DE29709919U1 - Hülle für CD - Google Patents

Hülle für CD

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/36Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

Hülle für CD
Die Erfindung betrifft eine durchsichtige CD-Hülle. CD-Scheiben sind verschmutzungsanfällig und empfindlich. Sie bedürfen eines sorgfältigen Staubschutzes. Zu dem Zweck sind die CD-Scheiben üblicherweise mit einer Kunststoff-Hülle versehen. Die Hülle besteht aus zwei Hälften, zwischen denen die CD-Scheibe eingeschlossen werden kann. Die Hüllenhälften sind gelenkig miteinander verbunden. Häufig sind die Hüllen mit einem Einsatz versehen, der dazu dient, die CD-Scheiben zu fixieren.
Die CD-Hüllen haben sich bewährt. Gleichwohl hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die CD-Hüllen zu verbessern. Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß die Hüllen zugleich ein Werbeträger sein können. Zwar ist es bekannt, Hüllen zu bekleben. Die damit verbundene Werbung beinhaltet jedoch regelmäßig nur eine Erläuterung des Inhaltes der CD und/oder einen Hinweis auf die Urheber.
Die Erfindung geht einen anderen Weg. Nach der Erfindung wird rückseitig ein Spiel in die CD-Hülle eingeschlossen. Das Spiel kann dadurch Werbung sein, daß es völlig losgelöst von dem Inhalt der CD und deren Urheber ist. Es kann jedoch auch eine Verknüpfung mit dem Inhalt der CD und deren Urhebern gegeben sein.
Vorzugsweise ist ein Geduldsspiel und/oder Geschicklichkeitsspiel vorgesehen, zu dem eine Fläche mit Vertiefungen und eine oder mehrere Kugeln gehören, die in die Vertiefungen gerollt werden sollen. Wahlweise ist das Spiel Bestandteil des oben erläuterten Einsatzes fur die Zentrierung der Scheibe. Der Einsatz hat dann eine der Dicke der Kugeln und der Tiefe der Vertiefungen angemessene Dicke. Daraus ergibt sich dann eine etwas größere Dicke der CD-Hülle gegenüber herkömmlichen CD-Hüllen.
Die Rollflächen für das Spiel müssen nicht nur in einer Ebene liegen. Nach der Erfindung können die Flächen auch in verschiedenen Ebenen liegen, so daß Stufen zu überwinden sind,
durch die sich das Spiel kompliziert, weil bei der Überwindung der Stufen die bereits in Vertiefungen befindlichen Kugeln leicht ihre Position verlassen.
Die Rollflächen können auch geneigt und auch unterschiedlich geneigt angeordnet sein. Das trägt gleichfalls zur Erschwerung des Spiels bei. Die Neigung kann alle Teilflächen oder auch nur einzelne Flächen umfassen.
Die Rollflächen können zusätzlich oder anstelle der geneigten bzw. geraden Anordnung ganz oder teilweise gewölbt ausgebildet sein, sowohl konkav als auch konvex.
Wahlweise sind zwischen den Vertiefungen auch Rillen vorgesehen bzw. werden die Vertiefungen durch Rillen verbunden, deren Tiefe geringfügig oder wesentlich kleiner als die Tiefe der Vertiefungen ist. Die Rillen können das Spiel in Abhängigkeit von ihrem Verlauf und von ihrer Tiefe erleichtern oder erschweren.
Die Rillen können die Konturen von Buchstaben und/oder Zahlen und/oder Bildern bilden.
Wahlweise ist das Spiel auch in einer separaten Abteilung der CD-Hülle untergebracht. Die separate Abteilung kann aufgesetzt sein.
Es kann auch eine Bauform gewählt werden, die aus mehreren zusammenzusetzenden Teilen besteht. Während die zur Aufnahme der CD-Scheibe gehörigen Teile in herkömmliche Weise gelenkig miteinander verbunden sind, kann der zur Einschließung des Spieles gehörige Hüllenteil zunächst separat sein und wie eine Haube oder Kappe auf die Hülle gedrückt werden. Dabei ist es möglich, die Haube oder Kappe mit der übrigen CD-Hülle zu verkleben oder mechanisch zu verbinden. Als mechanische Verbindung eignen sich alle denkbaren Schließmechanismen, z.B. Nocken oder Rasten oder Haken, die in die korrespondierenden Teile einrasten.
Es kann auch eine Verschraubung geeignet sein.
Besonders günstig ist es, das zur Einschließung des Spieles vorgesehene Hüllenteil z.B. als Deckel in gleicher Weise mit dem Rest der CD-Hülle zu verbinden wie die anderen Hüllenteile. Bei gelenkiger Verbindung der anderen Hüllenteile führt das zu einer gelenkigen Verbindung des zur Einschließung des Spieles gehörigen Hüllenteiles.
Bei gelenkiger Anordnung der Teile ist ein Schließmechanismus gleichfalls von Vorteil, weil ein unbeabsichtigtes Öffnen zum Verlust der Kugeln und zur Zerstörung des Spieles fuhrt.
Wahlweise ist der Schließmechanismus so ausgelegt, daß seine Bedienung zu einem Geräusch führt, z.B. zu einem Knacken. Das Knacken zeigt vorteilhafterweise zuverlässig an, daß der Schließvorgang beendet ist oder die Hüllenteile geöffnet worden sind.
Von Vorteil ist auch die Einbringung einer Bohrung oder Öffnung zum Aufhängen der CD-Hülle. Soweit die Bohrung oder Öffnung außerhalb des Bereiches der CD-Scheibe liegt, kann sie als Durchgangsbohrung bzw. Durchgangsöffnung ausgebildet sein, andernfalls endet die Bohrung oder Öffnung vor dem Hohlraum für die CD-Scheibe.
Außerdem kann die Bohrung oder Öffnung hinterschnitten sein oder mit einer Sperre versehen werden. Sowohl die Hinterschneidung als auch die Sperre sichern die CD-Hülle gegen unbeabsichtigtes Lösen bzw. Herabfallen.
