, daß der Oberkörper oder der Kopf des Fahrers oder eines anderen Fahrzeug-Insassen gegen den Schalthebel geschleudert wird und auf den Schaltknopf des Schalthebels mit hoher Energie aufprallt. Dabei kann es zu sehr schweren Verletzungen kommen, zumal der Schaltknopf eine relativ kleine Aufprallfläche besitzt und deshalb eine sehr hohe Belastung pro Flächeneinheit beim auftreffenden Körperteil auftritt.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den Aufprall des Körpers bzw. eines Körperteils auf den Schaltknopf soweit abzumildern, daß Verletzungen oder zumindest schwere Verletzungen nicht mehr auftreten können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Fig. 1
und 3
Fig. 2
und 4
Der Zapfen und gegebenenfalls auch die Sollbruchstege sind derart bemessen, daß sie bei einem Aufprall abbrechen und der Schaltknopf im Gehäuse verschwindet, so daß keine weitere Verletzungsgefahr mehr durch den Schaltknopf besteht.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
je einen Schnitt durch eine Schalthebelanordnung im betriebsbereiten Zustand, die
die Schalthebelanordnung gemäß den Fig. 1 und Fig. 3 nach einem Überlastungs-Aufprall und die
Fig. 5 eine weitere Variante einer Schalthebelanordnung.
Mit 1 ist ein Gehäuse bzw. ein Rahmen für die Halterung einer Schalthebelanordnung bezeichnet, das im oder am Armaturenbrett oder im Bereich des Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. In den Fig. 1 und 2 besitzt das Gehäuse 1 eine Öffnung 2, beispielsweise eine Bohrung, einen Schlitz oder dgl., in der eine Lagerbuchse 3 verschiebbar gelagert ist. Die Lagerbuchse 3 ist gegen Verschieben und Verdrehen durch seitlich abstehende Zapfen 4 gesichert, indem diese in zugeordnete Aussparungen 5 des Gehäuses 1 eingreifen. Die Anordnung bzw. die Abbrechfestigkeit der Zapfen 4 ist so gewählt, daß sie bei
einem Aufprall eines Fahrzeuginsassen bereits abbrechen, bevor eine größere Verletzungsmöglichkeit gegeben ist.
In der Lagerbuchse 3 ist ein Schalthebel 6 mittels einer Kugel 7 schwenkbar gelagert. Dabei ragt der am Schalthebel 6 vorgesehene Schaltknopf 8 in Richtung zum Fahrgastraum. Zwischen Kugel 7 und Schaltknopf 8 ist am Schalthebel 6 ein Schaltarm 9 seitlich abstehend angeordnet. Der Schaltarm 9 steht in kraftschlüssiger Verbindung mit einem nicht dargestellten Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs.
Bei einem Aufprall eines Fahrgastes auf den Schaltknopf 8 brechen die Zapfen 4 der Lagerbuchse 3 ab und diese bewegt sich mitsamt dem Schalthebel 6, dem Schaltknopf 8 und dem Schaltarm 9 in der Öffnung 2 nach vorn, also in der Zeichnung nach unten, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Dabei taucht die vorstehend beschriebene Anordnung soweit in das Gehäuse 1 ein, daß der Schalthebel 6 und der Schaltknopf 8 in einen Bereich rutschen, der ganz oder nahezu ganz außerhalb eines möglichen Verletzungsbereichs liegt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann der Schaltarm 9 am Schalthebel 6 über Sollbruchstege 10 angebracht sein. Diese brechen ab, wenn die Zapfen 4 bereits abgebrochen sind und der Schalthebel 6 ein Stück nach vorn gerutscht ist. Dann trifft nämlich ein Teil der Schaltstange 9 auf ein Gehäuseteil, wobei die Sollbruchstege 10 überbelastet werden und ebenfalls abbrechen. Der Schalthebel 6 steht daher nicht mehr mit dem Getriebe in Wirkverbindung. Erst danach taucht der Schalthebel 6, wie oben bereits beschrieben, weiter in das Gehäuse 1 ein.
