DE29709697U1 - Niederflurbus - Google Patents

Niederflurbus

Info

Publication number
DE29709697U1
DE29709697U1 DE29709697U DE29709697U DE29709697U1 DE 29709697 U1 DE29709697 U1 DE 29709697U1 DE 29709697 U DE29709697 U DE 29709697U DE 29709697 U DE29709697 U DE 29709697U DE 29709697 U1 DE29709697 U1 DE 29709697U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
low
floor
area
chassis
rear axle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29709697U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST AUWAERTER KAROSSERIE und
Original Assignee
ERNST AUWAERTER KAROSSERIE und
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNST AUWAERTER KAROSSERIE und filed Critical ERNST AUWAERTER KAROSSERIE und
Priority to DE29709697U priority Critical patent/DE29709697U1/de
Publication of DE29709697U1 publication Critical patent/DE29709697U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/14Buses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

WILHELM & DAUSTER
PATENTANWÄLTE * £UR0E3EÄj^TENr ATTORNEYS
D-70174 STUTTGART HOSPITAL&RÄSSES *·.T1EIEf ON ?0?ll)^2Sll3* TELEFAX (0711)2281122
Anmelder: 03.06.1997
G 12048
Ernst Anwärter Da/fr
Karosserie- und Fahrzeugbau KG
Kringstraße 2
71144 Steinenbronn
Nieder fluirbus
Die Erfindung betrifft einen Niederflurbus, der auf einem abgeänderten Serienfahrgestell aufgebaut ist.
Bushersteller legen vielfach Serienfahrgestelle großer Hersteller den von ihnen gebauten Bussen zugrunde, so daß sie im wesentlichen nur den eigentlichen Busaufbau ausführen. Die Verwendung von Serienfahrgestellen großer Hersteller hat den Vorteil, daß die Busbesitzer dann für Wartungs- und Reparaturarbeiten an dem Fahrgestell und an dem Motor die Servicestationen der großen Hersteller benutzen können, so daß der Bushersteller keine eigenen Servicestationen unterhalten muß. Darüberhinaus haben diese Fahrgestelle bereits von dem Fahrgestellhersteller erworbene Bauartgenehmigungen und EG-Zertifikate, so daß der Bushersteller den hierfür notwendigen Aufwand nicht selbst betreiben muß.
Die Bushersteller suchen aus den Serienfahrgestellen ein Fahrgestell geeigneter Größe heraus, das für den von einem Kunden gewünschten Bus paßt. Dabei ist es auch bekannt, daß der Bushersteller den Rahmen des Serienfahrgestells verändert, insbesondere um Niederflurbereiche zu schaffen. Beispielsweise ist es durch das DE 90 06 249 U bekannt, daß bei einem Fahrgestell mit Heckmotor und Hinterradantrieb die
Längsträger des Fahrzeugrahmens im Bereich zwischen der Hinterachsaufhängung und der Vorderachsaufhängung herausgetrennt und durch ein Niederflurgitter ersetzt werden. Ferner wird dabei vorgesehen, daß die Querträger im Bereich der Vorderradaufhängung durch einen U-förmigen Einsatz ersetzt werden, der einen Niederflurdurchgang im Bereich der Vorderachse gestattet. Des weiteren ist der Längsträger auf der dem Fahrersitz gegenüberliegenden Seite entfernt und durch ein Niederflurgitter ersetzt. Auf diese Weise läßt sich ein Bus schaffen, der einen Niederflurbereich zwischen den Achsen sowie einen Niederflurdurchgang zu einem im Bereich der vorderen Seitentür vorhandenen Niederflurbereich aufweist. Bei einem derartigen Bus ist der Niederflurbereich, in dem sich wirklich Fahrgäste aufhalten können, im wesentlichen auf den Bereich zwischen Vorderachse und Hinterachse beschränkt, da die übrigen Bereiche nur als Durchgänge zu verstehen sind. Da sich in dem Bereich nach der Hinterachse der Heckmotor befindet, ist hier ein Niederflurbereich nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Zugrundlegen eines Serienfahrgestells einen Niederflurbus zu schaffen, der vor und nach der Hinterachse jeweils einen Niederflurbereich aufweist, die im Bereich der Hinterachse mittels eines Niederflurdurchganges verbunden sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Serienfahrgestell mit einem Frontmotor und einer angetriebenen Hinterachse zugrundegelegt ist, die über ein Differential und eine Kardanwelle mit dem Frontmotor verbunden ist, daß die angetriebene Hinterachse durch Herausnehmen des Differentials und der zugehörigen Steckachsen und durch Verbinden der verbliebenen Achsstummel mittels eines abgehängten Portals zu einer nicht angetriebenen Hinterachse abgeändert ist, daß die Querträger des Fahrgestells im Bereich der Hinterachse durch Unterzüge ersetzt sind, um einen Niederflurdurchgang zu bilden, daß die Längsträger des Fahrgestells im Bereich der Hinterachsaufhängung belassen und nach diesem Bereich abgetrennt und durch