Die Sperre kann dadurch gebildet werden, daß in der Öffnung eine Traverse vorgesehen ist, die von einem Schraubenkopf oder dergleichen hintergriffen wird.
Die CD-Hülle kann für Mikro-CD-Scheiben oder für Normal-Scheiben ausgelegt sein. Die Mikro oder Mini-Scheiben haben einen Durchmesser von 8 cm, die Normalscheiben einen Durchmesser von 11,8 mm. Die CD-Hülle kann eine übliche viereckige Form oder eine andere Form aufweisen. Dazu gehören auch runde Formen und Formen, die davon abgewandelt sind, desgleichen Mischformen.
So können runde Formen mit einer geraden Kante kombiniert werden. Die gerade Kante bildet dann vorzugsweise ein Stellfläche.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine CD-Hülle für eine CD-Scheibe 1. Die Hülle besteht aus zwei Hälften 8 und 2, die gelenkig miteinander verbunden sind. Das Gelenk ist mit 4 bezeichnet. Die Trennlinie trägt die Bezeichnung 5. Ferner ist in der Hülle eine Zentrierung 3 für die CD-Scheibe vorgesehen. Die CD-Scheibe 1 befindet sich über der Trennlinie 5 und kann nach Öffnen der Hälften 2 und 8 herausgenommen werden bzw. eingelegt werden. Die Zentrierung 3 hält die CD-Scheibe 1 bei geschlossener Hülle in der Position.
Fig. 3 zeigt die Hülle in gewendeter Position mit oben liegender Rückseite. Die Rückseite zeigt fünf Vertiefungen 6 und drei Kugeln 7. Die Kugeln 7 werden nacheinander in die Vertiefungen
6 gebracht. Wenn alle Kugeln 7 in den Vertiefungen 6 untergebracht sind, ist das Spiel beendet.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer CD-Scheibe 10 und Hüllenhälften 11 und 12. Die Trennlinie trägt die Bezeichnung 15, das Gelenk der Hälften 11 und 12 die Bezeichnung 14. Ferner ist wie bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 eine Zentrierung 13 vorgesehen.
Die Hülle nach den Fig. 4 bis 6 ist im Unterschied sechseckig. Die Seite 18 mit dem Gelenk 14 ist in Fig. 4 und 6 anders (versetzt) als in Fig. 5 dargestellt.
Fig. 6 zeigt die Rückseite mit Vertiefungen 16, die zur Aufnahme von vier Kugeln 17 vorgesehen ist. Die Vertiefungen 16 befinden sich an den Enden der Linien des Buchstabens K.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel mit einer CD-Scheibe 20 und Hälften 21 und 22. Die Trennlinie ist mit 25 bezeichnet, die Zentrierung mit 23, das Gelenk mit 24. Die Hülle ist jedoch rund statt eckig. Zugleich ist an der runden Hülle eine gerade Fläche 29 vorgesehen. Die gerade Fläche bildet eine Aufstandsfläche.
Ferner sind im Bereich der Aufstandsfläche 29 Bohrungen 28 quer zur Fläche der Hülle eingebracht. Die Bohrungen 28 dienen dazu, die Hülle mitsamt der CD-Scheibe 20 z.B. in einem Verkaufsstand aufhängen zu können.
Fig. 9 zeigt die Rückseite der Hülle mit Vertiefungen 26 fur Kugeln 27. Insgesamt sind fünf Kugeln 27 vorgesehen. Die Kugeln 27 werden bei dem Spiel in den Vertiefungen untergebracht.
Ferner sind zwischen den Vertiefungen Rillen 28 vorgesehen. Die Rillen 28 verbinden die Vertiefungen. Die Rillen 28 sind identisch mit den Linien des Buchstabens W.
In den Ausfuhrungsbeispielen bestehen alle Hüllenhälften aus einem durchsichtigen Kunststoff.
Die Fig. 10 zeigt Details der Anordnung des Spieles in einem Ausführungsbeispiel. Nach Fig. 10 bildet die Zentrierung 30 zugleich einen Boden 31 mit Vertiefungen 32 und Rollflächen 34 für Kugeln 33. Die Zentrierung 30 ist mit dem Boden 31 in eine Hälfte der bei 35 gelenkig
miteinander verbundenen Hüllenhälften eingesetzt. Dabei verschließt der Boden den Hohlraum der zugehörigen Hüllenhälfte.
Die Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel für eine Hülle, die im Unterschied zu den anderen Ausfuhrungsbeispielen aus drei Teilen besteht. Die äußeren Teile sind mit 51 und 52 bezeichnet und mit einem mittleren Teil gelenkig verbunden. Die Gelenkstellen sind mit 40 und 41 bezeichnet, die Zentrierung mit 42. Die Zentrierung 42 setzt sich gleichfalls in einem Boden fort. Jedoch bildet der Boden mit dem in Fig. 11 oberen Hüllenteil 52 ein geschlossenes Behältnis bzw. ein abgesondertes Abteil. Der Boden bildet den Mittelteil. Die CD-Scheibe 43 ist mit der Zentrierung 42 gehalten. Die Trennlinien zwischen den Teilen sind mit 44 und 45 bezeichnet. Das in der Fig. 11 obere Hüllenteil 52 ist mit dem Mittelteil durch nicht dargestellte Rasten gesichert, die ein unbeabsichtigtes Lösen verhindern.
Während in Fig. 10 Rollflächen vorgesehen sind, die parallel zur Hüllenebene verlaufen, zeigt Fig. 11 Rollflächen 48 und 49 zwischen den Vertiefungen 47, die unterschiedlich geneigt sind.
Fig. 12 zeigt ein Ausföhrungsbeispiel mit äußeren Hüllenteilen 68 und 67, die gelenkig mit einem Mittelteil verbunden sind. Die Gelenkstellen sind mit 60 und 61 bezeichnet, die Trennflächen zwischen den Teilen mit 64 und 65, die Zentrierung mit 62, die CD-Scheibe mit 63. Das Mittelteil ist zugleich mit der Zentrierung bzw. mit dessen Boden 66 verbunden. Der Boden wird wie bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 11 mit dem oberen Teil 68 gesichert.
Im Unterschied sind jedoch zwischen den Vertiefungen 68 konkav gewölbte Flächen 69, 70,71,72 vorgesehen. Alle Flächen verlaufen zur Ebene der CD-Scheibe 63 unterschiedlich. Die Kugeln 73 müssen wie bei den anderen Ausfuhrungsbeispielen in den Vertiefungen 68 untergebracht werden.