Vorteilhaft sind die Sollbruchstege 10 einerseits an einem Anschlagteil 11 des Schaltarms 9 und andererseits unmittelbar oder mittelbar am Schalthebel 6 befestigt.
Günstigerweise ist der Anschlagteil 11 zum Gehäuse 1 hin derart konisch verjüngt, daß das verjüngt verlaufende Ende 11.1 einen kleineren Durchmesser 11.2 bzw. einen kleineren Querschnitt besitzt als der Durchmesser 2.1 bzw. der Querschnitt der Öffnung 2 des Gehäuses 1. Der Durchmesser oder Querschnitt des übrigen Abschnitts des Anschlagteils ist größer als der Durchmesser 2.1 bzw. der Querschnitt der Öffnung 2, so daß der Anschlagteil 11 nur teilweise in die Öffnung 2 eintauchen kann.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lagerbuchse 3 in einer gesonderten Lagerung 12 vorgesehen. Die Lagerung 12 ist in der Öffnung 2 des Gehäuses 1 verschiebbar, jedoch durch an ihr angebrachte, seitlich abstehende Zapfen 13, die in Aussparungen 5 des Gehäuses 1 eingreifen, in ihrer Lage fixiert. Die Lagerung 12 besitzt einen Auflageflansch 12.1 für die Lagerbuchse 3. Die Abbrechfestigkeit der Zapfen 13 ist so gewählt, wie die der Zapfen 4 der Lagerbuchse 3 gemäß den Fig. 1 und 2. Beim Abbrechen der Zapfen 13, beispielsweise infolge unfallbedingter Überlastung, rutscht die Lagerung 12 nach vorn, also in der Zeichnung nach unten. Hierdurch kann der Schalthebel 6 und der Schaltknopf 8 wieder in die Öffnung 2 bzw. in das Gehäuse 1 abtauchen, wie Fig. 4 zeigt.
Gegebenenfalls kann gemäß Fig. 5 der Auflageflansch 12.1 der Lagerung 12 weggelassen werden. Die Lagerbuchse 3 ist hierbei in der Lagerung 12 mittels an der Lagerbuchse 3
angebrachter Zapfen 4 in mit diesen korrespondierenden Aussparungen 12.2 der Lagerung 12 lagefixiert. Hierdurch erhält man eine zusätzliche Sollbruchstelle.
Bei Anordnung von mehreren Zapfen 4 an der Lagerbuchse 3 und/oder von Zapfen 13 an der Lagerung 12 sind diese sowie die jeweils zugehörigen Aussparungen 5 bzw. 12.2 in der Lagerung 12 jeweils an deren Umfang verteilt, insbesondere symmetrisch verteilt, angeordnet.
Vorteilhaft sind jeweils mehrere Sollbruchstege 10 in Richtung der Längsachse 6.1 des Schalthebels 6 hintereinander angeordnet vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 sind zwei hintereinander angeordnete Sollbruchstege 10 vorgesehen.
Sind mehrere Sollbruchstege 10 in einer Ebene vorhanden, so sind diese bevorzugt einander gegenüberliegend angeordnet, wie die Fig. 1 und 2 zeigen. Vorzugsweise sind bei mehr als zwei in einer Ebene vorhandenen Sollbruchstegen diese sternförmig angeordnet. Bei Verwendung eines trichterförmigen Anschlagteils 11 ist zweckmäßig die Länge der Sollbruchstege 10 mit zunehmendem Abstand vom Gehäuse 1 größer (vgl. die Fig. 1 und 2).