ein Niederflurgitter ersetzt sind, das an den Frontmotor ein Wendegetriebe angeblockt ist, das zwischen den Längsträgern des Fahrgestells angeordnet und an diesen befestigt ist, die nach dem Wendegetriebe bis zur Hinterachsaufhängung herausgetrennt und durch ein Niederflurgitter ersetzt sind, und daß die Vorderachse gegen eine angetriebene Vorderachse eines Allradantriebes ausgetauscht ist, die an das Wendegetriebe angeschlossen ist.
Dieser Bus bietet zwei relativ große Niederflurbereiche, nämlich einen Niederflurbereich vor der Hinterachse und einen Niederflurbereich nach der Hinterachse, die durch einen Niederflurdurchgang im Bereich der Hinterachse miteinander verbunden sind. Die vorgenommenen Änderungen an dem Fahrgestell betreffen nur Bereiche, die von der Bauartgenehmigung und/oder den EG-Zertifikaten nicht berührt sind. Ein vorteilhaftes Fahrgestell findet sich in der Daimler-Benz Baureihe Typ 814 D, insbesondere da diese Baureihe auch ein Fahrgestell mit Allradantrieb enthält. Das Wendegetriebe und die angetriebene Vorderachse dieses Fahrgestells lassen sich ohne weiteres übernehmen. Insbesondere weist der in dem Bereich der Vorderachse unveränderte Rahmen des Fahrgestells bereits alle notwendigen Befestigungspunkte auf, an denen die Allrad-Vorderachse angebracht werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Niederflurbusses ,
Fig. 2 eine Schemazeichnung in der Draufsicht auf den Innenraum des Niederflurbusses,
Fig. 3 eine Seitenansicht des aus einem Serienfahrgestell hergestellten Fahrgestells,
Fig. 4 eine Drauchsicht auf das Fahrgestell der Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 3 in schematischer Darstellung.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Niederflurbus ist auf einem Serienfahrgestell aufgebaut, insbesondere ein Serienfahrgestell der Daimler-Benz AG, das die Typenbezeichnung 814 D aufweist. Dieses Serienfahrgestell ist -wie nachstehend noch erläutert werden wird- abgeändert worden, um einen ersten Niederflurbereich 10 zwischen der Vorderachse 11 und der Hinterachse 12 und einen zweiten Niederflurbereich 13 nach der Hinterachse 12 bis zum Heck zu schaffen. Die beiden Niederflurbereiche 10, 13 sind mittels eines Niederflurdurchganges
14 miteinander verbunden, der sich über den Bereich der Hinterachse 12 erstreckt. Der vordere Niederflurbereich 10 ist nach vorne bis in den Bereich seitlich neben einem Fahrersitz
15 verlängert worden. Auf der in dem Fahrersitz 15 gegenüberliegenden Seite ist eine breite Tür 16 vorgesehen, die zu dem Niederflurbereich 10 gehört. Auf der gleichen Seite ist nach der Hinterachse 12 eine dem Niederflurbereich 13 zugeordnete breite Tür 17 vorgesehen.
In einem aus noch zu erläuternden Gründen nicht abgesenkten Teil hinter dem Fahrersitz ist eine Sitzreihe mit beispielsweise drei Sitzen 18 angeordnet. Hinter dem Niederflurbereich 10 ist eine einen Mitteldurchgang freilassende Sitzreihe mit zwei Sitzen 19 auf beiden Seiten vorgesehen, deren Füße auf dem Boden befestigt sind. Im Bereich der Hinterachse 12 befindet sich ebenfalls ein nicht abgesenkter Bereich, in welchem seitlich von dem Niederflurdurchgang jeweils Sitzreihen mit Sitzen 19 angeordnet sind, die relativ kurze Füße haben und die auf der Abdeckung des nicht abgesenkten Bereiches angebracht sind. An der den Niederflurbereich 13 abschließenden Heckwand sind ferner Klappsitze 21 angeordnet. Die Sitze 18 nach dem Fahrersitz 15 sowie die Sitze 20 im hinteren Bereich
der Abdeckung der Hinterachsaufhängung weisen mit ihrer Rükkenlehne in Fahrtrichtung, während die anderen Sitze mit einer in Fahrtrichtung hintenliegenden Rückenlehne versehen sind.