Claims (18)

Schutzansprüche
1. CD-Hülle, insbesondere bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen, welche die CD-Scheibe zwischen sich einschließen und wahlweise mit einem Einsatz zur Zentrierung der CD-Scheibe versehen sind, wobei zumindest die Rückseite durchsichtig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die CD-Hülle zugleich mit einem Geduldsspiel und/oder einem Geschicklichkeitsspiel versehen ist.
2. CD-Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel innerhalb des Hohlraumes für die CD-Scheibe (1,10,20,36, 43,63) oder außerhalb des Hohlraumes angeordnet ist.
3. CD-Hülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel Bestandteil des Einsatzes (31) in der Hülle ist.
4. CD-Hülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haube oder Kappe oder ein Deckel (52, 68) das Spiel einschließen.
5. CD-Hülle nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Klebeverbindung oder eine mechanische Verbindung der Haube bzw. Kappe oder Deckel (52,68).
6. CD-Hülle nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Schraubverbindung oder eine Schließe.
7. CD-Hülle nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Haken oder Raste oder Nocken als Schließe, die in entsprechende Ausnehmungen des korrespondierenden Teiles greifen.
8. CD-Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Spiel mit Kugeln (7,17,27, 33,50,73) und Vertiefungen (6,16,26, 32,47,68) für die Kugeln (7,17,27, 33, 50, 73) in einer Fläche.
9. CD-Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Bohrung (28) oder Öffnung zum Aufhängen.
10. CD-Hülle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung oder Öffnung vor dem Hohlraum der CD-Scheibe endet.
11. CD-Hülle nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Hinterschneidung der Bohrung oder Sicherung in der Öffnung.
12. CD-Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine runde Form mit einer geraden Aufstellfläche (29).
13. CD-Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine eckige Form mit mehr als vier Ecken.
14. CD-Hülle nach einem der Ansprüche 8 bis 13, gekennzeichnet durch gerade und/oder geneigte und/oder gewölbte und/oder in der Höhe versetzte Rollflächen (34,48,49,68,69,70,71,72) für die Kugeln (7,17,27,33,50,73) des Spieles.
15. CD-Hülle nach einem der Ansprüche 8 bis 14, gekennzeichnet durch Rillen (28) zwischen den Vertiefungen (26).
16. CD-Hülle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (28) Buchstaben und/oder Zahlen und/oder Konturen von Bildern bilden.
17. CD-Hülle nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6,16,26, 32,47,68) auf den Linien von Buchstaben und/oder Zahlen und/oder Konturen von Bildern liegen.
18. CD-Hülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch Geräuschverschlüsse.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006089723A1 (de) * 2005-02-24 2006-08-31 Marion Thiele De Zapata Spielset

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006089723A1 (de) * 2005-02-24 2006-08-31 Marion Thiele De Zapata Spielset

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