Claims (8)

Sachsenring Entwicklungsgesellschaft mbH 08058 Zwickau Schutzansprüche
1. Schalthebelanordnung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, wobei der Schalthebel in einer im Bereich des Armaturenbretts in einem Gehäuse angeordneten Lagerung oder einer Lagerbuchse schwenkbar gelagert ist und von dieser aus in den Fahrgastraum hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Öffnung (2) des Gehäuses (1) oder eines Rahmens die Lagerbuchse (3) bzw. die Lagerung (12) verschiebbar geführt ist und über wenigstens einen seitlich abstehenden, in eine Aussparung (5) des Gehäuses (1) eingreifenden Zapfen (4, 13) lagefixiert ist und der bzw. die Zapfen (4, 13) bei in oder wenigstens annähernd in Richtung der Längsachse (6.1) des Schalthebels (6) auftretenden Überlastung wegbrechen kann bzw. können, wonach die Lagerbuchse (3) bzw. die Lagerung (12) in das Gehäuse (1) ganz oder zum größten Teil nach vorn eintauchen kann bzw. können, oder/und daß eine in einer gesonderten Lagerung (12) oder in der Öffnung (2) des Gehäuses (1) verschiebbar vorgesehene Lagerbuchse (3) wenigstens einen seitlich abstehenden, in eine Aussparung (12.2) der Lagerbuchse (12) bzw. in eine Aussparung (5) des Gehäuses (1) eingreifenden Zapfen (4) aufweist, der bzw. die bei in oder wenigstens annähernd in Richtung der Längsachse (6.1) des Schalthebels (6) zur Lagerbuchse (3) hin auftretenden Überlastung wegbrechen kann bzw. können, so daß die Lagerbuchse (3) und gegebenenfalls auch die Lagerung (12) in die Öffnung (2) bzw. in das Gehäuse (1) ganz oder zum größten Teil eintauchen kann bzw. können.
2. Schalthebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zapfen (13) der Lagerung (12) und/oder mehrere Zapfen (4) der Lagerbuchse (3) sowie die diesen zugeordneten Aussparungen (5 bzw. 12.2) an deren Umfang verteilt, insbesondere symmetrisch verteilt, angeordnet sind.
3. Schalthebelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schalthebel (6) zwischen Schaltknopf (8) und Lagerung (12) oder Schaltknopf (8) und Lagerbuchse (3) ein Schaltarm (9) über wenigstens zwei Sollbruchstege (10) befestigt ist, daß nach Auftreten einer Überbelastung und nach Abbrechen der Zapfen (13) der Lagerung (12) und/oder der Zapfen (4) der Lagerbuchse (3) beim Eintauchen des Schalthebels (6) in das Gehäuse (1) ein Teil des Schaltarms (9) am Gehäuse (1) derart anschlagen kann, daß die Sollbruchstege (10) abbrechen können, so daß der Schalthebel (6) weiter in das Gehäuse (1) eintauchen kann.
4. Schalthebelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstege (10) an dem am Gehäuse (1) auftreffenden Anschlagteil (11) des Schaltarms (9) vorgesehen sind, daß der Anschlagteil (11) zum Gehäuse (1) hin konisch verjüngt zuläuft und der Durchmesser (11.2) des verjüngten Endes (11.1) des Anschlagteils (11) kleiner und derjenige des anschließenden Teils des Anschlagteils (11) größer ist als der Durchmesser (2.1) der Lagerung (2) und/oder der Öffnung (2) des Gehäuses (1) und daß das verjüngte Ende (11.1) nach Abbrechen der Zapfen (13, 4) in die Lagerung (12) bzw. die Öffnung (2) abtauchen kann und gegebenenfalls dann die Sollbruchstege (10) abbrechen können.
5. Schalthebelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (11) als Trichter ausgebildet ist.
6. Schalthebelanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sollbruchstege (10) in Richtung der Längsachse (6.1) des Schalthebels (6) verlaufen.
7. Schalthebelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Sollbruchsteges (10), der weiter vom Gehäuse (1) entfernt ist als andere, größer ist als derjenige der näher am Gehäuse (1) vorgesehenen Sollbruchstege (10).
8. Schalthebelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Sollbruchstellen (10) in einer Ebene diese sternförmig angeordnet s ind.
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