Das dem Niederflurbus zugrundegelegte Serienfahrgestell weist einen Frontmotor 22 mit einem anschließenden Getriebe 23 auf, das in der Serienausführung mittels einer Kardanwelle mit einem Differential der Hinterachse 12 verbunden ist. Um den Niederflurbereich 10 zwischen der Vorderachse 11 und der Hinterachse 12 schaffen zu können, ist die Kardanwelle entfernt worden. Ferner ist das bei dem Serienfahrgestell vorhandene Differential der Hinterachse 12 ausgebaut worden. Die zugehörigen Steckachsen sind gezogen worden, so daß dadurch eine nicht angetriebene Hinterachse entstanden ist. An Stelle des Differentials ist ein Portal 24 eingebaut worden. Dieses Portal 24 ist aus zwei Wangen 25 gebildet, in welchen die Achsstummel 26 der Hinterachse 12 befestigt sind. Die beiden Wangen 25 sind mit einer Querstrebe 27 miteinander verbunden, die nach unten abgesenkt ist, d.h. tiefer als die Radmitten liegt. Im übrigen ist die Hinterachsaufhängung im wesentlichen unverändert gelassen Hierzu sind Stücke der Längsträger 28 des Serienfahrgestells über eine Länge beibehalten worden, die für die Hinterachsaufhängung benötigt wird, d.h. über eine Länge die im wesentlichen der Länge von Blattfedern 2 9 entspricht, die zu der Hinterachsaufhängung gehören. Die in dem Bereich zwischen diesen Längsträgerstücken 28 vorhandenen Querträger sind ausgebaut und durch Unterzüge ersetzt worden. Zusätzlich sind an den Stücken der Längsträger 28 Kragträger angebracht, insbesondere um die oberen Enden von nicht dargestellten Stoßdämpfern aufzunehmen. Die Bremsanlage der Hinterachse 12 bleibt ebenfalls unverändert, d.h. die in Fig. 4 nur angedeuteten Bremszylinder 3 0 bleiben an ihrer ursprünglichen Stelle. Dieser Bereich ist durch eine Blechabdeckung 31 abgedeckt, die einen nach unten über die Radmitten hinausreichenden Boden aufweist, der den Niederflurdurchgang 14 bildet. In dem Bereich nach der Hinterachsaufhängung sind die
ursprünglichen Längsträger 28 abgetrennt und durch ein Niederflurgitter 32 ersetzt, das die Bodenkonstruktion für den hinteren Niederflurbereich 13 bildet. Dieses Niederflurgitter 32 ist mittels vertikaler Stützen 33 und schrägen Streben 34 an den verbliebenen Stücken der Längsträger 28 befestigt.
Um den Fahrkomfort zu erhöhen, ist das Portal 24 mit einer in Fig. 3 sichtbaren Auskragung 3 5 bis unter die verbliebenen Stücke der Längsträger 28 verlängert. In diesem Bereich sind zusätzlich Luftfedern 3 6 angebracht.
Die ursprünglich in dem Serienfahrgestell vorhandene Vorderradachse ist ausgebaut worden und durch eine antreibbare Achse ersetzt worden, insbesondere durch eine Vorderachse eines Allradantriebes. Die Firma Daimler-Benz AG bietet für den gleichen Typ 814 D des Fahrgestells auch eine Bauform an, bei welcher ein Allradantrieb vorgsehen ist. Die hierzu gehörende Allradvorderachse wird genommen, um die bei dem ursprünglichen Fahrgestell serienmäßig vorhandene Vorderachse zu ersetzen. Diese Allradvorderachse kann an dem ursprünglichen Fahrgestell ohne die Vorderachsaufhängung zu verändern angebracht werden.
An das Getriebe 23 ist ein Wendegetriebe 3 7 über ein Kardangelenk angeblockt, das ebenfalls für das allradgetriebene Fahrgestell ein Serienbauteil ist. Das Wendegetriebe 37 ist mittels einer kurzen Kardanwelle an die Vorderachse 11 angeschlossen. Das Fahrgestell ist im übrigen im Bereich der Vorderradaufhängung und der Motoraufhängung und im Bereich des Fahrersitzes 15 unverändert, d.h. die ursprünglichen Längsträger 28 sind auch in diesem Bereich belassen worden. Der Längsträgerabschnitt auf der Fahrerseite erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung bis zu dem Ende des Wendegetriebes 37. Der auf der Seite der Tür 16 befindliche Längsträger 28 des Serienfahrgestelles ist jedoch kürzer, d.h. er ist kurz nach dem Bereich, der für die Vorderachsaufhängung benötigt wird abgeschnitten. Das Wendegetriebe 37 ist mittels einer Trag-
Werkskonstruktion 40 an den beiden Längsträgerabschnitten 28 gehalten. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, erstreckt sich das Wendegetriebe 27 in der Höhe bis in den' Bereich der verbliebenen Abschnitte der Längsträger 28. Es ist mit einer Verkleidung 41 abgedeckt, die sich auf der Fahrerseite bis zur Seitenwand erstreckt. Auf der anderen Seite, d.h. der Seite der Tür 16 erstreckt sich diese Verkleidung nur über das Wendegetriebe 3 7 und ist dann nach vorne zu dem kürzeren Abschnitt des Längsträgers 28 und nach unten geführt .
Die Längsträger 28 sind zwischen der Vorderachsaufhängung und der Hinterachsaufhängung herausgetrennt und durch ein Niederflurgitter 42 ersetzt. Dieses Niederflurgitter schließt mit senkrechten Stützen 43, 44 und schrägen Streben 45, 46 jeweils an die verbliebenen Stücke der Längsträger 28 an. Das Niederflurgitter 42 ist auf der Seite des kürzeren Abschnittes des Längsträgers 28, d.h. auf der dem Fahrersitz abgewandten Seite so weit nach vorne gezogen, daß von der vorderen Tür 16 ein Niederflurzugang zu dem Niederflurbereich 10 geschaffen ist.

Claims (1)

Schutzansoeuch
1. Niederflurbus, der auf einem abgeändertem Serienfahrgestell aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Serienfahrgestell mit einem Frontmotor (22) und einer angetriebenen Hinterachse zugrundegelegt ist, die über ein Differential und eine Kardanwelle mit dem Frontmotor (22) verbunden ist, daß die angetriebene Hinterachse durch Herausnehmen des Differentials und der zugehörigen Steckachsen und durch Verbinden der beiden Achsstummel (26) mittels eines abgehängten Portals (24) zu einer nicht angetriebenen Hinterachse (12) abgeändert ist, daß die Querträger des Serienfahrgestells im Bereich der Hinterachse durch Unterzüge ersetzt sind um einen Niederflurdurchgang (14) zu bilden, daß die Längsträger (28) des Serienfahrgestells im Bereich der Hinterachsaufhängung belassen und nach diesem Bereich abgetrennt und durch ein Niederflurgitter (32) ersetzt sind, daß an den Frontmotor (22) ein Wendegetriebe (37) angeblockt ist, das zwischen den Längsträgern (28) des Serienfahrgestells angeordnet und an diesen befestigt ist, die nach dem Wendegetriebe (37) bis zur Hinterachaufhängung herausgetrennt und durch ein Niederflurgitter (42) ersetzt sind, und daß die Vorderachse gegen eine angetriebene Vorderachse (11) eines Allradantriebes ausgetauscht ist, die an das Wendegetriebe (37) angeschlossen ist.
12(MKTX!
DE29709697U 1997-06-04 1997-06-04 Niederflurbus Expired - Lifetime DE29709697U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29709697U DE29709697U1 (de) 1997-06-04 1997-06-04 Niederflurbus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29709697U DE29709697U1 (de) 1997-06-04 1997-06-04 Niederflurbus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29709697U1 true DE29709697U1 (de) 1997-09-25

Family

ID=8041124

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29709697U Expired - Lifetime DE29709697U1 (de) 1997-06-04 1997-06-04 Niederflurbus

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29709697U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008140427A1 (en) * 2007-05-16 2008-11-20 Temsa Sanayi Ve Ticaret A.S. Midibus full air bellowed front suspension system with lateral rod and radiu rods
DE202009006747U1 (de) 2009-05-09 2009-08-27 Schleithoff, Reinhold, Dipl.-Ing. Fahrgestell eines Vollniederflurbusses

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008140427A1 (en) * 2007-05-16 2008-11-20 Temsa Sanayi Ve Ticaret A.S. Midibus full air bellowed front suspension system with lateral rod and radiu rods
DE202009006747U1 (de) 2009-05-09 2009-08-27 Schleithoff, Reinhold, Dipl.-Ing. Fahrgestell eines Vollniederflurbusses

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3050288C2 (de) Baustein eines Stadtomnibusses oder eines ähnlichen Fahrzeuges und ein auf des Basis solcher Bausteine zusammengebauter Omnibus
DE3874033T2 (de) Hinterachsenaufhaengung fuer kraftfahrzeuge.
DE2717661C2 (de) Vorbaueinheit für Lastkraftwagen
DE102010000884B4 (de) Vorrichtung zum kippbaren Lagern einer Fahrzeugkabine eines Fahrzeuges an einem Fahrzeugaufbau mit einer Stabilisatoreinrichtung
DE3603709C2 (de)
DE2018358B2 (de) Fahrzeug mit kurzem Achsstand und geringem Platzbedarf
DE4330192B4 (de) Kraftfahrzeug-Hinterachse des Verbundlenkerachs-Typs
DE10163220A1 (de) Kraftfahrzeugvorderwagen
DE2930036A1 (de) Fahrgestell fuer einen selbstfahrenden wohnwagen (wohnmobil)
WO2020038855A1 (de) Hinterachse eines fahrzeuges
DE19809281A1 (de) Fahrgestell eines schweren Nutzfahrzeuges
DE3927924C1 (en) Vehicle axle suspension subframe - is adjustable in height relative to main structure
DE1555163B2 (de) Anordnung eines Tragkörpers zur Hinterachsaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE69922711T2 (de) Hintere Bauweise für ein Kraftfahrzeug
DE2741125A1 (de) Lastkraftwagen, insbesondere grossraumfahrzeug oder sattelschlepper
DE10104040A1 (de) Personenkraftwagen mit Einzelradaufhängung und einem Fahrschemel
DE19809279A1 (de) Fahrgestell eines schweren Nutzfahrzeuges
DE2801261C2 (de) Selbsttragende Fahrerkabine für Nutzfahrzeuge
DE29709697U1 (de) Niederflurbus
AT408642B (de) Triebfahrzeug, insbesondere eisenbahn-hochgeschwindigkeits-triebfahrzeug
DE1000698B (de) Mehrachsfahrzeug
DE10148215B4 (de) System zum Aufbau eines Fahrgestells für Nutzfahrzeuge
DE102009021270A1 (de) Vorderachsanordnung für ein Kraftfahrzeug
EP3095624A1 (de) Achsanordnung
DE4413146C2 (de) Luftgefederte Achse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für Omnibusse und Lastkraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19971106

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010123

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040206

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060123

R071 Expiry of right